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I6S5 borgen reicht, volle ungen vieder >eiten, Nach- -rzüg. u be- ischen >onn- am- nung h die imm, doch ff der mig- rittel tsei, ' der nd, ar- ir "g' «egen rung be. elche ancS eid- aus lei», cheit daß der »den zen- ince ial- lich einer Umgestaltung unterzogen und ist die Erwerbung der Berechtig, ung deS einjährigen Dienstes darin erheblich ausgedehnt worden, ledig, lich mit der Beschränkung, daß die Ziffer der in der Armee dienenden Freiwilligen die Zahl 23,000 nicht übersteigen soll. Im Uebrigen hat man sich bemüht, die in Deutschland in dieser Beziehung maß. gebenden Bestimmungen möglichst genau nachzuahmen. ES werden sich in den Reihen der französischen Regimenter künftig neben den Kapitulanten von 5- bis 12jähriger Dienstzeit, fünfjährig, einjährig und halbjährig dienende Soldaten befinden, ein Umstand, welchen die „Patrie" mit der Bemerkung begleitet, daß fortan Deutschland wohl nicht mehr den Vorwurf gegen Frankreich erheben werde, daß letzteres allzu eifrig für die Wiedervergeltung arbeite. Istadt Bilbao führenden Bahn, eine bedeutende Strecke vollkommen zerstört und die Stationsgebäude unter Anwendung von Petroleum niedergebrannt. In Catalonien werden die Carlisten.Streitkräfte auf 8000 Mann geschätzt, Städte, welche vorher nie carlistisch waren, wie Tremp, Vendrell, Manresa, wurden der Tummelplatz ziemlich starker Banden. Sie streifen bis vor die Thore von ReuS und Ta- ragona. Die amtlichen Berichte meldeten zwar von Siegen über die Banden Castells, Galieran und Nastallat, aber die Banden ver schwinden nicht. — „Die Decentralisation" will erfahren haben, Ca rafa und d'Aguirre ständen im Begriffe, ihren Einzug in Pam- pelona zu halten, und General MorioneS, der im letzten Treffen mit Carafa verwundet worden sei, liege in den letzten Zügen. seinen Weg nach Madrid sortsetze. Nachdem fie noch die Telegraphen drähte abgeschnitten und den Apparat mit sich genommen hatten, zev Portugal. Lissabon, 18. Juni. Der König wird am 25. Juni einen ÄuSflug in die nördlichen Provinzen machen. — In Oporto fand am 16. d. M. eine von 400 Personen n mit u. A.: den ge. rrmee Hörden Ee zu Daß e schon e Der- Februar d zwar rd, so- ;Sub. mlard, Lochen a auf- in der un ein gleich emden Tele- iS die i habe schäfte rn zu „Legenden" als unerläßlich zur Aufrechthaltung der DiSciplin und der Armee. — Sechsunddreißig verurtheilte Communisten, worunter auch Rochefort, find auS dem Fort Boyard in die Citadelle von Saint- Martin de Rö übergesiedelt worden. Die Compagnie Marine-Jnfan- terie, welche im Fort Boyard den Dienst versah, ist nach Rochefort zurückgekehrt. — In der vorgestrigen Sitzung der protestantischen! Synode erwiederte Guizot auf die Ausfälle Colani'S, er habe im Jahre 1861 erklärt, daß die Freiheit der katholischen Kirche in innigem Zusammenhang stehe mit der weltlichen Macht deS Papstthums, aber niemals habe er an irgend eine Allianz der katholischen und der pro- — Der Kriegsminister hat an die ChefS der verschiedenen — Armeekorps ein Rundschreiben gerichtet, worin gegen die Darstellung I steten si^Mf'd'e'r''e^ eine "namhafte' Strecke' und welche General Trochu vor einiger Zeit m der Assembläe von den suchten das Weite. Fast gleichzeitig, nämlich gegen Abend, haben die sogenannten „rmlitamschen Legenden" gegeben hat, auf da? Lebhafteste Carlisten in Biscaya, auf der von Tordela nach der Provinzial-Haupt- protestirt Wied. Der General Cissey betrachtet den Respect vor diesen' -— Spante«. sCarlisten. j In Algador, einer Eisenbahnstation zwischen To ledo und Aranjuez, kaum 40 Kilometer von der Hauptstadt, erschienen in der Nacht zum 13. d. unversehens 150 bewaffnete Reiter, an ihrer Spitze der alte Carlistenhäuptling Bermudez und der berüchtigte, nach Verurtheilung zum Tode amnestirte Pfarrer von Alcabon; fie besetzten den Bahnhof, nahmen in dem Städtchen noch 50 Pferde und die Reiter dazu, warteten den Zug von Toledo ab, thaten Niemandem etwa- zu Leide, bemächtigten sich der officiellen Correspondenz und einiger Kleidungsstücke und befahlen unter Androhung furchtbarer Ahndung deS Ungehorsams, daß der Zug erst nach Sonnenaufgang testantischen Kirche gedacht. ES liege im Interesse des Protestantismus, für die Freiheit der katholischen Kirche einzustehen; denn dadurch werde gleichzeitig auch die Freiheit der protestantischen Kirche geschützt. BoiS, L«-7L°l L L L-^ d>- J-sui.