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Rr 377 Haupkschrtfklelker: Dr. Everth, Leipzig Freitag, den LS. 3utt Verlag: Dr. Reinhold L Co., Leipzig 1-18 NanzWe MM m Gegeilstotz llbgemieseil Der deutsche Heeresbericht Amtlich. Gröhes Hauptquartier. 26. Just. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Südlich von Albert schlugen wir einen englischen TeUan- gnss .zurück ond machten im Rackstoh Gefangene. Erfolgreiche Rvrsiöße unserer Erkunbungsabteilungen an vielen Stellen der Zrsnt. Heer es gruppe Deutscher Kronprinz. Aus dem Schlarlzlselde zwischen Ais ne und Marne wur- n affige Teilangriffe des Feindes teils vor. teils in unserem Kampfgclände abgewiesen. Beiderseits des Ourcq dauerten die Kanrpfe bis zum Abend an. Hier warfen wir nördlich von Oulchy le Chateau den Feind aus seinen vorderen Linien. Oesrlich bes Ortes und südlich des Ourcq schlugen wir im Ge- ycgcnstoh die feindlichen Angriffe ab. Auch westlich von Vinccl- les (an der Marne) wurde der Fcind im Walde von Ris nach hrsttgcn Kämpfen vor unseren Linien abgewiesen. Südwestlich von Reims säuberten wir das Watdgelände westlich von Vrigny und schlugen heftige Gegenangriffe weiher und schwarzer Franzosen zurück. Zn der Champagne griff der Feind zwischen dem Suippes-Tol und Souaia am frühen ZUorgsn an. Er wurde im Gegenstoß abgewresen. ' l Zn Luftkämpfen verlor der Feind gestern 28 Flugzeuge und 1 Fesselsdallon. Leutnant Freih. o. Aichlhofen errang seinen 3V.. das Iagd- geschwadec Richthofen damit seinen 500. Luftsieg. Leutnant Am die letzte Entscheidung B « rlia, 2k. Juli. (Drahtbericht unserer Berliner S ch ri f t l ei t «n g) Was die Zurücknahme der deutschen Front südlich der Marne antrifft, so handelt es sich — es sei wieder«» >»etont — nicht um «inen erzwungenen Rückzug, sondern um ein schritt weises freiwilliges Zurückweichea der deutschen Truppen aus taktischen Gründen. Ls bedeutet also keinen französischen Erfolg. Trotzdem be müht sich die französische Militärkritik, der französischen Führung Siege n.'vschreiben. Anter anderem wird, um nnser militärisches Prestige za schädigen, di« Behauptung ausgestellt, wir hätten nns vor unserer Offen ave beiderseits von Reims seinerzeit viel weitere Ziele gesteckt, als den TiSs.rchen entspricht. Bodengewinn und Bodenverlusl spielen in den kgenwä'rtlgcn Kämpfen an der Westfront keine ausschlaggebende Rolle. Sie sind stets nur das Resultat örtlicher Kämpfe. Aeberhaupt tritt das, was d>ie militärischen Fachmänner Strategie nennen, zurzeit in den Hintergrund und wird auch so lange abseits bleiben, als die gegen wärtigen Kämpfe keinen Abschluß gefunden haben. Selbstverständlich wird sich di« deutsche Führung noch wie vor be mühen müssen, die strategische Lage nicht nur zu erhalten, sondern so- crar zu bessern. Das wird dadurch erreicht werden, dah wir danach trachten müssen, dem Feinde möglichst grohe Verluste 'uzufögen. Einem ganz anderen Prinzip huldigt offenbar di« Entente. Ohne dadurch Vorteile für ihre strategische Lage za er 'cicken. wirft sie grohe Masten in den Kampf. So auch in diesen Tagen wieder. Trotzdem gelang den verbündeten Feinden der Durch-' ! ruch nicht, and daS bedeutet viel, wenn man sich vergegenwärtigt, dah unter französischer Führung