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«re Regierung, und daß sie als seinen Hauptvorzua die Stabilisierung und freiwillige Anerkennung des Versailler Vertrages durch Deutschland bezeichnen. Die deutsche Re gierung dürfe keinen Vertrag unterzeichnen, der auch nur die Deutung zulasse, daß ein neues Anerkenntnis des Versailler Vertrages und ein Verzicht auf deutsches Land ausgesprochen verde. (Beifall rechts.) Der Redner verwies darauf, daß nach einer Meldung des „Matin" an die Stelle der aus dem Rheinland abberufenen Zivildelegierten militärische Dele gierte treten sollen. (Hört, hört! rechts.) Wenn ein alter Rheinländer, wie der ehrliche und mutige Iustizminisier Frenken, die Regierung verlasse, weil er mit Locarno unter 'einen Umständen einverstanden sein konnte, so müsse das iu denken geben. Aba. Schneller (Komm.) bezeichnete es als Aufgabe ieiner Partei, in den deutschen Arbeitern die Illusionen zu zerstören, als ob auch nur die geringste Verminderung der Kriegsgefahr mit dem Locarnoabkommen gegeben sei. Abg. Dr. Tcruburg (Dem.) warf den Deutschnationalen oor, daß sie Rückwirkungen verlangten, gleichzeitig aber alles täten, um die Grundlage dieser Rückwirkungen nicht zustande kommen zu lassen. Die Verantwortungslosigkeit der Deutsch nationalen und Kommunisten gehe über alles Maß hinaus. Locarno mutz und wird angenommen werden. Abg. Hampe (Wirtsch. Vereing.) forderte Regelung der kölkerbundsfrage durch ein besonderes Gesetz. Ter Red ner gab zu, daß Meinungsverschiedenheiten in seiner Par tei bestehen. Abg. Bahersdorfer (Bahr. VP.) forderte die Beieiti- »ung oder mindestens Verkürzung der Rheinlandbesatzung. Pur dann habe der Vertrag einen Zweck. Abg. Henning (Völk.) erklärte, die Locarno-Pshchosc werde uns ins Unglück bringen. Das Haus vertagte sich auf Freitag: 3. Lesung der Locarno-Vorlage. Deutsches Reich. — Berlin, den 27. November 1925. ° Deutfch-Holländ'sches Kredit- und Zollabkom men. Zwischen dem Deütschen Reiche und dem König reich der Niederlande ist in Berlin ein Zollabkommen geschlossen worden, in dem Deutschland den Nieder landen einige Zollermäßigungen zugebilligt, vor allem auf Gemüse, Blumen, Käse und Fische. Mit dem Zoll abkommen ist ein Abkommen verbunden, durch das der im Jahre 1923 zwischen beiden Staaten abgeschlossene Kreditvertrag bis 1937 verlängert wird. In dem Ab kommen von 1923 hatte Holland Deutschland einen Kredit von 140 Millionen Gulden gewährt, einen Betrag, dec damals in der Inflationszeit, während der Nuhrbese mng, Deutschland sehr gute Dienste leistete. Der Zinssatz von 6 v. H. ist vom 1. Januar 1927 an auf 5>, v. H. ermäßigt worden. " Annahme des veuLsck-italienischcn HanSelsver- tragcs. Der Reichstageausschuß für die Handelsver träge genehmigte die Gesetzentwürfe über die Handels verträge mit Italien und das deutsch-italienische Ab kommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. ° Mass rniunsgeLung der Berl ner Unter beamten. In der Neuen Welt in Berlin fand eine große Protest versammlung von 20 000 Unterbeamten gegen die Ab lehnung ihrer Besoldungsansprüche statt. Nach An sprachen, die die große Erregung, die in Beamten kreisen herrscht, zum Ausdruck brachten, wurden Ent schließungen gefaßt, in denen auf das Versagen des verheißenen Preisabbaues'hingewiesen und geltend ge macht wird, daß die Not so sehr gewachsen sei, daß sie zu einer Zersetzung des Vsamtenkörpers führen müsse. Tie Beamtenschaft verlangt umgehende Hilfe von Regierung und Reichstag. ° Hannover. Der Lehrerverein Hannover hat in einer Entschließung gegen den Reichsschulgesetzentwurf Stellung genommen. ° Wiesbaden. Der hier zur Kur weilende russische Volkskommissar Tschitscherin hat sich nach Paris begeben, um mit Briand vor allem über die russischen Vorkriegs- schulden und über ein Handelsabkommen zwischen Frank reich und Rußland zu verhandeln. MMnds-Rmldschau. Ein neues Kabinett Herriot? --- Nachdem die Bemühungen Briands und Dou- mers um die Bildung des neuen französischen Kabinetts Vom Glück vergessen. Roman von Fr. Lehne. 