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VE" Vorsunll usell nuevüilrr H Lokspotde^e, Vre8üeu, Ssoreentm. ^ ^nvtksnnl grossartigv ^usrvsitl I^sujstii's-Ksl'lsn 8porI»Iltst äs» Ssroktist» »u »ro» und «u dstsil. AL886H Lgrlkll mit Ilswell-LillSrnek. poKlkaiten- »«- Vorl»8« orsrüea-IIeustLüS IVI »/V »X V l IIVI v o ^letvsnen 8, »E I (L. O. SvIiütL« ^aoktolLv») jetLt: Lvltlr»«len, SIooßk»urgü»rekcn Rr.SS7. Wkttl: GIa»brnsei»heit. Hofnachrichten. Weihlbewcgung. SSugliiigsheim. Post u. Telegraphen. Weihnachtsveikebr. Bahn Kubub—KeeimannShoop, Älmerika u. Japan. „Dornröschen". Mntniatzl. Witterung: kkroft. Lrduee. Kreitag, L8. Dezember 1W6. VUtkIjckRKlldLkl. 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Vivsvn Lffondöt-nivson ksnn sber kein sndok-ss vt-ssdns«- vlatt In gloiokvm Hs»»» »ntrpi-vvkvn, wie di« „0l-o»dnor lilsvltpiolitsn" infolg« ikn«» iweimaligen kfLclieinenL morgens uncl adencls in l^ssdon und dvn Voi'oi'ton. lilit disssl- 8e!inoIIigkvit der Svi-ivktsrststtung ubei' »IIs viciitigon, »Ilgvmvln ints«-«s»isrendvn Vo»-gSngovv«'kindvndik,,0«-esdnsi'kiisolir>viiton" di« gi-osst« Vislssiligksit des t.v«o»1o<f«» in pfkirissn fonm und so divtvt »ivk in ilinsn «in« in jedv»- öeriviiung von f^isekvm Leist gvti sgsn« Isgoslsktüi-v, dis sngvsivtits dss billigen kerugLpfeises (vioi'lsiMitt-Iiei, 2.50 iiilk. in Vt-vsdvn dvr. 3 M. u. 3.25 lük. in dvn Voi-optsn — vlnsviilivssiiek Ii-Sgvrloiin) sn pi-oistviii-dlgksit von ksinvm Vnssdnv«' Matts tidvi-tpoffon bvii-d. «sus si-tisitvn das Llstt dis Lndv d. »Its. kostenlos. Naup^g68okiLft88l6!Is äsp „Vi-S8llnef Naoln-iolitvn" Itl»rli«i»8tr. S8 4«. 2. War Christus Sozialdemokrat? 3. Wie wird Deutschland glaubenseinig? Die erste Frage beantwortet Bewer mit einem entschiedenen Nein, indem er aus dem Gegensatz zwischen dem agrarischen Galiläertum und dem handeltreibenden Judentum mit feinster psychologischer Meisterschaft die nichtjüdiische Ge- sbalt Christi herausmeihelt. Um von der Eigenart der Bewer- scheu Beweisführung einen Begriff zu geben, sei hier die Stelle mitgcteilt. in. der das Berhältnis zwischen dem Däuser und dem Heilande behandelt wird. „Die zarte Grazie," sagt der Verfasser, „mit der sich Täufer und Heiland begegnen, ist nicht jüdisch. Die Demut Christi, der, obschon der Größere, sich von Johannes, sein Haupt beugend, tamen läßt, und die Be scheidenheit dps Johannes, der wiederum sagt, daß er nicht wert sei. ihm die Schuhriemen zu lösen. lassen sich mit dem unausrottbaren Hochmut der Juden absolut nicht vereinigen. Der Jude ist der geborene „Obcrpricster", wie er sich denn auch die Nolle dss „Oberleiters" über die ganze Welt zuschreibt: Unterordnung oder auch nur Einordnung in «in anderes Wesen kennt er nicht. Und wie seelenvoll bescheiden begegnen sich die beiden großen Galiläer, sich gegenseitig beugend vor dem Geiste GsttcS. der gemeinsam rn ihnen ist." In sozialer Hin sicht repräsentiert Christus dem Verfasser daS sozialaristokra- tische Element, das jede Gemeinschaft mit demagogischen In stinkten, die den Nährboden der Sozialdemokratie bilden, ans- schließt: „Christus war arm. aber vornehm. Er war weder Plebejer noch Kommunist: er war Aristokrat und kaiserlich." Ein« gewisse Grausamkeit der menschlichen Natur >ist> «nach der Austastung Bcwevs daran schuld, daß man