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ediM»V>. dagegen habe» S dieselbe abgclchut. Bei zw« der letz- 1er» ist Ach« die Arbeit eingestellt werde», während bei dem drittel» das von heute ab geschehen soll. Die Versammlung erklärte sich für Anfrechterhaltung der gestellten Forderung und Unterstützung der feiernden Gehilfen. — Ueber die Zählung der Arbeitslosen, welche am Sonntag, den 5. Februar, in Leipzig stattfinden sollte, berichtet die »Leipz. Ztg." Folgendes: Die Zählung der Arbeitslosen, deren Be ginn von der sozialdemokratischen Presse mit Posauncnstößen ange- Andigt worden war, scheint kläglich im Sande verlaufen zu sollen. E» muß trotz des Sonntages auch am allernothdürstigstcn Zähler personal gefehlt haben. Rur in einigen Stadtthcilen sind schüchterne Versuche in einzelnen Straßen unternommen worden. Es war aller dings kaum anders zu erwarten. Einmal lag das Unternehmen in der Hand des ganz unfähigen und wegen dieser Unfähigkeit mißge- achteten und machtlosen Gcwerkschaftskartells. Dann waren schon in der letzte» Woche Klagen über das Ausbleiben der Anmeldungen von Zählern laut geworden. In einem der fünf Agitationsbezirke, in die da 18. und 13. Reichstagswahlkreis zerfallen, hatten sich nur 12 Personen, in einem andern zwar 120 Personen gemeldet, die aber geglaubt hatten, sie sollten sich als Arbeitslose melden, um eine Unter stützung zu empfangen. — Znr Verfolgung Artou'S. In den größeren Hotels in Leipzig find von da Polizei Signalements auSgelegt, wonach der durch den Panamaskandal stark kompromittirte Franzose Arton am 2. d. M. mit der Eisenbahn von Prag abgereist ist, angeblich, um sich nach Magdeburg zn wenden. In letzterer Stadt scheint er aber nicht eingetrvffen zu sein. Arton soll sich auch Förster, Neuter und Rädvurg nennen. Er wird beschrieben als 44 Jahre alt, 1,58 Meter gvoß, mit gebogener^Nase, Schnurrbart, breitspurigem, nach hinten übergebcugtem Gang'und trägt nach den bisherigen Ermittelungen graukarrirten Havelock mit Pelerine und außerdem drei Stück Hand gepäck — darunter einen braunpolirten Handkoffer — bei stL. — Abnahme der Kohlenvorräthe. Sowohl im ZnvLrmr wie im Lugauer Kvhlcnabbaubezirke sind die KohlcnvorrLSe durch dit Kälte fast ganz aufgezehrt worden. Die Nachfrage hat sich des halb wesentlich gesteigert, und cS läßt sich auch erklären, warum die Kohlenaktien in den letzten Tagen an der Börse bedeutend gestiegen pich. Der Ausstand im Saarrevier hat hierbei auch seinen Einfluß geltend gemacht. — Ralnr-Erscheitmngen. Im Zschopauthale wurden «m letzten.Sonntag zwei Naturerscheinungen beobachtet. Nach mittags von l/,4 bis gegen 4 Uhr war nämlich ein in den herrlichsten Farben glänzender Regenbogen, von Ost nach West sich dehnend, sicht bar» während Abends gegen »/,7 Uhr am nordwestlichen Himmel «ne einer großen Feuerkugel ähnliche, intensiv leuchtende Rundung am Himmel beobachtet werden konnte. Inmitten dieser Kugel sah man von oben nach unten einen dunklen Streifen. Nach vielleicht minutenlangem Leuchten bewegte sich der