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Sächsische Volkszeitung : 26.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-191108260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19110826
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19110826
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1911
-
Monat
1911-08
- Tag 1911-08-26
-
Monat
1911-08
-
Jahr
1911
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 26.08.1911
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Rrukirchtn i. E., 24. August. Durch einen plötzlich los gehenden Schuh aus einem Revolver fand hier der Sohn eines Landwirtes seinen Tod. Er hatte mit seinem Bru der mit der Waffe gespielt, ohne zu wissen, dah sie ge laden war. Plaucn i. V., 24. August. Die Errichtung einer städti- schen Gewerbeschule wurde von den Stadtverordneten be- schlossen und das dazu gehörige Ortsgesetz einstimmig ge nehmigt. Wittgensdorf, 24. August. Als Leiche wurde aus dem großen Wurschnitzer Mühlteiche die Tochter eines hiesigen Spediteurs herausgezogcn. Vermischtes. v Eine Schwaminnot? Von allen Seiten treffen Nachrichten ein, daß infolge einer zu rücksichtslosen Aus beutung der Schwammkolonien eine wirkliche Not an Schwämmen hereinzubrechen droht. Bereits schlagen unter richtete Kreise als letztes verzweifeltes Mittel einen gewissen gesetzlick>en Schutz für die Schwämme vor, bestehend in einer Mindestgröhe für die abgetrennten Exemplare, in der Unter sagung gewisser Fcmginstrumentc, die die geeigneten Stellen zum Ansatz der Schwämme zerstören, die Einrich tung von Schonzeiten und Schonstellen. Tie englische Ne gierung wird die an der Schwnmmfischerei interessierten Staaten voraussichtlich zu einer Konferenz einladen. v Das größte Buch der Welt. Das größte Buch, das die Welt aufzuweisen hat, besitzt die Stadt Wien. Es ist ein Riese aus der Bücherwelt, ein Koloß unter den Büchern. Tie Blätter bestehen aus dünnen Holztafeln, sie sind mit Pergament überzogen, und wenn man die Seiten des Buches blättern will, so muß man die Blätter ebenso bewegen, als wenn man eine Türe in den Angeln dreht. Auch der Inhalt des Buches ist höchst originell. Es enthält nämlich nichts weiter als die Toteuliste und das Verzeich nis der verstorbenen Patres und Fratres der Dominikaner kirche. Im Jahre 1410 hat man begonnen, das Verzeichnis zu führen, und mit größter Pünktlichkeit und Genauigkeit sind Todestag und Stunde, die .Krankheit und das Begräb nis der Predigerbrüder eingeschrieben. In der ersten Seite dieses Buchriesen steht der Wahlspruch des Heiligen Augu stinus: „Ter Tod derjenigen erscheint glückselig, deren Leben lobenswert gewesen." Interessante Namen sind in diesem Buche vermerkt, als einer der ersten ist Franziskus de Nedza genannt, der ini Jahre 1388 von der Stadt Wien die Dok torwürde bekam, eine Würde, die keiner seiner Ordensbrü der außer ihm erhielt. Ihm folgt sein Schüler Johannes N'eder, der in der Literatur des deutschen Mittelalters eine große Rolle spielt. Noch andere Namen der Wissenschaft sind hier aufgesührt, aber sie sind durchaus nicht besonders h.'rvorgehoben. v Der Chauffeur des Fürsten zu Sayn- Wittgenstein in Tegernsee hatte sich wegen Schnell-- fahrcns vor Gericht zu verantworten und wurde zu einer Geldstrafe von 30 Mark verurteilt. Als