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Endlich sind auch die Vorarbeiten bezüglich der Errichtung eines Reichsamtes für die öffentliche Gesundheitspflege eingeleitet worden. Der Bundesrath soll bald nach der Wiederaufnahme seiner Thätigkeit mit der Angelegenheit befaßt werden. -- Die „Köln. Ztg." glaubt mit aller Bestimmtheit melden zu können, daß die Einbringung eine- Gesetzes betreffend die Einführung der obligatorischen Civilehe beschlossene Sache sei. DaS Blatt fügt hinzu: „Wie weit auf Verwirklichung des Reichstags-Beschlusses in Folge de? Anträge? Völk auf Einführung der obligatorischen Civilehe für daS Reich zu rechnen ist, daS wird von der Gestaltung der Com- prtenzverhältvisie nach Maßgabe des viel'erwähnten Lasker'schen An träge? abhängen. Die Annahme der betreffenden Vorlage im Ab- geordnetenhause ist zweifellos; im Herrenhaus« dagegen, wo bis dahin nicht einmal die sogenannte Nothcivilehe eine Majorität hat, dürften mindestens große Schwierigkeiten zu erwarten sein." — Am 30. d. M. — dem Geburtstage der Kaiserin — soll die setze« vom 4. Juli 1868, anlangend die Dienstverhältnisse der Offiziere I hat vr. Ma; Hirsch die ihm öffentlich entgegengehaltenen Jntriguen des Beurlaubtenstandes, und der Verordnung vom 5. September 1867, nicht zu widerlegen vermocht, und setzt in Folge dessen die Versamm- anlangend die Organisation der Landwehibehörden und Dicnstverhält- lung in die Thätigkeit des vr. Max Hirsch und seines Gemralrathes nisse der Mannschaften deS Beurlaubtenstandes, in Elsaß-Lothringen ein Mißtrauensvotum." Die Tisch le rgesel len haben am Sonn- betreffend; außerdem eine Verordnung über Gleichstellung der poly- tag die Delegirten zu ihrem bevorstehenden Kongreß gewählt. ES technischen Schule zu Carlsruhe mit der königl. Gcwerbeakademie zu j find zumeist Anhänger Lassalle'« gewählt worden. Dir Beihnligung Berlin rc. bezüglich der Zulassung ihrer Zöglinge zum einjährig frei- ' < -- ------ willigen Dienst und Recherchen nach dem Verbleib mehrerer auS dem letzten Kriege noch vermißten Mannschaften vom niederschlesischen In fanterie-Regiment Nr. 46, vom brandenburgischen Infanterie-Regiment Nr. 24 und vom brandenburgischen Grenadier-Regiment Nr. 12. — Die Beschlußfassung der preußischen Regierung über den Ent- Wurf eines Reich spreßgesctzes hat in der Sitzung des Staats- Ministeriums vom 16 d. stattgefundcn und zwar auf Grund der Gegenvorschläge und Bedenken der einzelnen Bundesregierungen gegen den ursprünglichen Entwurf. — Der „A. A. Z " zufolge steht es nun- Wien, 23.Sept. Auf demBureau der „TageSpresse" hat, wie die Redaction deS Blattes mittheilt, eine „erhebende Scene" stattgefunden. Dem Chef-Redacteur, Herrn Gans v. Ludasy (der mit einem Redacteur der „Deutschen Zeitung" unlängst die auch von unS erwähnte Straßen- Rauferei auSgeführt hatte), ist von zwei Offizieren eine A d r e s s e über reicht worden, worin ihm 4 Generale, 26 Stabs-Offiziere, 208 Ober- sind von der vor mehreren Monaten nach England, Schottland, Nor wegen u. s. w. unternommenen Reise gestern Abend wieder hier ein getroffen. — Der König und die Ksnigin von Neapel Haden sich von Possenhofen wieder nach Tegernsee begeben. — Der bayerische Gesandte am württcmbergischen Hofe, Freiherr v. Gasser, hat München verlassen und sich zu seiner in Berchtesgaden >200 Theilnehmer sind angemeldet; der Bahnhof ist geschmückt zum festlichen Empfang, daS EmpfangSconM in Thätigkeit, die Stadt be ginnt sich mit reichem Fahnenschmuck zu zieren, um die Erwarteten zu begrüßen. Sonderburg. Die Auswanderung nach Amerika nimmt mch in der hiesigen Gegend immer mehr und mehr zu. Alt und Jung reisen nach dem fernen Westen, wenn e? ihnen nur irgend mög lich ist, das nöthige Reisegeld herstellig zu machen. In Folge diese? Umstandes sind die Arbeiter hier in letzter Zeit kostspieliger geworden; allerdings sind sie theilweise durch schwedische Dienstboten ersetzt worden, über diese hört man jedoch häufig klagen. So lange die Berichte von Amerika hier so geistig lauten, ist an eine Abnahme der Auswander ung wohl nicht zu denken; im Gegentheil ist anzunehmen, daß die- selbe der hiesigen Geg-nd noch mehr junge Kräfte entfuhren wird. Sogar zwei Lehrer in Atzerballig, welche „Inhaber recht guter Stellen sein sollen", werden auch in nächster Zeit