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k Eure !> mal Brust ls Au- r müsst . Ihr u't mit sie und w, init 'hrk au i Topf Inhalt kzenti- schen): wwiM r noch - oder berem, ist cs, Ver- Mulstr nilimi- isticker- eineui s nzeugt ' e rIür- . hubt. ! i stehen reineji Topf, w scht - Bi! Ich 1'esM, 4 ährten r deuo Uasehe ! üglmg, Bst ich. Menpe einem k, nus^ k oder s uz pe< k Euch f Boden ebener f stuu ! honen n die « inipen st mors i nchen es die oster n'niper zuviel. ' hebt ", ein" 'r als - IN ie der zeiht ko eliies sinter. 'hitzter rt mit immi- leincö lassen- Mit vocroooooooooovoooooooooooooooooOO20Oooooc>a o o o v o o Vc)000OO0OOOOOOOO00000O00OO00O0OOOO00OV00O0 s*. Ojinütigo /arttüulirr-dboäillLsUttLx Heller ^rt. DIIIII!!I!V!!!!!I!I!!IIIV!!III!I!I!I!!!III!!!I!III!III!!I!II!!I!II!!I!II!II!!!II^^ ! Karts von krankrsick Mahktab 1:1000000 Press öü Pfg., sowie S Pfg, fär Porto. Das Da 0 0 n 0 2 0 0 dam P>th Glück gehabt hat. Die Kagel hat die Lunge durchschlagen, ist an den großen Gefäßen vorbeigeschlüpft, ohne sie zu zermalmen, und hat schließlich die dünne Vorkammerwand durchschlagen, ohne zu einer Verblutung zu führen. "Der Zustand des Verwundeten ist gut, Beschwerden von feiten des Herzens fehlen. Eine operative Entfernung des Ge schosses ist unterlassen, da die Operation am Herzen zu gefährlich ist. s Verlag: Kaiserin Huguste Victoria lsaus zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit im öcutschen Beiche. Charlottenburg 5, Privatstraße. hab' ich mich in Gedanken ring'grab'n! * 00 00 000000000000000000000220000000000000000000 Ein Sachse ist schtper verwundet: eine sranzosische Hand granate wurde ihm auf zehn Schritt an das rechte Schläfen bein geworfen und erplodierie. Der Kopf ist unförmig geschwollen und das Gesicht Übel zugerichtet. Der Mann hat Fieber und sehr starke Schmerzen. Ich frage: „Na, was war denn das?" — „Eene Haudgrauade, Herr Sber- leidnant!" Mitleidsvoll übersehe ich nochmals die schreck liche Wirkung. Der Sachse blinzelt mich durch das halb- offene linke Auge au, und stockend kommt's aus dem ver schwollenen kaum zu öffnenden Mund heraus: „Das sranzes'sche Lumbenzeich doocht no schonne gar nicht! Wenn das enne deitsche Handgranade gewüsen wäre, nachher Hütte doch mei kanzer Gopp sutsch sein missen!" * Das Opfer. , dem müssen wir vom Krieg reden, dann gibt' — „Wieso denn?" — „Wissen S', der verwechselt immer d' Argonnen und d' Ardennen mit de Dardanellen!" H Sei SeAug von waren ? " bitten wir, sich gefl. aus dieses Blatt Zu berufen. Die Handgranate. Der „Simplizissimus" erzählt folgendes Geschichtchen: Ich lag verwundet in einem Laza rett an der Westfront. Neuankommende besah ich mir und fragte nach Ort, Zeit und Umständen der Verwundung, Eben kommt wieder ein Transport ans dem Argonner Wald, wo Minen und Handgranaten die Hauptrolle spielen. ksarbsitst von Onssime keclus Vas küllkormat äieler in 4 warben gedruckten Karts be trügt 100/103 cm. Vie Karte iit aui den gegenwärtigen 8tanä bearbeitet unä reigt in einer belonäsren karbs iümtücks Rettungen nebit Sperrkorts. Oie Karts enthält ferner 4 Zpe-ialkarten: vis Umgebung von Paris, kille, Marseille unä äie Anlel Korsika, sämtliche, auch äis kleinsten Ortschaften uncl ermöglicht eine schnelle Orien tierung cler Kämpfs aut äsm weltlichen Kriegsschauplatz Preis M. 3.— kür 1 Exemplar luksnäung eilolgt gegen voreinlenclung ä. ketragss portofrei Seograptiiiches Institut ^illielm Srevs König!. Uoi-kitkograpbis, Rok-Kuck- unä -Zksinärucksrsi —kerlin 5^b8, kitteritratzs 50 Ateckenpferü-Seife die beste Lilienmilclz Leise für zarte, weiße Haut. Überall zu haben! Stück §0 Psg. Nrivsa^rb. Utgor L. ii. IMI all * Von der italienischen Grenze. Aus Chiasso wird der „N. Zürcher Zig." geschrieben: Auf dem Bahnhof in Como passierte nach der Erzählung eines Beteiligten folgende amüsante Geschichte: Eine Gesellschaft, die ans drei Schweizern, acht Oesterreichern und einigen Deutschen bestand, befand sich ans der Reise von Mailand nach der Schweiz. In Como wurden alle der Behörde vorgeführt. Die Schweizer erhielten die Erlaubnis zur Weiterreise, Ein Ding geht mit gespalt'nem Huf Dahin auf glatte,; Mcheu, Die Fährte, die es hinterläßt, Macht manchem Kopfzerbrechen, Wann's durstig wird auf feinem Gang, Tränkt man's an trüben Bächen. Auslösung folgt in nächster Nummer. Auslösung der Rätsel in voriger Nummer. I. Weinglas. — II. Schenken. .Jetzt kommt der Herr