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Etil- 10 .Dresdner Aaa»H»te«' Ekttt 10 Sonnabend. 8. August IVO» Ar. 218 Io, dem vor,»-«, der k«»t«r«n. Ar«, »n,ktschon>»no-«,r««« dt» kauer von « Jahren jährlich «X, ovo Pfund ««er«., total allo «0 «» Pfund vterl,. al« Bonus und außerdem den ganzen »on ihnen tn En,land crjielten Reingewinn versprochen. Da nun inzwischen di« Fusion beider G« scllschaflen zu stand« kam. suchten sich Ogdens schon bei der ersten Bonus Verteilung von ,00 «X) Psund Sierl. von dieier Berpsttchtung den Detailllften gegenüber loSzumachen, indem sie die BonuS-Gchecks nur dann »inlösten, ivenn gleichzeitig ein aus deren Riickieite befindlicher Bordrulk unterzeichnet ivurd«. wonach der Inhaber aus alle weiteren Bonus,ablmigen verzichtet. Aus Grund dessen klagten zwei englische Detailfirmen auf Unwirkiamteit« Erklärung dieser Berzichileiftun». und diesen Prozeß haben Oadens Limited wie die .Sitdd. Tabakztg - milteilt, nunmehr in zweiter Instanz verloren. Sollten Ogdens Limited auch in letzter Instanz abgewieien werden, dann dürsten diesem Proteste noch eine Unmenge gleichartiger solaen: gutwillig werden OgdenS 7tXI «ND Psund Sterl. nicht ohne weiteres zahlen und wahr scheinlich durch Rückgängigmachung der Fusion sllr eine gewistr Zeit «men Ausweg suchen. Dem wetteren Bcrlaus der Angelegenheit darf man mit Spannung entgegensetzen. JSr u»ler« Haarkraara. Wa» speisen wir morgen? Für höhere Anivrüche: Geflüaelsuppe. ÄedirastoreUe» mit frischer Butter. Rindslende mit Ärniüse Junge GauS nul Salat, Fruchteis mit Schlagsahne. — Für einfachere: Pilzsuppe. Sauerbraten mit Kartoffeln und Nirichenkonipot. ö u m m e r - K o t e l ett en. Zu selnichnieckenden Hummer-Koteletten eenvendct man stets einen lebenden Summer, der kur, vor der Bereitung nbgekocht wird: Hummerrefle und Büchienhummer eignen stch hierzu nicht gut. Bon den Flitzen eines ab,»kochten mutelgrotzen Hummer« irvneidet man io viel SndstUlke, als man Koteletten zu sonnen gedenk« Schwan, und Scherenfleiich wird auSgelöll und sein würfelig aeichnitien, di« Weich teile lohne Magen und Galle» samt allen rote» Schalen werden mit ä0 Gramm frischer Butter und drei Eigelben im MSrser sein gestoben, die Maste dann erst durch «in Drabtficd, nachher durch ein seines Haarsieb ge strichen. Ist dann der erbaltene rote Brei mit dem sein würtelig geschnittene» Hununersleiich und hald'oviel ebenso geschnittenen gedünsteten Champig nons aemiichl und mit gestobenen, weiben Pfeffer ober Pap, ikapscster ge- loünt. wird die Maste fiiigerdre» doch aut eurer Schüssel gestrichen und kalt gestellt. Ist die« erreicht, werden mit einer erwärmten stvieleiienloim kleine Koieletten allsgestochen. Durch Einstelken eines Stücke« von den Hummersubcn imitiert man den Koieletienkochen. Man wälzt jedes Ko>e- let in geschlagenem Eigelb und geriebener Semmel, klopft letztere mit dem Mester von allen Seilen leicht an und bäckl sie kurz vor dem An- lichien in erhitztem Fett goldgelb. Ausgehvbcn und abactrvpft, ordnet man die uolelelten kranzförmig au» einer runden Schöffel, gibt aus jede gnochen- imitaüon eine kleine Papierinanschette, in die Mille einen Berg gebackene Petersilie. Zur Zeit der neuen Kartoffeln und des OckstcS ist es höchst empfehlenswert, in jede», Hause ein Spirituoinm vorrälig zu halten. AIS besonders zweckdienlich hierzu sind die detaunlen Fabrikate der I ikö» t»krt>e von biolitttl,,»; »th ILüene-r, Groffc Brüdergnste 10, Dresdner Getrridckümmcl und Dresdner Bitterlikor. ferner der beliebte Ingber-Magcn- »vcin zu erwähne». I iO mit Täglich frisch geiöstete Kaffees, Psd, 75, 85, 95, lOO, 110, 120, >, I«!0, 180 n, 2(X)Ps (Auslchtiß Pfd, 60 Pf, soweit Borrats, alles : IO/d stiabätt bei IX«, I »»Uiunnu, Waisetihausslr. 