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Montag den 29. November 1915 — Die neuen Steuerpläne machten einen schlechten Hindruck, namentlich bei der Beamtenwelt und den Prole tariern. Die Staatsschuld Italiens stieg im Monat Oktober weiter um 800 Millionen Lire. Die fünfte Milliarde wäre im Laufe des November überschritten. (Secolo.) — Im Ministerrat besprach Sonnino die italienische Lage. Man könnte bereits in Albanien ernste Symp tome der österreichischen und deutschen Heere bemerken. Italien habe sich bis jetzt am Balkanfeldzug nicht direkt be teiligt. woraus aber nicht zu folgern ist, datz es seine Orientinteressen bis jetzt vernachlässigen wollte. Oesterreich. Ungarn — Dir ungarische Regierung wird dem am Dienstag zusammentretenden Reichstag u. a. einen Gesetzentwurf über die Anerkennung des Islams als gesetzliche Konfession unterbreiten, sowie einen Gesetzentwurf, durch den Per sonen im Alter von 30—55 Jahren zu Arbeiten, die mit dem Ikriege in Verbindung stehen, unter gewissen Beschränkungen verwendet werden sollen. «Kngluud — Die Katholiken Englands im Heere. Bei einer An sprache in Aldershot sagte Kardinal Bourne, es sei ihm mehrfach nahegelegt worden, öffentlich die jungen Ka- tholiken zur Rekrutierung aufzufordern. Er habe das nicht getan, weil der Prozentsatz der Katholiken im Heere höher als der Bevölkerungsanteil sei. Au« Stadt «»d Laad »reSdea, den »«. M». —* Se. Majestät der König, der Sonnabend «bend von Sibyllenort hier wieder eingelroffen ist, besuchte gestern vormittag den Gottesdienst in der Kath. Hestirche. Mittags fand beim König Famtltentasel stall. —* Seine Majestät der König hat dem Kapell- diener KlemenS Rentschka in Dresden die Friedrich- August-Medaille in Silber verliehen. — Se. König!. Hoheit Prinz Johann Georjg besichtigte am Freitag mittag im Sächsischen Kunstvrrein, Brkhlsch« Terrasse die Ausstellung von Gemälden und graphischen Arbeiten von Adolf Schinnerer. —' Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Johann Georg wohnte gestern nachmittag 4 Uor im Zirkus Sarrasani der Gesangsaufführung Dresdner Volks- schüler zum Besten des HetmatdankeS bet. —' HygteneauSstellun, „Mutter und Säug- ling". Dt« bisherigen Führungen durch die einzelnen Gruppen der Ausstellung Hader, so Viel Anklaug gesunden, daß di« VolkSdorngesellschaft ihr« Zahl vermehrt hat. Es finden folgonde Führungen statt: Montag 4 Uhr Ltg- nung zur Elternschaft (Frau Luerßen) 4*/, bi» ä'/i Uhr KeimrSentwickelung. Entwickelung im «rsten Lebensjahr«, Englisch« Krankhois (Dr. m«d. Luerßen) 6 Uhr Schwanger- schast, Geburt «ud Wochenbett, (Oberin Zimmer). Dien»- tag 2 Uhr Kleidung von Mutter und Kind, Körperpflege der Frau (Frl. Lau) 4 Uhr Soziale Fürsorge, Geburten- rückgang. Säugling»sterblichkeit, Gruft oder Flasche f (Frl. Dr. Seorgte) 5 llhr Kleidung von Mutter und Kind (Frl. Kühn) 6 Uhr Säuglingspflege (Oberin Zimmer). Um S*/e Uhr findet dann noch »ine allgemeine Führung für dir Mttalteder und Stammgäste der VelkSborngesellschaft patt. Mittwoch 4 Uhr Kleidung von Mutter und Kind (Frl. Petzold), S Uhr Schwangerschaft, Geburt und Sachen- bett (Oberin Zimmer). —* Durch freiwilligen Gehaltsabzug haben di« städtischen Beamten und