dem Volke mehr von dein armen, geschlagenen und gegeißelten Christus erzählt, als von der edlen Hoheit, die ihn nicht nur äußerlich begleitet, sondern die auch aus seinem Innern in sozialen Dingen hervvrleucht'et, im Gegensatz zu der falschen Annahme, daß feiner Lehre und seinem Willen aller Reichtum zuwider gewesen sei. „Will man also heute das Christentum, von dem man so laut beklagt, daß es an Volkstümlichkeit verliere, wieder deuischtümlich machen, wie es volkstümlich im Mittelalter bis zur höchsten Kunstsreude gewesen ist, so laste man doch endlich davon ab, das Christen tum mit ordinären Aussichten aus einen sozialan Kommunis mus plebejisch zu predigen. Gerade der umgekehrte Weg wird zu einer Erneuerung der deutschen Christenheit führen. I e vornehmer das religiöse Bild ist. das man einem Volke vor die Seele stellt, desto edler undzorterwirdes auch in setnenSitten,desto sinniger in seiner Kunst und desto gütiger in seinem Staats- und Seelenleben werden. Der kommunistisch gepredigte Christus verroht die Massen bis znm Aufruhr, der edel gezeichnete Christus bringt die Gemüter zur sozialen Beruhigung." Daß wir es hier Nicht in irgend einer auch noch so ver steckten und verschleierten Form mit dem Versuche und der Absicht zu tun haben, den Wesensinbalt des Christentums rationalistisch zu verflachen und abzuschwächen, bedarf für den ausmerstamen Lssev deS Werkes keines Beweises, weil dia religiöse Gemütstiefe des Verfassers aus jeder Zeile hervor leuchtet. Wer diese ober noch besonders erhärtet haben will, der lese das eingcstceute Kapitel von der Dreifaltigkeit, das anmutet wie tiefsinnige philosophische Betrachtungen der alten Kirche>u vätcr über diese nie auszudenkende Materie, die hier mit dem Blutenstäube der zartesten Budnispocsic überstreut, durch die lebendige Kraft eines tiennnerlich gottesgläubigen Dichtergcmütes der Gegenwart dem modernen Verständnis er- schlossen werden. Wie wird Deutschland qlauveuselttitt? Gegen das an dieser Stelle bereits kurz erwähnte Werk Max Bewers „Der deutsche Christus" hetzt die ultramontaue Presse schon aus di« lapidaren Andeutungen hin, die sic darüber bis jetzt in anderen Blättern gesundem hat, ohne daß sie es selbst für nötig hielte, sich näher über die Absichten und Ziele des Verfassers zu unterrichten. Zur Steuer der Wahrheit muß demgegenüber betont werden, daß das Werk Bewers keine Streitschrift im Sinne einer Verschärfung der konfessionellen Gegensätze darstcllt, sondern daß es in ausgesprochenem Maße den Zweck der Versöhnung und Vereinigung der Konfessionen aus rein christlicher Grundlage verfolgt. Max Bewer. den BiSmarck „seinen Freund" genannt hat, der als Schriftsteller und Dichter einen wohlverdienten Ruf genießt, aber noch bei weitem nicht in dem wünschenswerten Umfange seiner litera rischen Bedeutung nach gewürdigt wird, verkündet hier aus der Tiefe eines innig religiös und gottesgläubig veranlagten Gemütes eine konfefsionelle Friedensbotschaft, für deren verständnisvolle Aufnahme hüben wie drüben gerade die Weihnachtszeit recht eigentlich bürgen sollte. Der Verfasser behandelt seinen tiefgründigen Stofs in Drei- teilnng, indem er die Fragen auswirft: 1. War Cbristus Jude? Einer solchen Natur, wie es der Verfasser ist. die die Religion mit so heilig-ernstem Gcmütsstrebcn erfaßt, muß