9, neu»! BermischteS. ** Nach der Ueberscbwemmuirg, Wie es in einem schlesischen Dorfe auSsiehl, nachdem die Gewässer sich verlaufen haben, erzählt ein Lehrer der .Breslauer Morgen-Zeitun«": I» meiliem Dorfe, das ungefähr 60 bewohnte Häuser zählt, sind bis jetzt 7, die mehr oder weniger eingefallen sind, gesperrt. In den öden Feiisierhöhleii wohnt das Grauen, Hier ist ein Giebel eingefallen, dort klafft eine Wand auseinander, Fenster und Türen hängen schief. Außen und innen sieht man die scharfe Linie, die den höchsten Wasserstand an jedem Gebäude anzeigt. Wir treten in ein Haus: uns empfängt ein geradezu scheutzlicher Gestank von, Wasser, Schlamm, Fäulnis und — Karbol, Alle Wände, innen und außen, sind nämlich zwecks Desinicktion mit süinproaenngein Karbol-Senenwasser aoaerieben worden. Jetzt wirs alles mit heißem Sodawaffer gescheuert: dann wird die Arbeit des Maurers folgen, der Wände und Decken frisch kalken wird. Noch nach Monaten wird der üble Geruch in den Stuben zu finden sein, trotz des eifrigsten Lüftens. lind wie sehen die Möbel aus! Die Furniere sind losgejprungen und ringeln sich spiralförmig zusammen; d>e Farbe ist ausgebeizt, Türen und Schubladen und verquollen and lassen sich nicht öffnen. In den Sophas sind die Sprungfedern verrostet, die Farben deS Ueberzuges und unansehnlich geworden. Die Rückwände der die Frau als Mädchen ün Esterichaule abgearbeitet, um sich i Ausstattung zu verdienen; sie war ihr Stolz, wenn sie Gäste in die Stube rührte; jetzt steht sie vor den Ruinen und weint, weil sie nicht fortziehen kan» aus diesem traurigen Orte. Tröste Dich mit den anderen Enterbten! Wir geben die Dorfstraße weiter. Hier und da ist ein Stück Zaun verschwunden, dort eine Brücke. Drüben am Zaune hängt ein hölzernes Grabkreuz: das Wasser hat cs dahin getragen, „Hier ruht im Herrn usw " steht dar aus zu lesen. Mehrere andere hölzerne Grabdenkmäler sind ganz verschwunden. Einige Grabhügel sind ganz hinuntcr- gesiinkeu. Neugierig bin ich. ob man noch lange ge statten wird, daß die Friedhöfe mitten im Dorfe liegen. So lange die Köroer zum Verwesen in die Erde gelegt werden, sollte der dazu bestuiimle Ort, in Ueberschwemmungsgegenden wenig stens, ein großes Stück vom Dorfe entfernt liegen — zum Heile der Brunnen. Ueberhauvt die Brunnen! Das ist jetzt einer der wundesten Punkte. Man hat sie ausgepumpt, man hat Kalk hineingeschüttet, wieder ausgevumpt, aber das Wasser stinkt nach wie vor Es wird noch lange dauern, ehe wir wieder gutes Wasser haben werden. Wer, wie ich und meine Familie, ge wöhnt isst täglich mehrmals frisches Wasser zu trinken, wird er messen können, was es heißt, aus einmal auf die Dauer mehrerer Wachen daraus verzichten zu müssen. Vorläufig wird daS Wasser in den Nachbardörseru gedost; da das ober gar zu umständlich ilt, so wird man halt doch allmählich zu seinem Brunnen znrück- stchrsn lind das Wasser durch langes Kacken und durch Zusetzen v.cl hergemacht: das Wasser wird zum Kochen und Trinken be nützt. lange, bevor es genießbar ist. Die Behörden haben da mtt mancher Familie ihre liebe Not. Unser Rundgong durchs Dorf ist beendet: tief erschüttert kehren wir zurück. Da kommt ein Bruder Strnubinger gewalzt. ^Hier werden Sie wohl nicht viel berciusichlaaeit!", sage ich zu chm. Er aber entgegnet im schönsten Sächsisch: „Ich würde mich schämen, in der Gegend icmanden um eine Gabe zu bitten; ich möchte jedem schenken, wenn ich etwas hätte. Ich bin schon weit herumgekommen, aber so etwas habe ich noch nicht gesehen!" Dem