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l zu geht ent« Da ¬ rren Mon iten« vo» n en vo« seid. vird ,er- lel- len- mch cten den ge- >ma ihn die nt- rm- hM ,m om oe» . w. tein 'ge, mst* halt« N 11 «) Achtung! Eine Gastwirthschaft in belebter Gegend, womöglich verbunden mit Tamsaal, wird Von einem zahlungsfähigen Manne zu kaufen oder zu pachten gesucht durch das cvncessionirte Agentur-Geschäft von A. K. Boge» m Großröhrsdorf- Ernteverkauf. Nächsten Freitag, als den 9. d. M-, des Nachmittags 6 Uhr, soll die diesjährige Haserernte auf den beiden bei der Werten Bleiche und bei Stiebitz belegenen, Herrn JMörbih gehörenden, Feldparzellen un ter den zuvor bekannt zu machenden Be dingungen an den Meistbietenden verkauft werden, und soll mit dem Stück ohnweit der Werten Bleiche begonnen werden. H. Meisel. Sehr gut gehaltene chirurgische, anato mische und geburtshilfliche Instrumente, sowie ein schönes Skelett nebst dazu ge hörigem Schrank sind zu verkaufen: Neu- salza, Niedermarkt No. 82,1 Treppe hoch. 1995 Zur bevorstehenden Saat empfiehlt billigst Peru-Guano, ff. gedämpftes Knochenmehl, «uperphosphate, als: Spodium, Bakerguano, Ammoniak Pahuhys Gritschen, T Regt. MatjeS-Heringc, feinste Isländer, neue Sendung, K Stück I Ngr., empfiehlt Ad. Rämsch, Wendischestraße. Rath und Hülfe für Diejenige», welche an GepcktSschwäche leiden und namentlich durch angestrengtes Etudiren und angretsende Arbeit den Augen geschadet haben. Seit meinen Jugendjahren hatte auch ich dle leidige Gewohnheit, die Stille der Nacht wissenschaftlichen Arbeiten zu Widmen. Sowohl hierdurch, als durch viele angrelfende optische und feine mathematische Ausführungen war meine Sehkraft so sehr geschwächt, daß ich um so mehr den völligen Verlust derselben befürchten mußte, als sich eine ftetwihrendc entzündliche Disposition eingestellt hatte, welche mehrjährigen Verordnungen der geschicktesten Aerzte nicht weichen wollte. Unter diesen betrübenden Umständen gelang es mir, ein Mittel zu finden, welches ich nun fchon seit 40 Jahren mit dem ausgezeichnetsten Erfolge gebrauche. Ls ist nicht allein jene fortdauernde Entzündung vollständig beseitigt, sonder» auch meinen Augen dle v»lle Schärfe und Kraft wicdergegebcn, so daß ich jetzt, wo ich das 75ste Lebensjahr antrete, ohne Brille die feinste Schrift les« und mich, wie in meiner Jugend, noch der vollkommensten Sehkraft erfreue, Dieselbe günstige Erfahrung habe ich auch Jet Andern gemacht, unter welchen sich Mehrere befinden, welche früher, selbst mit den schärfsten Brillen bewaffnet, ihren Ge- schäften kaum noch vorzustehen vermochten. Sic haben bei beharrlichem Gebrauche dieses Mittels die Brille hinweggewplfm und die frühere natürliche Schärfe ihres Gesichts wieder erlangt. Dieses HV»8eI»i»1ttel ist eine wohlriechende Essenz, deren Bestandtheil die Fenchelpflanze ist. Dieselbe enthält weder noch Alvr^atle», »och metallische oder sonstige schädliche Bestandtbeile. Die Bereitung der Essenz erfordert indessen eine verwickelte chemische Behandlung, und ich bemerke daher, daß ich dieselbe seit längerer Zeit in vorzüglicher Güte von dem hiesigen Chemiker, Herrn Apotheker Geiß, beziehe; derselbe liefert die Flasche für eine» Thaler, «yd ist gern erbötig, dieselbe nebst Ge brauchs-Anweisung auch auSWäptS zu versenden. Ich rathe daher den Leidenden, die Essenz von hier zu beziehen, indem eine solche Flasche auf lange Zeit zum Gebrauche zurejcht, da nur etwas Weniges, mit Flußwasser gemischt, eine milchartige Flüssigkeit bildet, womit Morgens und Abends, wie auch nach angreifenden