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der Physik widersprechende Probleme find das hauptsächliche Ergebniß jener frühen Bemühungen. Die Angelegenheit »ahm einen besseren Verlauf, nachdem man den Nutzen des Lustschiffer für den Krieg er kannt hatte; und seit dieser Zeit wurden in England, Frankreich und auch in Deutschland wesentliche Fortschritte in der Flugtechnik erziel Ein erster Schritt zur Besserung lag in der Form, die man de» neuen Ballon- gab. Sie erhallen bekanntlich jetzt Cigarrenform statt der allen Kugelform. Ganz neuerdings hat nun der Generalleutnant der englischen Armee, William Eher», ein Patent auf eine» Ballon genommen, der als SicherheitSballon bezeichnet werden kann. Er besonders für den Gebrauch im Kriege constrnirl. Der Ballon hat di« Gestalt eines hohlen Ringe-, der in eine Anzahl getrennter Ab Iheilungen zerfällt, die mit Gas gefüllt sind. Trifft eine Kngel di Vorrichtung, dann strömt »nr das GaS einer Abteilung aus, und der Ballon kann weiter funktioni're». Demselben ist znben, eine be wegliche Hülle beigege'-en, welche im Falle der Gefahr mit dem Ringe in leichter Weise zn verknüpfen ist, so daß diese und der Ballon einen Fallschirm bilde». Will eS der Zufall, daß das Lnf .schiff über dem Meere niedergehen muß, daun ist man im Stande Ring und Schutzhülle zu einer Rettungsboje zu verbinden. Die eng lisch- Militärverwaltung für die Flugtcchnik stellt im Augenblick m t der neuen Vorrichtung eingehende Versuche a». A»»s Rah »md Fev». — Kleine Mittheilungen. Eine Gläubigerversamm lung des Ronacher.Theaters in Berlin hat sestgestellt, daß die Schulden der Gebrüder Ronacher, welche die gesammte Einrichtung ans Borg genommen haben, rund eine Million Mark beträgt. Die Gläubiger wollen sich noch eine Woche gedulden, ob der Lindenbau verein, als Besitzer des Ronacher-TheaterS, ein gedeihliches Arrange ment Vorschlägen kann; andernfalls soll in schärfster Weise vorgegangen werde». Die ganze Geschichte macht in Berlin eine» sehr peinlichen Eindruck, ist auch in der Thal „großartig*. — I» Wien ist der sehr angesehrne Advocat Ritter von Reindl wegen Veruntreuungei verhaftet worden. — In Holle a. S. ist nach der „Franks. Ztg. sei» junger Officier des 36. RegimeuteS wegen Sittlichkeit-Verbrechens Verhaftet worden. — In Berlin veranstalteten Reservisten wieder holt Tumulte nach der Controlversammlnng. Mit blanker Waffe mußte die Schuhmannschast die Ruhe wieder Herstellen. — Selbst mord eines Beamte». Der Forstkasseurendant Stolle ausHcyde- s ! krug, welcher wegen mehrfacher Unterschlagungen im Amte verhaftet worden war, hat sich im Gefängniß erhängt. — Die Influenza tritt im Kreise Pilkallen in Ostpreußen epidemisch ans. Vornehmlich werde» ältere Leute von ihr befallen. — Hossmaniistropse» Am 12. November d. I. ist der 150. Todestag des s. Z. hoch- berühmten Arztes Friedrich Hoffmann in Halle, des Erfinders der . nach ihm benannten Tropfen. — In Bleiwitz erkrankte ei» Rekrut unter choleraartigen Erscheinungen. — Aus der Hohenzollern- gruft deS dem Abbruch geweihte» Domes in Berlin ist am Donnerstag mit dem Sargtransport nach der Gruft in der Dom JnterimSkirche begonnen worden. — Ter „arme Teufel". Ein Architekt in Berlin besuchte dieser Tage einen der westlichen Vororte, »in mit eine», dortigen Grundbesitzer wegen Ankaufs eine- LandstreifenS in Unterhandlung zu treten. Er traf den Mann nicht zu Hanse und ging in eine der Dorsschänken, um dort die Zeit zn einem zweiten Besuch abznwarlen. Bald nach ihm trat in die Gaststube ein