S8 französische, S amerikanische, 4 englische >nd 2 italienische und außerdem noch 2 französisch« berittene Divisionen wischen SoissonS undRelms in den fürchterlichen Kampf geführt worden sind. Die blutigsten Lasteft, trage» wiederum die Franzosen. Den» anher den zwei genannten Divisionen ver ätze» die Italiener über keine weiteren Truppenkontingente, währe»d di« Engländer nur einen geringen Test ihrer offenbar seit den Kämpfen im Aprül noch nicht erholten Millionen arme« eingesetzt haben. Alle Anzeichen deute» darauf hi», dah die Entente in diesen Tage» und Woche» u« dl« letzte Entscheidung im Weste» kämpst. Jeden falls sacht ft« diese Arbeit zu Ende zu führen. ES wird ihr aber nicht gelingen, des kau» die Heimat gewiß sein. Die strategische Führung werden wir behalte«. And wogt der Kampf auch hin und her, so mag inan bei der Beurteilung der neuen großen Westschlacht stets davon ausgehen. dah Bodenverluste heute keinen Miherfolg mehr bedeuten. Wenn das auch für die Zeit des Stellungskrieges in Frankreich Geltung hatte, so ist es doch für den Bewegungskrieg, wie er setzt im West« ausgekämpft wird, nicht mehr zutreffend. Roch wie vor bleibt di« Vernichtung der feindlichen Arn»«« im Bewegungskriege das er habenste Ziel unserer genialen Führung. Die Schlacht zwischen Soiffons «nd Reims Senf, 26. Juli. (Lig. Drahtbericht.) Der .Mahn' meldet ron der Front: Die Deutschen hatten den Bogen SoissonS—ReimS mit unverminderter Widerstandskraft. Der Besitz des Bogens ist für uns Hauptbedingong für den Fortgang der strategischen Handlungen, dir möglicherweise die nächsten Monate andauern werden. An allen Fronten wächst die AngrtffStättgkeit des Gegners, von französischer militärischer Seite verlautet, dah die deutschen Truppen mit ihrem hartnäckigen Widerstand gegen den Vormarsch der französischen Arme« ihren RückzugandieVesleorganisieren wollen. Die deutsche Artillerie schweren Kalibers ist in Rachhutstellungen verbracht worden. Der französische Vormarsch werde einzig und allein durch die feindliche Infanterie verlangsamt. Am Rordufer der Marne und Mischen Ourcq und Marne finden mörderisch« Infanleriekämpfe statt. Im Rar den brennen zahlreiche Dörfer. Zurich. 2K. Juli. sE i g. D r a k t d e ri ch t.) Der .Züricher Anzeiger' berichtet: Die französische Gegenoffensive zwischen AiS-r« und Marn« hat genau wie di« früheren deutschen Angriff« unter der UeS»e-r»sch«»g der Wucht des erst«u Stoßes «ine« Löwenhardt schoß seinen 44., Leutnant Billik seinen 27., Leutnant Bolle seinen 26., and Vizefeldwebet Thom feinen 25. Gegner ob. Der Erste Generalqvartiermeister. Ludendorff. (W.T.B.) Lesterr.-ungar. Heeresbericht Wien, 26. Juli. Amtlich wird mitgeleilt: Italienischer Kriegsschauplatz Bei Lanove in den Sieben Gemeinden scheiterte ein feindlicher Vorstoß. Sonst keine besonderen Ereignisse. Albanien Zwischen Kuci und dem Meere find wir an mehreren Stellen dis an den Semeni gelangt. Unser Vordringen löst heftige Gegenstöße des Feindes ans. Der Chef des Generalstabes. (W. T.-B.) 13000 Tonnen versenkt «ttd. Berlin, 25. Juli. (Amtüch.) 2m Mittelmeer ver senkten unsere U-Boote vier Dampfer von rund 13 000 Br.-R.