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fliest an unseren «eg unv „nat un» Neve «eilen. s Lenz und Liebesglück, ouL längst Ergangenen Tuge» sch«» w« Hnrz zurück da« Büglrtn hör' ich N «"LE Stock behandelt. Da« letztere geht je Nun sollte da« Reich-gesetz vom 2L Mar» gewähren, und e« war immerhin «in gen bayerstcke Verordnung vom 1k. November 1! entwickelte da« Reich-gesetz in vortheilhafter tzt allmählics VsrmkfihlsO. Deinhardt «um ögel eine R-de gegolten, «aq dem amMchen stenographischen «ericht sagte der Ver treter von Landou-Neustoot a. d. Haardt: Der Deutsche, wenn er sich "holen will, gebt lieber in Feld und Flur und Wald und Wiele, als in di, schulen Vergnügungen der Städte — wenigsten« die meisten und die Besseren. Itzeiterkeit.j Und bei den Sängen «in Vögtin tnleren Weg und singt un« liebe Weisen, singt un» von i den Sonnen- . lagen! Bitter- -«steckt! Aber nicht nur gemiMichH'unser ^erbältniß'zur^Vo^el. :oelt. auch praktisch Al« Land, und gorstwirlhe usw. sehen wir mit Schmerz de» schweren Schaden, den da» Verschwinden unserer Freund« in gelb und Garten. in Obst- und Weinbau, wie in der Waldwirthschast jede« Jahr empfindlicher wrrden läßt. E« ist ja wahr, bad wir selbst an dem verschwinden nicht ohne Schuld sin». Nit he« Erscheinen der Sultur-Jngenieure verschwinden die Hecke», dt« Zäune. di« Rain«, verschwinden alle die Unterschlupf«, wo der Sog« sich schützen kann vor seinen Nachstellern. Zum voriheil der Vogel dagegen geschieht gar nicht«: an unseren Chausseen sehe» wir di« longweuigstea Pappeln, die Niemand wa« nützen, nur die Chausseen verderben, statt daß man Boaelbcerarten an. pflanzt, di« unseren Vögeln Nahrung bieten. Zu meinem Be dauern sehen wir. datz auch in Deutschland kleine Vögel — ich sog« von Keinen Vöaeln nirmal« «essen — ausgefressen wrrden. In Nordbayern, Thüringen werben sie massenhaft mit den Dohnen gefangen, nicht nur Kraunnetsvögel, alle füns Drosselartcn. di, wir haben. Meilen. Rothkelchen und alle möglichen anderen Thier- chen werden da mitgesangen und mitaehangen. Man hat in Deutsch, land schon im Mittelalter strenge Gesetze gehabt gegen solche Dügel- oerwüstung und H«N die Leute m den Thurm gesteckt und mit dem t mehr. sHeiterkcit) 1888 einigen Schlitz ster Ansan^ Die 88 ging weiter und . Weis«. GlüMcher Weise hat man jetzt allmählich erkannt, daß in dieser Frage e>ne «ersrändigung der Nationen unter einander unbedingt nothwendig ist, und dw Konferenz in Pari« von 18SK hat sich im Wesentlichen über die un« jetzt vorliegende Vorlage geeinigt Wir begrüßen mit Freuden unsere Nachbarn, die sich daran vethciligt haben: ich nenne zunächst die Franzosen. Die Franzosen sind eigentlich nicht nur große Vogelester selbst sondern sie sind auch die Haupt- praparatorrn sur di« voaelleichen. mit denen die Schneegänse in Deutschland ihre Hüte schmücken sHeiterkeit s Ich weiß z. B, daß vor nicht sehr langer Zeit eine einzige Firma in Pan« aus einen Wurf eine Bestellung aus 20000 Stieglitz« in Deutschland gegeben hat.... Ich bemerke noch, daß bei den un Gesetz genannten Pogelarten noch einzelne zu meinem Bedauern schien, z. B. die Üerche. E« wird Ihnen bekannt sein, bei un« dürfen die Lerchen, mit Au«nahme der Heidelerche, noch geschossen werden. Dann fehlt die Drossel, mit Ausnahme der Biftchroyrdrostel. die bei un« leiten vorkommt. Es kehlt sogar der Pirol. den wir im Süden Goldamsel nennen und den Sie in Nordveutichland Bülow nennen, weil er auch so schön singt lHeiterkeit.s Der Bülow sollte doch gut geschützt werden. sHeiterkeft.s ** Im Prozeß Sonden und Genossen wurde in der Erörterung der beanstandeten Posten der V2cr Bilanz der Grund- ichuldbank