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Ivv Jahre katholisches Waisenhaus ^ am Quechbrunnen Dresden, 27. Februar. Am Queckbrunnen steht inmitten neuer moderner Bauten das alte katholische Militärwaisenhaus, das in diesen Tonen auf ein h u n d e r t I ä h r i n e s B e st e h e n zurückblicken kann. Bis zum Jahre 1815, bestand für evangelische und katholische Soldatenkinder in Annaburcz in der Provinz Sachsen ein Soldatenkinder-Waisenbaus. Infolge der Teilung Sachsens im Jahre 1815, kam Anna- burg zu Preußen: damit verlor Sachsen auch das dortige Waisenhaus. Für evangelische Soldatenkinder wurde iiann in Struppen bei Pirna ein Coldatenkinder-Erzie- iiungsheim gegründet. Durch Dekret vom Februar 1829 legründete König Anton in Dresden eine A n st a l t ür katholische K n a b e n w a i s e n k i n d e r. deren Interhnltung später als König-Anton-Stiftung auf die Staatskasse übernommen wurde. Zur Unterbringng der Kinder wurde das frühere Gärtnerhaus im sogenannten Geistlichen Garten am Queckbrunnen bestimmt. In die sem Hause befindet sich die Anstalt noch heute. Zum Verwalter der Anstalt wurde der geistliche Di rektor der daneben befindlichen „a-Ktbolischen Freischule" bestimmt und für die Pflege der Kinder ein Elternpaar angenommen. Die Obera»fsicht führte das Apostolische Vikariat. Der letzte geistliche Direktor der Anstalt war der im Jahre 1884 verstorbene Schuldirektor Dreßner, der letzte Waisenvater, der noch jetzt im hohen Alter lebende Vater Wand (1897—1919). Die Kosten der Ver pflegung der Knaben und die sonstigen Ausgal>en wurden 'aus den Etiftungsgeldern und etwaigen Beiträgen von Wohltätern bestritten. Hierüber wurde vom Verwalter dem Apostolische nVikariat jährlich Rechnung gelegt. Bei den beschränkten Mitteln ivaren der Anstalt enge Gren zen gezogen. Im Laufe der Jahre wurden dann non Mitgliedern des Königshauses und von anderen Wohl tätern weitere Stiftungsplätze, teils für Soldatenkinder, teils für religiös gefährdete Kinder der Diaspora gegrün det, so von Königin Maria drei, von Prinz, später König, Johann zwei, so dass zu den ursprünglichen 12 von König' Anton gestifteten Plätzen noch eine ganze Reche hinzu kam.. Außerdem erhielt die Anstalt auch noch verschie dene einzelne Zuwendungen und Vermächtnisse, deren Zinserträge mit zur Unterhaltung verwandt wurden. Zittau, 26. Februar. Die Generalversammlung der Zentrumsarts gruppe Zittau, die am Montagabend im Saale des Hotels Wein traube staltsanü, tvar ein voller Erfolg. Der Saal war lange vor Beginn dicht gefüllt, auch aus Zittau-Laub uxireu zahlreiche Partei freunde erschienen. Ter Vorsitzende der Ortsgruppe, Oberlehrer H Lorenz, sprach freundliche Worte der Begrüßung, gab einen kurzen Rückblick ans die Arbeit der Ortsgruppe im vergangenen Jahr, dem Fahr der Rcichstagswahlen, und wies auf die Ausgaben hin, die 1929 und. t!t."g der Partei gestellt werden. Dr. Desczyk, Dresden, knüpfte an diese Warte des Vor sitzenden an und würdigte die Schwierigkeiten, die innerhalb der Acnlrnmsdiaspora in Sachsen gerade für den Zittancr Bezirk ge geben werden. Hier sei eine verhältnismässig geschlossene Gruppe von Zenlrumsanlangern. die besonders stark den gegnerischen An griffen ausgesctzt sei. Trotz der Angriffe einer in ihren Mitteln keineswegs wählerischen Agitation, trotz täglicher Herabsetzung des Zentrnms durch die herrschende liberal« Presse halte diele Gruppe zusammen. Diese Treue zeige, daß die Zenlrumspartci wirklich e!w- Wcltan'chauungspartei sei, deren Anhänger im gainc» Reiche, au« unter schwierigsten Verhältnissen an ihrer Idee festhielten Die>es Festbleiben der Wähl«r!