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die Erpw,ion ifr großer Schaden entstanden. In der Bevölkerung herrscht große Panik. Man glaubt, daß ein Anschlag der Rifleute vorliegt. * Ein französisches Schnapsschmugglerschiff be schlagnahmt. An der amerikanischen Küste wurde ein französischer Schoner beschlagnahmt, der 3000 Kisten Whisky nach Amerika schmuggeln wollte. Die Besatzung wurde der amerikanischen Gerichtsbehörde übergeben. * Französische Eisenbahnen. Die amtliche Unter suchung über das Eisenbahnunglück bei Tours hat fol gendes festgestellt: Der Zug sei statt mit 30 Kilometern Geschwindigkeit mit 93 Kilometern gefahren. Die Per sonenwagen waren falsch zusammengestellt, zwischen den leichten Wagen haben sich solche schwererer Bauart befunden. Der Zugführer habe in der Kurve plötzlich Gegendampf gegeben, wobei die Dampfbremse nicht funk tioniert habe. — Nette Zustände! * Die Pferde und der Völkerbund. Die franzö sische Liga zum Schutze der Pferde hat ein Gesuch an die Regierung gerichtet, damit der Schutz der Pferde künftighin vom Völkerbund international geregelt wird. In der Hauptsache handelt es sich dabei um ausge diente Pferde. Jedes Land, das dem Völkerbund an gehört, soll in Zukunft den Handel mit diesen ausge dienten Pferden nur unter Formen zulasfen, die von einer besonderen Abteilung des Völkerbundes geregelt sind. Und wie denkt die französische Liga über den Schutz der Menschen? * Tokioter Stadtverordnete in der Ncichshaupt- ftadt. Mitglieder des Tokioter Stadtparlaments statte ten dem Berliner Rathaus einen Besuch ab. Die frem den Gäste gedenken im Laufe der nächsten Tage auch das Ruoolf-Virchow-Krankenhaus, das Säuglingskran kenhaus, das Tuberkulosen-Beratungswesen, das Bak teriologische Institut sowie die Straßenreinigung, das städtische Obdach, die städtischen Häfen und die Berliner Stadtbank zu besichtigen. * Unbeschreibliches Elend herrscht in den indischen Baumwollgebieten. Tie Kindersterblichkeit beträgt dort 67 v. H. Der Tuberkulose erliegen in Kalkutta zehn mal mehr als in den Arbeitervierteln Birminghams. * Photographisch« Aufnahmen auf 8500 Kilo meter Entfernung. Bei den letzten Manövern der ame rikanischen Flotte sind in Honolulu photographische Ausnahmen in einer Entfernung von nicht weniger denn '8500 Kilometer gemacht worden. Die Uebertragung geschah auf phototelegraphischem Wege, und zwar wur den für drei Viertel der Strecke Telegraphenleitun gen, für das letzte Viertel drahtlose Telegraphie benutzt. * Anläßlich der 25. Wiederkehr des ersten Zcppe- linaufstieges hat die Lustschiffbau-Zeppelin-Gesellschast in Friedrichshafen eine besondere Feier aus den 20. August festgesetzt. Diese soll dem Ernste der Zeit entsprechen. Einladungen hierzu werden an die Reichs regierung, die württembergische Regierung, die deut schen Städte, die deutsche Industrie, die deutschen Ge werkschaften und andere namhafte Vertreter deutscher Körperschaften ergehen. Dr. Eckener wird dabei einen Aufruf an das deutsche Volk erlassen zur Opferspende für den Bau eines neuen Zeppelinlustschiffes. Erfor derlich sind etwa 7 Millionen Mark, wozu durch die Spende vier