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1-18 lS2S22 21 7. «F L» 99572 71 SS 872 >71 eben dem 2 000 qm lebskraft ehrungen :uche des Munition rndungen Zt. etwa cktrischen 'sonderen Export- 2.— auS- Brünner, beträgt -schrieben >ie Jahre ffk Otto Sicherung / -,oo/ chaft hat 1 Zenith. al dieses en. Die ) sonstige ^ferwerk > Boden- 2 ist de- weiter. »elche zu ebenfalls kann. esentlich )he. wie reichem können. Nr. 848 Haupkschriftleiter: Dr. Everth, Leipzig Dienstag, den S. 3uli Verlag: Dr. Reinhold L Co., Leipzig 1S18 Rücktritt Kühlmanns Der deutsche Heeresbericht (AmMch.) Großes Hauptquartier, 9. Zull. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Eüdftch bei Lo-Bafsc«. Kanals wurden mehrfach wieder holte Teilangriffe, auf dem Nordufer der Somme starke Dor I äße des Feindes abgewiesen. Der Artilteriekampf blieb in diesen Abschnitten lebhaft und nahm am Abend beiderseits der Somme zeitweilig wieder große Stärke an. Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Westlich von Anteuil (südwestlich von Noyon) haben sich heute früh nach heftigem Feuer örtlich« Angriffe des Feindes entwickelt. Am Walde von Villers-Lotteret- scheiterten Teilangrjffe der Franzosen in unserem Kampfgelände. Gestern wurden l8 feindliche Flugzeuge abgeschossen. Leut nant Bilftk errang seinen 23. und 24^ Leutnant Friedrich seinen 21. Lufksieg. Der Erste Generalquarkiermeister. Lndendorff. (M.T.B.) 17VVV Tonnen versenkt vtb. Berlin, 8. Juli. (Amtlich.) Unsere U-Boote haben im Sperrgebiet um England siebzehnlousend Brutloregisterlonnen feindlichen Handelsschiff-raumes vernichtet. Den Hanptanteil an diesen Erfolgen hat das von Kapiläntenknant von Rabenau (Reinhart) befehligte Boot, das an der Ostknste Englands sechs Dampfer, zum größten Teil ans stark gesicherten Geleitzügen heraus versenkte. Der Ebes des Admiralstabes der Marine. * * 4- Sckweizer Grenze, 8. Tuli. »Eig. D r a h l b e r i ck l.) 3n dcn .Basler Nachrichten" griff der militärische Berichterstatter Oberst Egli Ausschlüsse über die Lurchfnhrvng deä TauchbootkriegeS, die er bc einem Besuch im Großen Hauptquartier erl-alten hat. ES heißt darin u. a.: Bon berufenem Munde erhielt ich folgende Darlegungen: Der U-Bootkrjeg ist vor allem gegen den Schiffsraum der Feinde und Neutralen gerichtet, soweit diese im Dienste des Verbandes fahren. Dabei ist gleichgültig, wo dieser Schiffsraum ver senkt wird, und daher begeben sich die U-Boot« an solch« Stelle», wo großer Schiffsverkehr herrsch», wo also in kurzer Zeit ver hältnismäßig viel Schiffsraum versenkt werde« Kanu. Daraus geht hervor, daß dos Zusammentreffen eines U-BooteS mit einem ameri kanischen TruppenlranSporldampfer Zufall war und auch bleiden wird, selbst wenn, was wahrscheinlich ist, die Zahl der TrnppentranSport- dampfer noch bedeutend vermehrt wird. Ausgeschlossen ist eS, auS militärisch-ökonomischen Gründen, die U-Boote gegen dies« Art Schiffe auf die Laver za legen. Herr von Hintze Kühlmanns Nachfolger Berlin, 9. 