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c . " ;^ Vereins UNA: IO °/g jäkrlicb tür läAiicds Oddsr, dsi k^lleZrmA aut 15 dis I Noaat, SedreSdwasekillo IkszediMMM XW«I L-K Vel. 17V el. 17V. U«nKv8tr. v —», /^Ibin QIss ^/wsE^ m empfiehtt V. rnMed I.6l2t6 ti6U6run§: 661'LU 80 k! 086? V/LA6UrÜ6klLUt Lr8lKlL88iK68 L?26UAvi8 8t?apL2i6rmL86din6 Damen u. Herren von Adorf und Umgebung, welche sich zum Schau«» um» bata, Vutzan ist »a v«, all«gr0ht«n Autzant kerDM^s rsdiiMtL kebeeo, Odloroäovt, Kslilrloi's, IM's NirleHamM, Zavol, 8av-stum, ^ravrbravvt^tzLn empfehlen Esdr. UMWLss. vereinige« wollen, werden ge beten, sich Mittwoch abd. 7 Uhr in der Turnhalle (E. B.) ein zufinden. D. Günther. 15°/. ro°/. 24-°/. Im Löwen am Mitt-och ^4 Uhr besondere Tag«»«' 8 Uhr VvrSLMWlUvK' 8tLnüiKe8 Darxer in lLllävtrtllodaM. Mllllodlosll uaä LorLtvu, Masedlneuülv null Ivette nllsr ^rt. Bei zahlreichen Firmen wurden sämtliche eingegangenen Gelder be schlagnahmt. — Paßbestimmnngen bei Massenausreisen. Für den gemein samen Grenzübertritt von Personengruppen bei der Ausreise aus dem Reichsgebiet können Sammellisten als Paßersatz ausgestellt und Sammelsichtocrmerke erteilt werden. Zuständig für die Ausstellung von Massenpässcn ist die Polizeibehörde des Wohnortes der Reisenden. — Betriebsstillegungen. Vom 1. bis 15. Juli sind beim sächsischen Arbeits- und Wohlfahrtsministerium im gan zen 177 Anzeigen von beabsichtigten Betricbsabbrüchen oder Stillegungen eingegangen. Davon entfallen auf den Berg bau I, die Judustrie der Steine und Erze 2, Ziegeleien 22, Glashütten und Glasschleifereien 4, auf die Metallverarbeit ung 22, auf die Industrie der Maschinen, Instrumente und Apparate 52, auf die chemische Industrie 4. Die Industrie der forstwirtschaftlichen Nebenprodukte, Fette und Oele ist be. teiligt mit 2, die Textilindustrie mit 25, die Papierindustrie mit 6, die Lederindustrie mit 2 Anzeigen. Aus der Industrie der Holz- und Schnitzstoffe sind 18 Anzeigen eingegangen, aus der Gruppe der Bürsten- und Pinselmachereien 1, aus der Zigarrenfabrikation 8, dem Bekleidungsgewerbe 2, dem Baugewerbe 2 und den Polygraphischen Gewerben 1 Anzeige. Inwieweit eine Durchführung der Stillegungen erfolgt, läßt sich noch nicht übersehen. (Generalvertretung kür 638 Vogtland VsHer Vv8t, klsven!. V., KMedMr. 5. Keillor uni 15 Daxe un6 ILnxer test oller mit entsprechender Lünllixnnxsirist nehmen vir mit llsr 2usaAe herein, dem Oolllxebor eine etvsixe Lntvertun^ der ?npier- oder RentenwurlL nu erstatten- MhrnnZ von iLvtevüei» In ru AünstiLstea LellinAunxon. Durch Vor.rllnunx des 8ächs. MMy V.WÜkWÜM des 8 1808 ll. Dürxcr- Llimstermms der dustir rar liehen <4eser^.t»icl>es m-mucbtiAi! einige 80 Firmen, die Preisausschreiben zum Zwecke des Absatzes ihrer Erzeugnisse erlassen hatten, ist auf Antrag der zuständigen „ , . , Finanzämter in Berlin das Strafverfahren wegen Nichtablicferung gab sich als Graf Egon von von 20 Prozent der Eingänge als Lotteriesteuer eingeleitet worden. " ' Dixin WVMWWWM macht Dir äa» Wasch«, leicht — a» ist tv Güt« unerreicht; beim Oertliches und Sächsisches. Adorf, den 28. Juli 1924. — Der heutigen Nummer liegt eine Zahlkarte der Fa. Iakob Probst, Verlagsbuchhandlung, Essen (Ruhr), bei, welche nützliche Pücher empfiehlt. Wir weisen besonders daraus hin. — Industrie und Großhandel gegen die Befreiung der Genossen schaften von der Umsatzsteuer. Der Reichsverband der deutschen Industrie und der Zentraloerband des Großhandels haben