Körper nach der Erde, einen großen.helllenchtendcn Schweif nach sich ziehend. —* Plane». Von Seiten der städtischen Behörden wird gegew wärtig sehr viel gethan, uni für Plauen Einrichtungen zu schaffen, die der Größe der Stadt angemessen sind. So sind die Vcrathuiigen über die Straßenbahn lebhaft im Gange und cs dürfte wahrschein lich noch in diesem Monat ein Beschluß in dieser Angelegenheit er folgen. Jedenfalls wird Planen eine elektrische Straßenbahn «halten; die Ausführung derselben dürfte der Berliner Elektrizitäts- Gesellschaft übertragen werden. — Für den Bau eines Theaters Wurden in voriger Woche 100,000 Mark bewilligt, weiter soll die Elster-Regulirung demnächst in Angriff genommen werden. — Auch die Garnisonfrage wird erörtert; man ist hier der Meinung, daß es im eigenster Interesse des Staates liegt, wenn in die vicrtgrößte Stadt des Landes, die zur Aufnahme einer Garnison in jeder Hinsicht geeignet erscheint, Militär gelegt wird. — Renten Ablösung. Die Stadt Hohenstein, welche an die Gemeinde Obcrlungwitz eine Rente von 1887 Mark als Ent schädigung für seiner Zeit der Stadt überlassene Flurthcile zu zahlen hat, wird diese Rente demnächst durch eine einmalige Kapitalszahlung ablösen. Die vereinbarte Abfindungssumme, welche Hohenstein an Obcrlungwitz zu bezahlen hat, beträgt 45,175 Mark. Chicago.*) Von Ernst Otto Hopp. (Original-Bericht.) II. (Nachdruck verboten.) aus solchen Häusern hatte treten sehen, wurden, ak» der Brand stiftung verdächtig, erschaffen, und Anarchisten, die sich die Ge legenheit zu Nutzen machen wollten, um Läden auSzuplündern und praktisch zu beweisen, daß sie keine ^Achtung vor dem Eigenthum hatten, wurden an die Laternen gehängt, sobald man sie bei dem Akte selber ertappte Einige Jahre darauf (1674) wurde Chicago noch einmal von einem bedeutenden Brande heimgesucht. Diese beiden Schadenfeuer zerstörten 16,450 Häuser und richteten einen Schaden von gegen 800 Millionen Mark an. Der Kampf zwischen „Kapital und Arbeit*, der am 4. Mai 1886 in Chicago stattfand, und bei dem durch Dynamitbomben viele Unschuldige getödtet wurden, steht noch so frisch in allgemeiner Erinnerung, daß wir dieses traurigen Abschnittes aus der Geschichte Chicagos hier nur erwähnen wollen. Die neueren und neuesten Stadttheile zeichne» sich durch einen großartigen Boulevard aus, an dem sechs öffentliche Parks liegen, durch Straßen, die mit Schattcnbäumen bepflanzt sind, und durch villenarlige Gebäude, die nicht selten hübsche Vorgärten besitzen. An großen Gebäuden ist kein Mangel, an riesigen, aus Eisen und Stein bestehenden Bienenkörben, und mehrere Hotels, das Zollamt, die Post, das Gerichts- und das Handelskammcrgcbäude zeigen einen reich verzierten Stil und mache» einen gewissen Eindruck; aber architek tonisch sehenswerth ist doch Weniges, die zahlreichen Kirchen sind alle klein, und nur die kolossalen Schlächtereien, Viehhöse, Getreidespeicher und die städtischen Wasserkünste verdienen die Beachtung des Fremden — für den Mann der Praxis und des Geschäfts ist