3nlL. (Drahtberichf unserer Ber liner Scbriftleitung.) Wie tm Reichstag mit Bestimmt heit verlautet, soll das Rüchlriltsgesuch Herrn v. Kühl- ianns genehmigt und als sein Rachfolger Herr v. Hintze ernannt worden fein. Das Wolffsche Bureau bestätigt die Meldung unserer Ber- imcr Schrjfrleitung. lieber den Nachfolger sagt es: eine end gültige Entscheidung ist noch nicht getroffen. Berlin, 9. Juli. ('Drahtbericht.) Der Staatssekretär deS Auswärtigen von Kühlmann traf gestern aus dem Großen Hauptquartier wieder in Berlin ein. Unsere Berliner Schristleilnng drahtet unS: Das Ereignis des Tages ist die Verabschiedung deS Herrn von hühlmevn. S>e Kommt nach allem, waS voraufgegangen war, nicht un- « m>'r«ct und wirkt doch gerade in diesem Augenblick mit einer starken Ploichckkcu. 3n der Umgebung des bisherigen Staatssekretärs war man noch gestern spät abends der Uebcrzeuaung, daß Herr von Kuhl mann zunächst am Platze bleiben werde. Diese Auftastung wurde auch n parlamentarischen Kreisen geteilt, wo man sich auf eine Aeußcrung des Kanzlers berief, der vor seiner 'Abreise erklärt halt«, einstweilen bleibe alles beim allen. Run muffen im Hauptquartier doch starke Einflüsse wirksam geworden sein, die ein längeres Ver bleiben Herrn von KühlmannS unmöglich machen. Sein« Verabschiedung sand ihren Widerhall auch schon in der heutigen ReichStagSsißung. Vor Eintritt in die Tagesord nung .deanlragt« Herr Gröber gegen allen sonstigen Brauch, «ine Mit tagspause eintreten zu lassen. Er begründete dies damit, daß in dem Steuergeseh noch einige Unklarheiten vorhanden scien, die eS den Frak tionen wünschenswert erscheinen ließen, sich noch einmal zu berate«. 3« Wahrheit l-andelt eS sich wohl darum, den Fraktionen Gelegenheit zu acben, sich mit der neuen Situation im Reiche (so wird man eS wohl be- ze.cknen dürfen), auseinander zu sehen. Line z'.veite Wirkung der plötzlichen Verabschiedung deL Herrn von Kuhlmann war. daß die Kredilvorlage auf sozialdemokratischen Antrag nach kurzer Wechselrede an den Ausschuß verwiesen wurde. Auch dies mar bisher nicht beliebt worden. Der Beginn >r zweiten Lesung der Steuervorlage verlief unter solchen Umständen unter starker Teilnahmslosigkeit. Die Interessen deS Hauses waren eben anderen Dingen zngewendet. Man Halle in parlamentarischen Kreisen . war nicht bezweifelt, daß Herr von Kühlmann in einiger Frist scheiden werde, aber man halte gemeint, daß ihm noch die Möglichkeit bliebe, die Arbeiten, die er begonnen halte, noch zu Ende zu führen. Was die Dinge für die Mehrheit, deren Mann Herr von Kühlmeum d»>ch nun cmnral war, kompliziert, ist die Person seines Nachfolgers. Zum Staatssekretär deS Auswärtigen ist Herrvon Hintze aaSersehen, der all die Zeit ober als große Hoffnung jener Kreise gilt, die man mit einem Schlagwort die Alldeutschen und die Vaterlandspartei za nennen pflegt. Run meinen rvhige Beurteiler zwar, daß Herr von Hintz« ohne Grund keine andere Politik werd« machen können, als sie bisher gemacht wurde. 'Aber das wird abzuwarten sein. Und so lange in dieser Beziehung noch keine Klarheit herrscht, läßt eS sich begreife«, wenn das GefühlderUnsicherheit zunächst überwiegt und diese Unsicherheit auch «ine gewisse Unruhe outlöst. Daul v. Hintze st aus der Marine hervorgegangen. Er ist am IZ. Februar 1861 in Schwedt a. O- als Sohn eines Kaufmanns ge boren und trat im April 1882 als Seekadelt in die Kaiserliche Marine ein. 1885 wurde er Leutnant zur See und 1907 Kapitän zur See. Von 1896 bis 1898 tot er als Kopitänleutnan't In der Marineverwallung Dienst, in den nächstfolgenden Jahren war er während des spanisch, amerikanischen Krieges als Flaggleutnant dem von Vizeadmiral von Dledericks befehligten Kreuzerqeschmader in Ostasien zugeteilt. Rach seiner Rückkehr war er dann zunächst betm Admiralstab der Marine beschäftigt, worauf er «in Kommando als erster Offizier des Linien- schiff« «Kaiser W44h«d« U." «Hbett. 