Angestellten bis einschließlich diese» Monat» rund 86000V M. zur Linderung der KriegSnot aufgebracht. Die Beträge wurden der KriegSorgantsation Dresdner Vereine überwiesen. —' Ergebnis der Dinterspende ISIS. Dt« unter der Schirmherrschaft Jarer König!. Hoheit der Frau Prinzessin Johann Georg an den Lagen de» 12. und 13. November im ganzen Königreich Sachsen veranstaltete Sammlung Winterspende 19l5. zugunsten unserer Truppen und der in Feindesland zurückgehaltenen deutschen Ge fangene» und deren Schutz vor WtnterSnot und Kälte, hat rund die Summe von 750000 M. erbracht, von denen allein in Dresden 170000 M. eingegangen find. —* Die Polizeistunde im Bereich der «mIS- hauptmannschasten DreSdeu-Lltstadt und DreSden-Neuftadt ist vom 1. Dezember ab für die Gast- und Schankstütten auf 1 Uhr nachts festgesetzt worden. —' Der Sächsische Forstveretn hält in diesem Jahr« keine Winterversammlung ab. —* Die Kasse der Gtätjischen Straßenbahn alte» Rathaus, Scheffelstraß, 2», ist am Dienstag, Mitt woch und Donnerstag dieser Woche von */,S bt» 6 Uhr offen. Karten mit Weltmarken quttturrg werden bis auf weitere» nur in dieser Kaffe verlängert. —* Nachtwage» uach Lapbegast. Die Be- nutzer di«se» bisher 1,16 Uhr ad Altmarkt verkehrenden NachtwagenS werben darauf aufmerksam gemacht, baß, dieser Wagen setzt am Postplatz die Fahrt beginnt. —' Höchstpreise für Schweinefleisch und Wurp waren find vom Nate der Stadt Lr»Sd«n sestgesetzt worden. St« find au» den amtlichen Bekanntmachungen zu ersehen. —'Der Deutsch-Oesterreichtsch-Ungarisch» Wirt schaft».verband beginnt heute in Dresden «in« wichtige Tagung. Zur Begrüßung der vielen bedeutenden Gäste hatte dto Stadtverwaltung auf gestern abend einen Emp fang in den Prunkräuinen de» Neuen Rathaus«» veran staltet, an dem über 800 Personen teilnehmen. Dl« Der- anstaltung soll »ine« erhebend» Verlauf genommen habe«. Da wir dazu nicht «ingeladen wurden, so sind wir uicht in der La,«, darüber zu beritten. X —' Eine vaterländische GesangSauf- sührung ließen uns gestern 1500 Dresdner Volksschüler im ivahrsten Sinne de» Wortes erleben. ES war ein Herr Güchfifche VokHs-eivmg licher Genuß, diese vielen Hellen Kinderstimmen zu hören, und es muß eine Riesenaufgabe gewesen sein, sie so weit zu bringen. Schlichte, einfache Lieder, vaterländische Weisen wurden prächtig zu Gehör gebracht und das den Zirkus Sarrasani dicht füllende Publikum spendete diesen einzig schönen Darbietungen rauschenden Beifall. Herr Ober lehrer Bernhard Schneider, der Chorleiter, hat zweifel los sich um diese Gesangsaufführung großes Verdienst er worben. Herr König!. Kammersänger Plaschke erfreute und begeisterte durch den herrlichen Vortrag einiger Lieder, die Herr Organist Johannes Kru schwitz trefflich be gleitete, und Herr Konrektor Dr. E. Bassenge rührte die Herzen durch eine tiefempfundene poetische Ansprache. Es war ein weihevoller Nachmittag, ein ungetrübter Genuß, der dem Heiinatdank zuliebe bereitet war. Die Veran staltung wurde ausgezeichnet durch die Anwesenheit Ihrer König!. Hoheit der Frau Prinzessin Johann Georg. X —' Die Ortsgruppe Dresden des Lau- desverbandes für christlichen Frauendienst hat sich erfreulicherweise der erzgebirgischen