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zu uns sprach, sondern daß »vir nicht nur hören, sondern auch handeln zum Wohle des Reiche», der Zentrunispartei und ihrer Presse. —8 —' Aus einigen Tanzlälen im Westen Dresden hatten sich auch junge Leute und MSdchen eingefundeu, die sich an dem Stielte der Tchokoladenarbeiter nicht beteiligt hatten. Al« sie jedoch tanzen wollten, wurden sie seiten« der v'gmlsielten Arbeiter hieran verhindert. Außerdem stellten die organisierten Arbeiter da» Ersuchen an die Wirte, die „Streikbrecher* au« dem Saale zu weisen. Tie Wirte der betreffenden Lokale erklärten selbstverständlich, daß ihnen jeder Käst lieb und wert sei und dotz sie kei >en Unterschied zwischen den Kästen machen könnten. Hierauf verließen die organisierten Arbeiter da» Lokal. Merkwürdig war eS bei dem Vorgangs, daß gerade der Arrangeur de» Boykott» der Schokoladenbranche überhaupt nicht angehörte, sondern rin Zimmermann war. —Das Urteil in dem Betrugöprozesse gegen den Fischhändler Mei«l.-r lautete für MriSler ans em Jahr zehn Monate, für Mertel ans zwei Jihre sechs Monate, für Rcichardt ans vier Jahre, für Nrhsrld ans ttins Monate und für Rö-ke auf drei Monate Gefängnis. Die Gastwirie Brechltng, Mütze und Bürger wurden vo» der Anklage der Hehlerei sreigesprochen. Neustadt t. S, 29. November. Vor einigen Wochen brannte im benachbarten Rückersdorf e>n Kebäude -der Brauerei nieder. Heute wurde der Wirtschaft? besitzer Wolf und ein Stalllchweizer an» Rückersdorf unter dem Verdachte -der Brandstiftung verhaftet. Plaue», 29. November Das Schwurgericht verurteilte heute in später Abendstunde den Handarbeiter Ernst Dressel iu» Hamiuerbrück wegen Morde» an der -10 Jahre ulten Witwe Lina Jacob aus Schöubnwn bet Lengenfetd zum Lode. Der Angeklagte hatte am Morgen dev 8 April in Schöubrunu die Tut aus Eifersucht begangen. Er nahm da» Todesurteil gefaßt entgegen. Gemeinde- und Vereln^iachncht^. ' TreSden-Jvhannstadt. Eine harmonisch verlaufene Feier veranstaltete der P s a r r k i r ch e n ch o r Cacilia anläßlich des Kirchweihfestes am 28. November in Hammers Hotel. Das reichhaltige Programm hatte viele Besucher angelockt, und so war es kein Wunder, den großen Saat bis aus den letzten Platz besetzt zu sehen. Dem von der Barkhauerscheu Kapelle ausgefnhrten .Konzerte folgte eine A»spracl>e. Herr Dr. Fischer gedachte in dieser der Per- dierrste, die sich Herr Pfarrer Rudolph um den Bau der Herz-Jesil'.Kirche erworben habe. Seine kurzgefaßten Aus- führiliigen endeten mit einem Hoch auf die Gemeinde. Hier aus waltete Herr Lehrer Schröter als Dirigent der Cacilia seines Amtes. Der unter seiner Leitung mustergültig vor- getragene Gesang erntete den verdienten Beifall. Außer- ordentliclies leistete der Vorsitzende des Vereins, Herr Fran- kini, in seinen drei Sologesängen. Der folgende Teil des Programms war ganz musikaliscl)er Natur. Vier musika lische Hausknechte sorgten fiiir Heiterkeit, 's gehorsame Dirndl war gesanglich auf der Höhe. Das reizende Duett machte das Kauze zu einer lieblichen Szene. Die Parodie ans „Faust und ttzretck-en" gefiel nicht minder. Ein hiimo- risiiscl>es Potpourri gab die musikalische