in einem Auto und eine Radfahrerin zusammen, wobei die Tah"v Rade geschleudert wurde und einen Bruch des Handgelenkes vov' ' z Falkcnste in. Als seltenes Jubiläum kann W werden, daß der Dirigent des Sängerchors Eintracht, oer letzten Tagen sein 30-jähriges Jubelfest beging, seit der bis auf den heutigen Tag der einzige Dirigent des Bett'" blieben ist. Es ist der Kaufmann Leopold Dressel, hier. Er ' schon früher, bei seinem 25jährigeu Jubiläum, die Lyra >» -77"7>, MM VMM vrM-Mzll L^elKstellv ^rlort. dringenden Telegramm die Mitglieder des Reichswirtschaftsrates darauf hingewicsen, welche große Beunruhigung erneut durch den Beschluß des Umsatzsteuerausschusses des Reichswirtschaftsrates, die Genossenschaften von der Umsatzsteuer zu befreien, in die Wirtschaft hineingetrayen worden ist. Eine steuerrechtliche Bevorzugung würde eine Benachteiligung von nicht ausmeßbarem Umfang aller nicht auf genossenschaftlicher Basis arbeitenden Erwerbsgruppen und der privaten Wirtschaft sein. — Kirchcnfeicrn am Gefallcnengedenktag. Der deutsche evange lische Kirchenausschub hat bei den deutschen Kirchenregierungen an geregt, daß an dem Gefallenengedenktag, dem 3. Aug-, in allen Ge meinden feierliche Gottesdienste abgehalten werden. Gräber, Ehren tafeln und Denkmäler sollen geschmückt und die Gottesdienste bei günstigen Verhältnissen in Verbindung mit der Schmückung der Grä ber auf den Friedhöfen abgehalten werden. Wo zwischen 11 und 12 Uhr öffentliche Feiern stattfinden, sollen bis 12 Uhr die Glocken läuten und dann zu stiller Einkehr, ein Schweigen von zwei Minu ten eintreten. — Strafverfahren gegen den Prcisausschreibenschwindel. Gegen „ wöür al8 1 Lionat bis 3 Uonatb, „ „ „ 3 Llonato. sowie eine Ehrenurkunde. B Plauen. Ein schwerer Betriebsunfall ereignete M Mittwoch vormittag in einer Automatenstickerei an der Dort waren zwei Arbeiterinnen mit Umspannen beschäftig'- „ platzte eine etwa 6 Zentimeter breite Spannfeder und verns beiden Arbeiterinnen. Ein sofort herbeigerufener Arzt der einen der Verletzten eine erhebliche Kopfverletzung. anderen sogar eine Gehirnerschütterung fest. Die Berung wurden in ihre Wohnungen gebracht. Dippoldiswalde. (Festnahme eines Hier wurde der 39 Jahre alte in Altstaarden geborene SaM' Franz Schulz in das Amtsgericht eingeliefert. Schulz. Schmiedeberg verhaftet wurde, besuchte dort meist ehemalige stlli Ut? ---.UI uuU Oberstem, Graf von M Graf von Schulz usw. aus und versuchte durch Borspiegelu'M er Rheinländer sei, Geldbeträge zu erhalten, was ihm " einigen Fällen gelang. PL Dresden, 26. Juli. Bor einigen Wochen hat fir wärts" Stein und Bein darüber geklagt, daß in Berlin ü'! Geld und gute Worte keinejschwarz-rot-goldcnc Fahne zu Das sozialdemokratische Zentralorgan beschwor deshalb benw» Fabrikanten, schwarz-rot-goldene Fahnen in den Handel und empfahl gleichzeitig die Herstellung schwarz-rot-golden" ^ panda-Fähnchen für Kinder als Mittel zur Popülarch"ww neuen Rcichsfarben. Von denselben schwarzrotgoldenen entlastet sich jetzt ein Leser der „Dresdner Volkszeitung"- qnnB' die höchstbctrübliche Mitteilung, daß in Dresden weder Haus noch ein größeres Spezialgeschäft ihm für seinen SchrcmM^k eine schwarz-rot-goldene Fahne verkaufen konnten, und daß «HM erstaunte Frage der niederschlagende Bescheid wurde: man v „nicht mehr" Schwarz-Rot-Gold, sondern „nur" Schwarz-WeM D Die Feststellung der Unbeliebtheit von Schwarz-Rot-GoW m und in Dresden durch so einwandfreie Zeugen, wie in der „Vorwärts" und