30. Fortsetzung. Nachdruck verboten. „Zn drei Wochen!" stieß er hervor. Cenzis sonst so schelmisch blinkende Augen hatten einen ernsten Schein. Sie kannte das Leben viel zu genau, um nicht zu begreifen, Laß nur äußerste Not Malte von Rein hardt, den lustigen, vergnügten Malte, zu diesem Schritt, der beinahe ein Schritt der Verzweiflung zu nennen war, getrieben hatte! Denn Hanna Likowski, so lieb sie war und gut — über ihren körperlichen Fehler konnte ein Mann wie Malte von Reinhardt nie hinwegkommen. Er tat ihr leid — und dennoch hatte sie auch ein Gefühl der Nicht achtung für ihn — warum nahm er nicht sein Geschick tapfer und mannhaft in die Hände? Er sollte sich doch an ihr ein Beispiel nehmen! Und aus diesen Gedanken heraus erzählte sie ihm von ihrer kurzen, aber strengen Lehrzeit, in der man sie nicht geschont, in der es von früh bis abends geheißen: tanzen und üben, üben und tanzen! „Mein Onkel ist immer gut zu mir gewesen, wie ein Vater, und so viele schöne Sachen hat er mir gekauft; an meine Eltern hat er auch gedacht! Mein Vater hat wieder eine gute Stelle bekommen, und die Theres, meine Schwe ster, wird sich vielleicht Weihnachten verloben mit dem Buchhalter in ihrem Geschäft, Herrn Reigl! Er bringt sie fast jeden Abend nach Hause, und an Sonntagen geht er mit ihr aus." Das interessierte Malte nun wahrhaftig nicht, das, was um das kleine fesche Ding an Familie herum war; nur einen Stich gab es ihm, als sie weiter sagte: ja, und das Fräulein Hanna Likowski hat sich die Theres auch mal kommen lasten und hat ihr ein Hochzeitsgeschenk versprochen. So arg gut ist sie doch! Und Ihre Schwester, die Baroneste Gwendoline " „Ach, das lassen Sie doch alles, Cenzi! Sagen Sie mir lieber, wann und wo wir uns morgen treffen wollen! Solange Sie hier sind, möchte ich Sie jeden Tag sehen!" an der Haltung der Sozialisten gescheitert sind, hat der Präsident der Republik den früheren Minister präsidenten und jetzigen Kammerpräsidenten Herriot mit der Kabinettsbildung beauftragt. Herriot hat den Auftrag angenommen und sofort Verhandlungen mit den Sozialisten angeknüpst, vermochte diese jedoch nicht zu einem Eintritt in sein Kabinett zu bewegen. In einer gemeinsamen Sitzung des Parteivorstandes und der Kammergruppe der sozialistischen Partei gelangte eine Entschließung zur Annahme, in der Herriot zwar die Sympathie der Partei zum Ausdruck gebracht, aber eine Beteiligung an der Regierung abgelehnt wird. Genf. Der Unterausschuß des Völkerbundsrates tritt Anfang Dezember zur Prüfung der Vorschläge zur Ab rüstungskonferenz zusammen. , Paris. „Journal" meldet, daß die deutsche Re gierung den Botschafter von Hoesch beauftragt habe, bei der französischen Regierung gegen die Vermehrung der Truppen in Trier Protest einzulegen. Kopenhagen. Wie verlautet, besteht die Absicht, den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, General Da wes, bekannt als ehemaliger Vorsitzender des Sachverständi genausschusses zur Prüfung der deutschen Zahlungsfähigkeit, für den Friedensnobelpreis