kochschule zum Besten. Die findigen Schclarinuen verwandten sämtlich: Küchengeräte zu ihrem Konzert. Wie bei den anderen Leistungen, so blieb auch hier der Beifall nicht au». Nun forderte der Tan- sein Recht. Da» war erst die „kirmeS". Unermüdlich tönten frohe Weisen lustiger Zeck)er au» einer „nassen Ecke". Die Gemeinde hat einen schönen Tag ver lebt. Ein paar schöne, vergnügte Stunden gehören der Vergangenheit an. - 8 * Döbeln. Am Sonntag den 26. November hatte Ex- positus Kurze seine Gemeindemitglieder zu einem „Licht- bilderabend" in» Vereinshau» eingeladcn. Recht zahlreich (1-16 Personen) waren die Glaubensgenossen, die auch einige Käste mit einfllhrten, der Einladung gefolgt. Expositus Kurze führte seine Keineindemitglieder im Geiste in seine heimischen Lausitzer Berge. Und »veil das Wort allein nicht inrstande ist, den besprochenen Ort, Berge uslv. in all der Cck-önheit vor dem geistigen Auge des Zuhörers erstehen zu lassen, wie er in Wirklichkeit sich gibt, so hatte der Vor tragende vom Verein „Globus" in Zittau IW herrliche Lichtbilder aus den Lausitzer Bergen sich schicken lassen. Unterstützt von dem guten Apparate eines Gemeindemit- gliedes wurden diese schönen Bilder mit einer Stärke und Lichtfülle an die Leinwand gezaubert, daß aller Augen ge fesselt wurden. Zittaus schöne Berge sind hier »venig be kannt: darum waren die Anivesendeu dankbar, daß sie den Oybin, das herrliche Oybintal, den Hochwald, Fonsdorf und die Lausche zur Sommers- und Winterszeit wenigstens im Bilde sehe» konnten. Einige „Lausitzer", die nicht zur Ge meinde gehören, waren gekommen und freuten sich aufrichtig über die schönen Bilder aus der Heimat. Was aber der Vortragende, iu dem diese Bilder Hunderte schöner Erinne rungen wachriese», gefühlt — wird nicht gesagt! — Die Ge meindemitglieder waren aber auch dankbar, denn 12 Herren meldeten sich zum Männerverein, dessen Mitgliederzahl da mit auf -10 gestiegen ist. Glück auf! —a. 8 Tresden-Plauen. Zu der am vergangenen Sonntag im Plauenschen Lagcrkeller abgehaltenen Monatsversamm- lung des Vereins der Katholiken von Dresden» Plauen-Süd hatten sich etwa 60 Teilnehmer eingefundeu. Nicht zum mindesten hatte dies der Name des hochverehrten Herrn Redner bewirkt. Herr Präses Kummer führte in seinem segelnden Vortrage unter anderem folgende Ge danke» aus: Von der frohen Botschaft des Mensch gewor dene» Gottessohnes ausgehend, der seine Gottheit durch Wunder beglaubigt hat, bewies er die Möglichkeit und Not wendigkeit der Wunder, deren größtes die Auferstehung ist. Das Wunder ist die Sprache Gottes zu uns Menschen. Da bei wurde in klarer, leichtfaßlichcr Weise die Behauptung jener widerlegt, die da meinen, die Welt, der Stoff sei allein da und habe sich aus dem Urstoffe entwickelt. Wo käme dann das Leben her? Der Stoff an sich ist tot und kann sich selbst mithin nicht Leben geben. Aber auch die entgegengesetzte Weltanschauung, die sagt, die Welt mit ihren Unvollkom menheiten, ihrer Veränderlichkeit sei Gott, ist ebenso töricht als unvernünftig. Zu diesen widersinnigen Schlüssen führt nur der böse Wille Man will keinen persönlichen Gott, »veil man sonst naturnotlvendig sich unterordne» und