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Der Antragsteller, anknüpfend an« den Umstand, daß vqn den 80 Abgeordneten d-r Kn noch, ein Viertel ohne ihre Schuld in der Kammer fchk»« diesen Uebetstand: für die Zukunst htseitigt zu /ehvi^ ei«z>- weil bei der dadurch im Lande hervmgerufenm Mißstttw die Regierung verdächtigt werde»!, andererseits «bvkMchM Regierung ein solcheS Verf«rhr«n laicht zu. einer «Handhabe. nutzm könne, u« mißliebige AbgeordnetoEd«eK«mme»^Gv zu halten, auch das Recht der Abgeordneten, bei der Con> stilutrung der Kammer mitzuwirken, geschmälert werde Ein weiterer, ebenfalls auf diesen Gegenstand bezüglicher Antrag, welcher die Erwartung ausspricht, daß AehnlicheS nicht w^dep Vorkommen werde, wurde von dem Lbg. Günther eingebracht und motivirt, wobei dieser Antragsteller zugleich bemerkt«, daß er seinerseits formell die Kammer für bereinigt und verpflichtet erqchte, sich zu constituiren und die hierzu erforderlichen Wah- len vorzunehmen. Endlich wurde noch von dem Mg. Mam men «in dieselbe Angelegenheit betreffender Antrag «ingebracht und motivirt Als hierbei der Antragsteller zum Schluß für sich und 8 weiter«: Abgeordnete eine „Verwahrung" dagegen einreichten, als wollten sie durch ihre Theilnahme an den Wah len der Kammer die RechtmäßiOeit de- stattgefundenen Ver fahren« anerkennen, bemnktt Herr Präsident Haberkorn: daß er es de« Mg. Mammen überlassen müsse, für wa- er, seinen Antra- halten wolle, er als Präsident dieser Kammer behaupte aber die Rechtsbeständigkeil der sächsifcheM Kammern, anerkannt durch die Wahlen de- Volke-, an«r. kannt durch die Annahme seiten« der Abgeord neten. Nachdem sodann schließlich die Kammer beschlossen hatte, sämmtliche drei Anträge zur Berichterstattung an die dritte Deputalion-» verweisen, sprach Hr. Staatsminister v Beust, ba — wie der Präsident schon früher bemerkt hatte --7 eine Debatte über diesen Gegenstand heute nicht statthaft sei, noch den Wunsch aus, daß diese Deputation der Staatsregiuung recht bald Gelegenheit geben möge, ihr über diesen Gegenstand ausführlichere Mittheilungen zu machen. — Das Staatsbudget de- Königreichs Sachsen für die Finanzperivd« 1864—-1886, welch,« gestern an die Zweite Kammer dekStändeversammlung gelangt H.tveist älSHauptbettag der heranschlagten normalmaßigen (orheyLichen) ^tckatSguSgäbeL ^ Lahxe^.di« Summe Py» lvivI1,VS0 Wk. nach, wozu noch eine jährliche Summ» von! lich« trausitor. ztthcntljL. »ser l^M^.sind 2H3L «nd70.M0,I: pnen^aA ditzH! des Ht--ts/gl sichtliche orden nach,) so daß.H, qüsgaven zusammen zu decken, no« fshe l^n ;i,m dtt . » mähmebud jährlich,' bcorr ^)SL - . 7 <Gß chgeqs^ DSr.Kdmg voa Pr^tz^. Vorgestern durchlief die Polizeidirection zwei Schlossers ^ Diebstahl im Museum verübt haben sichern, daß daran kein Wort wahr i sügharen ^ Beständen W ^ mobile» verhaftet habe, ' sollten. Wir können de s. Gestern wird un schuldig bekannt hat. Letzterer hat seiner Dienstbehörde darüber Meldung gemacht, und diese darauf dit Verhaftung desselben verfügt. Der mitverhaftet« 'Soldat' stcht mit »lm andeM i^.i sy freundschaftlichen Beziehungen, daß man ' geringere me am Die-stahl als selb> Unter den Sachen der beiden Soldaten nichts vorgefunden hat,^ was von dem Diebstahl herrührte. Bequemen sie sich zu keinenr^ Zugeständnisse^ so wird es nunmehr die nächste, wen« aE.„ schwierige Aufgabe der Behörden sein, die zu ihrer UebttführUNg ^ dienenden Beweismittel herbeizuschaffen, —- Die sogenarmte polnische Nationalregierung hqtte in jüvgper Zeit ihre Thätigkeit bereits bis auf unser guteS Drer- den ausgedehnt. Gegen Ende des Monats Octojber erschien nämlich in hiesiger Stadt ein gewisser I.....Ski, der sich den zahlreichen hier lebenden Polen „officiell" als ,,E»ysm ^ Nationalreaierung" porstellte.unb^deyselben notisierrte^ dt in dieser ferner amtlichen Eigenschaft das Interesse de, NW regierung hier wahrzunehmen und diesem entsprechend ^ Maßregeln zur Ausführung« < zu bringen habe. Letztere wä, , der Nationalregierung Geld, zu verschaffen. Zu diesem Zp GN^dUMf gerichtet, . . ..... uzllge an zungen Leuten zu verschaffen. Zu dieser WLM,.aller, s