vorzuschlagen. Die Aerzie über Sehmanns Tod. Tie Untersuchung nach Gist. — Merkwürdiges ans der Familie Markgraf. <D Prenzlau, 27. November. In dem Prozeß gegen die Gutsbesitzerin Hey mann und den Inspektor Markgraf sollen die Verhandlungen so beschleunigt werden, nötigenfalls unter Zuhilfenahme von Abendsitzungen, daß am Sonnabend die Plädoyers und anschließend die Urteilsberatung stattfinden können. Die seitherigen Zeugenvernehmungen haben noch immer nicht ausgereicht, die bedeutungsschwerste der Fragen, auf welche Weise Heymann ge storben ist, auch nur einigermaßen zur Lösung zu bringen. Aerztlicherseits konnte ebensowenig der Lei chenbefund zu einem aufklärenden Ergebnis ge führt werden. Die äußerst geringen Leichenteile, die noch übrig geblieben waren und die obendrein nur noch aus Asche und Kohle bestanden, machten Feststellungen nach der Art ver Todesursache unmöglich. Auch der Gerichtschemiker, der die Leichen reste neun Monate nach der Bestattung nach Gift untersuchte, konnte in den wenigen Leichenteilen nichts finden. Die frühere Hauslehrerin im Hause des Pastors Markgraf, des Vaters des Inspektors Markgraf, be kundet, daß der Vater des öfteren recht eigentüm liche Absonderlichkeiten an den Tag gelegt habe, die mit der Zeit dann in einen förmlichen Ver folgungswahn ausgeartet seien. Sie habe den Eindruck gehabt, als ob der Vater geistig nicht normal sei. Der Angeklagte sei in seiner frühen Jugend von sehr weicher Gemütsart gewesen. Er habe es aber doch wieder fertigbrinaen können, Tiere zu quälen. Er sei jedesmal unglücklich gewesen, wenn er sich habe Hinreißen lassen. Eine schwerwiegende Erklärung im Proto koll der Kriminalpolizei. Wie der Verteidiger Dr. Hamburger hervorhebt, steht in einem Protokoll über eine Vernehmung Markgrafs durch die Kriminalpolizei folgender Satz: „Ich gebezu.daß Heymanndurchmein? Einwirkung getötet worden ist." Ter an- geklugte Inspektor bestreitet auf das entschie denste, jemals eine solche Aeußerung getan zu ha ben. Die Kriminalbeamten werden auch dieserhalb ganz besonders gehört werden. Im weiteren folgten die Vernehmungen einiger Zeugen, die aussagten, wie die Kartenlegerin Ullrich sich über die Geldbeträge geäußert hat, die sie von Frau Heymann und Markgraf hat bekommen sollen. Lnwetter im Kami. Biele Schiffe verloren. — Sämtliche Fernsprechverbin dungen zwischen England und dem Festland gestört. Im Kanal hat ein heftiges Unwetter eingesetzt. „Nein, Baron, das ist ausgeschlossen! Ja, wenn Sie nicht verlobt wären, würde ich gern wie früher ein Stünd chen m»it Ihnen verplaudern — aber jetzt wär's schlecht von mir gegen Fräuleist Hanna, der wir so viel Gutes zu verdanken haben." „Wenn ich Sie aber recht herzlich darum bitte?" Mit seinem unwiderstehlichen Blick sah Malte Cenzi an. Doch sie überlegte nicht lange. Energisch schüttelte sie den hübschen Kops. „Nein, auch dann nicht!" Sie stand auf. Mit flimmernden Augen schaute er aus sie. „Aber daß ich nun nach „Venz" komme, jeden Abend, um Sie zu sehen, das können Sie mir nicht verbieten." „Nein, das allerdings nicht." „Nun also! Mädel, Cenzi, denken Sie doch an den letzten Fasching, wo wir zwei beide die ausdauerndsten Tänzer waren, denken Sie an unsere hübschen Spazier gänge im Isartal." Er faßte nach ihrer Hand. „Weiß Gott, ich habe das alles nicht vergessen! — Wenn ich noch frei wäre —" „Sie sind es aber nicht!" sagte sie entschieden, „also — behüt' Gott!" , Dennoch ließ er es sich nicht nehmen, sie noch ein Stück des Weges zu begleiten. Als sie aus dem Cafö traten, war es dunkel geworden, so daß trotz der verhältnismäßig frühen Stunde die Bogen lampen schon ihr grelles Licht ausstrahlten. Ihn fröstelte jetzt in der frischen Kühle des Oktobertages. Er schlug den Kragen seines Ulsters hoch, dabei einen Augenblick stehen bleibend. „Guten Abend, Malte." Er schreckte bei der unvermuteten Anrede zusammen, blickte auf und grade in das ernste Gesicht seiner Schwester. Verflucht noch mal! Er biß sich auf die Lippen — die hatte er am allerwenigsten jetzt vermutet!'