ge horchen müsse. So ist gerade jene sogenannte voraus setzungslose Wissenschaft nicht voraussetzungslos, da sie von der Leugnung eines persönlichen Gottes ansgeht und den Stoff au» sich erklären will. Man denke sich, jemand will eine Uhr auZ der Uhr erklären. Welch ein Widersinn! Muß er nicht notwendig auf den Uhrnuicher kommen! Jede wirk lich doraussetzungslose Wissenschaft aber führt zu Gott und zum Glauben. Glaube und Wissenschaft schließen sich nicht nur nickst au), sondern unterstützen einander wechselseitig und bewahren vor Jrrtümern. Die Bibel stehe niemals im Widerspruche zu den wahren Ergebnissen der Wissenschaft. Ohne Glaube aber zerfällt die menschliche Gesellschaft. Schon von Kindesalter an gründet sich die Entivickelung de» Men schen auf Glauben, und dadurch »vird da» Kind frei. Der Glaube ist der ruhende Punkt in der Ersck>einungen Flucht. Trotzdem schließe er die gesunde Entivickelung und den Fort schritt nicht aus. Auch die kirck)e zeige rühriges Leben. Sie ist stets eine Förderin de» Fortschrittes. Vor allem fördere sie die Einzelpersönlichkeit durch ihre Sakramente. Der Unglaube verstehe wohl niederzureißen. Die Kirche aber, die der Heiland auf einen Felsen gegründet, habe seine Wahrheiten unverfälscht bewahrt. Alles uni sie her ver ändert sich; alles fällt! Sie steht! Sie steht, trotzdem es noch in ihr unwürdige Personen gab. O Wunderl Der Fels, er hielt stand, er steht und »vird stehen! Einen wah ren Goldregen warf der beredte Mund des hochgeschätzten Redners linier die gespannt Lauschenden. Herzlichen Dank ihm, und auf baldiges Wiedersehen I Alsdann sprach Herr Direktor Paul Bergmann über den Schulneubau in Dresden-Löbtau: Er schilderte zunächst die neuzeitlich hygienischen Einrichtungen dieser schönsten aller katholischen Schulen Dresden. Sodann betonte er die Wichtigkeit, daß ein katholisches Kind, »venn irgend möglich, von Grund auf eine katholische Schule besuche. Vor allem widerlegte er die Einwürfe, die gegen einen »veiten Schulweg gemacht würden. Er wieS darauf hin, man müsse als katholischer Christ für seinen Glauben gern und freudig Opfer bringen. Ta die Schulangelegenheit für die Allgemeinheit von In teresse ist, sagte der Herr Direktor gern zu, am 17. Dezem ber anläßlich der Weihnachtsfeier vor einer größeren Zu- liörersclmr die Angelegenheit noclmials zu Gehör zu bringen. Herr Buchhändler Paul Beck, in Finna Paul Schmidt. Schloßsttaße, hatte eine zahlreiche Auswahl guter Jugend- und Volksbücher, die sich für den Weihnachtstisch eignen, zur Ansicht auögelegt. Möge von dieser Anregung recht tüchtig Gebrauch gemacht werden. Nächste Versammlung Weihnachtsfeier mit Christbesck-crung am 17. Dezember abends 8 Uhr im Saale des LagerkellerS. 