besser gesorgt als für den, der Werke der Kunst und Stätten sder Wissen schaft aufsucht. Dazu kommt noch, daß der Weltausstellungsbesucher, der sich nicht etwa in deutschen Wirtschaften nicdcrläßt, durch die Berpstegung sehr enttäuscht werden wird, da die amerikanische Küche dar denkbar Ungenügendste zu bieten pflegt. DaS Großartigste, was Chicago seinen Gästen zeigen wird, ist xwOÄSvlmc das .Rauschen der strömenden Lcbensfluth", und dies wird in den Ausstellungsmonaten wahrscheinlich alles bisher Dagcvesene übertressen; denn die Transportgclcgcnheitcn haben sich seit der ersten Weltausstellung auf amerikanischem Boden, zu Phila delphia, bedeutend verbessert, und die Bevölkerung der Vereinigten Staaten wird 1893 gegen 65 Millionen betragen, während sie 1876 kaum 46 Millionen zählte. Dem Deutschen wird ganz besonders das zahlreiche Deutschthum auffallen und von Interesse sein; in Chicago wohnen mehr Deutsche als in München oder Breslau, und der Zustrom von Leuten deutscher Zunge aus Milwaukee, St. Louis, Clcveland, Detroit, Cincinnati und anderen amerikanischen Groß städten wird ein gewaltiger sein, so daß er sich, wie Badenstedt bei seiner letzten Amerika - Reise äußerte: „fast wie zu Hause fühlen wird*. Zwei Opfer einer Winternacht. Aus Mähren wird der „N. Fr. Pr." die ergreifende Geschichte zweier der vielen Opfer gemeldet, die der heurige Winter mit seinen Schnccstnrnicu gefordert hat. Zwei Schwestern, Rosa, verehelichte Martinck, und Anna Ncmze hatten in Biscnz Besorgungen verrichtet und sich dabei so verspätet, daß sie erst gegen 7 Uhr sich auf den Weg nach ihrem Heimathsdorfe Domanin machen konnten. Da der Weg im Sommer in einer Stunde zurückzulcgcn ist, so hatten sie keinerlei Sorge. Aber bald begann es zn schneien, und der Weg verschwand unter ihren Füßen. Die ältere Schwester Rosa, welche seit der Geburt ihres fünften Kindes an Herzklopfen litt, konnte deu Kampf mit dem Schnecstnrme nicht lange aushnlten und erklärte, sie müsse etwas ausruhen, ehe sie weiter könne. Anna mahnte wohl zur Vor sicht, da aber die Glocken von Visen; erst 7 Uhr läuteten, hoffte sie, doch noch nicht allzu spät zu Haufe einzutreffen. Aber cs kam anders. So oft Rosa versuchte, aufzustchcn und weiterzugehen, ebenso oft fiel sie zurück. Die Stunden vergingen, und als es 10 Uhr war, gab die Aeltcre jede Hoffnung auf, den Weg zurncklcgen zu können. Rosa beschwor die Schwester, sie zu verlassen, wenn nicht um ihrer selbst, so doch um der fünf Kinder, namentlich des Kleinsten willen, denen sie sich widmen sollte. Auch sprach sic die schwache Hoffnung aus, daß Anna vielleicht noch Hilfe senden könnte. Als es 11 Uhr chlug, entschloß sich Anna, deg Heimweg fortzusctzen, aber sie kehrte zwei Mal um und ging znr Schwester zurück, sie muthig im Schnee weiter, »mmer in der Hoffnung, noch Hilfe erreichen, die sie der Schwester entgegensenden würde. Aber sie mußte nach langer peinlicher Wanderung sich endlich ein» gestehen, daß sie im tiefen Schnee den Weg verloren. Ganz verzweifelt erkannte sie plötzlich