die Persönlich keit Christi mit folgerichtiger Notwendigkeit losgelöst von jeder konfessionellen Beimischung erscheinen und sich ihr ausschließlich als die Verkörperung der reinen und unteilbaren christlichen Einheit im Glauben darstcllen. Christus selbst war weder römisch-katholisch noch protestantisch, er war christlich. Christlich aber kann sich jeder nennen, der wahr und ehrlich bekennt: „Ich habe die christliche Botschaft, das Evangelium vernommen und will in seinem Geiste leben." In solchem Sinuc und Geiste, auf solcher Grundlage ein nicht- k o nf e ss i on ell es de u t s ch e s Ch ri st e n t u m zu schaffen, das ist Bewers Hochfliegemdes ideales Ziel. Die kon fessionelle Zerrissenheit ist ihm das schwerste Leid, an dem das junge Kaiserreich trägt. Das Reich hat Macht und Kraft nach außen, einen waff en- starken Körper, aber keine geschlossene Seele. Es ist Zeit, daß dieser Körper auch seinen Odem empfängt. Geben wir hier dem Verfasser nochmals selbst das Wort zu den Ausführungen, mit denen er das mit reicher Gedanken fülle ausgestattete Kapitel über das „dritte R c i ch" schließt: „Dies „dritte Reich" kann, wie gesagt, nur ein rein christliches Reich sein. Nun gibt es Wahrheiten, die so verblüffend sind, daß man sie auf den ersten Anprall gar nicht glauben mag. So ist es lvahr, daß cS im Deutschland bis jetzt noch keine Christen gegeben hat. Das Christentum setzte bei uns mit dem römischen Katholizismus ein, der im Protestantismus seinen Widerstand fand. Katholiken und Protestanten gibt eü, Christen hat es in Deutschland nie gegeben. Wie der Staat es erlaubt, daß sich jemand mosaisch nennt, so muß er auch gestatten. Laß sich jemand christlich nennt. Was Moses gewahrt ist, dnei Christo nicht versagt bleiben. Der Staat jedoch duldet keine Christen. Er will, daß sich die Deutschen römisch-katholisch, altkatholisch, protestantisch, lutherisch, evangelisch, reformiert oder konfessionslos, ober er gestattet nicht, daß sie sich christlich nennen. Erlaubte er cs, so öffnete er im Acker des Vaterlandes die Furche, aus der das dritte Reich erblühen kann, das Reich des christlichen B e k e n n t n i s fr i ed e n S.... Ernste Liebesneigungen gelangen in Teutschlarü> nicht zur Ehe, weck der eine Teil katholisch und der andere Teil protestantisch ist. Ein katholischer Priester traut eine deutsche Katholikin lieber mit einem katholischen Neger, als mit einem protestantischen Brandenburger. Dieser bittere Riß geht durch das ganze Vaterland und manches edle H-rz. Er muß geheilt werden und kann geheilt werden. Wenn beide Liebesleute sich christlich uennen könnten, würde die natürliche Brücke zu ihrem Glück geschlagen sein. Aber nicht nur viel Liebes-, sondern auch viel Ehe- und Kinderglück wird durch törichte konfessionelle Ansprüche in Deutschlaitd gestört, gesprengt oder ganz vernichtet. Me seelisch-qualvollen Kämpfe, die in gemischten Chen zwischen Eltern und Verwandten oder gar zwischen den Eltern um ihre eigenen Kinder geführt werden und die für die Geschwister oft noch ein ganzes Leben lang eine tief« Quelle des Kummers und der Zwietracht sind, machen Deutschland geradezu zu einem geistigen Schlachtfeld, auf dem zwar kein Blut, aber sehr viel bittere und unverschuldete Tränen fließen. Und da behauptet man, daß Deutschland 1670/71 