Millionen ausgebracht werden sollen. Zu gleicher Zeit ist mit Unterstützung namhafter aus ländischer wissenschaftlicher Korporationen galant, an die Botschafterkonferenz mit dem Ersuchen heranzutre ten, den Bau eines 105 000 Kubikmeter großen Zeppe lins zur Erforschung der Nordpolgebiete und zu anderen wissenschaftlichen Zwecken zu gestatten. Sollte indes — was man nicht erwartet — die Bauerlaubnis verweigert werden, so ist zunächst der Bau eines kleinen Zeppelins mit einem Rauminhalt von 32 000 Kubikmetern in Friedrichshafen vorgesehen. * Der Wald in Europa. Von allen Ländern Eu ropas hat Schweden den größten Waldbestand, näm lich 49 v. H. seiner Gesamtfläche. Dann folgt Finn land mit 46 v. H.; weiter Rußland mit 39 v. H. Dann schließen sich an das einstige Oesterreich-Ungarn mit 32 v. H., Deutschland mit 26, Norwegen mit 21, Rumänien mit 21, die Schweiz mit 20, Belgien mit 20, Frankreich mit 18, Italien mit 16, Spanien mit 9, Portugal mit 3 Prozent der Gesamtfläche. Das wald ärmste Land Europas ist demnach Portugal. * Echt amerikanisch. Wer in Chicago am meisten schwatzen konnte, d. h. ununterbrochen, sollte beson ders belohnt werden. An diesem Wettbewerb beteiligten sich 37 Kandidaten. Schon glaubte man, einem Neger, oer 36 Stunden ohne Pause geschwatzt, den Preis zuerkennen zu können, als noch eine Evastochter auf der Bildfläche erschien. Diese hatte es fertig gebracht, 43 Stunden hintereinander zu schwatzen. Sie würde Vie Zeit aber nicht unwesentlich noch verlängert haben, wenn das Preisrichterkollegium nicht Schluß geboten hätte. Die Herren waren befriedigt, der Preis wurde dieser schwatzhaften Dame einstimmig zuerkannt. * Schweres Zugunglück bei Taza. In der Gegend von Fez ist ein heftiges Unwetter niedergegangen. In der Nähe von Taza entgleiste ein Personenzug. Zehn Personen wurden dabei getötet und zwanzig verletzt. — Einen Abbau des Alkoholverbots scheint die Regierung der Vereinigten Staaten in Aussicht zu haben. Die Gründe dafür lie gen nich: darin, daß man den Tröster Alkohol zurllcksehnt, sondern darin, daß weiteste Kreise geradezu erschüttert sind von der Ver brecherwelle, welche das Alkoholverbot erzeugt hat, von dem man gerade das Gegenteil erwartet hatte. Korruption, Schmuggel, heim liches Trinken vielfach stärkster und höchst gesundheitsschädlicher Getränke, Anwachsen des Genusses von Betäubungsmitteln anderer und viel schlimmerer Art haben Hunderte und aber Hunderte von jugendlichen Dieben, Straßenrändern, Mördern und anderen Exi stenzen zweifelhaftester Natur geschaffen. Auch die Großindustrie, die ehedem reiche Mittel in die Kassen der Alkoholgegncr fließen ließ, ist jetzt für Abbau des Alkoholvcrbots, weil sich die durch letzteres erwartete Arbeitssteigerung nicht eingestellt hat. Plauen, 4. August. Gestern nachmittag gegen 5 Uhr hat sich im städtischen Krankenhaus ein aufregender Vorgang abgespielt. Die 25 Jahre alte Ehefrau eines an der Händelsträße wohnenden Bauarbeiters, die wegen schwerer Bauchfellentzündung nach dem Krankenhause gebracht und dort operiert worden war, sprang in einem unbewachten Augenblick aus einem Fenster des Obergeschosses (nach der