ä>aK in der Diaspora sei sür das Reichs zentrum eine gewaltige moralische Hilfe. Die Tatsache, dass der Schwerpunkt der Kulturpolitik nach wie vor m de» Ländern liege, wache es aber auch notwendig, das; die sächsische Zentrumsdiasvora nach einem direkten Einfluss aus die Landespolilik strebe. Das säch sische Zentrum könne ein solches Mandat nach dem Zuaesländnis der gegnerischen Parteien erringe», wenn überall die Kräfte zu diesem Zwecke mit grösster Energie znsammengesasst würden. Die Kommn- nalwahlen seien eine gute Gelegenheit, um die Wählerschaft auf dte Bedeutung der nächsten Landtagswahl, die spätestens 19'9 zu erwar- trn sei, hinzuweise». Dr. Desczyk würdigte dann einzelne Fragen der Landes- und Kommunalpolitik und schloss mit dem Hinweis, Im Jahre 1919 wurde dte Anstalt des hohen Alters des Waisenvaters und des Ablebens seiner Ehefrau wegen auf ein Iabr suspendiert, weil das Kultusministerium die Berufung Grauer Sckwestern zur Pflege der Kinder wie, derholt obaelehnt hatte. Die Kinder wurden damils teils der Erstkowmunikantenanstalt zu Hubertusburp. teils dem Vinzentius-Alpl in Dresden überwiesen. Während dieser Zeit wurde das Haus einer aründlichen Instandset zung m't einem Aufwand von 15,999 Mark unterzogen. Am 1. November 1911 konnte die Anstalt wieder eröffnet werden, nachdem es endlich gelunaen war. die Genehmi gung zur Heranziehung Grauer Schwester nzu erbalten. Unter der umsichtigen und tatkräftigen Le'tung der Schwe ster Oberin Antonia und der opferfreudigen Hilfe der Schwestern Alfonsine und Ma rciana hat dann die Anstalt wieder ihren Zwecken gedient. Ganz besonderes Bertuenst erwarben sich die Genannten während der Kriegs- und der späteren Inflationszeit, in der die Stif- tunasmittel fast ganz zusammengeschmolzen waren. Nur durch die rastlose Mühe der Schwestern war es möglich, für die Anstalt immer wieder Wohltäter zu gewinnen un dden Kindern auch während der schwersten Zeiten eine einigermaßen genügende Fürsorge zu gewähren. Seit 192.9 steht die Anstalt unter der bewährten Lei tung der Schwester Oberin Floriana Krause, der noch heilte die Schwestern Marciana und Alfon sine. sowie Sckwester Valentina zur Seite sieben. Die Arbeit der gegenwärtigen Oberin galt von allem An fang an dem unermüdlichen Ausbau des .Heimes. Ihr ist es zu danken, wenn die Schäden der Inflation nicht nur ausgeglichen, sondern darüber hinaus die Einrichtun gen des Hauses in fürsorglicher Weise verbessert und mit den modernen bpgienischen Fortschritten in Einklang ge bracht worden sind. Der beste Beweis für den liebevollen Geist, der in diesem Hause sckaltet und waltet, ist wohl die Tatsachee, daß die alten erwachsenen Zöglinge immer wie der gern in diesem Haus einkehren und so den Schwestern für ihre Müden und Sorgen Dank und Anerkennung bezeugen. Des hundertjährigen Bestehens der Anstalt