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kür .je 50 Kilo ab gar kein Enischluh eine grö- 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 bis der 9309—8500. Mais 9600 bisherige Lairdrat in Krefeld, Dr. Saahen, zum Regierungs- Präsidenten in Trier ernannt worden. Mit der komissari^ scheu Verwaltung des Landratsamtes in Krefeld wurde Regierungsrat Odenthal betraut. Die rückte sie Magnus »Ich m« Idee ° Berlin. Der preußische Staatsrat vertagte sich ^um 28. November, um darauf die zweite Lesung Stadt und Landgemeindeordnung vorzunehmen. ° Berlin. Der bisherige Landrat in Arnsberg, Haslinde, ist zum Regierungspräsidenten in Münster, Es kostete nach den liner Börse am rum bereits vorgebeugt, bloß meine Sehnsucht ist, mich so handeln läßt.* „Run, mir hätte ja holländischer Gulden belgischer Frank dänische Krone schwedische Krone italienische Lira englisches Pfund Dollar französischer Frank schweizerischer Frank tschechische Krone 0,80 20,— 4,20 0,80 0,80 Dr. der ja schon immer und habe da- Jch werde ihr sagen, daß es in Rertenegg zu leben, die „Rein, Mama. Ich habe im Gegenteil mein Ab schiedsgesuch eingereicht, nachdem mich mein Ches in al- lerdings sehr zarter Weise darauf vorbereitete, daß meine Kollegen dort, die als besonders exklusiv bekannt stnd, mir als Gatten einer Bürgerlichen vielleicht etwas reserviert entgegenkommen würden.* „Oh — das hat er dir gesagt?* „Gesagt nicht, aber angedeutet. Ich fühlte heraus, daß man mich einerseits nicht übergehen wolle, ander- seits aber doch auch Schwierigkeiten befürchte, die sich da oder dort ergeben könnten. Daraufhin habe ich na- türlich mein Abschiedsgesuch eingereicht.* „Man wird es nicht annehmen!* „Man muß! Ich würde nie eine Stelle bekleiden, in der auch nur die leiseste Möglichkeit bestände, daß Evelyn irgend einer Demütigung ausgesetzt ist. Na türlich darf sie auch um keinen Preis erfahren, daß ich Here Freude machen können! Euch immer hier in mei- ner Nähe zu haben, welche Seligkeit für mein Mutter herz! Aber wird auch Evelyn damit zufrieden sein?* „Warum sollte sie es nicht?" fragte Magnus, die Gräfin unsicher anblickend. „Wenn sie sieht, daß es mei« Wunsch ist. . ? Sie muß eben!* Notierung«« 24. 10. 17S4 279 884 1174 18« 1960» 4409 312 80S 14« Mittagsbörse. Station: Weizen ihretwillen aus dem Amte scheide. Es müßte sie krän ken. Ich ahnte so etwas der Ber- 1914 1,67 M. 0,80 „ 1,12 „ 7rnv?x. Die alliierten Mächte hätten iin Grundsatz dr" Ansicht zugestimmt, daß die L ^entfrage ohne die Toit nähme Rußlands nicht geregelt iveiden kau«. Handelsnachnchlen. Berliner Berichte vom 2S. Oktober, Die Haltung der heutigen Börse war nicht ein heitlich. Tie Spekulativ« inachte sich wieder stärker bemerkbar. Andererseits war auf dem Markt der Auslandsdevisen angesichts der bevorstehenden Valuta konferenzen in Berlin ei« gewisser Stillstand, ja teil weiser Rückgang eingetreten. Dennoch war auf dem Effektenmarkt lebhafter Verkehr zu größtenteils weiter haussierenden Kursen festzustellen. Erhebliche Steigerungen hatten vor allem Harpener, Laurahütte und Bochumer, Phönix und Riebeck zu verzeichnen, ferner Schantungbahn, Franzosen, Deutsche Kaliwerke, Orenstein, Ludw. Loewe und Gebrüder Köhler, Teutsch« Erdölaktien und Neu-Guinea. Besonderer Beachtung begegneten Zproz. Preußische Konsols. Inländische Anleihen ivaren wenig verändert. Inländische Bank aktien waren zum Teil etwas ruhiger. Oesterreichisch« Bankaktien mäßig anziehend. Ter schwankende Dollarkurs hatte auch auf dem Produkten markt eiire gewisse Zurückhaltung zur Folge. Von Brotgetreide lagen nur spärliche Ange bote vor, während einige Nachfragen Tür Müllerei und Umlage bestand. Mehl hatte ruhiges Geschäft, war aber fest. Ter Verlauf des Schlachtviehmarktes war glatt, der Auftrieb genügend, die Preise zogen weiter an, ausgesuchte Ware wurde über Notiz