alter, nicht sonderlich gut gekleideter Mann, der einen Nordhäuser verlangte. „Na, Horen Se mal," wandte sich der Alte an den Wirlh, nachdem ihm das Ge- Wünschte verabreicht, „so klcenet Glas für fünf Pfennige. Da W'könnten Se doch wirklich etwas mehr jeden". Der Architekt hatte die Bemerkung gehört und sagte zn dem Wirth:" Geben Sic dem armen Tensel doch noch einen Schnaps — aus meine Rechnung." Der Mann trank ihn ans das Wohl des srenndlichen Gebers aus und ging. „Na", meinte der Wirth, „da hätten Sie Ihre snus Pfennige auch für eine» Andere» anshcbeu können." —> — „Wes halb? Der Mann sah doch ganz solid aus." — „Solid ist er schon", «ntgcanete der Wirth, „nber nothwenvig war es just nicht, dem Mann einen Schnaps zu». Besten zu geben, der wiegt mindeiiens eine Million." — Eine Viertelstunde später betrat der Architekt wieder das Hans des Mannes, mit dem er den Grundstücks!,andel abzuschließen hatte. Diesmal war der Herr zu Hause — er befände sich nebenan i» der Wohnstube, wurde dem Ansragenden gesagt. Dieser trat ein und stand sprachlos und verwirrt dem Hausherrn gegenüber, der kein Anderer war als — der „arme Teufel", dem er einen Schnaps spendirt hatte und der ihm dann als Millionär bezeichnet worden war! Wenn der Leser nun vcrmutheu sollte, daß sich jetzt eine jener rührende» ErkcnnuugSsccuen absvielte, in der der verkannte Reiche seinem Wohlthäter seine Erkenntlichkeit in glänzender Weise darthnt, so würde er sich einer argen Täuschung hingcben. Das Geschäft wurde kühl und ohne jede Sentimentalität aögewickelt, und erst als die „Pnnktativnen" nnlerzcichnet waren, sagte der „arme Teufel" — Pardon, der Millionär: „Nun muß ich mich aber noch für den Nord Häuser rcvaiichire», den Sie vorhin gegeben habe» . . . Anna, bring' mal zwei Kümmel." . . . — Zwei Hanögenoffittne»». Um einen Kampf zweier feind lichen Nachbarinnen am Kochherde drehte sich dieser Tage eine Ber- .handlnng vor dem Schöffengerichte zn Potsdam. Die Arbeiterfrau Jnliana K. benutzte mit der Arbeiterfrau Louise W. gemeinsam eine Küche. In dieser kam es zwischen beiden Frauen zn einem heftigen Wortwechsel, welcher schließlich zn Thätlichkciten überging. Die W. schlug mit einem Besenstiel »ach der K, traf aber nicht. Als später ein erneutes Zusammentreffen am Kochherde stattfand — die K. kochte Kaffee, die W. briet Kartoffel» — nahm die K. die Kasserole mit kochendem Wasser und stülpte sie der W. über den Kopf, diese arg verletzend. Da die K. nur das Wasser verschüttet und sich dabei selbst verbrüht haben wollte, wurde zur Aufklärung des Sachverhalts ein neuer Termin anbcranmt. — Die grössten Städte des Tetilschen Reiches ordne» sich »ach den neueste» Berechnungen ihrer Vvlkszahl wie folgt: 1. Berlin (1662 000 Einw.), 2. Hamburg (594000), 3. Leipzig (376000), 4. München (372000), 6. Breslau (316 000), 6. Dresden (298 000), 7. Köln (295000), 8. Magdeburg (216 000). 9. Frank furt a. M. (183 000), 10. Hannvpcr (171 000), 11. Königsberg (165 000), 12. Düsseldorf (154 000), 13. Nürnberg (151000), 14. Altona (149 000), >5. Ehemnitz (118000), 16. Bremen (138 000), 17. Elberfeld (131000), 18. Stuttgart (129 000), 19. Slraßburg (127000), 20. Danzig (122000), 21. Stettin (121500), 22. Barmen (120000), 23. Erefeld (110 000), 21. Halle (10/500), 25. Brannschlveig (106 000), 21. Aachen (fast 106 000). Drahtnachrichtei» »md letzte Meldmtffei». Chemnitz, 11. November 1892. Wilhelmshaven. Ter Korvettenkapitän von KrieS, feit 4 Wochen Kommandant des Beownlf, ist als Marine-Attachv, an Stelle des verstorbenen