soll im Herbst dieses Jahres in festlicher Weise gedacht werden. Möae das Waisenhaus auch weiterhin »uter der Leitung der Grauen Schwestern seine segensreiche Wirk samkeit entfalten. man dürfe sich nicht durch die Kleinigkeiten des politischen Alltags entmutigen lassen, denn nur durch Treue im kleinen tverdc eine grosse Leistung möglich. — Das Referat wurde mit Beifall ausgenommen. Den Höbepunkt des Abends bildeten tue Ausführungen, die der Landcsvorsihende der Sächsischen Zcnlrumsparlei, Regier«,iqsrak a D. Dr. Flügler über die Krise im Reich machte. Er wies einleitend hin auf die R e p a ra t i o n s v e r ha n d l u n g e n in Paris, die auss neue die ganze Schwierigkeit unscrcr aussenpolitischen Lage zeigten. Lei der sei das Interesse der Allgcmciubeit an diesen Verhandlungen, bei denen mit wciug volkstümlichen Begriffen und Worten gearbeitet werde, viel z» gering. Feder einzelne im deutschen Volke müsse sich darüber klar sein, dass er und seine Familie durch die ReparationS- vcrpslichtung des Reiches mitbclastet sei. Was das gerade für X e Lcbeussührung der ärmeren Schichten bedeute, kann min sich leicht ltarmachen, wenn man bedenke, dass man mit jeder Eiscnbabnkarte, jedem Pfund Zucker und jedem Glas Bier einen Betrag sür Re parationen mitbezable Der Ausgang der Verbandlungen in Paris sei noch nicht abzuschen, schon heute aber sei man sich darüber star, dass er die deutsche Regierung vor die schwerste Entscheidung stellen werde, die seit Fahren zu fällen war. Dass gegenüber einer solchen Entscheidung Einigkeit des poli tischen Willens sür das deutsche Volk das Gebot der Stunde sein müsse, sei allen valerlanSliebcndcn Deutschen klar. Nur im Reichstag scheine diese Klarheit nicht so vollständig zu sein. Die Wahl von 1928 habe eine Mehrheit für die Grosse Koalition ergeben, trotzdem sei diese Koalition nicht zustande gekommen Sozialdemokratie und liberale Parteien haben es sür bequemer gehalten, in „loser Füh lung" mit der Negierung zu stehen, um so den größtmöglichen Ein fluss mit einer völligen Freiheit der Agitation zu verbinden Die sem Spiel hat die Z e n t r u in s f ra k t i o n endlich ein Die Katholische Welljugendliga In den Jahren nach dem Krieg ist der Wille zu inter- nalionaler Gemeinschasl und Zusammenarbeit der katholischer Jugend wieder sehr stark geworden Es entstanden di« grosser internationalen Zusammenschlüsse der katholischen Iugendver- bände So die Juventus Catholica (Sitzung in Nom) die internauonale Vereinigung der katholischen Iugendver- bävde: die Pax Noma na, der internationale Zusammen- schluss der katholischen Studenten, um nur diese beiden zu nennen. stieben diesen grossen internationalen Zusammenschlüssen bildete sich, ebenfalls sehr kurz nach dem Krieg, eine zweite Gruppe internationaler Gemeinsckzaftsarbeit katholischer Jugend: die Katholische W e l t j u g e n d l i g a. Sie baut mehr aus einzelnen jungen Menschen, auf „Delegierten" in den verschie denen Staaten, Ländern. Völkern auf. Deren Zusammen fassung dienen die Laiidessekrelariate, Solche bestehen zur Zeit in Argentinien. Australien. Ch'iia, Deutschland, England, Frank, reich, Oesterreich, tjlalästnia, Palen, Spanien, der Schweiz, der Tschechoslowakei. Das deutsche Landessckretariat hat seinen Sitz in Düsseldorf (Stoffeln 2!!