der Richter ihn fragte, ob er dazu etwas zu sagen habe, entgegnete er patzig: „Mir kann's gleich sein, wieviel Geldstrafe Sie mir geben, ich zahl's ja doch nicht" (sondern die Herrschaft). Als das Gericht diese Antwort erhielt, verurteilte es den Chauffeur zu drei Tagen Haft, da ja nach seiner Antwort eine Geld strafe ihn nicht treffen würde. Man kann sich das Gesicht des Chauffeurs denken, als er die Folgen seiner unüberleg ten Antwort gewahrte. Literatur. v' Wieviel pädagogische Zeitungen gibt es? Ein inter essante Arbeit veröffentlichte der Leipziger Lehrer M a r Töring soeben im 63. Jahrgange des „Pädagogischen Korkeinlage mit Ventilationslöchern, über den Magen an gebracht, dazu bestimmt, den Druck der Ueberkleidung aus den Magen zu verhindern. Dieses Mieder wog kaum 250 Gramm! Die .Korkeinlage ist leicht zu entfernen und das Mieder kann wie jedes andere Wäschestück gewaschen werden. Tie Brust wird leicht gehoben und eine Weiche Leibbinde dient starken Damen zur Stütze des Unterleibes. Bei einem anderen hygienischen Mieder »vor das Fisch bein vermieden, »nd die meist nur am Rückenteile einge- nähteu Stäbe waren durch eine Neucrfindung „Wahlen" genannt, ersetzt. Tie Mieder für gesunde Frauen haben meist Rncken'chlnß, für Magenkranke liegt der Schluß vorn. Ter Truck kann durch beliebige Lockerung oder Bänder cib- geschwächt oder behoben werden. Ein Umstandsmodell weist Schnürung an beiden Seiten auf, kann aber von Monat zu Monat erweitert werden. Dazu gehört eine verstellbare Leibbinde zum Tragen der Last. Ehe ich zum Schlüsse meiner heutigen Betrachtung komme, möchte ich noch eines hochinteressanten Apparates zur Illustration der Größe des .Korsettdruckes Erwähnung tun. Ter Apparat wurde von der Universität Leipzig für die Dauer der Ausstellung zur Verfügung gestellt und ist von Herrn Medizinalrat Tr. Thiersch konstruiert. Er be- steht auS einem starken Ledergurt, an dessen Vorderseite ein Druckmesser (eine Metallscheibc mit beweglichem Zeigex) angebracht ist. Ter Druckmesser ist in 180 Grade eingeteilt. Legt man den Gurt um die Taille, so läßt sich der Truck bestimmen und in Gewichte u^nrcclmen, den eincngende Kleidung, speziell das Korsett, auf die Taille ausübt. Ten Grad des Druckes bestimmt die Nadel. Man kann also in Gewichten die Last ausdrücken, mit der ein Korsett auf den Unterkörper drückt. Bei mäßiger Schnürung entspricht der Korsettdruck einer Belastung der T^lle von 1 bis 2 Kilo und er erhöht sich bei lebhafter Bewegung, wie Treppen- steigen. Laufen usw. ans 3 bis 1 Kilo. Bei stärkerer Schnü rung beträgt die Belastung der Taille sogar 5 bis 6 Kilo! Man denke sich das aus! Ich bin überzeugt, daß keine Dame sich bereit finden würde, mit einer Gewichtslast von 5 bis 6 Kilo rasclxm Laufes eine Treppe hcraufzusteigen — aber da nun da? beliebte Korsett diese Belastung hervor ruft, wird sie jederzeit erklären, daß in ihrem Korsett das Treppensteigen einfach ein Vergnügen sei. und sie könne das stundenlang machen ohne die leisesten Beschwerden! — O Eitelkeit! Jahresberichtes" (Herausgeber Paul Schlager, Verlag Friedrich Brandstetter, Leipzig). Döring hat zum ersten Male eine lückenlose Bibliographie der gesamten periodischen pädagogischen Presse deutscher Zunge gegeben. Von den aufgeführten 441 