-To. Der Chef des Admiralstabes der Marine. * * * Ueber durch den U-Dootkrieg entstandene ernste Verloste klagte in der Geaeraloerlammlana der Lunard-Liaie der Präsident dieser bedeu tendsten englischen Scisisfahrtsaesellschaft. Der im letzten Geschäftsjahr angerichtete Schaden belaofe sich ans raad 7V Millionen Mark. Einen Begriff von dem Werte untergegangeaer Ladungen enthält man aus der Nachricht, dah der kürzlich au der amerikanischen Küste torpedierte, von Südamerika kommend« norwegische Dampfer .Viadeggea' (3167 B.-R.-T.) eine Kupfer- und Wolleladvng im Werte von rmrd 36 Millionen Mark an Bord halte. beträchtlichen Erfolgerziekk und dse Deutschen za strategischen und daktischen FroMwerändernngen u-ttd Kräfteverschtebwrgen gezwungen. Ader so wie die deutsch« Offensive unter dem Druck des Gegners sich e«ve Frontveränderung gefallen lassen motzte, ebenso kann dieses auch den Franzosen widerfahren, denn nochistdieSchlachtntchtzu Ende. Von deutscher Seite komme« erst setzt größere Reserven zum Einsatz, und unter deren Wirkung hat sich das Vordringen der Franzosen bereits stark verlangsamt und iü« Linie von Reims .zur Marne hat bisher den fran zösischen Gegenstößen in feder Beziehung standgehaltsn. m»d damit ist die Möglichkeit, den starken Bogen SoissonS—Marne—Renns einzu drücken, beträchtlich unsicherer geworden. Deutsche Flieger über Calais Genf, 26. Juli. (Drahtbericht) Die schweizerische Presse- Agentur meldet aus PariS: In der Nacht vom Sonntag zum Montag wurde Calais wiederholt von feindlichen Fliegern be schoßen. Neben großem Sachschaden gab eS mehrere Opfer unter der Bevölkerung. Die litauische Thronfrage Die Kandidatur des Herzogs von Urach erledigt. Dresden, 26. Iaü. (Eig. Draht bericht.) 3« der Machschen Thronfrage sind in den letzten Tagen, wie wir von besonderer Selle erfahren, durchaus irrtümliche Mitteilungen verbreitet worben. Di« Dinge liegen jehl so, daß man die Kandidatur des Herzogs von Urach nach gewissen Vorgängen der lebten Tagen, die auch io Litaoen nicht günstig gewirkt baden, als erledigt ansehea Kan«. Die Anerkennung eines angeblich bestehende« litauischen Grundsatzes für den litauischen Thron durch den Herzog wird also belanglos sein. Ueber die Stellung Sachsens zu der ganzen Frag« haben wir wiederholt berichtet; es Hal sich nichts an ihr geändert. (Der obener wähnte «litauische Grundsatz' fordert, dah der Kandidat für den titan ischen Thron in keinem andern Staat regieren darf. Di« Schristtlg.) Das Kabinett Huffarek Wien, 25. Inst. (Drahtbericht.) Die .Wiener Zeitung' »er- ösfentttcht kaiserliche Handschreiben, betreffend den Kabinettswechsel. Ja einem Handschreiben ernennt der Kaiser den Freiherr« v. Hussa- rek zum Ministerpräsidenten und ernennt neuerlich za Ministern in ihrem bisherigen Amte di« bisherigen Minister o. Mataja, Freiherrn v. Dan hanS, Ritter v. Schauer, Ritter v. Homaira, Freiherr» v. Wimmer, ». Ezapp, Horbaczewskl, Frejherk« von Wieser, Grafen Silva-Taroaea. Paul and Ritter v. G a y « r. Zum Unlerrichtsminisler wird Seklloaschef Georg Ritter v. Poray Madfyski, zum Minister SeklionSchef Kasimir Ritter v. Va- lecki ernannt. Seidler — Kabinettsdirektor des Kaisers Wien, 26. Juli. (Drahtbericht.) Die .Wiener Mlttagszeitong' veröffertlicht «in kaiserliches Handschreiben, in dem der Kaiser den Grafen Polzer-Hodwinz