ein Kreuz, das am Wege nicht weit von Domanin steht. Sie wußte nun genau, wie weit sie noch zum ersten Hause im Dorfe, das einer dritten Schwester gehört, zu gehen hatte, oberes fehlten ihr die Kräfte. Sie sank ermattet am Kreuze nieder und sagte sich: Komme jetzt, was da wolle! Noch hörte sie die Kirchenuhr vier Uhr schlagen, sie war also fünf Stunden in der Irre hcrumgcwandert, dann verließen sie die Sinne. Ein Bewohner des Dorfes kam einige Zeit darauf vorüber, hob das Gesicht der sitzenden Frau in die Höhe, erkannte die Anna Nemez und nahm sie auf den Rücken, um sie in's Dorf zu tragen. Im Hause ihrer Schwester hielt nian sie für todt. Es wurden ihr die hohen Stiefel heruntcrgeschnitten, die Strümpfe mit in heißes Wasser getauchten Tüchern aufgeweicht, und es bedurfte mehrere Stunden unablässiger Bemühungen, bis sie soweit zu sich kam, daß man sie nach der Schwester Rosa fragen konnte. Sie antwortete nur: Mayerhosfeldcr! Dann verfiel sie wieder in Betäubung. Es wurde ein Schlitten ein gespannt und mit zwei starken Pferden der Ort erreicht, wo die ältere Schwester todt aufgefunden wurde. Sie lag mit ausgebreiteten Armen und mit dem Kopfe tief nach vom hcrabgesunken festgcscoren im Schnee. Ihr Körper war so hart, daß sie wie ein Kreuz auf den Schlitten geladen werden mußte und so in's Dorf zurücktrans- tirt wurde. Erst vier Tage später kam die jüngere Schwester so weit zu sich, daß sie den Tod der älteren erfahren und erzählen konnte, wie sich Alles zugetragen hatte. Nun scheint auch die jüngere un rettbar verloren. Ihre beiden Füße sind schwarz, die Hände und Ohren sind gänzlich erfroren, und zwei Aerzte, die sie täglich besuchen, erklären, wenn sie am Leben bleibt, so kann es nur als Krüppel sein. Die Aermste sollte Ende des Faschings heirathen und kümmert sich nun noch um die fünf Kinder der Schwester, deren Schicksal, da sie eine brave Frau und die beste Kunststickerin der ganzen Gegend war, all gemein beklagt wird. A«S Rah und Fern. — Kleine Mittheilnngen. Die Ueberschwemmungen in Queensland. Weitere Meldungen aus Sydney geben von den Ueberschwemmungen im südlichen Queensland erschütternde Einzelheiten. In Bundaberg sind an 200 Personen obdachlos. In Maryborrugh sind beim Einsturz einer Brücke 30 Personen ertrunken. Die Stadt Tiard ist überschwemmt. Sehr ernst ist die Lage in Brisbane, wo zwei große Brücken durch die Fluthen fortgerissen wurden. — In einem Anfalle von religiösem Wahnsinn hat in Berlin die Frau eines Bäckermeisters B. ihren 10jährigen Sohn im Schlafe er drosselt. — Aus dem Untersee zwischen Allensbach und Mattnau brachen 6 Personen au einer schwachen Eisstelle ein. Vier ertranken, zwei wurden gerettet. — In Jüterbogk wurden zwei Soldatm durch das Krepiren einer Granate, welche sie entladen wollten, so schwer verletzt, daß der eine von ihnen während des Transportes nach dem Lazareth verstarb, während das Befinden des anderen sehr be- sorgnißerregend ist. — Aus der Schelde wurden am Montag bei Audcnardc die Leichen von 3 belgischen Milizsoldaten