Zeitungen, Zeitschriften usw. erscheint die weitaus größte Zahl in Deutschland, nämlich 345; es folgt Oesterreich mit 64, die Schweiz mit 27, Rußland mit 1, Amerika mit 3, Asien niit 1. Nach ihrem Inhalte verteilen sie sich in folgender Weise: Allgemeine Schul- und Lehrer- zeitungen 135, Mittelschul-, höheres und Hochschulwesen 26, kaufmännisches, gewerbliches und landwirtschaftliches Schul wesen 13. Schulaufsicht, Schulverwaltung, amtliche Schul blätter 37, Pädagogische Schulpraxis, Hilfswissenschaften 92, Z eitschriften für die einzelnen Unterrichtsfächer 62 (nämlich für Religion 9, Sprachen 10, Mathematik und Naturwissenscl-aften 10, Geographie 3, Geschichte 1, Zeichnen und Kunstunterricht 10, Stenographie 3, Musik, Gesang 3, Handfertigkeitsunterricht 5, Turnen 8). Fortbildungsschul wesen 11, veibliche Bildung 10, Taubstummen- und Blin denwesen 4, Volkserziehung und Volksbildung 13, Eltern und Schule 7, Jugendfürsorge, Kleinkinderpflege usw. 16, andere 15. Damit dürfte erwiesen sein, daß die pädago gische Presse als Fachpresse die umfangreichste überhaupt ist. Ob eine derartig weitgehende Verzweigung der wün schenswerte und ideale Zustand ist, muß allerdings schon dahingestellt bleiben. Die Arbeit Dörings, die übrigens über jede einzelne Zeitung alle wünschenswerten Angaben bringt, ist auch als Einzelheft erschienen (1,60 Mark). Tie Standeswahl und der Beruf zum Priestertum insbesondere. Von Johannes Flesch, Priester der Diözese Münster. Verlag der I. Schnellschen Vuchl)andlung (C. Leopold) Warendorf. Preis kart. 1 Mark. — Die „Standes wahl" ist kürzlich auf vielfache Anregung hin in zweiter Auflage fertiggestettt worden. Das Buch soll den jungen Leuten in der hochbedeutungsvollen Frage der Berufswahl ein zuverlässiger Führer sein und besonders jenen, die sich von Gott zum Priestertum berufen fühlen, als liebevoller und erfahrener Berater, Ermahner und Beschützer dienen. Nachdem der Verfasser kurz über das Wesen des Standes im allgemeinen belehrt, die Mittel zur Erkennung des Be rufes angegeben und die mit den einzelnen Ständen ver knüpften Gefahren beleuchtet hat, geht er zur Behandlung des priesterlichen Standes insbesondere über, schildert die Würde des Priestertums, gibt die Kennzeichen des von Gott dem Menschen verliehenen Berufes zum Priestertum an. erteilt den Eltern beherzigenswerte Winke, inwieweit sie zu dem priesterlichen Berufe ihrer Kinder Mitwirken dürfen und sollen. Und nun begleitet der Verfasser den jugend lichen Schüler durch sein fernes Leben, bis er sein erhabenes Ziel erreicht hat, macht ihn auf die Mittel aufmerksam, die er anwenden muß, uni seinen Beruf zu bewahren, be leuchtet die vielgestaltigen Gefahren, die ihn während seiner Studienjahre umlauern und gibt die Mittel an die Hand, diese Gefahren zu umgehen oder sie doch herab zumindern, wendet sich in einem besonderen Kapitel an die Hauswirte von Schülern, um sie auf ihre Pflichten den ihnen Anvertrauten gegenüber aufmerksam zu machen, be- leuchtet die Grundsätze, die der heilige Thomas für das Studium aufgestellt hat und behandelt in einem eigenen Kapitel die Marianischen Kongregationen und die katho lischen Studentenvereine, diese wichtigen, zum Schutze für das religiöse und sittliche Leben der studierenden Jugend gegründeten