lortzefahren. Dabei wurde al« Zeuge der Bauratb tzege- uionn über Werth und Bedeutung der von ihm ausgestellten Taxen vernommen. Der Staatsanwalt steht auf dem Standpunkte, daß diese Taren völlig wcrthlo« und bloße Formeniache gewesen seien. Der Vorsitzende Mt in dieser Beziehung dem Bauraty Hegemann, der übrigens auf Schadenersatz in Höhe von zunächst 23000 Mk. in Anspruch genommen wird, einen von diesem geschriebenen Brief vor. in welchem e« wörtlich heißt: „Daß die Werthsumme bei ledem Grundstück angegeben war, konnte mich als Taxator von Hypothekenbanken um so weniger in Erstaunen setzen, da eS allge mein üblich ist, daß Hvpotbekenoanken bei Ertheilung des Aufträge- zur Taxirung eine- Grundstück» in dem Austragschreiben stet» an zugeben Pflegen, wie hock die Beleihung ist. die gesucht wird und hieraus der Taxator sofort sieht, auf welche Summe die Taxe auslausen muß. um die Hypothek bewilligen zu können. Da die Direktoren von Hypothekenbanken einen Auftrag zur Taxation eines Grundstücks jedoch niemals ertheilen, wenn sie sich selbst nicht vorher vergewissert haben, daß daS Grundstück einen solchen Werth hat, datz die Hypothek bewilligt werden kann, so ist die Taxation durch den Sachverständigen in den meisten Fällen eine bloße Form, weil jeder Direktor einer Hypothekenbank Sachverständiger genug ist, um den Werth de- »rtheilen zu können/ Bauraty Hegemann suchte nun auch noch im Termm diese seine Ansicht in längerer Ausführung zu de- gründen. Geheimralk Hecht erklärte hierzu: Als er den Brief zu Gesicht bekommen, habe er das Gefühl der Empörung gehabt. Worauf Herr wissen, aber Hypothekenbanken ... - - abgelehnt werden. Die Hypothekenbanken, die diesen Brief lesen, werden Herrn Hegrmann entschieden als Taxator abschassen, sie werden auch wohl keine Kenntnis, haben von seiner Praxi«. WaS er in seinem Brtefe sage, sei total falsch und entspreche m keiner Weise den Gepflogenheiten der Hypothekenbanken. Er müsse dies auf « Allerentschievenste und Bestimmteste zurückweisen. Eine solche Taxe eine« Sachverständigen sei nicht eine bloße Form, sondern em ganz wesentlicher Theil der Erledigung eine- Beleih ungs-Antrage». Für dies« Taxen lassen sich Schemata r wenden und mathematische seien auf all« Fälle immer Daß man vor der Taxe dem Taxator sch .. Taxe auSlaufen muß, um die Hypothek bewilligen zu können — daS gebe e» nicht! Auch in den Bilanzen pro 1896 und 1897 find nach de» Darlegungen de« Sachverständigen KommerzienrathS Luca« einig« Posten beanstandet. Auf Grund dieser Bilanzen werden Eduard Sande», Heinrich Schmidt und Eduard Schmidt auch noch der Untreue beschuldigt, weil sie für 1899 von einem an- geblichen Reingewinn von 871054 Mk Tantiemen bezogen haben, obwohl ein solcher Reingewinn nicht vorhanden war. Die An klage schildert das System, welches Puchmüller und Landen als Direktoren der Grunderwerbs-Gesellschast verfolgten, anschaulich wie folgt: Es wurden Parzellen an zahlungsunfähige Leute ge geben, mit der Verpflichtung, sie binnen kurzer Frist zu bebauen. Der Erwerber der Parzelle bezahlte die Anzahlung theils mit ge borgtem Gelbe, theiw brauchte er eine Anzahlung überhaupt nicht zu leisten. Er erhielt eine erste Hypothek von der Preußischen Hypotheken-Bank und hatte das Kaufgeld an zweiter Stelle für Sande« und Puchmüller eintragen z» lasten. Letztere erstanden darauf nach kürzerer oder längerer Zeit zum Theil unter eigenem Namen, zum Theil al» GrunderwerbSgesellschaft das bebaute Grundstück billig «m Wege der Zwangsversteigerung zurück. Vor her hatten sie m einigen Fällen die Kaufgeldhypothck an die Preußendank und die Grundschuldbank abgeschoben, so datz diese in erster Reihe bei der