3m Sommer 1908 erfolgte seine Ernennung .zum Marinen stacht für die skandinavischen Staaten mit dem Sitz in Peter Sbvrg. 3m Frühjrchr 1906 wurde er zom Flügeiadjutanlen des Kaisers ernannt, zwei Jahre später «hielt er den erblichen Adel. 3m Sommer 1908 wurde er Akllitärbeookknächftgter am Kaiserlich Russischen Hofe, und als solcher der Person des Kaisers attackiert und dem Hauptquartier zugereist. Den aktiven Dienst verließ er im Frühjahr 1911 und trat unter Verleihung des Charakters als Konteradmiral ins Auswärtige Amt «n. 3m Mar Iklll rmrrd« er als Gesandter nach Mexiko geschickt, welcken Posten er bis nach Aus druck des Weltkrieges bekleidete. Hier «hielt er den Auftrag, die deutsche Vertretung in Peking z» übernehmen, wohin er aber, da der Vier verband das freie Geleit verweigerte, nur unter größten Schwie rigkeiten und Gefahren gelangte. Nach Abbruch d« Beziehungen mit China kehrte er auf dem sogenannten Diplomakenschift gemeinsam mit dem Grafen Tarnowski über Amerika nach Holland und Deutschland Mrück. 3m 3uni 1917 endlich ging Herr v. Hintze nach kurzem Auf enthalt in Berlin nach Christiania, um hi« an Stelle des abgerufenen Gesandten Dr. Michahelleü zu treten. Die PeefSnlichkeit Graf Mirbachs Französische Art eile. Bafel, 9. 3uli. (E i g. Drahlbericht.) Die AavaSagenkur gibt verschiedene Preffestimmen zur Ermordung deS Grafen Mirbach wieder. So schreibt .Petit Journal", daß Mirbach in Athen d« geheime Präsident des Miniflerrats war, daß er die Politik deS Königs leitete, daß er die Arbeit der U-Boote überwachte und der Ententearmee im Orient ein starkes Hindernis war. Der ehemalige Korrespon dent des .Petit Parisi«»' in Rußland glaubt, Mirbach sei ermordet worden, um Deutschland zu nötigen, Moskau und Petersburg m besetzen. Deutschland zögere, da e< sich Rechenschaft gebe über die Schwierigkeit einer solchen Unternehmung und die Notwendigkeit, Divisionen von der Westfront wegzunehmev, wo di« Zukunft Deutschlands uad Rußlands entschieden werde. Mehrer« and«« Blätter find der Ansicht, daß jetzt der Augenblick gekommen seh wo die Entente auf die Hilferufe Rußlands antworten muffe. Thomas besteht tu der .Humanste' daraof, daß Wilson, da dies diebenkbargünstigsteZeikfSr«!ne3ater- vention ist, «ine rasch« Entscheidung faH; die 3ntervention der Alliierten sei dringend, sie muffe im Einvernehmen mit Rußland erfolge». Eintritt Asquiths i« das Kabinett? Haag, 9. 3vli. (Eig. D r ah t b e r l cht.) .Daily Mail' behan delt eia Gerücht, das in einer SonntagSzeitung erwähnt war. Dat Ge rücht besagt, daß Anzeichen vorlicgen, daß eine Annäherung zwi schen Lloyd George und ASquith bevorstehl. Als Folge dieser Annäherung werde ASquith Mitglied der Regierung und Führer der Regierungspartei im Unterhaus sein. Bonar Law würde ge gebenenfalls diesen Führerposten verlaßen, ob« Schahkaazler bleiben. Dl« .Daily Mail' opponiert heftig gegen eine derartige Möglichkeit. Da< Blatt warnt Lloyd George und sag», daß die Freundschaft von ASquith viel gefährlicher sei als seine Feindschaft. Schllehstch greift die .Daily M«ül' auf den Prozeß von Pemperto» Biltiag zarück. um daraus eine Waffe gegen ASquith za schmieden. DaS Blatt sagt schließlich: Wir werden ASquith aus keinen Fall als Minister zurück erhalten, weil er die liberale Parteikaffe benutzt hat uad in dem von Pemperlon Billing genannten Schwarzen Buch ankgcführt ist. Haag, 9. Juli. (Eig. Drahlbericht.) Das englische Unterhaus bat in zweiter Lesung die Gesetzvorlage betreffs Verlängerung der Tagung des Parlaments bis zum A). 