8 Bernstadt (Sachsen). (Was sagen die natio nalen Ausschüsse da z u?) In den größeren Städten haben sich seit Jahren alle christlichen Arbeiter und Gehilfen zu sozialen Ausschüssen zusammengeschlossen. Zweck: Festes Bolstverk gegen die Sozialdemokratie. In diesen Aus schüssen sind auch die evangelischcn Arbeitervereine sehr stark interessiert neben den katholischen Organisationen. Wie nun unsere „Sächsische Volkszeitung" in der Sonntag, nninmer schreibt, hat beim 2-1. Stiftungsfest des evangeli schen Arbeitervereins in Zwickau der junge Pastor Ungnad eine Schmährede (oder »var es eine Festrede?) gehalten gegen den Katholizismus. Solche Reden sind wir nun in Hetzbnndversamnilungen gewöhnt, nicht aber beim Stif- tungsfeste eines Arbeitervereins, dessen Vertreter mit den katholischen Mitgliedern in den Ausschüssen „friedlich" zusan-menzuarbeiten bestrebt sind. Wenn freilich solche — 70 — „Aber verehrte Frau Obcryofmeisteriu," erwiderte Hilde, „es kommt doch nicht auf das Kleid an, sondern aus die Person, die drin steckt. Wenn übrigens durchaus Schwarz vorgeschrieben ist, so hätten Sie mir dieses eher sagen müssen." Auf diesen Vorwurf fand die Dunie keine Antwort. „Wir nehmen jetzt den Tee und nachher werde ich Sie Königlicher Hoheit präsentieren." Schlag acht Uhr erhob sich Frau v. Sperber, um sich zu der Prinzessin zu begeben. Hilde schritt an ihrer Seite durch eine Reihe von prunkvollen Gemächern und nun klopfte ihr doch das Herz. Nun schlug Frau v. Sperber eine dunkelgrüne, schwere Samtportiere zurück, klopfte leise an die Türe, wartete ein paar Sekunden und trat mit ibrer Begleiterin in ein großes, umtterleuchtetes Gemach. „Königliche Hoheit gestatten," sagte Frau v. Sperber, „daß sich Fräu lein Hilde v. Sonneck in ihrer Stellung als Hofdame präsentiert. Wenn Ho heit die Gnade haben wollten " Aus einem Fauteuil erhob sich eine schwarzgekleidete Dame und legte das Blich beiseite, in dem sie gelesen hatte. „Schon gut, meine liebe Sperber.' Hilde ging ans sie zu, machte einen zwar nicht ganz hoffähigen, aber nach Frau v. Sperbers Urteil leidlich vornehmen Knix und sagte: „Königliche Hoheit hatten die große Güte, sich meiner anzunehmcn. Dafür bin ich so dankbar. Und Papa ebenfalls." Frau v. Sperber hustete leise. TaS klang ja gar nicht so ehrfurchtsvoll, wie eS die Etikette vorschrieb, sondern eher vertraulich, herzlich. Aber die Prinzessin schien dies gar nicht übel zu nehmen. Sie drückte Hilde die Hand und betrachtete das Mädchen ansmerklam: sie fand offenbar Gefallen an ihr, darum »var auch ihre Begrüßung herzlicher als sonst. Es lag etwas Stolzes und Selbstbewußtes in Hildes Welen. und der einsamen Frau tat das wohl. Hilde hatte etwas Helles und LiDes an sich, nicht bloß an ihrem Gewände, sondern auch im Gesicht, in den Augen. Der Frühling war in das alte Schloß eingetreten, und mit ihm das Lickst, die Sonne . . . „Haben Sie eine gute Reise gehabt?" fragte die Prinzessin. „Ich danke königlick)e Hoheit." gab Hilde zur Antwort. „Wid eS eben iß. »venu man die Heimat verläßt . . Sie sckmnte dabei der Prinzessin zum ersten Male voll ins Gesicht und »var erstaunt über ihre Schönheit. Die Jahre waren spurlos an diesen, »vie auS Marmor genieißelten Frauenantlitz vorübergeganqen. Nicht der leiseste Hauch von LebenSrot lag darauf. Nur die Augen leuchteten in stillem Glanze. Die Prinzessin »var hoch und schlank und ihr Gang hatte etwas königliche». Sie lud Hilde ein, auf dem Diwan Platz zu nehmen und sagte: „Ich kann mir Wohl denken, »vie Ihnen zumute ist. In der Jugend trägt man am Unglück schtverer als in» Alter. Dieses hat die Resignation. In der