>. Die internationale Geschäfts- stelle führt W, Solztiacher, Köln, Dagobertstr. 28). Der deutsch« Landesverband steht in engster Gemeinsclzaftsarbeit mit dem Friedensbund deutscher Katholiken. Ideell baut die Weltjugendliga ihre Arbeit auf den päpst lichen Friedenskundgebungen auf, besonders der Friedens enzyklika Pius XI. Die Welljugendligo ist daran, ihre bisher schon sehr leb hafte, mutige und begeisterte Arbeit weiter auszubauen, vor allem auch in Verbindung mit den katholisclzen Ingendbiinden und -Verbänden. An internationalen Tressen und Tagungen sind für das Jahr 1929 ein« ganze Reihe geplant. Es seien nur folgende erwähnt, in Löwen, dem Sitz des Bundes chinesische- katholischer Jugend, eine Aussprache über Rassen- und Missions» fragen: in Belgien oder Ostfrankreich ein Treffen katholischer Jugend ans Deutschland. Belgien und Frankreich. Ostern in Berlin eine Konferenz über Ost-Friedenssraoen. Die Hauvt- tagnng wird im August in Barcelona stattkinden. als Welt kongress katholischer Jugend für Frieden und internationale Ziisanrnienarbeit und als 4. Internationaler Kongress der Welt- jugeickliga Bon Anfang an hat die Lioa ihre Arbeit sehr stark auf die Durchsetzung des Esperanto gelegt. Ihr Haiivtorgan La juna tzkitatan'o (Der junge Kämpfer) erscheint in Es'^eranto. Deutsch sprachiges Mitteilungsblatt ist die „Erwachende Jugend". Ende gemacht. Der Austritt des Zentrums a»s der Negierung sei eine vaterländische Tai. Tenn es sei kein Zweifel, dass die Par teien des Numpflal'inetls nun gezwungen sein würden, die volle Verantwortung zu überiiclmicn, die sie dem Staat schulden und die sie doch seii fast einem Fakire erfolgreich vermieden baden. Bezeich nend sei, d'ss die Deussch« Bolksparici ibren llmsall gegenwärlig vorbecciic mit dem gleichen Hinweis aus die Außenpolitik, den sie sür unbegründet erklärt hasse, als er im Beginn der Vcrbandlungcn von seilen des Zentrums gebraucht wurde. — Das Zentrum habe seine Opposiiionsstcllui g nu» nicht etwa dazu benutzt, um billige Agitationsanträge zu stellen, sondern vielmehr dazu, die Agitalions. antrüge der Regierungsparteien ,inmöglich zu machen Mil dieser Taktik erwirbt sich das Zentrum ein bistorisches Verdienst um die Reinigung und Festigung des Parlamentarismus in Deutschland Diele Entschlossenheit des Willens sei das Ergeb nis der innere» Klärung, die das Zentrum durch de» Kölner Partei tag gewonnen habe. Dort ixibe sich gezeigt, dass die Zenlriimswähler- ichast noch das starke Gefühl sür die Tradition ui'd die Begeisterung iür die Fd.e hat, die man in der plastischen Politik der ReichStags- iraktion während der leisten Fahre nickst immer wahrnehmcn konnte Die Wahl des Prälaten Kaas zum Parleivorsitzcnde» ist in erster Linie ein starkes Bekenntnis z»m Primat de r W el ta n scha u - u n g, das für die gesamte Politik des Zentrums massgebend sein muss. Dieses Bekennssiis von Köln habe der Fraktion einen neuen Ansporn gegeben. Fhr erfolgreicher Vorstoss im Reichstag zeige klar, dass das Zentrum das Parlament zum ehrlichen Dienst am Volks- ganzcn zwingen will, ohne dcn jede Paria,nenlarische Arbeit ihren Sinn verliert. Diese Ziclklarheit müsse sich das