gezahlt. Der Stand dcr Mark. l«, w* du dich wohl fühsttl* Abnr als Evesy« dann abentzs »on Magnus' Eni schloß hort«, war sie mßisr stch. Warenmarkt. (Amtlich.) Preis« 10 000—10 400. Roggen Gerste 9300—10 000. Hafer 10 000-1 0400. kchluß war für mich, das mir durch die übergroße Mehr heit der gewählte« Vertreter de» deutschen Volkes er- Keut bekundete Vertrauen. Wie bisher, will ich mich auch fernerhin bemühen, mein Amt unparteiisch zu führen, Gerechtigkeit gegen jedermann zu üben und wei«< Pflichten gewissenhaft zu erfüllen." ' 84V vvv Mark Versichernnasgrcnz« für Ange» steNte Ter sozialpolitisch« Ausschuß des Reichstags genehmigte ein« Verordnung der Regierung, nach der die Bersicherungsgrenze für die Angestelltenversicherung erstmalig auf 840 000 M. festgesetzt wird. " Aendcruug der ReichSdierfteirer. Tickierem Ver- ^nehnren nach w«rden seitens der Reichsregiernng be- deutende Abänderungen der Reichsbiersteuer und der Getränkeverkehrssteuer geplant. Verschiedene bayeri sche Abgeordnete der Bayerischen Polkspartei haben daher an die Regierung eine Anfrage gerichtet, worin der Befürchtung Ausdruck gegeben wird, daß aus die sem Anlaß ein großer Zweig der Volkswirtschaft, der für Bayern von ausschlaggebender Bedeutung sei, näm lich die bayerische Brauindustrie, noch weiter als bisher zentralisiert und unionisiert wird. Tie Regierung wird gefragt, ob sie bereit fei, diesem Uebermaße schäd licher Unitarisisrung mit allem Nachdruck entgegenzu wirken. ° Bolköeutsckeid in Thüringen? Im thüringischen Landtag erwiderte Staatsmrnister Fröhlich auf die Interpellation der Rechtsparteien wegen Umbildung der Regierung, die Auflösung des Landtages durch di« Landesregierung käme nur dann in Frage, wenn eit Volksentscheid dafür vorliege. Im übrigen könne de. Landtag der Regierung sein Mißtrauen aussprechen Tas sei aber fetzt nur mit Hilfe der Kommunisten möglich. Tie Kommunister erklärten daraus, sie wür den das tun, was sie im Interesse des arbeitenden Volkes für richtig halten. Im Falle der Ablehnung des Antrages werden die Rechtsparteien einen Volk^ entscheid anstreben. Klein« politisch« Nachricht««. Gräfin bereute das Wort schon. Verlegen an den Teetassen herum, di« vor ihr rmd standen weiß nicht. Es war wohl nur so eine dum- vo« mir. Natürlich Witt: si« sich wohl iüh- bis 9800. Weizenmehl (100 Kilo) 26 000-28 000. RoWen- mehl (100 Kilo) 23 500—25 500. Weizen- und Roggenkleie 5000-5200. Raps 12 000—14 000. Viktoriaerbsen 13 25« bis 14 250. Kleine Speiseerbsen 12 750—13 500. Peluschken 9000-10 000. Lupinen blaue 6200—6400, gelbe 7000 bis 7800. Serradella 18 000—20 000. Rapskuchen 6000 bis 6300. Trockenfchnitzel 4 00—4600. Torfmelasse 3500—360» Heu und Stroh. Drahtgspreßtes Roggen-, Weizen- und Haferstroh und Roggenlangstroh 1700—1800, bindfadengepretztes Roagen- und Weizensiroh 1600—1700, gebündeltes Krummstroh 1500 bis 1600, Häcksel 2000—2100, handelsübliches Heu 930 bis 1000, gutes Heu 1000—1100 Mark. Schclachtvichpreise Amtlicher Bericht. Austrieb: 576 Bullen, 616 Ochsen, 1409 Kühe und Färsen, 1135 Kälber, 3842 Schafe und 4144 Schweine. Preise für 1 Zentner Lebendgewicht: Och sen 9000—12500. Bullen 9500—12 500, Kühe und Färsen 6500—14 000, Kälber 10 000—18 500, Schaße 7500 14,006 und Schweine 24 000—36 000 Mark. Kartoffel Notierungen. Berlin: Weiße und Rote 460—480, Gerbfleischige 520. Schwerin: W. 550—600, R. 480—500, G. 640 bis 670. Dresden: W. 500—550, R. und G. 500—550. Erfurt: W. 425—450, R. 400, G. 475—500. Han nover: W. 590, R. 550, <8. 