die Insel verlassen, um sich auch sein Inventar an Kirchengcräthen, will aber Kirche und Gebäude in Erwartung besserer Zeiten behalten. Der Verkauf dcr Mobiliar- consistoriumS abgegeben DaS Resultat ist, wir dem , Hann. Cour." geschrieben wird, daß die Kirchen für dm Gottesdienst nach wie nor geschlossen, dagegen für die Verhandlungen dem Prote- stantentage offen bleiben. an der ganzen Bewegung hat bedeutend abgenommen. — DieHolz - und HorndrechSler haben einen neuen OrtSverein gegründet. — Der Centralratb der Gewerk-Vereine hat beschlossen, den Congreß der Kathedersocialisten in Eisenach (6. und 7. October c.) durch Delcgirte zu beschicken und hierzu außer dem VerbandSanwalt vr. Max Hirsch die HH Andreack und Ranisch (Maschinenbauer, Berlin) und Rüssel (Klempner, Nürnberg) gewählt. Osnabrück, 23. Septbr. D-r Kultusminister hat seine Entscheidung über die Beschwerde deS Kirchenvorstandes zu St. Katharinen und de« geistlichen Ministerium- der Stadt gegen den Erlaß dek Landes- Offiziere und 64 Militair-Beamte für seine „vom österreichischen Geiste getragene, entschiedene und mannhafte Haltung gegenüber von Tendenzen, welche wir bar jeder vaterländischen Gesinnung erachten", ihre wärm sten Sympathieen und aufrichtigste Anerkennung auSsprechen. gegenstände sei bloS erfolgt, weil bi? dahin der Zinsenverlust für das darin steckende Capital zu groß werden würde. Einweihung dcr auf den Schlachtfeldern von Düppel und Allen errichteten Siegesdenkmale stattfinden. Zur Eröffnung der Feier wird auf den Denkmalsplätzm Gottesdienst abzehalten. Nach der Enthüllung der Monumente werden auf der Düppeler und auf der Alsener Seite je 50 Salutschüsse gegeben. An der Feierlichkeit werden alle diejenigen Unteroffiziere und Mannschaften deS 9. Armeecorps theilnehmen, welche sich im Besitz des Düppel- oder des Alsenkreuzes! befinden; die brtheiligten Offiziercorps sollen durch Deputationen ver treten werden. Auch steht die Anwesenheit des Kronprinzen und des Prinzen Friedrich Carl bei der Enthüllungsfeier in Aussicht. — Die Gesammt-Ausprägung von Reichsgoldmünzen stellt sich biS 14. September auf 293,318,070 Mark, wovon 265,046,140 Mark in Zwanzig- und 28,271,930 Mark in Zehnmarkstücken bestehen. — (Zur Arbeiterbewegung.! In der ehemals Pflug'schcn v. Braun, ist hier eingetroffen und stattete gestern dem Cultusminister Fabrik für Eisenbahn bedarf kann, wenn auch bereits 800 Mann v. Lutz einen Besuch ab. wieder in derselben thätig find, der Betrieb doch nur in sehr beschränktem "" " ' " Maßstabe stattfinden, da die beiden Hauptbranchen, die Schmiede und Dreher, sich noch fern halten. Gestern hielten die Sinkenden wieder eine Versammlung ab; doch beschäftigten sie fich weniger mit ihrer augenblicklichen Lage, die doch gewiß sehr traurig ist, sondern vielmehr mit dcr „socialen Lage" im Allgemeinen. Die Social- demokraten, denen eS — um mit ihren Agitatoren zu sprechen — ge°! lungen ist, Bresche bei den bisher den Schulze-Delitzsch'schen Püncipien huldigenden Maschinenbauern zu schießen, brnutzen den gegenwärtigen Strikt, um für ihren „allg. deutschen Arbeiterverein" zu agitiren. Doch auch die „Geweikvereine" sehen nicht müßig zu und machen für ihre Partei Propaganda. So gerathen denn fast in jeder Versammlung die verschiedenen Parteigänger hart aneinander. In der gestrigen Ver sammlung waren vr. Max Hirsch und Hasenclever als Vertreter ihrer Richtungen erschienen, vr. Hirsch empfahl die Errichtung von Einig- ungSämtern und meinte, wenn ein solches Institut hier zur Zeit be stehen würde, eS sicher nicht zu diesem Strikt gekommen wäre; denn wären auch nicht 20 Proc. bewilligt, 10 Proc. Lohnerhöhung wären sicher errungen worden. Herr Hasenclever bekämpfte die Ausführungen deS Hrn. Hirsch vom social-demokratischen Standpunkte aus. Nach vielem Debattiren wurden folgende Resolutionen angenommen:! „1) Die von vr. Max Hirsch vorgetragenen Principirn find nicht auS- reichend, di« Lage der Arbeiter dauernd und radical zu verbessern; 2), Kopenhagen, 22. Septbr. Durch allerhöchste Verordnung, datirt: Schloß Bernstorff, den 20. Septbr. 1872, ist der Reichstag zu einer ordentlichen Versammlung auf den 7. Oktober d. I. einbe rufen worden. — DaS Ministerium des Innern hat unterm 18. d. M. alle von der Insel Aland, woselbst zufolge eingegangenem Berichte