Verbindungen. Tein Zölibat, d. h. der Ehe losigkeit der Priester, der besonders wieder in der letzten Zeit den Gegenstand heftiger Angriffe seitens liberaler und ungläubiger Kreise bildete, ist ein weiteres Kapitel ge widmet. Wie dieses, so sind auch anders Kapitel, wie über das Studium, über den Ordensstand, den Bedürfnissen der Zeitverhältnisse entsprechend gegen die erste Auflage er weitert und ergänzt worden. Das Büchlein ist durchglüht von edler Begeisterung für den erhabenen Priesterberuf und von aufrichtiger, warmherziger Liebe für die studierende Jugend. Gerade dadurch spricht cs so ungemein an. Möge cs auch in seiner zweiten Auflage reiche Ver breitung finden zum Segen der Kirche und des priesterlichen Standes! Sprachecke des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins. Tns Ende des „denaturierten" Spiritus. So wäre denn endlich dem „denaturierten" Spiritus der GarnnS gemacht — reichsgcsehlich und amtlich wenigstens. Das im Reich:schatzamte bearbeitete Branutweiasteuergesetz vom 15. Juli 1909 hat mit dem „Denaturieren" gründlich aufgeräumt. Nur da, wo daS neue deutsche Wort zum ersten Male erscheint, hat man dem alten Fremdling zur Erläuterung noch ein Plätzchen in der Klammer gelassen. Das ist im 8 21: „Die Vergällung lTenaturierung) des Branntweins erfolgt unter amtlicher Ueberwachung." Da mit ist aber sein Urteil gesprochen. Die weiteren Bestim mungen des umfangreichen Gesetzes kennen nur noch ver gällten Branntwein aller Art, „vollständig vergällten" und „unvollständig vergällten", treffen weiterhin Vorschrif ten über die „Vergällungspflicht" usw. usw. — In erfreu licher Uebereinstimmung damit befindet sich eine unlängst ergangene Verfügung des preußischen Justizministeriums über die Verwertung eingezogener Weine, dis künftig auch nicht mehr „denaturiert" werden: vielmehr „sind Traubenmost, Weine, weinähnlichs Getränte, Schaum wein und Kognak, die nicht in den Verkehr gebracht werden dürfen, zu vergällen . . . . Die Vergällung er folgt durch Zusatz von . . . — So wäre denn dank dem gutem Sprachgefühl deutscher Behörden alles „Denatu rieren" glücklich beseitigt. Aber freilich — so meint die Zeitschrift des Allgemeinen deutschen Sprachvereins — unser fremdwortfroher lieber deutscher Michel wird sich an das „Vergällen" noch lange nicht gewöhnen, vielmehr, wie stets in ähnlichen Fällen, in seiner alten „denaturierten" Flüssigkeit behaglich weiter schwelgen. Kirchlicher Wochentalender. 12. Sonntag nach Pflügst«». Annaöerg. (Fernspr. 482) Vormittags S Uhr Predigt und Hochamt, abend« 7 Uhr Segeußaudacht. Adorf. (Kerostr. 1t4) vorm. '/,N Uhr Hochivl. aachnr- 0,8 Uhr Andacht. In der Woche täglich früh 0,7 Uh» hl. Messe auch am Montag während der Ferien. A»e. (Fernspr 96S) In Aue kein BotieSd'east. (Liehe unter Schwarzenberg.) Wochentag- hl. Messe früh 7 Uhr in der HauStapell-, Goetbestratze 3. II. Anervach t. v (Aernspr. 434.) Sann-n. Feiertag« 7 Uhr Früh- messe «vorher und nachher Gelegenheit zur heil. Seichte), vorm» 0,10 Uhr Hochamt und Predigt/ Jeden brüten Sonntag tm Monat fällt da« Hochamt in Auerbach au« und wird dafür in Falken - stein (Schützenbau«) gehalten. Aad HkAer. vom Anfang Juni bi« Ende August sedeu Sonn- und Frrertag vo-m. '/,8 Uhr hl. Messe tu der Kapelle der Kön gl Bodegärtnerei, Ascher Strotze. Aifchasawerda. vorm. 0,0 Predigt und liturg. Amt. ghewnttz 1, tat-. HtfarrllrH«, Stohmartt (Fernst. 