Heimarbeit an genommen, die unter den Kriegswirren schwer gelitten hat. Sie veranstaltet nämlich zurzeit in den oberen Räumen der Galerie Arnold, Schloßstraße 34, eine Spitzenaus- stellung, die einerseits den weitesten Kreisen zeigen soll, zu welch hoher Blüte es die Spitzenklöppelkunst im Erz gebirge gebracht hat und andererseits den zahlreichen Heim arbeiterinnen das traurige Los etwas erleichtern soll. Ein flüchtiger Blick über die reich ausgestattete Ausstellung zeigt schon, was erzgebirgische Kunst vermag. Wir sehen Spitzen, die so fein und zart sind, daß mau sie kaum anzu fassen wagt und wir sehen auch solche, die etwas aushallen können. Man muß sich wundern und freuen über die Ge schicklichkeit der Klöpplerinnen und über die künstlerische Auffassung, die allen Mustern nahezu ausnahmslos zu grunde liegt. Ob die Sachen aus der Schneeberger König!. Spitzenklöppelmusterschule stammen, oder aus den Händen geschickter und fleißiger Heimarbeiterinnen, einerlei, alles verrät Geschmack und Fleiß. Wir brauchen nicht nach Flan dern oder Frankreich zu gehen, um feine Spitzen zu er werben. Das können wir alles aus dem Erzgebirge be ziehen. Man überzeuge sich davon in der Ausstellung, aber mau erfreue sich dort nicht nur, sondern man erfreue auch die Arbeiterinnen durch fleißigen Einkauf. Die Sachen sind in allen Preislagen zu haben und daher soll inan sich be fleißigen, vor dem großen Feste der Liebe auch der christ lichen Liebe hier einen Tribut zu zollen. Dann lindern wir die Not und bereichern uns selbst durch geschmackvolle Ar beiten. X —' Die Einwohner,ahl Dresden» mit Albert- ftadt betrug nach dem FortschreibungSergebnt» am 1. August 1916: 674 000. —' Wasserstänbe tzer Moldau an» «lbe: Budwei» minn» 22, Pardubitz miu»S 46. Brandet» pln» 34. Reluik minu» 6. Lettmeritz plu» 16, Aussig plu» 86. Dresden minu« 124. — Der nach Unterschlagung von 31.000 R. flüchtig gewordene Kassierer der Schuhmacher-Rohstoff-Ge- sellschaft Otto Wohlgemuth ist in einer Pension in München verhaftet worden. ES wurde bei ihm noch ein Barbestand von ungefähr 4000 M. gefunden. — Zu je 800 M. Geldstrafe verurteilte da» Landgericht Leipzig die Altwarenhändler Joel Laib Rubin stein au» Chmtlee in Galizien und Aron Jacob Kohn aus Kalisch. Sie hatten sich bei Verkäufen von Kupfer und Messing, Messtngspäne und Aluminium an Abnehmer in Leipzig und Hannover einer gesetzwidrigen Ueberpreissorde- rung schuldig gemacht. — Der Bäckermeister Franz Bernhard Nau mann in Leipzig Leutzsch hatte dw, Preis für die von ihm au» AuSlandSmehl hergestellten Semmeln so festgesetzt, daß zwei Semmeln im Gewichte von je 38 Gramm 15 Pf. kosteten. Von dem Landgericht Leipzig wurde ihm «ach- gewiesen, daß er an dem au» einem Zentner JnlandSmehl gebackenen Kriegssemmeln einen Rohgewin« von 22,25 M.. dagegen an den au» einem Zentner AuSlandSmehl ge backenen Semmeln einen Rohgewtnn von 69,95 M. gehabt hat. Wegen Übermäßiger Preissteigerung lautet« das Urteil auf 76 M. Geldstrafe. Ehewuitz, »7. Norember. Bezüglich der Besei- ttgung de» Eisenbahn«agenmangel» macht die hiesige Handelskammer darauf aufmerksam, daß die voll- ständige und rechtzeitige Ueberweisung der angeforderten Güterwagen in letzter Zeit