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- zu (Fortsetzung folgt.- nrichrur ! Threr. sind nunmehr hergestellt. Dem deutschen Erfinder- und Forschergeist ist es somit gelungen, sich vollständig unab hängig vom Auslande zu machen. Die Versuche werden seit langem von deutschen Chemikern betrieben, wie ja auch schon der Reichskanzler im Reichstage berichtete, baß ein Weg zur Anfertigung künstlichen Kautschuks gefunden sei. - — --- - - war wurde Dieser Weg hat zum Ziele gesührl. Uno -war wurde der Mitteldeutschen Gummifabrik LouiS Veter A.-G. !s Weih VSne-: N fioüe zvie Br ßotlcs !>e Ze kllisest, d I üurj r Genu N Klein! ! für eii e beim l Ürfen. ! i den st irrkaus r »ff aber Endler i Such Huscht: hawte s zruoers er Vorrl der über >!eh M Morden d Ä»s Müuen < M. üni Ptüütehr den Hi! iilü^e» > sh ibnei °n Len andernfalls die Deutschen kommen würden. DaS Vertrauen der Engländer zu ihren Schwarzen ist so gering, daß sie weder dulden, daß die Schwarzen in die Häuser Lor Deut schen kommen, noch daß die Deutschen ohne besondere Be gleitung ausgehen. Schwarze englische Soldaten beraubten ihre eigenen Offiziere und töteten sie. Die Hoffnung auf einen baldigen Frieden sprach der Sultan in seiner Begrüßung an den neuen deutschen Botschafter Grafen Woiff-Metternich aus, der als Nachfolger des verstorbenen Freiherrn von Wangenheim das Deutsche Reich am Goldenen Horn vertritt. Sultan Mohammed nahm damit die Worte des deutschen Botschafters auf und bestätigte sie: In dem Augenblick, da hie unvergleichliche Tapferkeit der türkischen und der verbündeten Truppen nach haltige Erfolge errungen hat, da der Weg von Osten nach Westen durch die Armeen gesichert ist, ist die Hoffnung be rechtigt, daß der Tag nicht fern ist, an dem die Armeen den Len endgültigen Sieg davontragen und der neue Vierbund die Früchte heldenmütiger Anstrengung und schwerer Opfer pflücken wird. Diese Kundgebungen sind mehr als die üb lichen Äußerungen der internationalen Höflichkeiten, sie wären sicherlich nicht erfolgt, wenn nicht volle Aussicht auf eine baldige Besiegung unserer Feinde bestände, die am Balkan eine unheilbare «schlappe erlitten und innerhalb ihrer Lan desgrenzen am Ende ihrer Kraft und Leistungsfähigkeit stehen. Kaiser Manschikai von China. Die über Newyork eingetroffene Meldung, wonach Manschikai die Kaiserwürde angenommen habe, begegnet noch Zweifeln. Die „Voss. Ztg." hält es für unwahrscheinlich, daß Manschikai jetzt, angesichts des japanischen Widerstandes, eine vollendete Tatsache geschaffen haben sollte, es wäre denn, daß er ein Zugeständnis gemocht hatte, das ihm die Zustimmung Japans und dessen Verbündeten sichern würde, d. h. daß er ver sprochen Hütte, die Neutralität Chinas aufzugeben und in den Kriegszustand gegen den Vierbund einzutreten. In Licsxm Falle würden Deutschland und seine Verbündete ihre Stellungnahme gegenüber der Kaiserfrage in China ändern. Manschikat ist andererseits ein listiger Fuchs, dem alles zu- zulrauen ist. Hatte er doch ganz neuerdings erst eine seiner Töchter, er hatte 7 Frauen und 30 Kinder, mit dem erst neunjährigen Kaiser Puyi Hsuanlung verlobt, um dadurch sein Ansehen zu heben. Manschikai, der fast 66 Jahre alt ist, verriet 1898 den liberal gesinnten Kaiser Kwanghsü, und war während der Regentschaft der Kaiserin-Mutter der all mächtige Mann in China. Dann fiel er in Ungnade. Die Revolution führte