geeinigt worden sei? Nein, an der wahren Einheit unseres Vaterlandes gibt es noch sehr hart zu arbeiten. Au mich selbst, der ich zu einem Geschlecht gehöre, das nie seinen römisch-katholischen Glauben gewechselt hat. trat die Anregung, aus nationalen Gründen Protestant zu werden und die „Los-von-Itom"-Bewegmig mit der Feder zu fördern. Ich erwiderte, daß ich längst das Gefühl habe, vom Katholi zismus zum Christentum übergetreten zu sein und den Umweg über den Protestantismus nicht mehr brauche. Aber der Staat gibt mir keine Handhabe, mich christlich zu nennen. Da >ck kein Protestant sein will und kein Katholik bin, könnte ich mich amtlich nur als konfessionslos bezeichnen, während es mein tiefer, langgeprüfter Wille ist, mich zum Christentum zu be kennen. Hier liegt der tiefste Grund dür die schon Jahrhunderte anhaltende Glaubenszwietracht. Das Wort und der frei und weit gefaßte Begriff „christlich" wird das Senfkorn sinn, aus dem das „dritte Reich" erblühen wird, das nicht nur «in Reich der geistigen Freiheit, sondern auch der nationalen Glaubens- einheit sein soll und sein kann." Wie ist nun aber das hohe nationale und ethische Ziel der deutschen Gianbcnseinhcit praktisch zu erreichen? Die positiven Vorschläge, die Bewer zum Zwecke des geistigen Zusammenschlüsse der Konfessionen in einem fingierten, als Meisterstück theow- gischer DiSputierkunst zu bewertenden Gespräche zwischen Bis- marck und dem Papste der allgemeinen Erwägung onhcimstelli. .gipfeln in folgenden Punkten: 1. Verzicht des Papsttums aui jede, wie immer geartete weltliche Mvchtensaltungz 2. Verzieh: der katholischen Kirche auf die Ohrenbeichte und die Heiligcn- oerehrung: 3. Freiheit der Gläubigen, sich das Abendmahl in der ihnen genehmen Form darreichen zu lassen: 4. .Beseitigung des Cölibatzwanges unter Aufrechterhaltung einer .freiwillige:! Ehelosigkeit der Priester: 6. Verziepr vroteslaiitischerseits ain jede Lehre von dem prädestinierten, d. h. durch unabänderliche Vorherbestimmung gefesselten menschlichen Willen und Vereini gung aus die katholische Lehre von der unbedingten Willens freiheit des Menschen. So sieht Bstver als christlich-nationaler Denker in hohem Gedankenslugc. dem nur ein gründliches Studium seines Werkes gerecht werden kann, es verheißungsvoll wie einer Zulun st Vorhang wallen, hinter dem das reine, nichtkonsessioneile Christentum verborgen ruh!, um sich dereinst unserem deutschen Volke und der gesamten Christenheit im Glanze seiner ver söhnenden Kwast und Schönheit erlösungSvoll zu offenbaren. Gewiß wird es an Widerspruch gegen die Ideen Bewers- nick: fehlen: gewiß werden sich rsiveiscl Erheben und begründen lasten, ob das rein christliche Ideal sich unter einem Papsttum ui irgendeiner Form überhaupt verwirklichen läßt. D«S eine aber werden alle zugeben müssen, die guten Willens sind uns das ernste Streben in sieh tragen, das von Bewer be rührte tiefe Problem der Glaubenseinheit gründlich zu studieren und aus die Möglichkeit seiner praktischen Durchführ barkeit gewistcnbast zu prüfen: daß nicht eher, als bis ein solches geeinigtes, von der konfessionellen Verdunkelung befreites Christentum zur Herrschaft in der Welt gelangt ist. -von den Lipnen der christlichen Menschheit mit Recht der Triu.r.pbrus ergeben kann: ,/Du.hast gesiegt, Ga.iläerl"