Gartenseite zu) ab und verstarb kurz darauf an den er littenen Verletzungen. Begnadigung Vee deutschen Studenten. Die Londoner „Morning PW" meldet aus Moskau: Der Zentralsowjet hat der „Prawda" zufolge die Begnadigung der zum Tode verurteilten drei deutschen Studenten zu lebenslänglichen Kerkerstrafen beschlossen. Die Veröffentlichung der Begnadigung wurde ausgesetzt, bis deutscherseits die gleiche Begnadigung für den vom Leipziger Gericht zum Tode verurteilten Russen Skoblewsky notifiiziert ist. — Der ehemalige deutsche Kaiser geht an die See. Die nieder ländische Regierung hat das Ersuchen des Deutschen Kaisers, Schloß Doorn für ein paar Wochen verlassen zu dürfen, um zur Erholung an die See zu gehen, genehmigt. Der Kaiser wird sich daher auf 14 Tage in das bekannte holländische Nordseebad Zandvoort be geben, wo er als Gast des Varons Ban der Heydt weilen wird. — Die französische Zeitung „Le Matin" gibt Deutschland im Bestreben nach Beseitigung des polnischen Korridors recht; sie schreibt: Die polnische Regierung hat mit der Ausweisung von 3OOOO Deutschen dem Haß eine neue Nahrung gegeben. Wenn Polen damit auch nur einen vorliegenden Rechtsspruch ausführt, so ist doch zu beachten, daß gute Prozesse nicht immer zu guten Beziehungen führen. Wir müssen im übrigen loyal sein und uns fragen, wie wir selbst handeln würden, wenn der Danziger Korri dor Frankreich durchschnitte. Ist es verwunderlich, daß Deutsch land ungeduldig den Tag erwartet, an dem es die Grenze nach Osten zu seinem Vorteil verändern kann? N e u y o r k, 2. Aug. In Stampe im Staate Florida ist an geblich ein anarchistisches Komplott aufgedeckt worden, das die Ermordung des Präsidenten Coolidge, Rockefellers, Fords und Edisons zum Ziele gehabt haben soll. Der Typhus. Rathenow, 4. August. In Ribbek (Osthavelland) erkraukten zwei Söhne eines Arbeiters an Typhus. Weitere Vetriebseinschränkungen. Essen, 4. August. Wegen der ungünstigen Lage in der Hochofemndustrie mutzte die Aktiengesellschaft für Huttenbetrieb Duisburg-Meiderich nach Mitteilung der Direktion einen weiteren Hochofen stillegen und NO Mann entlassen. Wladislaus Rabski gestorben. Warschau, 4. August. Der nationalöemokratische Abgeordnete Wladislaus Rabski, früher Redakteur des „Dziennik Poznanski" und seit 1918 selbständiger Mitarbeiter des „Kurjer Warczawski", ist in der Nächt zum 31. Juli einem Krebsleiden erlegen. Er war einer der wütendsten Deutschenhasser. Osvtlirhss Siirhftfrhss Adorf, den 4. August 1925. — Hypothekenzinsen und Hausbesitz. Zur Beseitiguug von Zweifeln wird darauf hingewiesen, daß die Hypothckenzinsen in Höhe der 15 prozentigen Aufwertung nach der Dritten Steuernot- vcrordnung mit 2 Prozent wie bisher auch bei andcrweiter Rege lung von der Mietzinssteuer abgezogen werden können. Die sich aus dem Aufwertungsgesetz ergebende höhere Verzinsung der auf 25 Prozent aufgewertetcn Hypotheken hat dagegen der Hauseigen tümer aus der vom 1. August d. I. bewilligten Miete zu bestreiten. — Die Umsatzsteuer. Die Regierung und die hinter ihr stehenden Parteien beabsichtigen zunächst nicht, eine weitere Senkung der Umsatzsteuer über die Herabsetzung am 