von dem Amt des Kabinettsdirektor» enthebt. Gleichzeitig ernennt der Kaiser den früheren Ministerpräsi denten von Seidler zum Kabinettsdirektor. v. Hintze reift ins Hauptquartier o Derli«, 26. Iali. (Drahtbericht unserer Berliner Schriftleilung.) Wir HSre«, dah sich der Staatssekretär des Aenßera Herr von Hintz« in allernächster Zett in« grohe Hanpt- quartier begeben wird. Die Frage der Entlassung des Jahrgangs 1870 Amtlich wird mitgeteilt: Die Entlassung auch nur eines Teils des Jahrgangs 1670 wird auS militärischen Gründen in abseh barer Zeit nicht möglich sein. Die immer wiederkehrende Be- hauptung, daß die Entlassung des Jahrgangs 1869 mit seinen wenigen Monaten .so aut wie gar keine Entlassung gewesen sei', widerspricht den Tatsachen. Die Widerstandsfähigkeit des Feindes Von Gen. d. Inf. Frhrn- von Freytag-Loringhove«, Chef des Stellvertretenden GcneralstabcS der Armee. Graf Joseph de Maistre will einst Suworow gefragt haben, was eigentlich eine verlorene Schlacht sei, und darauf die Ant wort erhalten hoben: .Eine Schlacht, die man verloren glaubt." Prinz Friedrich Karl hat dieses Wort aufgegriffen und knüpft daran die Aeutzerung: .Eine verlorene Schlacht ist gewiß oft nur eine Schlacht, die man verloren glaubt, an deren folgenden Tagen ein an Eeelenkraft stärkerer Feldherr mit einem hierin stärkeren Heere, stakt sich zurückzuziehen und geschlagen zu be kennen, Viktoria geschossen und die Geschichte gezwungen hätte, ihn für den Sieger zu halten." Der Prinz hat am 16. August 1870 bei Vionvilic dementsprechend gehandelt, indem er noch einen Abendangriff befahl, um dem Tage den Stempel eines deut schen Sieges aufzudrücken. Friedrichs des Großen Angriff bet Torgau war gescheitert, von dem gegen den Rücken der Oester reicher angesetzten KorpS Zielen wußte man nichts, dennoch ver zweifelte der König nicht an dem Siege. Seiner Umgebung gegen über sprach er sich am Abend dahin aus, daß der Feind nicht ge ringere Verluste erlitten habe, als die preußische Armee und ihm am nächsten Tage kein anderer AuSweg als der Rückzug bleibe. Das Wort von der verloren geglaubten Schlacht gilt heule von -er Dauerschlacht im Westen wie vom ganzen Krige über haupt. Die eigene Lage kennen wir, die deS Feindes nicht. Vor allem seine seelische Verfassung ist schwer zu beurteilen, schon weil im Kriege von Anfang an jeder den Gegner über das Maß seiner Widerstandsfähigkeit zu täuschen sucht. Unsere Feind« suchen -aS in großem Maßstabe durch eine äußerst tättge un geschickte Propaganda zu «reichen. Die Absperrung, tn -er fle uns erhalten konnten, ist ihnen dabei zugute gekommen, indem ste un sere Gegenwirkung behinderte. Wir dürfen uns durch di« Aus streuungen aus dem feindlichen Lager nicht beirren lassen. Mit dem bloßen Widerwillen gegen die Lügenhaftigkeit unserer Gegner, so natürlich er ist, darf es nicht sein Bewenden haben, vielmehr sollen wir die wirklich bedeutenden Leistungen der Feinde ruhig anerkennen, der Wahrheit, die sich ans ihrer Lügenpropa ganda herauSschält, entschlossen ins Gesicht sehen. Dann ergibt sich, daß die feindliche Wider st andskrafktmWesten, wo die Entscheidung um unser Dasein als lebenskräftiges Volk auSgefochken wird, noch keineswegs gebrochen ist, daß Frankreich