Arbeiten, die Umgebung des Auges befeuchtet wird. Die Wirkung ist höchst ßwhlthätig und erquickend, und erhält und befördert zugleich die Frische der Hautfarbe. Es wird mich freuen, wenn vorzüglich Denen dadurch geholfen wird, welche bei dem rastlosen Streben nach dem Lichte der Wahrheit oft das eigene Licht ihrer Augen gefährden Und eindüßen müssen. Vielleicht kann auch durch den Ge- brauch dieses Mittels das leider in der jungen Welt so sehr zur Mode gekommene entstellende Brillentragen vermindert werden, da dieses in den meisten Fällen die Augen mehr verdirbt als verbessert. Brillen können nur einer fehlerhaften Organisation des Auges zur Hülfe kommen, aber nie gesunde oder geschwächte Augen stärken und verbessern. a d Elbe Hoiuvr8li«U8vii. Um den geehrte« Reflektanten bei directem Bezüge von mir die bisher durch Rückfragen, Retournirungen und Un- bestellbarkeit entstandenen Unkosten zu ersparen, bitte ich, den Bestellungsbriefen deutlich ausgeschriebene Adressen unterzusetzen. H»^. H'. Depot der ächten Nr. Romershausen'schen Augen-Essenz in Bantzen bei Herrn Hs, Hui« H,iu«kV» Versicherungen gegen Feuerschaden übernimmt zu feste» möglichst billigen Prämien .für den Deutsche« Phönix, Versicherungs-Gesellschaft in Frankfurt a. M., für Bautzen und Umgegend der Agent Bautzen, im August 1872. C. A. SitMs, in Urma Lil. FttrnAAt 19. öffentl. Sitzung der Stadtverordneten Donnerstag, den 8. August d. I., Nachmittags 4 Uhr. Tagesordnung r Raths-Dekret 1) wegen Perwilligung von 5 Thlrn. yuS der Kämmerei-Kaffe an die Waisenknaben, 2) wegen Uebsrlassung vor, 4 Bau stellen unter dem Walle an Hrn. Fabr^-Pir. Earl Mörbitz. Anderweites Raths- Dekret in der G-haltsaufbesserungs-Augolcqenheit für die städt. Beamten; desgl. wegen der 125 Thlr. Verwilligung für das Jobannis-Schießsest- Rechnungssachen. Bautzen, 6. August 1872. Reinhardt i., St.-P.-Vorsteher- Das Lrömgschitben M Ober-IMand soll den 18., 19. und 20. August stattfinden, wozu alle Freunde derartiger Ver gnügen höflichst.eingeladen werden. Am 19. und 20. Stich-Scheivenschießen. Wegen Erlangung der Plätze haben sich Inhaber von Schaubuden re. an den Schüben-Vicc^ Vorstand A. Zistel unter Beibringung eines vom Kgl- Gerichts amte Schirgiswalda ausgestellten Erlaubnibscheines anzumelden. Das Direktorium der Schützengesellschaft. sisviiv vorzüglich schöne Qualität, empfiehlt I. G. Klingst Nachsolger. Neue englische Voll-Heringe, neue Matjes-Heringe, neue geräucherte Voll-Heringe empfiehlt Carl Noack. Badehosen eihpfiehlf billigst LH. Jäger. Zwei eiserne Drehbänke mit und ohne Leftspindel sind zu verkaufen bei Bäch- mgii«, Bautzen, Brüdergasse. Rheinweinflaschen kauft Ed. Holzapfel. M-Kupfer, Zinn u- Messing kaust und zahlt höchste Preise vächman«, Bautzen, Brüderg. Hausgrundstücks - Verkauf in Wehrsdorf. Auf Antrag der Besitzerin soll das Hausgrundstuck No. 12, wozu ein Wohn haus mit 185 s^R. Garten, Feld und Wiese gebären, Mittwoch, Seu 14. August, Rachmitt. 3 Uhr, im Gasthof hierselbst meistbietend verkauft werden. Di« Ortsgerichten. .I. Sl. LöiHiK L Niederlage io äer Lu(Ma,nä!uu§ von LäuaräNükl. Verkant Fabrikpreisen. HttlNlNOVOI'. Von einem Bremer Haust wurde uns zum baldigen Ver kauf ein bedeutender Posten Ausschuß-Cigarren, als: No. 1 Habana-Ausschuß . . pr.mil. 16 Thlr., pr. ^6 12 Gr., . „ 2 Sregqlia-AnSschpß . . 13 „ „ 10 „ „ 3 Media-Regalia-Ausschuß „ 10^ „ „ 8 „ „ 4 Bremer Habana-Ausschuß „ 10 „ „7^ „ übergeben, welche wir als sehr preiswerth und vorzüglich empfehlen önn n ENLlLLvI L ILttSOlrvr, äußere Lauenstraße, große Brüdergafse.