ihn nach Peking zurück, wo er den Kaiser zur Abdankung bewog und nach der kurzen provisorischen Präsidentschaft Les Revolutionärs Sungatsen selbst die Prä sidentschaft der neuen Republik China führte und sich später zum Diktator ausrusen ließ. f Was der Tag bringt. Die ersten Autoreifen aus künstlichem Kautschuk lamisters Corcano. Der Minister bemühte sich Lie Lage so günstig wie möglich zu zeichnen, mußte aber doch zugeben, Laß die Einlagen in die öffentlichen Sparkassen stark ab- Läqmen, daß die Finanzverhaltniffe namentlich der Dorfge- -selnden sich verschlechterten und die Einnahmen Ler Staats eifenbahnen beständig zurückgingen. ! Wie die Einigkeit Italiens ousfieht und wie sie zustande gebracht wirb, das zeigte die Deklamation, durch dl« der Ministerpräsident Salanbra die Kammer zu be stimmen verstand, das Budget auf sechs Monate und nicht, wie ein sozialistischer Antrag wollte, auf nur drei Monate All bewilligen. Bei meinen pfltchtmäßigen Reisen durch das Land, so sagte Salandra, habe ich die Eintracht der Ita liener feststellen können. (Sehr lebhafter Beifall.) Das Herz der Nation schlägt mit dem Herzen ihres Heeres und ihres Königs zusammen. (Sehr lebhafter Beifall, Rufe: Es lebe Ler König, es lebe die Königin!) Die Ernennung des Mi nisters Barzilai für Italien hat hohe Bedeulung. (Sehr lebhafter Beifall, Rufe: Es lebe Triest!) Ja, sagte Salandra, das ist der Ruf der italienischen Seele, der Ruf, der von Mailand bis Palermo widerhallt. (Sehr lebhafter Beifall, wiederholte Rufe: Es lebe Triest!) Um von den ihr über tragenen Vollmachten den besten Gebrauch machen zu kön nen, muß die Regierung von dem klaren, unzweideutigen und bedingungslosen Vertrauen des Parlaments gestützt fein. (Nur now Beifall.) Das Budget wurde dann mit 891 gegen 40 Stimmen von der Kammer auf sechs Monate genehmigt. England und die Neger. Londoner Blälter willen viel von Ler Anhänglichkeit der eingeborenen Bevölkerung Afrikas an England zu erzählen. Sie stellen es so dar, als ob die Schwarzen, vor die Wahl gestellt, jeden Augenblick den Deutschen den Rücken kehren und sich den Engländern zuwenden würden. Das ist in Wirklichkeit jedoch keineswegs der Fall, wie sich aus Briefen an die „Frankf. Ztgst ergibt. Es heißt da: Einige Wochen vor Kriegsausbruch kam ich mit meinem Mann nach Lome, dem Hauptort von Togo. Als dieser am 7. Angust an die Engländer übergeben wurde, erklärten die englischen Offiziere, wir könnten unbehelligt dort wohnen bleiben, und unser Privateigentum solle ge schont werden. Am 9. August erhielten wir aber unerwartet iden Befehl uns binnen drei Stunden an Bord eines Dampfers zu begeben. Wir mußten alles im Stich kaffen und konnten Mur das Notwendigste mitnehmen. Obgleich es ganz unge wiß war, was mit uns geschehen, und wohin wir gebracht werden sollten, ging die schwarze Dienerschaft aller Familien freiwillig mit in die Gefangenschaft. Wir kamen nach Se» condee on der englischen Goldküste, und auch dort hielten untere Jungen treu bei uns aus. Als wir dann nach einer Gefangenschaft von zehn Monaten endlich abreisen durften, wollte keiner von ihnen trotz aller englischen Lohnanerdie- fungen dort bleiben, vielmehr sind sie alle nach Togo zu rückgekehrt und wollen dort warten, bis wir wieüerkommen. Die Neger der Goldküste verraten England gegenüber olles andere eher als Ergebenheit. Ein Transport schwarzer Truppen, Ler aus