auf erhebliche Schwierigkeiten gestoßen ist. T» ist die» auf die außerordentlichen Ansprüche zurückzuführen, die gegenwärtig an den Güterwagenpark der deutschen Eisenbahnen gestellt werden. Infolgedessen macht di« gevannte Handelskammer daraus aufmerksam, daß e» dringend erforderlich ist, daß di« verkehrtreibenden durch Ausnutzung de» Ladegewicht» und durch möglichst schnelle Beladung und Entladung der gestellten Wagen zu einer Minderung der Schwierigkeiten beitragen. Chemnitz. 18. November. Di« ältest, Person von Chemnitz, Frau Lhristliebe veno. Vetter, ist im Alter von 99'/i Jahren gestorben. Bis zuletzt erfreute sich die Greifi» gitstlger Frische und körperlicher Gesundheit. Dübel«, 28. November. In der Stadtverordneten sitzung wurde» 6000 Mark zu Weihnachi«gabin für be dürftige Krtegerfrauen und 1000 Mark gu We'.hnachtSspende« für da» im Feld« stehende hiesige Neglment Ne. 189 be- willigt. Firner sollen bedürftige Kriegsteilnehmer beim HeimatSurlaub «inen Ehrensold ven täglich 2 Merk (Un verheirateten 1 Mark) erhallen. Fretberg, 27. Nov. Li« Ausgabe von Mtlchj- karten ist nunmehr für den Stadtbezirk Freiberg durch geführt worden, und zwar erfolgt dt» «»Shändtgung dieser Karlen für Kinder gegen Vorzeigung der Geburtsurkunde de» Famtltenstamwbuchi» oder eine» ähnlichen amtlichen Nr. 274 — Leite 8 Ausweise». Für Kranke und stillend« Mütter werden di« Karten nnr auf Grund eine» ärztlichen Zeugnisse» au»- gehändigt. Fretter», 27. November. Zur Weihnachtsbe scherung für bedürftige Kinder beschloß der Rat in seiner letzten Sitzung unter dem Vorsitze de» Herrn Oberbürgermeister» Haupt eln Berechnungsgeld von 3000 Mark bereitzuftellen. In erster Linie sollen die Kinder von KrtegStetlnohmern berücksichtigt werden. Meißen, 27. November. Der Städtische und Ländliche ErnährungSauSschuß hielt vorgestern ein« Sitzung ab. die sich mit den bisherigen Ersparnissen au Mehl im Stadt- und Landbezlrk beschäftigt«. Hierdurch wird eine geringsügige Erhöhung der Mehlzuteilung mög lich sein. Der Ausschuß beschloß, für jede Versorgung». Periode von 8 Wochen avf den Kopf der Bevölkerung eine weitere Marke über Vi Pfmid Weizenmehl auSzugebeu. »nch den Speisewirtschasten soll«,, in beschränktem Umfange Marken zum Bezüge von M,hl zur Verfügung gestellt werden. Mittweid«, 28. November. Unter großer Be teiligung wurden am Freitag nachmittag die vier Kinder deS GaSanstaltSarbeiterS Köhler und dieser selbst zu Grabe getragen. AIS der Sarg Köyler» zur Gruft gebracht wurde, gaben die Verwundeten des hiesigen Vereinslazarett» ihrem Kriegskameraden daS letzte Geleite. Plevitz bei Zwickau, 28. November. Eine 84 Jahre alte Greisin hier hat sich au» Lebensüberdruß durch Er tränken in d»r Mulde entleibt. Pleuitz bei Zwickau, 28. November. Ein Kraftwagen fuhr hier ein MUchgeschirr an. Der Milchwagen wurde zertrümmert, eine der Insassinnen wurde schwer verletzt. Plauen, 28. November. Au» Furcht vor Strafe wegen eines SizenluinSvergehen« hat sich hier ein auf Ur laub befindlicher Kaufmann, der zum Militär eiugezogen war, erschossen. Danzig, 28. November. Der Danziger Nicht- rauchertag am Geburtstage der Kaiserin hat eine Ge- samtcinnahme von 78 280 M. erbracht Der Reinertrag