— „Gut, daß ich dich zufällig treffe! Hanna —" sie brach kurz ab, da sie jetzt seine Begleiterin bemerkte. „Ah, Verzeihung —" sagte sie kalt und ging weiter. Als« hier war Malte in anderer Gesellschaft, indessen ihn die Braut sehnsüchtig erwartete. Schwere Stürme haben zur Gefährdung von 13 bri tischen Damp'ern geführt. Die gleiche Zahl Segels ' if e muß als verloren gelten. Drei Schiffe, die im Hasen von Rotterdam vor Anker lagen, haben sich lvsge- rissen und sind abgetrieben worden. An der französischen Kanalküste wollte sich ein französ-scher Segler, der nach England unterwegs war, vor dem Sturm in den Hase» von Calais flüchten, verfehlte indes die Einfahrt und scheiterte. Tas Schiff barst in zwei Teile anseinander. Bon der Besatzu: g konnten nur drei Mann gerettet werden. Ter Kapitän und die übrigen fanden den Tod in den Wellen. Ferner hat sich ein ehemaliges deutsches Kriegs schiff, das man bei Scapa Flow wieder flottgemacht hatte, losgcrissen und ist an einem Felsen bei Fraser- burgh bei Schottland zerschellt. Es scheint, daß sich keine Mannschaften an Bord befanden. SandelsnachrWeit Berliner Börsenberichte vom 26. November. — Devisenmarkt. Französischer Franken etwas er holt. — Effektenmarkt. Günstiger Beginn. Im Ver laufe mehrfache Schwankungen, die zum Schluß von einem neuen, deutlichen Kursaufstieg abgelöst wurden. — Produktenmarkt. An Brotgetreide war nur kleiner Bedarf. Mehl fand kaum Nachfrage. Haier hatte nur geringen Umsatz und nur in bester Quali tät. In Gerste und Mais stockte das Geschäft voll kommen, ebenso in Ersatzfutterstoffen. Oelsaaten still. MWden und MrWast. — Reue Vcrhaudluttgcn über den Reichsmwü-liarü »er Angestellten. Die Einigunqsverhandlunqen im Ncichs- rrbeitsmnüstcrium über den fünfprozentigen Schiedsspruch oom 8. November, dessen VcrüindlickkeitscrWruna von Sen Anqcstellten-OrqaniscUioncn beantragt ist, sind ergeb nislos verlaufen. Las Reichsarbeitsministcrium versucht, veitcre Einigun.qsverhcndlunqcn auf der Grundlage herbei- ieizuführen, daß die Verhandlungen auf den Ende dieses ßahrcs ablanfenden ReichsmaMeltaris miterstrcckt werden. — Sktzt-r Einigungsversuch im Torifstreit des Bnuk- zcwcrbS. Tie Verhandlungen über den Veröindlichkcits- rutrag für den Gehaltsschiedsspruch vom 3. November haben >azu geführt, daß Ministerialrat Meves, der als Vorsitzender uugierte, die BanklcitungZvcrtreter ersuch e. sich darüber chlüssig zu werden, ob sie bereit seien, sich durch eine .evollmächtigte Kommission an Beratungen mit dem Ziel insr freien Verständigung der Parteien zu' beteiligen, hierbei soll gleichzeitig über eine Verlängerung des mit rem Jahresschluß ablaüscndeu Rcichstarifes verhandelt Wer ren. Wenn die Bankleituugcn zustimmen, sollen diese Ver- »andluugcn in der nächsten Woche stallsintrcu. Im Ab- chnungsfalle wird der Arbeitsminister über den Vcrbind- achkeitsantrag entscheiden. Allerlei aus aller Well. * Tie Ermittelungen im Falle Rosen noch nicht abgeschlossen. Amtlich wird mitgeteilt, daß die Loo Untersuchungen in der