die „Dresdner Volkszeitung" üiw. V eine wirksame Unterstützung des dem Reichstage vorliegende träges der Deutschen Volkspartei, „Schwarz-Weiß-Rot" wie den Reichsfarben zu machen. loMIH-IliMM, «WMM. Nur Dienstag, im Banne der Leidenschaft. M km Mi llsr Großes Sitten-Gemälde in 6 Akten. Spannender Inhalt, hervorragende Landschaftliche Schönheiten stempeln den Film zu einen der besten, die je gezeigt wurden. lustiger lost: A: 2svk SUI. Vie Ornu; von Mils. WM" Versäumen Sie dieses Programm nicht. "DW Londo», 27. Juli. Der mit großer Spannung erwartete amtliche Bericht über die Schlacht bei Int. land (Skagerak) ist soeben in Buchform erschienen.' Der Bericht umfaßt mehr als 100 Seiten. Die ver. "schiedeuen Stellungen der Flotteneinheiten während der Schlacht werden an Hand von 45 Plänen gezeigt. Am Schluß des rein sachlichen Anhanges, in dem di< nackten Tatsachen und Statistiken der Schlacht ent- halten sind, befindet sich ein Kommentar des Admiratt Jellicoe, der ein Schlaglicht auf die zwischen Jellicoo und der Admiralität bestehenden Gegensätze wirst. ' Amnestie für Landesverräter. Landon, 27. Juli. Der zweite Ausschuß drückt einstimmig die Ansicht aus, unter dem Dawesplan wäre kein dauernder Umschwung möglich, ohne daß erst die beiden in Betracht kommenden Regierungen und die deutsche Regierung über folgende Fragen zu einer festen Abmachung gekommen sind: 1. Sicherung der Sachlieferungen, 2. daß niemand bestraft werden soll, der den (Alliierten geholfen hat, und daß über diesen Punkt ! eine allgemeine Amnestie ausgesprochen werden muß, 3. daß ein deutsch-alliiertes Arbitragekomitee er richtet werden muß, um Streitigkeiten zwischen den alliierten Kaufleuten und den deutschen Behörden zu schlichten, 4. daß gewisse Handelsbedingungen des Versail ler Vertrages innegehalten werden müssen. „Auf völlig gleichberechtigtem Fuße." Paris, 27. Juli. Der „Quotidien", das Sprach rohr Herriots, läßt sich aus London melden, die juri stische Kommission hätte ihre Arbeiten vollendet und sei zu dem Schluß gekommen, daß die deutsche Delegation auf völlig gleichberechtigtem Fuße mit den übrigen Alliierten verhandeln müsse. Diese Entscheidung könne nur allgemein beruhigend wirken, und zwar in jeder Beziehung. Die offizielle Einladung an Deutschland ffei nunmehr bestimmt gesichert, und werde mit der kommenden Vollkonferenz am kommenden Montag ab- tzehen. Coolidge über de» Dawes-Plan. New York, 27. Juli. Präsident Coolidge Hai der Presse erklärt, er denke optimistisch über die Aus- Achten berr Londoner Konferenz. Die Ausführung veS Dawes-Planes sei so unbedingt notwendig, daß die europäischen Völker zu einer Uebereinsttmmung ge- lanaen müßten. en WW — Vogtländische Sänger auf dem Deutschen Sängerfest in Hannover. Gegen 600 Sänger aus dem Vogtländischen Sänger- bund (zusammengeschlossene Männergcsangvereine) werden am Freitag, den 22. August, in einem geschmückten Sondcrzuge von Plauen aus zum Deutschen Sängerfest nach Hannover fahren. Ain Montag, den 25. August, findet in einem der größteir Festzclte Hannovers ein Kommers sämtlicher sächsischer Sangesbrüdcr statt, an dem auch der Vogtländische Sängerbund unter Stabführung seines Bundeslicdermeisters Kantor Paul Hertel-Plauen mehrere Vorträge bieten wird. Das vogiländische Bundesbanncr wird unter der Obhut des Singkranzes „Freiwalten" ain Festzug tcilnehmen. < Markneukirchen. In der Bismarckstraße fuhren ein i Grüne Harken Machten-M Weißkraut in Bad Elster zu einer Gruppe