6S6. Breslau: W und R. 430—450. Preis brr ich» der Dkittfchr u Leinenbörse. D«r Umsatz ix KtEh und Kaferflachs war infoly« des' täglich sprungweise fallend«« Wertes der Mark lehr gerino und aus dem gleiche« Gr«nd« die Spannung »wischen den Preisen der einzelnen Geschäfte sehr groß. Außerdem N7«» d«n Abschlüsse durch sehr hohe Forderungen der Landwirte und Zurückhaltung der Käufer erschwert. Strohflachs: L» wurde« bezahlt für mittler« QuaN- täten 1800-2080, gut« und V«ste Qualitäten 2000^-400« Mark je Zentner. Di« oberen Gren-Preise verstehen sich für voll« Wagenladungen einheitlicher Qualitäten. In West falen und in Schlesien wurden für guten Alachs noch HSH«re Preise bis zur Höh« de» Roggenpreises bezahlt. Faserflach«: Suter und bester Schwing flach« 560 btt 720 je Kilogramm, geschüttelte« Lchvingwer« 128—158 Mark je Kilogramm. Allerki aus aller Wett. * Gräßliches Eetbstonord. Arif eine fürchterlich« Art hat sich in Quettingen ein von Schwermut befal» lener Mann um» Leben gebracht und dabei noch drei Personen mit in den Tod gerissen. Ter Mann hatte auf ein«m Weideplatz in der Nähe seiner Wohnung eine Granate angezündet und setzte sich darauf. Ei» Freund, seine Braut und seine Mutter stürzten hin zu und wollten die glimmende Zündschnur entferne» Sie kamen jedoch zu spat. Mit einem fürchterlichen Knall explodierte die Granate und zerriß alle Vie« Personen. * Ein mysteriöser Mädchen mord. Bor etw« einen» Monat wurde plötzlich die 48jährige Cornelia Dyker au» Tuisvurg vermißt. Das Mädchen war zu einer Festlichkeit gewesen, und von dort nicht wieder zu rückgekehrt. Jetzt wurde die Leiche der Vermißten bei Haus Knrpp aus dem Rhein gelandet. Es be steht kein Zweifel mehr, daß das Mädchen einem Ver brechen zum Opfer gefallen ist. Am Morgen nach der Festlichkeit war sie zuletzt um 4U Uhr auf der Wan- Heimer Straße gesehen worden, anscheinend auf der Flucht vor einem sie verfolgenden Manne. Schifter und Anwohner des Eichelskamps haben auch am 1. Ok- rober um die angegebene Zeit Hilferufe gehört. Eine weiblich« Stimme rief: . „Halte mich, du willst mich ja ertränken!" Tie Kriminalpolizei hat bei ihren Nach forschungen bereits eine Spur gefunden, die zur Auf klärung des Verbrechens führen dürfte. * Fünf Arbeiter von einem Persouenzug überfah re». In Lüneburg fuhr ein Personenzug auf dem Westbahnhof in eine Arbeiterkolonne, die auf dem Wego zur Arbeitsstation den verbotenen Weg über die Schie nen bcnntzte. Lichter Nebel verbarg den Arbeitern den hcrannahcndcn Zug, der in die Arbeiter hineinfuhr. Zwei Arbeiter wurden getötet, drei schwer verletzt. * Berliner Bankräuber in Wie«. In Wien sind Vor kurzem zwei junge Leute, die sich Leo Landmesser und Joses Trusch nannten und die jedoch auch unter anderen Namen in mehreren Hotels gewohnt hatten, wegen Falschmeldung und verbotenen Waffentragens verhaftet worden. TaS Berliner Polizeipräsidium teilte darauf telegraphisch mit, daß der angebliche Leo Land messer in Wirklichkeit der 22 Jahre alte Erich Pal lasch aus Bromberg und der angebliche Josef Trusch der 22 jährige Bankbeamte Hans Minsks aus Gör litz sind. Beide waren in Berlin ansässig. Minsks hat der Tiskontogesellschaft, bei der er als Beamter angestcllt war, am 22. Augnst d. I. einen Betrag von 6000 Lollar unterschlagen und war dann mit seinem Freunde Pallasch geflüchtet- Man fand bei den jun gen Lenten bei ihrer Verhaftung in Wien nur 35 Dol lar, den größten Teil des übrigen Geldes wollen sie auf der Fahrt in einem Automobil nach einem Wiener Vergnügungsetablissement verloren haben. Ein« Ver lustanzeige zu machen, hätten sie sich nicht getraut, da sie befürchteten, dann erkannt M werden. „Räch Berlin hättest du kommen können und Hast es ausgeschlagen?!* rief sie erregt. „O Magnus, wie konntest du mir das antun?* „Dir?!!!* „Ja — habe ich dir nicht ost angedeutet, daß ich gerade für Berlin schwärme und außer iu Paris nir gends so gerne leben möchte wie dort? Aber das kannst du i« gar nicht im Ernst getan haben! Du mußt es rückgängig mache« . . .* „Unmöglich. Erstens ist mein Gesuch um Enthe, bung schon eingereicht und zweitens entspringt mein Entschluß ja keiner Laune, sondern wohlerwogenen Gründe«. Das solltest du bedenken, liebe Evelyn!