Jugend vergißt mau schneller, sei e» Freud — sei e» Leid. Sie müssen sich trösten — es komnnm auch wieder lichtere Tage." Frau v. Sperber hatte sich mit „allergnädigster Erlaubnis" in einen Fauteuil sinken lassen und war froh, daß Hilde und ihr Weiße» Kleid vor den Augen der Prinzessin Gnade fanden. Nun sprachen sie flüchtig von der Stellung und den Obliegenheiten der neuen Hofdame; das »var aber eigentlich die Domäne Frau v. Sperber» und die Prinzessin ersuchte diese, sich Hilde» — 71 — anzunehmen und sie über alles Nötige zu orientieren. Dann sagte sie: „Wir leben hier sehr zurückgezogen. Mit dem Hofleben kommen »vir »venig in Be rührung, außer »venn cs unumgänglich nötig ist. Ich liebe die Ruhe. Sie werden daher »reuig Vergnügungen finden." „Danach sehne ich mich nicht, Königliche^ol-eit!" „Nun ja — aber »venn man jung ist, mochte mail doch auch etwas von, Leben l-abcn. Wir werden indes sehen ... In der Hauptsache »vird Ihre Tätigkeit darin bestehen, mir bei der Korrespondenz zur Hand zu gehen." Hilde verneigte sich. „Mein Hofmarschall," fuhr die Prinzessin fort, „liebt die Feder nicht — er fürchtet, sich die Finger zu besclmuitzcn. Er ist ein Mann vom Degen. Und ^ meine liebe Sperber ist ohnedies so mit Arbeit überhäuft, daß ich ihr daS nicht auch noch aufbürden kann." „Königliche Hoheit sind zu gütig," sagte diese, von so viel Huld ganz beglückt. Dann erfuhr Hilde, daß die Prinzessin hauptsächlich zwei Domänen hatte, in denen sie still und emsig waltete wie eine Priesterin: die Armen -- und die Kunst. Darüber griff ihr Leben kaum hinaus. Sie liebke daS stille Geben und förderte die Künste und die Künstler, wo sie nur konnte. „Wie lautet denn das Programm für morgen?" fragte die Prinzessin. Frau v. Sperber hielt schon die goldgeränderte Elfenbeinknrte bereit. „Um 11 Uhr Sitzung des Wohlfahrtsausschusses, den .Königlick-e Hoheit präsi dieren —" „Nichtig. Da muß ich unbedingt hin. Bitte, weiter." „Um drei Uhr Besuch der Galerie. Der junge Maler Brücker hat aus gestellt -" „Ja, ja -- der junge Maler verdient Beachtung. Ein starke« Talent —" „Vier bis fünf Uhr Spazierfahrt —" „Ist das durckmus nötig, liebe Sperber?" „Doktor Stamm hat es ausdrücklich verordnet — „Nun denn, ja. Und dann?" „Halb acht Uhr Konzert von Fräulein Meta Hezler. Die junge Künst lerin debütiert —" „Da »vird mich »vohl der Hofmarschall vertreten müssen, oder nein, ich gehe doch lieber selbst . . . Sehen Sie. Hilde, so geht es Tag für Tag. Nur den Sonntag habe ich mir frei' behalten. Den will ich für mich Haber». Der steht Ihnen auch zur Verfügung bi» zum Abend — da gelten wir dann in dt« Oper. Haben Sie Freude daran?" „Ach — und »vie, königliche Hoheit I" „Sie werden viel Schönes hören. Mozart, Beethoven, Wagner — da» ist so mein Genre. Ich liebe das Große, da» Abgeklärt« . . . Sie spielen Klavier?" „Ein bißchen, königliche Hoheit. Künstlerin bin ich nicht." „Nun, daS verlange ich auch nicht. Heute werden Sie wohl zu an««- griffen sein von der Reise?" „Durchaus nickst. Wenn Königliche Hoheit befehlen —" „Nein — befehlen will ich nicht, sondern bitten. Wollen Sie? — Mfo ja! . . . Wa» Sie trollen! Wa» Ihrer Stimmung am nächsten liegt."