3uni. 1919 angenommen Die Liquidation des deutschen Vermögens in Amerika Bern, 9. Juli. (Eig Drahlbericht.) Wie bic .Moraing- post" aus Walhinglon meldet, hat die Negierung nunmehr die gesamten Hafenanlagen deS Norddeutschen Lloyd und der Ham burg—A m e r ik o - L i n i e in N:w Dvrk übernommen. Bisher standen diese Beffhungcn unter der Verwollung des amffiü-e» Dock- verwallert für das feindliche Eigentum, der sie der Regierung leihweise zur Benutzung üderiictz. 3etzt ist daS Eigentumsrecht der An lage« an die Regierung übergegavgen. Diese kann sich ihrer nur erst wieder entäußern, wenn der Kongreß durch ei» Gesetz dazu sein« Zustbmmmg gibt. Die Aufgabe des preußischen Herrenhauses Bon Dr. Milh. Blankenburg-Zeitz. Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses. Das preußische Herrenhaus, das dieser Tage daran geht, den reichlich verspäteten Etat für 1918 zu verabschieden, muß mm auch endlich einem ihm wesensfremden Eindringling Gehör ge währen und Rede stehen, den es seit Jahresfrist geflisientlich ignoriert hat. Draußen, im Verbindungsgang zwischen Leipziger und Prinz-Albrecht-Straßc, an der historischen Pforte, die jedes preußische Gesetz ost mehrfach zu passieren hat, steht Einlaß be gehrend die Wahlrechtsvorlage der Kgl. Staatsregierung. In vielem ist sie kaum wiederzuerkennen, so hat sie der An-, trag Lohmann verändert. Das Kernstück, der lapidare H 3, ift herausgebrochen und durch ein Pluralwahlrecht ersetzt, das im Grunde genommen den Gedanken deS gleichen Wahlrechts t» fein Gegenteil verkehrt und wegen seiner kaum verhüllten Arbeiter feindlichkeit geradezu den Charakter eines Ausnahmegesetze- aus weist. Die Regierung, die fest entschlossen ist restlos die Folge rungen aus dem Geist von 1914 zu ziehen, hat diesem seltsamen .Kompromiß" der Herren von Heydebrandt, Lüdicke, Lohmann und von den Hagen gegenüber bereits bei der 4. Lesung chr striktes .Unannehmbar" entgegengesetzt, and bei der, 5. Lesung gar nicht erst zu wiederholen für angebracht gehalten, da sie ihr Wort nicht durch Wiederholungen entwerten möchte. Es bleibt also bei ihrer früheren Versicherung, daß die Vorlage trotz ihrer Verunstaltung durch die derzeitige Mehrheit des Drei- klassenparlamenks von 1913, die nicht imstande ist, sich in dte völlig amgewandelt« Welt der Zeit nach 1914 hineinzuftnden, zunächst ordnungsgemäß an das Herrenhaus gehen läßt, nm auch diesem gleichberechtigten Faktor der Gesetzgebung Gelegenheit zu geben, sich dazu zu äußern. Entgegen den Stürmern und Drängern auf fortschrittlicher und sozialdemokratischer Seite, die dar Regierung Energielosi^tett vorwerfen und von ihr die sofortige Auflösung verlangen, legt das Kabinett Friedberg-Hertlmg Wert darauf, deutlich zu bekunden, daß es entsprechend seiner Dezember-Er- Klärung zu jedem Entgegenkommen bereit ist, das sich mit