Wurstler, m Krieg reden, dann gibt's a Gandi! cina leichte dünne Decke genügt Mn Zudecken! Ihr müsst Eure Kinder vor den sie stnölenden oliegen schützen, indem Ihr einen leichten Schleier A>er Bettchen vder Korb legt. Dos Veste und kühlste, häufig gelüftete Zimmer Eurer Wohnung ist für Euer Kind das geeignetste, dieses Zimmer könnt Ihr noch kühler machen, wenn Ihr die Fensterscheiben häufigst mit möglichst kühlem Wasser besprengt! Ihr dürft das Kind nicht in der heisten, feuchten Küche stehen haben! Hat Eure Wohnung kein kühles, schattiges Plätzchen, so versucht im Hause ein solches aus findig zu machen (Keller), dort stellt Euer. Kind hin. Könnt Ihr auch im Hause kein solches Plätzchen finden, so bringt das Kind möglichst Niel an einen schattigen, nicht schwülen Ort im Freien, auch da darf es blof; liegen. Geringe ssugluft schadet Eurem Kinde im Sommer nichts! Ihr müsst Euer Kind im Sommer mindestens einmal täglich baden, oder öfters mit kühlem Wasser Umsehen! Geeignete Nahrung, Sauberkeit und frische Luft sind zum Gedeihen des Kindes un bedingt erforderlich!. während die Oesterrcicher und Deutschen zurückbeorderi wurden. Bis zur Abfahrt der Züge erhielten alle zu sammen einen Warteraum im Bahnhof angewiesen, den ein Beamter sorgfältig abschloß und bewachte. Plötzlich scheint dem Beamten ein gewisses Bedürfnis angekommen zu sein. Er entfernte sich und schloß die Tür sorgfältig hinter sich ab. Unterdessen war der Zug nach Chiasso eingefahren. Ein nichtsahnender Portier öffnete die Tür nach dem Perron und fordert die Gesellschaft mit laut schallender Stimme auf, schleunigst einzusteigen. Als der Wachbeamte zurückkam, fand er den Saal leer, die Insassen waren unterdessen bereits gemütlich in Chiasso eingetroffeu und freuten sich nicht Übel über des unverhofften Glückes. 222200200200202200220222022000220202020000 Eine Kugel im lebenden Herzen. So seltsam es auch klingen mag, so einwandfrei ist doch erwiesen, daß man mit einer Kugel im Herzen leben kann. Es handelt sich um einen bayerischen Infanteristen, der von einem franzö sischen Geschoß verwundet worden war. Als man das (beschoß durch eine Röntgenaufnahme ermitteln wollte, sand man es im Herzschatten liegen. Da ein solcher Be- Mud zunächst unwahrscheinlich erschien, und man kann; aus einer einzigen Röntgenaufnahme den Sitz eines Fremd körpers genau lokalisieren kann, wurde der Verwundete im Röntgenologischen Zentralinstitut vom Noten Kreuz m München von k)r. Franz Glaser und s)r. .Varl Kaestle wiederholt untersucht. Aber soviel Aufnahmen man auch von allen Seiten machte, das Geschoß blieb im Herzen, Zmd zwar in der rechten Vorkammer, liegen. Man muß sagen, daß der Verletzte ein ungeheures, absonderliches Rätsel, k. Wist jemand andre überlisten Und durch mich seine Tage fristen, Der möge nimmer sich beklagen, Wenn dann der anderen Betragen Sich also zeiget, Wiß dich lehrt Mein Nam', wenn du ihn umgekehrt. M. Paul. * II. »WM üll MM SM jeMtnötlser als ckie OabelmLeblisbeoen, belebe Nen ^vlrtselrrretllolie» Üampk cimcbrukaUen beben. schere Willen Xrampfsckeru. Kei keinxe- , 7/ sckrvürcn, ^äerbemsn, tue- b ' u Lclnvulsb Lntrünämm, nesLer D , bleckte, Lslrktuss, rroclrener A ' bleckte, Oeleollverckielawr, O ' SteibLkett, plastsuss, Uheums, Ujcbt.Iscdms, kviktcveb, Llelsntissis verlang. Lie Oralis- brvscküre: .Uebren u. UstsebläLeckürLemIeMeinie" von: Lem Mtsrat llr. »Vteiss <r La, »amvurg . Rätsel-ecke s Macht der Gewohnheit. Bauer szu dem auf Urlaub gekommenen Sohn): „Was machst D' denn da? Sepp, Du hast doch mir den Garten a' bisserl in Ordnung bringen woll'n?" — Sepp: „Ah, ganz richtig! kommt, wenn man den Spaten in die Hand nimmt. preußische verlggMM T. m. b. h., Miln M ö8, MerjWe so. INIUttUIttNIIIlUIUlttllllllllllUNIIIIlllllllttlllllkklUIIIIIIUIIIlllttllllUllllllllll Sorben erschienen: Wel öes KOrs von harrp Sheff ür eine WOmine mit Wvierbegleltung von Oscar Pasch «öttigl. Professor un§ Mnssk-lrektor 0 0 8 Kriegs-Allerlei 8 o o Kauls mein kstt. Hochfein rot, dicht Daunenköper, grobe M-schläf. Ober-n. Unterbetten n. 2 Kissen upt 20 Pfund neuen Halbdqunen, das Gebett MPo —, dasselbe Bett gut Dau nendecke M. 35. -. Feinstes Herrschaft!. Tauuenbctt M.V -- Zwesschlasiglostet jedes Bett M.5.— mehr. Nichtges. Geld zurück. Bettsedern billig. Kap frei. SYM0 Kunden. MM Tankschreip. Sstte-f-drisl Kranekuss, Kassel 44. Anzeigen 4- haben in diesem Blatte eine weite Verbreitung