gezogen. Es steht noch nicht fest, ob diese Soldaten in Folge eines Streites mit einander oder durch einen Unglücksfall den Tod in dem Flusse ge funden haben. — Ein Dhnamitattentat wurde in Gclsentirchen versucht, doch wurde dasselbe in Folge rechtzeitiger Entdeckung verhindert. Das Attentat war gegen das Amtsgericht gerichtet. — Russische Gefangene. Eine gräßliche Episode wird von einem russischen Gefangencn-Transport nach Sibirien berichtet. Eine M ördcrgesellschaft war unter einander in Streit gcrathen, bei welchem zwei Verbrecher einem Dritten mit einem Beile erschlugen. Die Freunde des Erschlagenen tödteten' nun dessen Mörder, indem sie ihnen flüssiges Blei in die Kehle gossen. Ein Beamter, der ein- schreitcn wollte, wurde niedergestochcu. v-raulwailNch! fll- v-UUsch-,. OertUche» und g-uM-I-nilUsche» A»n»r T6-i8» für Sächsisches: Franz SV he; für den Lldristeil Lheil der Verleger; säumillrch in Ll-ciuul^ IWr lNusbewahillttg und M.lleiidmtF nicht erbetener Manuskripte wird nicht geiilrgt.) Nachdem der Kanal fertig gestellt worden war, der den Michigan fee mit dem Mississippistrom verbindet, wuchs Chicago ganz erstaun lich; auch die Eisenbahnverbindung, die mit jedem Jahre besser wurde, trug viel zu dem raschen Wachslhum der Stadt bei. Chicago hatte 1850 erst 29,963, 1870 aber schon 298,977, 1880:503,185, 1890 1,086,000 Einw. und soll 1892 bereits gegen 1,500,000 Einwohner gezahlt haben. Hierbei muß jedoch bemerkt werden, daß die amerikanische Statistik selten ganz zuverlässig ist. Als bei einer Volkszählung vor einer Reihe von Jahren St. Louis und Chicago in hartem Kampfe lagen, welches die größere Stadt sei, ging der Lokalpatriotismus reicher Bürger Chicagos so weit, daß sie aus den nächstgclcgcnen Ort schaften und Städten schnell mehrere tausend Personen nach Chicago schafften, damit ihre Stadt bei dem Zensus die Oberhand gewinne. So ist denn auch die Nachricht, daß Chicago seit 1890 um mehr denn 400,000 Einwohner gewachsen sei, mit großer Vorsicht aufzn- nchmen. Zur Weltausstellung in diesem Jahre wird Chicago vielleicht nahe vor der zweiten Millon sichen oder sie gar erreicht haben--aller dings nur auf dem Papier, das bekanntlich geduldig ist. Die Sucht der Angloamerikaner, überall „tlis biegest", das Allergrößte zu er reichen und zu zeigen, zeitigt sonderbare Blüthcn. Um nur ein Bei spiel zu erwähnen, rechnen die amerikanischen Geographen beharrlich aus, daß der Mississippi der größte Strom der Erde sei, sowohl seiner Länge als seinem Flußgebiet nach, obwohl er in der That und Wahr heit, was beides anlangt, vom Amazoncnstrom beträchtlich übcr- trossen wird. Die Feucrsbrunst, die 1871 einen großen Thcil der Stadt ver nichtete, entstand durch eine Kuh, die beim Melke» im Stalle aus schlug uud die nahe dabei stehende Petroleumlampe zerschmetterte. Das brennende Oel setzte den Schuppen in Flammen, und der Wind that das Uebrige; zu jener Zeit war Chicago, selbst der iniiere Thcil der Stadt, voll von Holzhäusern, die dem entfesselten Element wenig Widerstand