Korvetten. capitänS Hasenclever, nach London bernsen. ^ambnrg. Die hiesige Overpostdireclion macht bekannt, datz von hente ab Send«,»gen mit getragenen Kleidern und Wäsche auf allen Postanstalten des Dentschen Reiches angenommen werden. Die für die Roth leidenden eingegangencn Gelder haben die Höhe von drei Millionen Mark erreicht. Wien. Die Verhaftung des hiesigen Advokaten Raindl, des Slnwalts des kaiserliche»» Familienfonds, er folgte wegen Unterschlagung von 100,000 Gulden P,»Pillengelder deS verstorbenen Oberst-Hofmeisters Graf Cavriani. Ob dies die Gesammtsuinme der unterschlagenen Gelder ist, wird bezweifelt. Die Depots der Erzherzöge sind intakt. Budapest. Ter ungarische Fürstprimas ist nach Besprechung mit den» RuntiuS Galin,berti vom Kaiser empfange» worden. Tie Kandidatur des Do,»Herrn Kohn für das Otmützer kr»bisth»m tauchte erst in letzter Stunde auf, nachdem der Kultusminister den Domherren die Wahl eines gelehrten, seiner Aufgabe vollständig ge wachsen,», Mannes empfahl. — London. Tie „Times/ sehen in der Wahl kleveland's den Entschluß der Bevölkerung, die Mae Kinley-Bill abzuändern. „Standard" prophezeit innere Kämpfe nm das Schutzzoll-Ti-stem. „Daily khronicle" ronstatirt einen Fortschritt in der Richtung des Frei handels. „Morningpost" bestreitet, daß das Wahtresnltat das Schutzzoll system modifieire» werde. Stockholm. Die Stadtbevoll,nächtigten haben jede Bewilligung für die Königliche Oper verweigert. Ser»nt«orlll-: Hr voMIsch-», slr EZjüs-t-: Kiiü, »Stzc,- I»r OrrlNH-r und N-iiMetonMü'che» Iiliü« Thrill dt» i>bri>ik» IbrN der Bcrlezei; r»s»1l!t >» gute Lage, in der Nähe v. Chemnitz, mit Luden und Einfahrt, Hinter gebäudc, mehreren Weclstellen. Kellerranm, zu jedem Geschäft paffend, ist günstig zn verkaufen. Adr. unter 6. 234 in die Berl.> A»st. d. Bl. erbeten. Eine im sächs. Vogtl., 30 Min. von der Bnh» gelegene kleine Fabrik mit Dampfkraft soll baldigst verpachtet werde». Für Spinnerei, Weberei oder Holz bearbeitung rc. besonders geeignet, da geübte und billige Arbeitskräfte am Platze und große Waldungen in nächster Nähe. Bahnverbind ung nach 4 Richtungen. Alles Näh. durchk. Hetlinger, Falkenstein i. «. igür Llli !I1/l>k!r»dm>a lUchl I>drl,»-c Mauujcirr» -- t »-chr Lellsvuv. Hente Freitag und folgende Tage, Abends « Uhr: V0KVLN7 der Soncert-Sänger-Gesellschaft ILainvr Lnn. LU8 ^vdkll8kk m I^ro!. " 8 ?vrsonvn in iftrvm sta1!onLl-Lo8liim. - Entree: Neserv. Platz 75 Pfg., Saal 50 Pfg. WllchckltHkiicn. (Lückert.) Das » — sr!-Mk T,r-ch/>. Schreiben, Lesen und Verstehen der englischen und französischen Sprache (be! 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Kitt IsettsiiiiiiHkii mit ls-Zengnissen wird sofort wegen plötzlichen Abgang des jetzigen, weil selbiges wegen Todesfalls nach House muß, gesucht. iiii«K«ir 81«8«I, Delicalcsscnhandlnng.iiui.Klonerstr Aithlige PttWW« itiiS ßittke kittsvittiiltt werde» gesucht. * Ike liollitiisliM üügtni'sct. vWsi. UiI., Beckerstraße 16, Hinterhaus. Eine znverl. Kochfra»» einpf. sich zur Aushilfe für Privat und Gasthaus, auch für längere Zeit NeneDreödnerstr. 14,11. Eine Aufm. s. die Morgcnst. w. gef. Fra»Jnsp.Kraft,Bahnh.Altche»lnitz Halbclnge 4Zimmcr n.Znbch.» Gärtch.Oster» zn vcrm. Westslr. 18,1 Ein Mädchen kann Logis erhalt. Bcclcrstraße 32, 3 Treppen links. Ein Herr kann Lvigis erhalten Lcipzigerstraße 2. 1 6l»»'»' hübsches, I All 1 billiges, i» gesunder Lage befindliches, möblirtes Zi»n»»»er gesucht. Charlotte»»strasjc 6, 3. 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