Zentrum auch i» der Wirt, s cha f t s P o l i t i k erringen. Köln habe auch auf diesem Gebiet mit der grosse,, Rede Professor Tcssaucrs einen starken Anstoß ge bracht. Gewiss sei an und sür sich jedes Wiitsckmitssystem iveder gut noch schleckt. Die katholische Weltanschauung habe daher auch nie mals ein Wirtschaftssystem als solches befürwortet oder bekömmt. Werse man heute der Kirche vor, sie sei abhängig vom „kapilalisti- ichcn System", so sc Oda rauf zu verweisen, duss der erste Versuch gro ssen Stils mit dem kommunistischen System von dcn Jesuiten in Paraguay gemacht worden sei, N i ck l a u f das S » >> c »i k o m ui c esan, s o n d c r n a u f dicMenschen, »np auf de» Gebrauch, den die Menschen von ihren Snstcinen macksten. Hier, bei dem prak tischen Gebrauch eines Systems, beginne der Einfluss und der Au. spruch aus Wirkung der Weltanschauung aus die wirlscha'llicben Dinge. Eine wcssan'cbaulicb bestimmte Politik könne niemals ein seitige Standcspolilik sein, aber sie tverdc di« Fntcressen der einzel ne» Stände bejahen, sowcit sie nickst dem Gesainliisteresse zuwider- liesen. — Tr. Flüg'cr schloss mit dem Hinweis, dass Sic politiicbe Zukunft in Deutschlai d nickst de» Dlandes-, sondern den West» anschaiiungsparteici, gehöre» werde, von denen die Zenssumsnarlei die festeste Grnndlaoe und die r»bnireichstc Traditio» selbstloser vaterländischer Arbeit besitze. Die Atissübrun'en Dr Flüglcrs wurden von der Versamm lung mit grösster Aufmerksamkeit verfolgt und mit miiiulen'aiigrui Beifall ausgenommen. Nach einer kurzen Pause sechste die Aus sprache. die bis geeen Mitternacht dauerte und zciestc, wie stark auch beute »och das Interesse an der grundiätzl cbc» Klärung poli tischer Probleme innerhalb der Wählerschaft ist. Stadt» Bau m ei. ster Kabl wiesauf die Bedeutung der Kommunaiwoblen hin und die besonderen Schwierigkeiten. die das Zentrum iw Zittauer Bezirk in dicker Hinssckst zu überwinden ba>. Klug« Einstellung aus die örtlichen Verhältnisse sei hier geboten. Führer aus dem Gehie« der Kommunalpolitik seien für das Zentrum gerade i» Sechsen von gro ssem Werl. Höchst bedeutungsvoll sür das Zentrum sei eine ge'uude und zielbewusste Mitleistandspolitik. — Herr M o ifei wies au'' die Wichtigkeit praktischer und toiiscaucister Sozialpolitik bi» — Kapp» Dcrksen trug als Präses der Geiellenvereinc einige Wünsche der Fugend vor. Die Fugend wolle direkte Füblung mit d«n ocrantwor'- licken Führer» der Partei, bei jbr sei der Wille da, ein Beitr.iueu?» Verhältnis zu schassen Diesem Willen müsse man enlgegeiikonimen. Der starke Drang zur Lcbenscrneuernng. das Streben nach einer Z i» kunst ohne kriegerisch« Genialität, diese Tcndcnzc» der Fugend müss. len politisch berücksichtigt »nü gewertet werden — Herr Kirchner gab weitere Hinweise für praktische Miltelstaudspolitlk. — Dr. Flügl er ging im Schlusswort aus die gegebenen Anregungen und Frage,, ei». Der Vorsitzende Lorenz schloß mit Worte» des Dan kes an alle Teilnehmer gegen 12 Uhr die Versammlung. Die Zenlrnmsversamnilung wird jedem Teilnehmer einen star ken Eindruck HIntcrlassen haben. Auf ihr kam deutlich zu», AuS- Weltanschauung un- Wille Dr. Fliigler über die Aufgaben der Zenlrumspar ei in -er parlamentarischen Krise