von 60802 M fließt dem Vaterländischen Frauenverein und dem Raten Kreuze zu. Karlsruhe, 28. November. Im Schwarzwald sind gewaltige Schueefälle eingetreten. Die Schneelage ist im Durchschnitt 80 Zentimeter hoch, darunter etwa 40 Zenti meter pulversörmiger Neuschnee. Kunst. Wissenschaft und Vertrüge — Dresden, 29. November. Türkische Dichtungen bot am Sonnabend abend Gräfin Rittberg unter Mitwirkung von Fräul. Liese Wehltng (Alt) und Prof. HanS Her- mann. Gräfin Rittberg trug einige Suren au» dem Koran vor, dann gab sie einen Ueberblick über die JSla- mische Dichtung und schließlich bot sie Proben der Lyriker der alten astatischen Schule und der modernen Schule der Jungtürkin. Einzelne Sachen wurden mit großem Geschick vorgetragen, in der Hauptsache vermochte die Vortragende aber nicht zu erwärmen. Namentlich die langatmige vor- lesung über die islamische Dichtung wirkte riesig ermüdend. Em frische, gut ausgebildete Stimme hat Fräul. Liese Wehling. die die von Pros. Hermann vertretene Sinnsprüche des Owar Khahjam ansprechend sang. Schade, daS der Vortrag durch überflüssige Kopfbewegungsn der Sängertn an Ernst verlor. Der Abend war zum Besten de» Roten Halbmonds, der hoffentlich die Veranstaltung nicht übel nimmt. X — Eine deutsche „Tell"°Opcr. Der Wiener Komponist Josef Reiter, von welchem in Dresden außer Männer chöre auch schon zweimal sei» Requiem aufgeführt wurde, hat seine „Tell"-Oper vollendet. Dieselbe wurde von der Wiener Volksopcr zur Aufführung angenommen. Die Dichtung stammt von Reiters »reunde Max Morold (Sektionsrat von Mittenkovich, Dezernent im österreichischen Ministerium für Kultus und Unterricht) und ist nicht eine Bearbeitung des Schillcrschen Dramas für die Opernbühne, sondern eine ganz selbständige freie Umgestaltung des alten Sagenstoffes. Morold, der seine „Tell"-Tichtii»g an einem Vortragsabend des Vereins „Oesterreichischer Schriftsteller und Journalisten" selbst vorgetragen und damit großen Beifall geerntet hat. ist ein Sohn des im Früjahre ver storbenen großen deutsch-österreichischen Lnrikers Stephan Mi low, welcher Ehrenpräsident des genannten Vereines war. Morold ist auch ein geschätzter Redner, welcher schon wiederholt mit aktuell musikalisch-wissenschaftlichen Vor trägen großen Erfolg hatte. WettAAvoransage für de« 30. November Wulgklth Sächsisch« Bau d«S Wetterwarte: Trübung, wärmer, keine wesentlichen Niederschläge. DerantwortUch kür ven redaktionellen Teil Hauptredaktenr Rrchart» Laven, für Rekleme und Anzeigen I. I. Keller. Druck ,«d Berla« der Saxonia-Buchdruckerei H m. b. H., sämtlich zu Dresden ^enrion Ilm: Diarien 816onlen»ti'ske 5/7 ::::: am ttsupkdsknkok Vornokmo, rullijrvs kanrttlenkeln», dsvorv.nxi von 4«» «rston Lroison 4or 0«ssl>«ol>»kt uncl äo« LbjtdnL«» Loswksn, soriouso Usm-Ib-bun^, ompkiodlt «wd titr vor- Ubsrgodvnäon uvä (l»>ivii>4vn ^uksntdslt. mit. oäsr akns Uospsisuox. luvaminenkängancke woknunge», mv- ÜiAg krsiso, bekannt gute ttücbe. dt-cklli-sitsn an »rro- üsn uvcl Uoinon Meotien. Hngekärlgen <le>- verbün deten Armeen un4 4er»n L»milisn besondere Ver günstigungen bleue lnbaber M. Wendt, Hoflieferant, Struvestr. 7. Fernspr. 8V 016. Briefpapiere, Neujahrskarten, Lampen- y. Lichtschirme.