Mordaffäre des Breslauer llnn versitätsprofessors Rosen noch nicht beendet seien uB daß der Zeitpunkt der Aufnahme des Hauptverfahreo- noch nicht feststehe. Da die Ermittelungen noch ni»b beendet seien, stehe auch noch nicht fest, gegen welche Personen sich das Hauptverfahren richtet. An der bst' herigen Sachlage der Ermittlungen habe sich nial^ geändert. * Kein Tag ohne Brandstiftung. Wiederum and in Pommern Getreidemietcn in Flammen aufgegangen In Hohenschönau bei Naugard brannten drei Rogges mieten nieder und in Pfugrade deren zwei. Auch i» Jaasde im Kreise Kolberg wurde eine Kornmirte dum Feuer vernichtet. In allen Füllen liegt Brandstiftung vor. * Großscuer en einer Kaserne. In der ME wehrkaserne in Flensburg (Schleswig-Holstein) entstaub, vermutlich infolge Rußentzündung im Schornstein, Schadenfeuer, das schnell eine größere Ausdehnung annahm, da der Wirkungsgrad der Hydranten infolge der hohen Lage der Kaserne zuerst äußerst gering.wa^ Nach vierstündiger Löscharbeit war die Gefahr ind» überwunden. Eine Anzahl Gewehre und Maschine Sie war gar nicht mehr verwundert über etwas, was Malte auch tat. Ihr heißer Wunsch war nur, Hanna davor zu bewahren, daß sie sehend würde. Illusion ist ja auch Glück! Sie dachte jetzt an Axel. Nur erst einmal hatte sie ganz flüchtig gesprochen. Nach dem Manöver war er aui Urlaub gewesen. Jeden Tag hoffte sie nun, ihn zu sehen. Aber sie w^ jetzt wegen der bevorstehenden Hochzeit Hannas viel bei v' kowskis, und heimliche Wege zu gehen, ihn abends S treffen, widerstrebte ihrem Stolz, so sehr ihre Sehnsuw nach dem Geliebten verlangte. Aber immer dachte sie vo ran, was sie ihm gesagt, als sie sich gesunden: sie war lf' beliebiges kleines Mädel, daß sich unbekümmert Steuoiq eins gab! Sie mußte warten, bis sie offiziell seine Bra war. Bei Hannas Hochzeit würde sie ihn ja sehen, da e geladen war. Als ob ihre Gedanken ihn herbeigezaubert hätten — der Nähe der Kriegsakademie begegnete er ihr. Es wa sehr eilig, achtete nicht auf die Passanten, so daß er m im letzten Augenblick bemerkte, sie, die ihn schon von weste mit zärtlichem Lächeln beobachtet hatte. Wie ihr das V«» schlug, als er stehen blieb und ihr die Hand gab — „Ewen doline!" „Axel" — und die Freude sprang auf in ihren ernste Augen, „endlich sehe ich dich — wie ich mich freue —! du bist in Eile," ihre tiefe volle Stimme bebte in Erreg»"?' Er sah sie eigentümlich an, so forschend, durchbohrend, a wollte er ihr Innerstes ergründen, während er ih" V» noch in der seinen hielt. „Freust du dich denn wirklich ? Sie war durch seinen ungläubigen Ton gekränkt. „Axe, wie kommst du mir vor! Wüßtest du " „Ja, wenn ich wüßte, Gwendoline —" entgegnete er deutungsvoll, fast drohend, und drückte ihre Hand so l '' daß es sie schmerzte, „gib mir Gelegenheit, daß wir uns e mal gründlich aussprechen, es ist so vieles, was ich fragen muß und was nicht gut schriftlich zu machen w tFortsetzung folgt ) 5^- W« dc» fein Mehre s nen Rain rial und Honen vc * Hc Hafen auf bar gemac logischen Walt ei werden h ^ste Enti Hemden d * Dc werbsmäß bester gesc als Anges 'n Hamb: läglich Kl Ugendwelc in haben. Mauen 2 daß es Wgenhen * Sst Airkenseli Mnner i !>nd man Nadten nu waren, „e bun aber Mben den "er Gerne! °n ihre Ke lernerhin. ,, * De' Wden an Mteshau über Mitt Mingen § Zerfall E lW tMil taA , Bram Janiö ?usen siw Mbmvrd stöbelsber ^'rg verhc W eiliges ü . . Fran! dem T 5Z ^er Le'kst A Verl» «ecker hat 'A Schrei Rung dc >ngs mi M unter herv Mussen, f Men. 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