1. Oktober auf Pro zent hinaus vorzunehmen. Klemperer statt. unter Leitung von Generalmusikdirektor Den Abschluß des Amerika-Tages vu Bankett. , SpeM Bautzen. In Wittenau erschoß ein Mieter, dsß ^us> tat das Mietezahlen durchaus nicht war, seinen besitzet, der eine rückständige Miete von zwei Momn M wollte. Beim Betreten der Wohnung schoß ihm der > fi". Rcoolverkugel durch den Kopf. Der Tod trat aus oe Der Tote hinterläßt eine Frau und drei Kinder. fernzubleiben. , . - Versuchter Sturm auf die Polizeiwache im Haupw zu Leipzig. Am Sonntag abend in der achten Stunde ist o fallkommando alarmiert worden, um bei einem Sturm Frontkämpfer auf die Polizeiwache im Hauptbahnhose ewz » ^ Eine große Anzahl von Teilnehmern am Roten ^ront hatte sich auf dem Querbahnsteig des tzauptbahnhofes und war mit den dort postierten Polizeibeamten in Konsum Im Laufe der Streitigkeiten wurden die Polizcwcanm bedrängt, weil die Roten Frontkämpfer einen Sturm am . die zeiwache vorbereiteten. Es entstand eine große Sa> 1 his Menschenmenge mucks auf mehrere Hundert Personen schließlich Sipo mit Gummiknütteln den Platz säuberte. lautet, wurden bei der Schlägerei zwischen Polizei und « Kämpfern über zwanzig Personen verletzt, darunter zehn e - Ein Amerika-Tag ans der Leipzig r Meffe. B°KL,^ Deutschland in diesem Sommer das Ziel Zahlreicher ame Reisegesellschaften, wie v«n Vertretern der Wißenschast, "s? gesanqes, von verschiedenen Gewerben und Industrien. - den in Deutschland und Europa weilenden Amerikanern rm geboten wird, auch die Leipziger Messe kenncnzmernen, ßkl Leipzig am 3. September (Donnerstag der McsstwoÄc) Amerika-Tag stattfinden, den das Leipziger Messeamt o Der Rat der Stadt Leipzig wird die amerikanischen mittags auf dem neuen Rathaus empfangen. Hieraus w« ungen durch die allgemeine Mustermesse in der m". ec""' und durch die Technische Messe auf dem Ausitellungsgeia " staltct. Zu Ehren der Gäste findet dann abends ein Sonderkonzert unter Leitung von Generalmusikoir — Unter Ausschluß der Obervogtlandcr. Ein SonderM " Dresden zu ermäßigten Fahrpreisen wird am 9. August oon s- . aus fahren. Da er aber schon früh 5.23 Uhr Plauen oer » hat der Zug für die oberen Vogtländer Heinen Zweck, denn der Frühanschluß vom oberen Vogtland an den Sonderzug. nicht zu ermöglichen, daß auch die oberen Vogtländer so>me Sondcrzüge mit benützen könnten? 5.57 Uhr komnu . Frllhzug von Adorf in Plauen an, 5.23 Uhr fährt d" ab Plauen nach Dresden. Wenn er eine reichliche hawr später führe, wäre dem Mangel abgeholfen. , Porbe- — Der Amtsanwalt Referendar Salomon hat semen reitungsdienst beim hiesigen Amtsgericht beendet. Sem ist Rcserendar Dr. Meyer. Der Referendar Kötzschke, disn ^ Amtsgericht Leipzig, ist an das hiesige Amtsgericht 1,, Iustizpraktikant Thomä ist zum Iustizsekretär und IusM" meister Schönfelder zum Gerichtsvollzieher befördert woroei. . — Die höchste Auszeichnung vom Sächi. Militärocrem „Des Bundes Dank" für ganz besondere Verdienste wu langjährigen Vorstand des Militärvereins Herrn Osua verliehen. „ „E Plauen. Die Weihe des Flughafens Plauen stnd . mehr bestimmt am Sonntag, den 23. August, an der Weg" A