1809). Sonntag« früh '/.7 und >/«8 Uhr hl. Messen, 9 Uhr Predigt, darn Hochamt, '/.II Uhr Schulgotte-dtenst. nachm. 2 Uhr SegeaS- andacht. Jeden 2 Sonntag im Monat fällt die SgeuSandacht um 2 Uhr au«, an diesen Sonntagen wird abend- 6 Uhr Gottesdienst für den Verein christlicher Familien gehalten, bestehend in Predigt, Litanei vnd heil. Segen. Gelegenheit zur heil. Beichte ist jeden Sonnabend abend» van 6 Ubr und Sonn- und Feiertag« früh von 6 Uhr an. An den Wochentagen stad die heil. Messen um 7 und 8 Uhr. Tausea jeden Sonn« und Feiertag >/»2 Uhr und Donnerstag 3 Uhr. -ynnn'tz II, St.-Joseph«-Pfarrkirche. (Fernspr- 8957). 0/8 Uhr Frühmesse, 0,10 Uhr Hochamt mit Predigt, nachm. 0,3 Uhr Andacht. All den Wochentagen 8 Uhr hl. Messe, Freitag um '/F Ubr Schulmesse. Kr mmttscha». (Aula der Handelsschule.) Sonnabend nachm von b tu« >/»8 Uhr hl. Beichte. Tonntag vorm. 8 Uhr hl. Messe mit Piediot. Senke». Vorm. S Uhr Predigt und Hochamt, nachm 0,8 Uhr Bndachr. SSKekn (Schulturnhalle am Körnerplatze). vorm. 9 Uhr Hochamt mu Predigt. AreKerg. <Fernspr. 809.) vorm. 9 Uhr Predigt und heil. Meste, nachm. 2 Uhr Andacht. Glauchau, schlotzkapelle. F,üh 0.8 Mr hl. Beichte, gegen 8 Uhr heil. Kommunion, vorm. >/,10 Uhr Predigt und Hochamt, abend« 7 Uhr Segensandacht. Montag, Mittwoch, Donnerstag und Sonrwbend früh 8 Uhr. Dienstag und Freitag früh 7 hl Messe. Donnerstag und Sonnabend abend« 7 Uhr Segen-andacht. Sonn abend nach der Andacht Beichtgele.enbett. Die katholische Kaplanei befindet sich «mlÄge-rchlSstrab« 1a II. Großenhain. Früh 8 Uhr und '/IO Uhr heil. Messe. Ge legenheit zur hl. Beichte Sonnabend abend« von 7 bi« 8 Uhr und Lorn tog vor den hl. Messen. ^»»»ertuaSnrg, kath. Kirche (Frrnspr.: WermSdorf Nr. 8) vorm 9 Uhr Predigt und h!. Messe bezw. Hochamt, nachm. 2 Uhr Segen-andacht. Alingenthak. Kath. Kirche. (Fernspr. 2IS.) Irden Doirn- uud Feterrag stütz 7 Uhr heil. Beichte und Kommunion, vorm 9 Uhr Hochamt und Predigt, nachm. 9 Uhr Taufen. Wochentag« früh 8 Uhr hl. Messe. /ei»»ig-G»hlt» (I igerplatz). Vorm. >/,8 Uhr Beich'«. 9 Uhr Predigt und hl. Messe, 10 Uhr Tausen. -4tt»,tg, St. tzrtnttattsktrche (Ferasar 2507.) Früh «Uhr bl. Messe und Beichte, 7 Ubr hl. Messe, '/,4 Uhr Predigt, «spergcS und Hoch ml, 10 Uhr hl. Messe rmt Predigt. II Uhr hl. Messe, nachm. 3 Ubr Taufen, abends « Uhr Andacht. Wochentag« früh 0,7, 7 und 8 Uhr hl. Messe. Sonnabend nachm, von 6 bi« 8 Uhr Beichte. /eiptig-Aindena», St. Marienkirche (Ferner. 8822 ). Sonn- vnd gestta»» vmm. >/,7 Uhr Frühmesse, 9 Uhr Schulmesse mit Altarrede, lO Uhr Hochamt mit Predigt, 4 Uhr Tausgelegenbeit, 5 Uhr Andacht mit Segen Jeden zweiten Sonntag im Monal VMM. '/,12 Ubr Polenandacht mit Piedigt. Aetvltg-Mendnih St. ^aure»tU»«»trcht. (Fernsprecher 7814) Früh 7 Uhr ht. Messe, vorm. 9 Uhr Predigt und Hocha.ni. nachm. 3 Uhr Segen-andacht. Leng,«selb t. M (Turnhalle »Gut Hell'). Vorm. 0,8 Uhr hl. Beichie, 0,9 Uhr Hochamt mit Predigt. TimSach. (»Stadt Mannheim'.) vorm. 0«tO Uhr Gottes dienst, vorher Gelegenheit zur hl. Beichte Lommatzsch. (Ratskellersaal.) vormittag- >/-0 Uhr Bottes, dienst. Warienkerg i. G. (Fernspr. 