olien Fechtbruder traten die Tränen in die Augen. ** Tie a e w a l t s a m e Befreiung eines Mädchens ans dem Magdalenenslfft in Teltow hat in der Nacht zum Donnerstag stattgeffiiideii, Es handelt sich um das dort zur Zwangserziehung iintergcbrachte Mädchen Frieda Sittel. Haiiptzeugin in einem fttafproreß gegen Steldt »nd Genossen wegen Vergehens gegen Sittlichs ' die Sittlichkeit. Frieda Sittel war, io berichtet der .Lokalanz. . in einer Zelle des Magdaleiieastifts, daS kürzlich wegen der Revolte seiner Insassen viel genannt wurde, iiiiteigebracht. und es müssen darüber in der Außenwelt genaue Details bekannt ge worden sein. In der letzten Nacht gegen 3 Uhr hörte die Wärterin, welche die Nachtwache batlc. verdächtiges Geräusch in der Zelle, und fand, als ne ausschloß, daß die Sittel soeben durch das Fenster entschlichst war. Sie stellte fest, baß drei Männci die drei Meter hohe äußeie Mauer des Stifts überstiegen und sich dann vor der Zelle der Sittel so ausgestellt halte», daß der eine ans den Schustern der beiden anderen stand. Er konnte io an das Gitterfenster hcraureiche» und die hölzerne Umrahmung bcraiis- sägen, Ta nun die Insassinnen des Stifts, damit sie nachts nickt entfliehen können, deS Abends ihre Kleider außerhalb der ver schlossenen Zelle anfhängen müssen, so stieg die Sittel im Hemde ans dem Fenster heraus und zog sich draußen Kleldiingsstückc an. die jene drei Männer mitgebracht halte». Als die Wärterin Alarm schlug, wurde ihr von außen gedroht, sobald sie nickt stille sei oder sich nochmals am Fenster zeige, würde sie nievergeschossen werden. Das Mädchen kletterte dann mit den Männer» über die Mauer und ist seudcin verschwunden, lieber die Affäre Steldt und Genossen, in der das obengenannte Mädchen eine Hav">rolle svielte. ist folgendes zu bemerken: Landmesser und Taxator Steldt n»S Wilmersdorf wurde Ende Januar dieses Jahre- unter dem -ortjetzung siehe nichft« Seit«. HksUm filisle lies lleulsclien Senil. EL«I»airiiv8-^1I«v LL. „ vr ILL»»vvItL» 8vIiLIIvrpI»1» LS. Der -»i'Leiete'oteei-lss für die im Monat September IVOS stattsindenden Verlosungen von Wertpapieren ist erschienen und steht Interessenten aus Wunsch an unseren Kaffen zur Verfügung. - lisliliMn In KsMsn. 8toi'sr ii. VllfWii lls«' SarNmeil-FabiMn Auerbach i. »vogtl. und Planen i. Aogtl. empfiehlt tn zx« «anter -Uu->«»>»> u zu «I«i»i»I»ar dltllxnt«» 1»r«t»««u »«88 - « b". i. Bogtl. Versus «lup Wsksillislittti'. 28 im Hauie des * toeo« tn-8«l«n». -Mid. raliMrt Hurrel. diplomiert tn Deutschland und Amerika. 8z»«L>nIl«,1 Bär ainvrlte. Li»I»r»«r»,«tL «kn« I»In11«i». Magnalium Plattcu-Eriatz (federleicht, nicht hitzend, geruchlo-s. Operationen in Betäubung, Dauernd haltbare Plomben, 10—1 7 B«reltnieneleitri»-,',«» 7. 3 5 Ko und l'uetetii,^« müssen stets zusammen genannt werden, da nur durch dieies voizügliche. nahrhafte und leicht verdauliche Maismehl alle Arte» von Mehlspeise» und veionders Nachtisch-Gerichte ihre» angenehmen Wohlgeschmack und schönes Auslehen erlangen. 8 ü. Sekölibsilsi, L«I«i»I»Inv»r«ii-H»ii8. Vsrsaack- aus Vrosso-vosodLN. L« Kleine Plauensch« Gaste 10. E«k« Wetnttgftraste. Fernsprecher Amt I. Nr. 1326 W «1v»tv Altsauer Lampen, Psd. 33 Pf, b 5Pfd W, b, w Psd. 31'/, Pf., tm Sack -150 Ptd„ a 30»', Pf. Halbindischer Lomven. Pfd. 36. b. 10 Pfd. 35. im Brot 31 Pf. Zucker, gemahlen. Pfd. 30 Pf., 10 Psd. 295 Pf. Feinste, gemahlene schlesische Raffinade. Ptd. 32. bei 5 Pfd. 31. bei 10 Pfd. 30'/, Pf. Kristallzucker, gemahlen. Psd. 32, bei 5 Pfd. 31. bet 10 Psd. 80'/, Pst Würfelzucker. Psd. 33 Pf.. 10 Pfd. 325 Pf. 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