leisteten. In Ncw-Aork konnte man dainals alle paar Stunden an den Straßenecken neue Depeschen lesen: „Chicago brennt noch immer"! mit Extrazügen, auf denen sich Dampfspritzcn, Feuer wehrleute und Polizisten befanden, kam man der gefährdeten Stadt ^u Hilfe. Besonders die Letzteren thaten Noth; denn die unheim lichen „Vassermann'schen" Gestalten, die in großen Städten zu Zeiten der Noth und allgemeiner Unbotmäßigkeit stets auftauchcn, und von denen Niemand weiß, woher sie plötzlich kommen, spielten auch in Chicago ihre Rolle. Häuser, die weit entfernt vom Herd des Brandes standen, fingen plötzlich Feuer — Leute, die man 1 vergk. Anzeiger Nr- SI. 2. Classe der 123. Kgl. SW. Werk. Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn Verzeichnet ist, sind mit 160 gezogen wordem (Ohne Gewähr der Richtigkeit.) Gezogen am 7. Februar 1393. 4000« aus Nr. 38201 bei Herren I. F. Glien L E». in Zittau. 20000 auf Nr. 23131 bei Herrn Robert Bohnert in Gera. 15000 auf Nr. 63804 bei Herrn Earl Poll tn Leipzig 5000 auf Nr. 17616 bei Herr» Otto Wienrich in Dresden. 5000 aus Nr. 40216 bei Hrn.Heiur.KuabeinNeicheubachi.B. 5000 aus Nr. 50662 bei Herr» B.N.Jehnin Markneukirchen. 5000 aus Nr. 71873 bei Herren I. G. Hcrrmann uud Franz Ohme i» Leipzig. 5000 auf Nr. 9S610 bei Herrn Robert Bohnert in Gera. o.M 666 (200) 723 06 SSt S!>6 160 (256) »61 27t (206) 698 )3 (200) 16» SS 6d» 700 <600) 812 ISS »82 (-260) 12 (1600) 1»»2 17 6»0 ,260) t6ö 1» »21 16t (600) 766 366 t 112 6»» 261 1s2 226» 8)6 (261) 26» 211 681 208 II» 86t to 267 767 636 It 266 1L7 216 12 StOI 76 762 612 222 IS» 626 37» (.VS) 182 (200) 637 663 662 4011 27» 763 6S> (206) 612 6»1 131 (261, 161 (260, 316 (206) 171 8t» (200) 231 (606) 160 (300, 710 210 813 (3 .0, 0676 (260) 613 62» . 27 »36 vt 211 763 »38 »60 608 121 8» »2 6t1 71» 67 «1710 801 8S1 7» 206 361 366 632 626 321 61 »26 787 261 (200, 78,2 136 171 St 608 212 366 813 673 3 662 628 108 »16 »60 8:0 8»S 12» «117 (260) 29, 6»0 266 7»1 (600) 1»6 382 238 117 612 203 16-1 »76 (260, 612 (260) 361 »1S1 871 836 66 (250) 2t7 (260) 661 726 < 300, »16 661 237 »30 ISO 666 (200) 626 (260) ist (250) 663 878 333 183 1VS62 661 266 221 (660) 733 86 65t »37 233 618 31» 766 »43 716 121 11136 -176 18» 637 S»s 16» 102 (260) 862 6t 863 (260) 83 316 270 1LS16 72 61t (1601) »86 833 »61 763 7S6 316 870 ILO 261 (200) 707 (660) »6» 652 1362» (260) 176 (306) 27» (606) 656 168 1l» 630 (260) »7 361 (300) »22 1-1 31 »20 721 11933 761 168 761 263 306 (26U) 67 736 26 663 280 (260) 300 318 21 23» »57 1866» 66 762 13» 718 8»3 131 271 (1000) 17» 76» (260) 317 261 162 313 (260) 8S7 16631 827 602 816 (200) 86» 113 (200) 126 683 77 26 885 616 736 636 618 67 ,AX>) 731 166 807 11316 807 8»6 363 166 (660) 7» 71 »63 212 73» »08 616 (6000) »36 18 106 126 761 (800) »2» 635 883 386 31 531 (260) 18771 »73 367 2S8 70» (600) 362 167 (200) 812 (206) 768 613 217 271 667 (206) 68» »1 183 19621 101 112 (M) 738 2t 13 (300, 863 212 116 (300) »67 606 »71 »30 761 781 16t L0112 (250) 8t» 813 (603) 335 681 103 »81 102 126 1» 661 360 