wie Italien unrettbar dem Willen der Angelsachsen aosgellefert sind. Die Furcht vor dem AuSgang des Krieges heißt Frankreich die größten Opfer bringen. Jeder, noch so geringe und vorübergehende, in operativer und taktischer Hinsicht an sich bedeutungslose Erfolg muß dazu herhalten, die schwindende Hoff nung auf einen völlig unmöglichen Endsieg immer neu zu beleben, und wird inS Ungeheuerliche aufgebauscht. Bei jedem Miß geschick aber wird auf die Hilfe Amerikas als nahe Rettung hin gewiesen. Diese Hilfeleistung ist zur Tatsache geworden. Zwar sind die amerikanischen Truppen mangelhaft ausgebildet, fle können nur eingefügt in englisch-französische Verbände fechten, ihre Zahl, so weit wirkliche Streiter in Betracht kommen, wird um das Doppelte übertrieben, doch bilden fle immerhin einen, wenn auch weder vollwertigen noch vollzähligen. Ersaß für die bei den Fran zosen und Engländern Im Laufe dieses Frühjahrs eingetretenen Verluste. Hierzu kommt, daß die heutige Bewaffnung auch einer minderwertigen und selbst einer geschlagenen Truppe eine weit größere Widerstandskraft gewährt, als es ehedem der Fall war. Mit raschen, entscheidenden Schlägen auf den ausgedehnten Fron ten durchgreifend zu siegen, ist gegen frühere Zeiten sehr erschwert. Allein dos Maschinengewehr, das, von wenigen Leuten bedient, die Feuerkraft zahlreicher Gewehre nicht nur ersetzt, sondern durch seine zusammengefaßte Wirkung noch übertrifft, bereitet dem nachdringcnden Sieger alsbald immer wieder neuen Aufent halt. Das alles scheint aus den ersten Blick zu unserem Nachteil zu sprechen, und so mögen manche Zweifel kommen, ob die gewal tigen Schläge, die wir im Frühjahr und Frühsommer dieses Jahres austeilten, zum Ziele führen werden, ob nicht die weltpolitische und weltwirtschaftliche Lage, die von jeher ausnahmslos zugunsten unserer Feinde sprach, eS ihnen doch noch ermöglichen wird, über allen deutschen Heldenmut im Felde und zur See, über und unter Wasser, über alle in der Heimat erwiesene StandhaftiAeit unseres Volkes den Sieg davonzutragen. Und doch ist solche Denkweise in keiner Weise angebracht. So wenig wir uns darüber täuschen dürfen, daß wir noch nicht am Ende von dem stehen, was von unS gefordert -werden muß, mag der Wunsch nach Beendigung dei Krieges rioch so rege sein, so wenig haben wir anderseits Anlaß, an dem Glauben an einen deutschen Endsieg irrezuwerden. König Friedrich konnte am Abend des blutigen TaoeS von Torgau fo zuversichtlich sprechen, well er der Sieger in zahlreichen Schlachten war. Der Rückblick aus vier Kriegslahre und aus daS, waS durch unser gutes Schwert bereits gewonnen ist, aber berechtigt unS sicherlich zu dem gleichen Vertrauen. Die Anstrengungen, die England und Amerika jetzt mache», vom EiSmeer aus wieder Einfluß auf die Geschicke Rußlands zu gewinnen, verdienen gewiß Beachtung. Unsere Machtstellung i» den Grenzlanden deS ehemaligen Zarenreiches und in der Osts« aber ist viel zu fest, als daß uns diese Frucht deutscher Ostsiege wieder entrissen werden könnte. Vor allem aber fällt die Ent scheidung über alle Fragen deS weiteren Umkreises im Mitte punkt, da« ist in Nordsrankreich. Dort schwächt sich das srau- zäflsch-engttsche Heer täglich t» fruchtlosen Degenstößen um eW