Kumoffi nach Kamerun vorgeschickt wor den war, ist dort niemals angekommen. Die Leute erklärten, sie wollten nicht mehr gegen die Deutschen kämpfen, da schon viele vorausgegangene Transporte in Kamerun große Verluste gehabt hätten. Die Beiträge der Negerhäuptlinge zu den englischen Kriegskosten sind durchaus nicht freiwillig geleistet worden, wie die Londoner Blätter prahlerisch be haupteten, sondern wurden durch die Drohung erpreßt, daß t ,MSie soll ich Ihnen nur danken, Schwester?" Die) alte tziräfin trat, ein leises, wissendes Lächeln! t um die Lippen, zu den anderen; Gerlinde aber sagte, ! suchst ihre Hände aus denen Harks befreiend: „Indem I Sie mir folgen, Graf Borsum, zu einer, die sich nach einen« ! lchpzlichen 'Wort ihres Vaters sehnt, wenn sie es auch nicht zngeben will." Und' als er der Schwester fragend in die Augen I sah, da zog sic ihn auch- schon mit sich fort, nach der ent-- I gegengesetzten Seite des Saales, wo Winifred jetzt gant I verlassen stand, während ihr Wann mit den anderen ! scherzte und lachte. Schwester Gerlinde nahm ohne wei-- I teres Wisst fred bei der "Hand und sülchte sie mch den I Grafen tzn einem kleinen, noch verdeckten Tischchen, in I einer vmi Blumen und Tannengrün nmkränzten Nische. ,Ach labe wenig, was ich geben kann" nahm Gerlinde bewegt das Wort, „so sebr' wenig- lichste Wi- nssied. Und da hat mir denn Isst guter Vater eine Weihnachtsgabe für Sie gespendet, von der wir hoffens sie wird Ihnen lieb und wert sein und Ihnen sagest, dass Ihr Vater Frieden machen will im Hanse und in seinem Herzen an dem Tage, der uns die frohh Bot schaft kündet: „Friede ans Erden." Sie schob den -verhüllenden Mul(Vorhang weg, und Winifred sah mit ganz erstarrtem Gesicht in ein Paar dunkle! Franenmigen, ihre eigenen Angen, die ihr ans dem Bilde entgeaenleulbtsten, das da unter Minnen Nndi Kerzenlicht, sich in so lichter Schönheit aus dem Rahmest hob. SprächloS, zitternd stand die junge Frau davor, dann aber stürzte sie auf das Bild zu, und es mit beiden Armen umschlingend, schluchzte sie auf: „Meine Mutter, meine geliebte 'unglückliche Mutter" Ihr first erster Blick suckste den Vater. Dann aber taumelte sie ihm entgegen, sodaß er sie in feinen Armen au ff iug. Ihren rotlvckigen Kopf fest au seine Bimst drück end, schluchzte sie auf: Irak Ler Feind Len allgemeinen Rückzug an, den er im Karpathenvorland, hartnäckig kämpfend, zu decken juchte, j ^n Südpolen wurde Petrikau vom österreichisch-ungarischen Kieaiment Wilhelm der Erste, Deutscher Kaiser, genommen. Rundschau. Der Velcieb auf dem Minden - Hannover. Kanal »vurde in aller Stille eröffnet. Damit ist das bedeutsame LVerk des Rhein-Hannooer-Kanals als glänzende Leistung Deutscher Wirtschaft im Kriege vollendet. Regierungsoer streter der beteiligten Kanalboudireklionen machten in einem Motorboot die erste Fahrt, dem sofort ein Schleppzug mit Mehreren Schiffen nach dem Endhafen Limmer bei Hannover sfolgte. Frankreichs Absichten auf den nordischen Markl. Sluf Veranlassung des Ausschusses für auswärtige Ange- »egenheiten in der französischen Kammer hatte vor einiger' Aeit eine französische amtliche Studienkommission inkognito Dkandinaoien bereist, um die Möglichkeiten für eine Hebung »er wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und sSkandinaoten zu untersuchen, da man in Frankreich an nimmt, man könne nach dem Kriege die deutsche