21636 166 »16 (200) 628 (1000) lg» 660 171 »7» (1600) 2» 261 (300) 30 1»8 (26V) 8» 601 22061 303 368 (260) »27 870 103 »38 31 2362» (300) 886 (Lo, »50 (260) 630 131 (20000) 361 102 1« 367 388 811 168 176 308 786 600 326 367 24112 666 260 226 312 (260) 66» »62 3»S (200) 608 82 (260) 321 (2«) 781 66 28 26191 26 770 8!3 760 66 (260) 763 381 826 327 »11 386 61» »83 721 7»6 (263) 316 »1» (200) 21» 881 (200) 373 2«1673 282 178 (200) 860 208 17» 223 36» 111 618 238 (260) 371 16 668 2 7660 271 (300) 2t» 328 111 260 (2>«) 13 796 73» 371 131 (260) 6»3 862 (306) 218 11» 2«t13 607 (2-X>) 736 178 (200) 6S8 612 367 816 607 660 »18 61 (200) 180 29103 838 217 2S0 71 318 16» 692 660 67 (200) 676 131 682 (606) 811 101 (200) 816 »0»61 »3» (266) 16» 631 (306) 76» 80» b»8 877 688 803 (200) 66 807 »27 (200) :6» 2S5 616 13 780 »86 (200) 21686 6.-8 111 (600) 811 622 (260) 68 33 867 613 »12 112 »71 876 »2130 (2.60) 80» 2»2 681 (200) 662 8« 766 77 366 111 203 (206) 861 73» 8»1 »2376 (200) 726 162 166 7S8 1S7 3 17» 608 31 166 (260) »77 11 (260) 662 163 24016 36 (260) 707 (200) 368 138 766 61» 173 »17 22116 166 126 337 103 887 660 163 (600, 787 (800) 123 281 21» (200) 173 2011» 616 (260) 112 »87 126 (200) 323 (300) 622 116 36» (1000) s»8 71» 131 (SOO) 276»0 733 8» 226 »83 21» (200) »03 (260) 660 18» 836 ISO 681 717 (300) »12 (200) 2279« 1»3 (-20-0 488 7»t 818 (200) 608 6« 877 201 (10000) 867 776 (200) 26» 112 (260) »60 11 728 (200) SSI (300) 161 (260) 59862 61» 15« »66 122 SOI 361 »86 218 (266) 13» 117 »81 68 772 (260) 422S7 881 »7, (IVSo) »8 »»7 (260) 211 111 1»2 166 216 (6000) ISO «8 (200) 810 (260) 617 «7 27 110« «28 663 «11 SOS 820 866 682 212 »01 707 »»8 42067 260 »63 313 332 22 62» 397 (260) 68 777 (200) 112 (260) 21 (300) 226 262 637 ,600, »26 687 45161 SSS (1000) 80» 778 860 61» 866 616 »37 (206) 800 366 (260) 86» (2.0) 44HS (250) SSS 521 SO, (200) 75 (200) 66» 118 830 663 76» 376 1S1 770 733 37t 161 106 (260) 181 618 26 (300) 45852 666 663 212 g.>2 (200) SIS 760 127 ISO 861 187 (200) 678 (200 ) 668 126 6» »3 711 40)06 176 (200) 818 (266) 6 661 712 181 128 SOI (260) 767 613 (600) »26 766 »7 111 47116 (200) 320 29 16 32 61 636 876 128 103 4»136 77 711 113 222 603 611 LSS 656 <1060) 22» 1»» »66 893 (260) 108 »86 217 40280 10 301 (200) 270 (300) 267 121 661 16» 715 666 »80 50662 - 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Depot Siieainl- Chemnitz. Alls Loxten 4)lacate lielett scdllsll 11. diliig üikxsnllk!' Meile, Llivmnitr.IIierlMli'.S. LkiLleriüll veLwtenkokrrle kepekau. ^ ?rivAräioi^d. — ^krospoLtv gratis unä pc-riokrÄ/ i ledLQil. rtLl. Ooüüzet gut n. diUig l j dSüseLcn vil!. vLrlLUZS I»rstLlj5to I , vou «LU» llLlsn tu Ulm ». o. ü LnrssLr Import ltMl. Nach lanaMrrgcr ärztlicher Praxi«-um SSohle -Lr Leidende hera«»gegebkn. Dis Ir-nn 8i-!6»,bcr für all« Irak, di« durch klhjeui»« vrnrruugen sich lei. dcnd st-len. S« Ics« e« «,ch I,dn) der an Schwäche,all1nd«n,HsriNapfcn, «»»Ilinahl und ve^amuglcheschwer» den leidet, feiae aafrtchUae Belehr,'»« jä^rüch V«»dn,»«, »»» che»»»»» ischl«.