dem Charakter des unbedingt durchzusehenden gleichen Wahlrechts ver einbaren läßt, daß es im Interesse einer friedlichen Lösung des Problems erste alle verfassungsgemäßen Einwirkung-Möglichkeiten in Anwendung bringen wird, el)e es das grobe Geschütz der Auf lösung auffahren läßt. Das Herrenhaus hätte sich mit Recht über- gangen fühlen können, wenn die Ausschreibung von Neuwahlen kurzerhand erfolgt wäre, ehe es sich znr Sache auch nur hätte äußer können. Zudem ist die Staatsregierung im Augenblick weder gewillt noch in der Lage, zur sofortigen Auflösung zu schreiten. Nach der amtlichen authentischen Interpretation, die der diesbezüglichen Erklärung Dr. Friedbergs in dritter Lesung tags darauf, in der .Norddeutschen Allgmeinen Zeitung" folgte, soll sich der Auflösungstermin nach der Kriegs- läge richten, worunter jedoch nicht nur die Lage an der äußeren Front verstanden wird, sondern ebenso die Rücksicht auf die ge samte seelische, politische und wirtschaftliche Lage an der inneren Front. Den Terminus r guo das preußische Staatsminksterium den Gedanken der Auflösung in den Bereich seine- pflicht gemäßen Ermefsens steten lassen muß, hat das Herrenhaus ge- wifsermaßen selbst in der Hand: gedenkt doch die Regierung laut derselben Erklärung sein« Tätigkeit mtt freundlicher Wachsam keit zu verfolgen und aus dem ersten Versuch, die Vorlage zu oer- schleppen oder verunstalten, die entsprechenden Folgerungen zu ziehen Als Terminus ucl quem nennt man im Falle des Fehlschl agens einer Verständigung Ende November oder Anfang Dezember. Stellt dies schon das Herrenhaus einigermaßen unter Druck, so noch mehr die drohende Möglichkeit eines umfangreichen Pairsschubs im Falle des Widerstrebens, während umgekehrt als Lohn für Wohlver halten die Beseitigung dieses peinlichen Damoklesschwertes in der verjüngten .Ersten Kammer" der Zukunft winkt. Zuckerbrot und Peitsche, aber beide in den gedänmpften Formen, die im Verkehr zwischen Oberhaus und Staatsregierung obzuwalten pflegen. Von zwei Seiten her bringt man, wenn auch aus den ver schiedensten Motiven, der Erbwei-Heit des .Ernannten" in schmeichelhaftester Weise das Verstauen entgegen, eine Lösung aus der Sackgasse zu finden. Die Regierung in dem Sinne, daß das Herrenhaus sich zur Anerkennung der Staaksnokwendigkeit des gleichen Wahlrechts durchrlngt und zur ungefähren Wieder herstellung des 8 3 schreitet, wohingegen ihm ziemliche Freiheit bei der Aufsuchung von .Sicherungen" jenseits des 8 3, zu mal bei der Ausgestaltung seiner selbst zu einer Sicherung allerersten Ranges gewährt sein soll. Sie rechnet dabei auf die Einsicht und Unterstützung einer kleinen ober einflußreichen Gruppe unter den .Herrenhauskonservativen, deren Gedanken über die Ausgabe des richkigverstandenem Konservati vismus in einer demokratischer gewordenen Zeit sich wesenklich von denen Dr. Tivoli- und Heydebrandtkonservotiven entfernen Umgekehrt hofft der Baker des .Kompromisses", Herr Lohmann, für die Auffassung, di« er davon hat, auf Verständnis in den Kreisen der .Reuen Fraktion", wo unter den Oberbügermetstern und Ilniver- sikätsprofessoren mancher überzeugter Gegner des gleichen Wahl rechts sitzt. Als unbedingte Freund« der Re^enmgSvoriage find auf der — ach, so rmendlrch harmb^e»! — Onken det Herren- hawßeS bislang wo« »» die » -MTÄrAp»