110.) Hier kein Gottesdienst. (Siehe Olbernhau.) Metßen-TrteStschthak, St. Mennotircht. Wettinerstratze IS. (Fernspr. 529). 7 Uhr Frühmesse, vorm. S Uhr Predigt, hl. Messe und Segen, nachm. '/,4 Uhr Taufen, abend« 7 Uhr Segen-andacht. Mittwoch und Sonnabend nur um 9 Uhr, an den übligea Werk tagen nur 0,7 Uhr hl. Messe. Mittwrtda. (St. Laurentiuskirche, Fernspr. 218). Früh 8 bi« 7 Uhr Beichte. 7 Uhr stille hl. Messt mit «Uarrede. 8 Uhr Taufen. Nachm ttags und Montag kein Gottesdienst. Dienstag u, d Mittwoch HI. Messe früh 8 Uhr, sonst 7 Uhr- (Liehe auch unter Waldheim.) Mügeln. Jeden ersten Sonntag im Monat 9 Uhr Gottes dienst in der Turnhalle der Schule, BiSmarckstratze Nach dem Gorst «dienst Taufen. Heksnltz i. Grzgek. Früh 0.8 Uhr Gelegenheit ,ur heil. Kommunion, vorm 9 Uhr hl. Messe u d Predigt, nachm. 0,-1 Ahr Tau'en. 8 Uhr Andacht. Hlvernhan. (Aula der Bürgerschule.) Vorm. '/IO Uhr hl. Messe mit Predigt Pillnitz (Kapelle des König! Schlosses). Jeden Soun- und Feiertag >/,9 Uhr hl. Messe mit Pred gt. Httrna, zksnrrtttrcher (Fernste. 2891). Früh 6 Uhr hl Beichte, 0,8 Uhr Kindergotiesdienst mit Exhorte, vorm. 9 Uhr Hochamt uad ht Segen, nachm. 2 khr Segensandacht, >/,0 Uhr Taufen. Wochen tag« früh 0.7 Uhr hl Messe. Mittwoch und Freitag früh 7 Uhr LchulgotteSbienst Nlanen t. (Fernste. 581.) Früh 7 Uhr hl. Messt, vorm. 9 Uhr Predigt und Hochamt, 11 Uhr Schalinesse, nachm. '/L Uhr Andacht und Segen. Wochentag» früh 8 und 9 Uh- hl. Messe Aadekerg. (Fernspr. 2987.) Sonnabend abend« 7 Uhr hl. Beichte. Sonntag 7 Uhr Frühmesse m.t Altarrede, vorm. 9 Uhr Piedigt und hl. Messt verbunden mir SegenSaudacht und Kinder- kommunion Itief«. (Katholische Kaxelle, Friedrich-August-Stcatze 2») vorm. 11 Uhr hl. Misse, nachm, '/«s Uhr Andacht, Taufen uin 2 oder 9 Uhr. Wochentags ht. Messe früh '/«8 Uhr. Montag und Donner-'tag '/,7 Uhr. Schwarzeukerg. (BottcSockerkapelle.) V:rm- 9 Uhr Hochamt mit Predigt. Vorher Beich nachher Taufg» egendett. Seilnttz. (Feinspr. 389.) «n Soun- nuo Festtagen Gotte«- d enst tin Sommer um 9 Uhr. tm Winter um 0,10 Uhr. Nachmittag«, andacht um 2 Uhr. an Wochentagen tm Sommer um 0.7 Uhr. tm Winter um 0.8 Uhr. Schu'.gotteSdtenst tm Sommerüaibjahr Dienstag and Freitag um 7 Uhr. zha«»en-ai«. (Freiherrltch v. Schönbergsche Schlotzkapellr.) Jeden Sonn- uad Feier lag um 9 Uhr Gottesdienst. Makdhcim, (SchützenhauSsaal). vorm. '/.tO Uhr hl. Beichte, 10 Uhr Stnginesse und Bredrgt. 11 Uhr Taufen. Mechsekvurger SchkoßltrB«. 0,lO Uhr Predigt »nd Hochamt nachm, 0,0 Uhr Segensandacht. Werktag« 8 Uhr hl. Messt, abends Uhr Abendgebet, Freitags und Soaoabend« abend Ahr lvegrusandoibt MetnSähk« (Z-atralgasthof). vorm 9 Uhr Predigt und hl. Messe. Marien, i Fernspr. 827) F.üh 7 Uhr hl. Beichte, vorm. 0 Uhr Hochamt and Predigt. Wochentag« hl. Messe früh 7 U,r- A«tck«u, 8?farr»trch« (Fernspr. 879.) «orm. 0,9 Uhr Aa- staltSgotrrttdtenst. 0>>0 Uhr Predigt und Hochamt nachm. 8 Uhr Taufen, abend« 7 Uhr L-tavel und heil. Segen. Freitag abends von 0,8 bi« 0,9 Uhr stille Anbetung. - Schulkapelle: v^rin. ll Uhr SLulgolteSdreust. Mittwoch stütz 7 Uhr Schulmrsse. Alt,»«»»,, «atßattfch« Airch«, Hohe «kratze 13. Jed-a Sonn- und Fe,erlag morgen« 10'/, Uhr Hochamt und Predigt Am ersten Sonntag »m Monat! 8 Uhr Militärg»tte«dstnst 10'/« Uhr
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