* Ihre Augen blitzten ihn zornig an. „Gründe? Welche Gründe kannst du haben?* „Vor allem den, daß ich das Landleben über al- les liebe. . .* „O — hast du denn gar keinen Ehrgeiz, daß du lieber de» Bauer spielen willst, als milarbeiten an der Politik deines Vaterlandes?* „Man spielt nicht den Bauer, wenn man als Herr auf seiner eigenen Scholle steht und da seinen Platz ganz ausfüllt,* gab er ruhig zurück. „Das Wohl und Wehe vieler Menschen hängt daran, und diese Arbeit ist vielleicht segenbringender, jedenfalls aber dankba rer, als in Salons den Diplomaten zu spielen.* Statt aller Antwort brach Evelyn in ein trockenes Schluchzen aus. Die Enttäuschung war zu lies. Er war sehr bestürzt. Ten wahren Grund — daß er um ihretwillen seine Karriere aufgab — konnte er ihr nicht sagen. Darum suchte er sie auf andere Weise zu beruhige». Er legte den Arm um ihre Taille und sagte weich: „Bernhige dich doch, Evy! Unser Leben wird doch so viel schöner dadurch. Zwei Menschen, die sich lieben, könne»« nirgends glücklicher leben als auf dem raube, glaube mir! Nettenegg ist ja jo schon, d» K««O es nkr noch M wenig . . . und Lie dtzatur —. Auslands-Rundschau. Svehlas Programm. Im tschechischen Abgeordnetenhaus« entwickelt der neue Bcinisterpräsident Sv eh la sein Programm Er wies darauf hin, daß neben dem freundschaftliche Zusammenschluß der Kleinen Entente, die auf der G« meinfamkeit der Interessen beruh«, die systematisch Anbahnung guter Beziehungen mit den übrigen Stao ren, namentlich auf wirtschaftlichem Gebiete, notwendig fei. In innerpolitischer Hinsicht war der Appell be merkenswert, den der Ministerpräsident, der zugleich Führer der tschechischen Agrarier ist, an die national' Opposition richtete, sich in enger Mitarbeit an de- Aufgaben der nationalen Versammlung zu beteilige« Er kündete Einführung der Alters- und Invaliden Versicherungen und die volle Durchführung der Boden reform bis Ende nächsten Jahres an. — Tie Aus sprach« über die Regierungserklärung begann ar Mittwoch. Am Freitag soll über die Verttauensfrag« absestimmt werde«. Teilnahme Rußlands an der Orientkouftreuz? -c- Nach einer Pressemeldung soll es gelungen sein eine Formel zu finden, welche der russischen Regierun gestaltet, einen Delegierten zur Orientkonferenz zu ent » Das Glück der Lindern" Original-Oomau von Erich Ebenste!». »Ja * „Aber warum denn? Wenn nun ein Mann käme, j der dich liebte und brav und tüchtig ist und dir alles j tuet«« könnte, was dich glücklich macht?* Modesta schwieg. Die Mutter beugte sich verwun- dert nieder und tastete im Dunkeln nach ihrem Kops. „Waum schweigst du denn, Modesta?* Atemlose Stille. Aber die Hand, die endlich Mo destas Gesicht gefunden hatte, berührte heiß brennende i Wangen, die naß von Tränen waren. „Modesta — du weinst? Warum? Was ist dir?* c rief Frau Losenstein erschrocken. ! Da schlangen sich zwei Arme um ihren Racken und ei« fieberndes Gesicht preßte sich leidenschaftlich an das j ihre. „Nicht-, Mama. Nur sprich nie mehr vom Heira- ! te». Nie mehr! Rede mir nicht zu, wenn je i U«d böte einer mir alle Schätze der Erde, ich könnte nicht! Laß mich bei dir bleiben. Immer. Ich will > den Kindergartenkursus machen und wir beide wollen ! dann ganz still nur sür einander leben! Ja?* „Wie du willst, mein Kind. Beruhige dich nur!* murmelte die Mutter verwirrt. Zum ersten Male im L«ben verstand sie Modesta nicht. 17 Schon zwei Tage später, ohne vorherige Ankündi gung kam Magnus heim. Wolkerns hatten Mama Lo- senstein und Modesta zu einer Spazierfahrt abgeholt, j Evelyn war zu Kitty Melbers geritt««, die Gräfin al- ! lei« daheim. i „Rim, wie ist es gesange»?* fragte st« gespannt, als st« >«i« de« Soh« «stein in ihre« Boichoi« faß. j „Wirst du nach Berlin »ersetzt werben?* amtliche» 25. 10. 1745 29Ä 893 119s 180 1985» 44K4 317 818 144