Industrie Dom skandinavischen Markte verdrängen. Als Ergebnis der Reise wird laut „Köln. Ztg." in den nächsten Tagen der französische Abgeordnete Mostet die skandinavischen Haupt städte besuchen und versuchen, in Dänemark, Schweden und Norwegen Zweigstellen für französische Firmen einzurichten towie Ausstellungen französischer Ausfuhrwaren vorzube- Meiten. Einen ausfichtsvollen Wettbewerb mit Ler deutschen iJndustrie kann diejenige Frankreichs nicht aufnehmen. Frankreich mag die nordischen Absatzmärkte sehr nötig brauchen, erobern wird es sie nicht. Dte deutsche Verwaltung Litauens. Das unter Deutscher Verwaltung gestellte Litauen ist in 14 Kreise ein- geteilt. Chef der Verwaltung ist an Stelle des nach Kur land versetzte Landrats a. D. von Goßler der Fürst Franz Joseph von Dsenburg-Birkhein. Amtssitz ist vorläufig noch Tilsit. Den Kreisamtmännern, den wichtigsten örtlichen Be hörden stehen die Gendarmen zur Seite, die auch Gemeinde vorsteherdienste leisten, wo der alte Gemeindevorstand ent- »veder geflüchtet oder aus anderen Gründen außer Dienst getreten ist. Dte Verordnungen ergehen durch Plakate in Deutscher und litauischer Sprache. Än Stelle des russischen Kalenders und der russischen Zeit wurde der gregorianische «Kalender und die mitteleuropäische Zeit eingeführt. Außer seinem Branntweinmonopol und einem Grundstücksrechts wurden Verordnungen erlassen über das Vereins- und Ver- Lrmmlungsrecht, über die Bekämpfung ansteckender Krank heiten, die Einführung einer Hundesteuer, Lie Ordnung des Wrenzoerkehrs und dergleichen. Die Lage ln Italien gestaltet sich zusehends unfreunb- Lcher, wie aus den Verhandlungen der Deputierlenkammer erkennbar ist. Die Krtegsschreier äußern sich mit Bitterkeit. vorüber, Laß Salandra und Sonntno so wenig von den Taten und Lem Heldenmut der italienischen Truppen ge sprochen hätten. Die Minister könnten eigentlich eine An- trkennung ihrer Handlungsweise fordern; denn sie leisteten ias Menschenmögliche, indem sie von den Mißerfolgen und iurchtbaren Opfern der Cadornaschen Truppen schwiegen; ! »ie Offenbarung der Wahrheit Hütte eine Revolution gegen, tte Kriegspartei, in Ler sich allerdings auch die Regierung befindet, zur Folge gehabt. Tiefe Einblicke in die Wirtschaft-' kiche Misere Italiens erschloß auch die Rede des Finanz-s , > lümliche Art der Werbung kam ihm doch zu überraschend, tast wie eine Ueberrümpelung. Da begegnete sein Blick den I bittenden Augen Schwester GerNndes, und unsicher senkte er ar««», ! die seinen. Da aber fühlte er sich schon von Söldes Armen ,Rachdruck verboten.) 1914 bs i.ei^'r unnchlnngen. Sie druckte chr blondes Köpfchen fest au (Fortsetzung.) I des Vaters Brust uwd sah in ^Tränen zu ihm auf. I „Papa, lieber Papa" (letzte sie, „'ich habe ihn ja doch „Das ist in Wahrheit der Tag des Herrn", rang es l so lieb." sich von seinen Lippen, I,denn auch mir ist heute der Wehmütig lächelnd streichelte er über das Blondhaar Heiland neu geboren. Mein Kind kann gehen, mein Kind I seines 'Kindes, nnd dann legte er Sölve tief nufstnfzend Dr. kann gehen!" I Bcrting in die Arine. ! Dr. Bcrting und Gerlinde nahmen ihm fetzt denZungen ! „Machen Sie Sälbe glücklich, Berting. Das ist alleA aus den Arinen und führten ihn zu dein Rollstuhl zurück. ! was ich Ihnen jagen möchte." „So, nun ist es für heute genug" entschied der Arzt, I Alle drängten sich jetzt zu Salve und ihrem