Plauen-Syrau-Iößnitz-Kauschwitz statt. Bei dieser Gelege"! mit einer Flugveranstaltung von ungewöhnlicher Bedeutung« ncn, würdig als Austakt zu gelten für den Anschluß des Vogtlandes überhaupt an das internationale "ulMM > eine Errungenschaft, die nach ihrem Werte heute noch mck schätzen ist. . . gg, Aue, 3. August. (Mit einem Rasiermesser erstochen.! Büro der Textilwarenfabrik Geßner war ein einarnnger invalide mit einem Rasiermesser beschäftigt. Der 24 van Handlungsgehilfe Kauert aus Leipzig kam dem Invaliden ° Wortgesecht so nahe, daß er sich das Rasiermesser m o ° stach. Kauert war auf der Stelle tot. Der Invalide wu der Gendarmerie in Haft genommen. -M Zwickau. In hiesiger Stadt werden gcgwwa 14 Privatbauherren etwa 150 Wohnungen — unter BezM aus der Mietzinssteuer — gebaut. . M Grumbach bei Hohenstein-Ernstthal. Bei Tage hier ausgetretenen Gewitter traf ein Blitzstrahl das des Besitzers Eugen Riedel, der erblindet ist und dem vor kurzem ein Bein abgenommen werden mußte, knhanr und das Stallqebäude brannten nieder, auch wurde das stark beschädigt. Große Futtervorräte und landnmtschast röte verbrannten. Der Bedauernswerte hat nicht nerstckc -. ser Leipzig. (Roter Tag in Leipzig.) Die Roten No Mitteldeutschlands veranstalteten am Sonntag m " gM Antikriegstag. Von der kommunistischen Presse war e ^ Propaganda entfaltet worden. Dagegen hattedicsozmnn ' ihre Anhänger aufgesordert, unter allen Umständen der K> IVictitig! »UIMlUM-VllkttM XVictitig! Wictitig! 3M 9. August 1925 in äieser Wellung. Heute Kölns LiiiMuväö. Einige Zentner Stvoh zu verkaufen. Name an der Auskunftsafel der Geschäftsstelle ds. Bl. MMnMrkmd Kartmanns Kräuter - Likör. W ZcblaNosigkest Nervosität, innerer Unruhe ist vr. Buflebs Schlaf- u. Nerventee von ungemein wohltuender Wirk ung. Ein Zutotz von vr. Buflebs Nervcntropfen ist unerläßlich. Zu haben in d.Löwen-Apotheke. Einige Trutklikner zu verkaufen. Name an der Auskunftstafel der Geschäftsstelle ds. Bl. Brockmanns zunnkalk MMtUWII. in Ikrem eigenen Intere8§e 6n8 In8erut Die beste Nahrung für Säuglinge stob die Donnerstag, den 6. ^gust. Salze lich. MttttvoiH,den 5. Aug. 1925, abends punkt 8 Uhr im KüNts-Vömmich. NlM mit anschließendem VortraK -7- unseres Kreisvorstehcrs, Herrn Walter Schmidt, Plauen. Besuch aller Kollegen, sowie empfiehlt s der Lehrlinge, dringend erfvrder- lich. Dov Obmann. lose und in Flaschen in boftoo Q«am» . Nrwur ZcböntL * femMhmM M M-M * Seife Aus bcstcm Mehl, Milch, Butlrr, brksmmt Dein RIeincs gute Zähne kräftig und leidet Dein Aind an hartleibig« dann gib Rarlsdader Dittlinge, da wird s Erhältlich' bcHa. Hertel L Speagl-c« Stör - und Cenred DLr, Mllhlweg. K IUM Mk nur einivsnäkreie Msre (beliefere etrvu 3000 Kran- llenküu8er, In8tit. u. öekorä.) Ko8ten kre! Usus, : 8uuernk38e(1'il8.Lrt)iV1. 6.70 koter 6rolkormkZ8esA. 6.90 Vielter (sedr scbön) (VI. 9.80 HollönllersteioeWareiiVz. 9.80 ^cigmer (rvte lrugelchM. 10-50 Lmmenttmler (primsM. 15.50 M>skOrt,WÄWti. llüsegrossbaoölung unä Import leistuagskäbigst. Usus in Züöbolst. Heute Dionstag abd. 8 Uhr Stnffot Vmtanik- u.Lli;sW- Mung. Wichtige Tagesordnung. D. W. MMaWEbäalleMlW ^trete; . Öligen- 1