Subhastation Verluste erlitten. ** Da« -Blumen-Medium" Anna Rothe ist nach der Berliner EharrtS gebracht worden, um auf ihren Geisteszustand untersucht zu werden. Gleichzeitig wurde aber auch ihr Im presario Jentsch auf Antrag seines VertheidigerS ohne Kaution au» der Untersuchungshaft entlasten, da, soweit e« seine Person betrifft, weder eine Verdunkelungsgefahr, noch auch «in Flucht verdacht vorlirgt. Sollte Anna Rothe al« geistesgestört erkannt und in eine Irrenanstalt gebracht werden, so wird bezüglich ihre« Mitbeschuldigten Jentsch der mit so lebhafter Spannung er wartete Prozeß doch zur Aufrollung gelangen. * DaS in Berlin wohnhafte, 63jährige Fräulein Günther nahm Gift au« Tram über die Hunde sperre. Fräulein Günther besaß ein alte» Hündchen, da« schon immer an Fettleibigkeit litt. In Folg« mangünder Bewegung war da« Thier in der letzten Zeit so dick geworden, da» e« kaum mehr laufen konnte. Seine Herrin, die zu ihren WirthSleuten äußert«, daran sei die Hunde- sperrr« schuld, ließ e« deshalb vergiften. Früh fand man Fräu lein Günther, die den Tod ihre« Liebling» nicht verwinden konnte, schwer röchelnd im Bett, sie hatte «ine Sarbollösung genommen. Dt« ihr von einem Arzt gegebenen Gegenmittel hatten zwar Erfolg, doch M der Zustand Fräulein Günther « in Anbetracht ihre» Alters nicht unbedenklich. Wiex.s - ültsr " »»kok»« dodnk »«-»„«»«r KeKanntTave iu ä->r «tivaet- TTe«tk»»»zxa>»« Gr l)ro«ä«v uock vmzsohung narb äuluudmv kacken »ollou. müeeen bei övr lleupt-seodtUteetell«. Kurwiuftraeev 38 »zllntm tl» »Iltei« I -In »ukss«U»dvo »srövn (>» einer größeren Kolonial er waarentzandlung. ve> dnuden »ist Kollektion der Kgl Sächs. Landeslvllene, ist eine frei. Ost. u I»I. SU28 i» die Erp, d Bl Bruno Arno LampcrtSwalde Hegemonn seine Erfahrungen stütze, könne er nicht daß seine Ansichten für die Gesammtheit der ken Platz greifen, müsse mit aller Entschiedenheit nicht an- vedenllkch Geboren: Hermann Schubert'« T . Watdbeim Wagner'« S.. Zittau Georg Müllers D, Zwickau Schicht'« S., Chemnitz Pfarrer Dirtze'S L . Lai b. Dahlen Architekt Max Fricke's T.. Leipzig Verlobt: Rota Steiger Rittergut Hainichen m Guts besitzer Otto Schilling. Kleinbarda» Johanna Schindler. Zwickau m Otto Kölbel, Reichenbach. Martda Träger »i Kaufmann Woldemar Zschweiaert. Pionen Martha Rinn, Schmölln, S -A m. Spinnmeister Anton Kohjroß, Plauen. Edith Meusel. Leipzig m. Direktor Wilhelm Werdelmann. Banne». Frieda Salzman» m. Baumeister Bruno Frevtag, Leipzig. Martha Schaai in Kaufmann Robert Rohne. Leipzig Helene Berger, Leipzig-Reud nitz m ProviantamtS-Kontroleur Alwin Kübne. Leipzig Elisabeth Jörschkc, Leipzig-Connewitz m Pastor Rudolf Egcr. Leipzig- Lößnig. Vermäblt: Max Brinkmann m Elisabeth Tbiele. Glau chau Victor Dietel m Emma Barries. Zwickau Will» Siegel m. Minna Grvßkops, Gut Kreuzeiche b Limbach. TyieraizlAlned Mistelwik. Ehemnltz IN Marie Weber. Miltweida-Markei-bach Max Gestrig m Emma v. Berg, Leipzig Alfred Heisiugcr in Elisabeth Bergner, Leipzig. Theodor Aiivrä. Böhlitz-Ehrcilbera m. Martda Rtngpseil, Naundorf bei Großenhain Gestorben: Karola RohowSk» grd Raslrelli. 41 I . Leipzig Privat»« Johann Conrad Oette. 78 I, Meitze» Kantor und Kirchschulleyrer Alexander Robert Zscheile, 41 I. Mehltheuer. Max Oskar Bablitzsckeck. 24 I. Plauen Amalie Auguste verw Ertel geb. Potz, 70 I., Chemnitz Johann Fried rich Er»st Bohne, 56 I.. Leipzig Marie Therese Zenker geb. Krutz'ch. Leipzig. Oberichassner Friedrich Hermann Schönt,err, Annabera. Svinnereidirektor a. D Franz Vogl, Chemnitz Lehre» und Kirchner Ernst Otto Weber, 53 I.. Geringswalde. August Fugmann. 61 I, Plaue». 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