AuSerivähH Mährend alle Klauschen umringten. „Sonst fällt uns der I ten. Selbst Winifred, die bis jetzt nicht von Manschens junge Herr gleich wieder tun." Zu Graf Hark sich wend I Seite gewichen und vor freudiger Erregung über seine end, der ihm erschüttert pie Hand drückte, meinte er, der; I Genesung, schluchzend an seinem Rollstuhl zusainmenge- Dank des Grafen abwehrend: „Wäre Schwester Gerlinde: I brockten war, kam jetzt zögernd heran. nickst geniesen", so hätte alle meine Knnst wohl nur we- I Stürmisch umaiaute sie daun die Schwester. nig ermocht. Wir haben Manschen arg analen müssen. I „Möchtest dn glücklicher werden, als ich. es bin" slü- Dicts beständige 'Elektrisieren hat ihn immer tüchtig an- l sterte sie mit bebender Stimme. gegriffen. Aber Sch-vest^r Gerlinde war ein so zu per- I „Uber wir dürfen doch unsere Bescherung nicht ver lässiger Assistent, dah die 'schwierige stur glückte. Und I gessen", mahnte die Großmama, die sich all den lieber- heute -endlich lasst sich mit Sicherheit sagen, daß Maus ! raschungen nnd Umarmungen nicht mehr gewachsen suhlte, feine volle Bewegnngsferiheit wieder erlangen wird". I „kommt Kinder!" ,Mie soll ich Ihnen nun danken, bester Doktor?" In Und sie führte jeden on seinen Weihnachtstisch, der Keser Bewegung stand der Graf vor Berting, da aber nMf besonders durch ein kleines Tannenbäumchen ge- gesellte sich auch schon Sölve mit leuchtenden Angen an schmückt war. Auch Schwester 'Gerlinde faird so reiche I Berlingo Seiles und ferne .sand fassend, sagte sie, mit I dlaben, fine nie zuvor. I ihm zu ihrem Vater tretend: ! Sie stand ganz eingeschüchtert vor all den Herrlich' l Indern dn ihm für dein eines Kind Lack andere ans I leiten immer zu eigen gibst, Vater. Ich liebe Dr. Berting I „Das ist ja aber viel zu viel für mich» Frau Gräfin" I und er liebt mich. Er hat dir Mans gesund gemacht, u»n I stammelte sie. > möchte er in ick) von dir zur Frau." ! „Nein, Kinder" aab diese herzlich zurück, .es ist uur Dr. Berling hob sein energisches Gesicht lächelnd zu I ein ganz schwacher M'gsauz unseres Dankes für all das dein Grasen auf und sah ihn bittend an. Schöne und Frohe, das mit Ihnen in unser düsteres Haus „So, wie meine kleine Sölve die Sache handhabt i zog." Und sie neigte ihre hohe Gestalt und küßte Gerlinde! war cß eigentlich nicht beabsichtigt- Nicht als „Lohn" I aus die weiße Stirn. I bitte 'ich' Sie nm Söldes Hand. Herr'Graf, sondern weil I Da trat Graf Hm? hinzu. Er sah. wie seine stolze, I «ß (ie von Herzen liebe und glaube, daß meine Liebe im- ! sonst so unnahbare Mutter awrlinde küsste Im nächsten stände ist, 'Sölve das Leben licht und froh zu machen". I Augenblick zog er Gerlindes bebende Hönde gegen seine j Der Graf sich ganz fassungslos uni'hich. Tiefe eigen- * Brust. i > > Oer Äch P-u Her un aren un! 'Ulgarcn «Njen ach Süd Higer § !S in Ll< > Crwar Hen an . rlcv' Mller, Men ho 'kochen ' Eiselt i 'kenze zi M Beje lüg el, rr He bedl Urch das !>ün du Hchi wc so g llßlen. kkgriffe o '»träte i ?t es de Humitza schien < mdende Der »ttenisch. Rätter m treibt. Isyäiet 'eben sc A ernu Mn R Ödeten M°r, achten < 'sänder, 'richt, d nicht Wpten Gri« ,-vfloter °er die Wrung Mankfurt lemmler ' >S auSiö morraa I-n zu l isligkeit eisen. 5 hiagende raucht ke lssen, se> Indern ki »ch Zeit ach dem eoes Ru >Ü der echien. ver emohl t od Goth kglilhen hch'tbam iuu>« an >gew da oinun d nd«. un!