-n eine „Verkrümelung" dcS Protestantismus herbeiführen. Nach dem Amerika. Begriffe der Linken sei die Kirche eine Heimathstätte der Widersprüche; (Pariser und Berliner.) In den zahlreichen ArbeiterstrikeS, eS handele sich aber darum, ob wir daS übernatürliche und göttliche, die neuerer Zeit in Amerika.vorkamen, will daS „New-Jork Daily oder daS natürliche Christenthum annehmen sollen. ES seien dies Bulletin" vorherrschend viele Pariser und Berliner Elemente erkannt nicht einfache Meinungsverschiedenheiten, sondern einander ausschließende haben, und zwar deshalb, weil häufig gewaltsame Maßregeln an- Gegensätze. sLaut der „K. Ztg." nahm die Synode mit 61 gegen empfohlen wurden, während die Arbeiterführer in England und Ame- 45 Stimmen den Entwurf deS Herrn BoiS an. Dieses von der rika sich zur Regel machen, ein strenges Einhalten der Gesetzt zu pre- orthodoxen Partei vorgelegte GlaubenSbekenntniß betont im Wesentlichen digen. Das genannte Blatt ist allen Repressivmaßregeln abhold und „die souveraine Autorität der heiligen Schriften in Glaubenssachen glaubt, da? Beste sei, die Herren schwatzen zu lassen. Die Jnter- und daS Heil durch den Glauben "an JcsuS Christus, einigen Sohn nationale werde, wenn man fie ruhig gewähren lasse, an ihrer inneren GotteS, gestorben für unsre Sünden und auferstanden für unsre Recht- Hohlheit zu Grunde gehen; Ersprießliches werde sie in der neuen Welt fertigung" Während die Orthodoxen ein aus gewissen Glaubens- eben so wenig wie in der alten zu Tage fördern. Wohl kenne die artikeln beruhendes gemeinsames Bekenntniß für nothwendig erachten, Selbstüberhebung dieser modernen Weltbeglücker keine Grenzen; aber wollen die Liberalen, ohne Trennung von der reformirten Kirche, eine zum Glücke seien sie ohnmächtig gegenüber den feststehenden moralischen, größere Freiheit der persönlichen Meinungen gewahrt wissen j socialen und volkswirthschaftlichen Satzungen der Welt. (Wenn Alles sich immer wieder von selbst zurecht rückte, dann wäre daS Regieren Grotzbrttanute«. leicht.) von Wales eröffnete gestern in Begleitung seiner Gemahlin diE ^H^ten englischen Staatsangehörigen verfugt und de s lben Schadlos- Ausstellung der landwirthschaftlichen Gesellschaft von Norfolk in Lynn. zugesichert. — Der MarquiS von Lorne, Gemahl der Prinzessin Louise, ist am hm,. L°»d°» mch „ -m M d M Ku„d. d.- »Ln F-bm-n,« " _ ZmVnt^ auf eine Bernerkuna »"ichtSHof bestand auS dem Herrn Präsidenten, Bez,G.-D. Stöckel OSborne's, daß er die Regierung nicht in Verlegenheit bringen und ^"Freiberg, Ger.-R^ vor dem Schluffe der obschwebenden Verhandlungen die Aufmerksamkeit v. M^sch. Die U. Staa^ des Hauses auf die Beziehungen zu Amerika nicht lenken wolle. " sA ° f t reprasentlrte Hr. Staatsanwalt Cubasch auS Löbau — Die portugiesische Regierung schloß mit dem Hause als Vertheidiger Hr. Adv. Mosig v. NehrenseldauS Löbau Erlanger u. Lomp. ein Arrangement Behuf- einer Anleihe im Be-!war. Die .^schwor nenbank ^^ettn die Herren: trage von nominell fünf Millionen Psd. Sterl., angeblich zum Emmissions- A^A Gaßmann auS Bischofswerda, Rittergutes v. Haugk auf weise van E nb " ° II Oberlichtenau, GutSbes. Hauptmann quS SpitzcunnerSdorf, Ritterguts- ' I Pachter Graser auS Brösa, Reg.-Ass. k Zezschwitz von hier, Kaufmann