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I.Beilage zu Nr. 18 der „Sächsischen Volkszeitung" vom 22. Januar IVOS. Aus dem B«tikau. In Bezug auf die römische Frage bringen verschiedene Blätter in letzter Zeit wieder irreführende Erörterungen. Der Herr Kardinal-Staatssekretär erklärt dazu folgendes: „Die Presse muß die geistliche Souveränität und Unab hängigkeit des Papstes klar von ' "r landesherr lichen Souveränität trenn-" die erste kann kein Papst verzichten. Gegen nb der Unterlage für die letzte hat der Papst aber protestiert 1) weil in der Form und Tatsache der Wegnahme eine Ungerechtigkeit und ein , Sakrileg liegt, 2) weil dem Papste bis auf diese Stunde kein praktisch annehmbarer und ausführbarer Vorschlag zu einem Ersatz jener weltlichen Macht vorliegt, die ihm die ungehinderte und würdige Ausübung seiner notwendigen Souveränität verbürgt und möglich macht. Wie lange und in welcher Form jener Protest fortbestehen wird, darüber kann natürlich bloß der Papst selber entscheiden, denn er befindet über das, was ihm notwendig ist. — Das ., N o n erpedit " ist nicht aufgehoben, auch dispensiert der Papst nicht sormell in Einzelfällen davon, wie einige Blätter sag' ^ ten. Der Papst antivortet vielmehr in solchen EinzelfäUen ^ etwa so: Wenn bei euch die Lage der Dinge wirklich so ist, wie ihr sie nur schildert, so müßt ihr ener eigenes Gewissen ! fragen, wo das minim mnlni» «geringere Uebel) ist, und danach handelt. Der Papst hat also bisher weder das ! „Non erpedit" aufgehoben, noch spezielle Ausnahmen ange- ! raten oder erlaubt. Er gibt nur zu, daß unter Umständen jemand mit guten« Gewissen zur Wahlurne gehen könne." In der Vetofrage erklärte der Kardinal-Staatssekre tär wörtlich: „Ich bin nicht in der Lage, darauf zu ant worten, ob eine Instruktion des heiligen Vaters an die Kardinäle ergangen ist. und damit fällt auch die Frage nach den, Inhalt einer solchen Wahlinstruktion fort." Tie Er örterungen der Presse in dieser Frage dürften also ans nn verbürgten Gerüchten beruhen. Interessant ist die Tatsache, daß Karinal Pilz», na vor einigen Wochen beim heiligen Vater war. Er blieb aber höchstens süns Minuten, was bei einem Kardinal eine sehr ausfallende Kürze ist! Der /.-Korrespondent der „Franks. Ztg." teilt seinem Blatte „allerlei Anekdotisches" von Pins X. mit, was in Nom „von Mund zu Mund" gehe. „Einige (Vatikanpräla ten)." so heißt es in dem demokratischen Blatt, „fragten den Papst, ob die Taufe des italienischen Kronprinzen, wenn -sie im Ballsaal und nicht in der Kapelle stattfinde. Gültig- ! keit haben könnte, da doch der Quirinalpalask mit Ausnahme der Kapelle interdiziert sei. Pins antwortete darauf in venezianischem Dialekt: „Wenn ein Interdikt besteht, so werden wir den Palast davon befreien, — haben »vir als Papst nicht dazu das Recht?" Wir erhalten dazu folgen de» Bescheid: „Der Qnirinal ist von Pius lX. mit dem Interdikt belegt worden. Weder Leo XIll. noch Pins X. haben diese Frage je in dem einen oder anderen Sinne be rührt. Von jener Aeußernng Pins X. in venezianisü>ein Dialekt — die Wiedergabe dieses Dialektes durch die „Franks. Ztg." ist übrigens sehr mangelhaft — ist im Va tikan niemanden etwas bekannt, sie sieht auch dem Papste gar nicht ähnlich." Uebrigens wissen die „Vatikanprälaten" ebenso gut wie jedes katholische Kind, daß die Tanse im Ballsaal ebenso gültig ist wie in der Kapelle. Dem /.-Be richterstatter ist es auch offenbar unbekannt, daß der Prinz von Piemont das Sakrament der Taufe gleich nach seiner Geburt empsing, lange bevor die Königliche Familie wieder nach Nom in den Qnirinal znrückkehrte. Ii» Qnirinal sind nur die feierlichen Zeremonien nachgeholt worden. Eine andere Anekdote ans dem Vatikan meldet der /.- Korrespondent der „Franks. Ztg." seinem Blatte ka. a. Q.). nn» die Leutseligkeit Pins X. darziitnn. Es bandelt sich »m einen ans dem Venezianischen gebürtigen Geistlichen der »ach 1870 den Papst wiederholt in den stärksten Aus drücken angriff. Dafür — nicht wie die „Franks. Ztg." meldet, wegen des Ausrufes „Gott hat es gewollt!" -- wurde er suspendierst. Nachdem er 84 Jahre hindurch als Laie brav und sittenrein gelebt, wurde er vom Papste väterlich ausgenommen, weil er nnnmebr seine Angriffe ziirücknahm. Nach der „Franks. Ztg." erklärte sich der Priester schluchzend zu jedem Widerruf bereit. Doch Pins antwortete: „Dessen bedarf es nicht. Es genügt eine kleine Aendernng. Warum sagt Ihr nicht: Gott hat es ge duldet?" Tie Szene ist ja rührend geschildert, nur ist denjenigen Herren, die der betreffenden Audienz beiwohn ten, nichts davon bekannt. Da hätten wir also wieder ein paar Beweise für die „Zuverlässigkeit" der Vatikanischen Berichterstattung »katholischer Blätter! C.-A. Dereinsnachrichten. K Zittau. VolkSvereiu für das katholische Deutschland. Sonntag den 22. Januar, abends 8 Uhr. findet in der Eibauer Bierhalle die l. Männerversanimlnug im neuen Vereinsjahr statt. Es werden referieren Lithograph Patzelt- Zittau über die Arbeiterscbntzanlläge drS Zentrums und -er Obmann über die jüngsten politischen Ereignisse. Es ist Ehrenpflicht eines jeden Mitgliedes, zu dieser Versamm lung pünktlich zu erscheinen. Auch ist jeder kath. Ge sinnungsgenosse bei den Versammlungen des VolkSvereinS willkommen. — Im März findet in Seitendorf eine Kon- ferenz der Derlraueirsniänner des ganzen Geschäftsbezirkö statt. Näheres wird noch bekannt gegeben. tz Leipzig. VolkSvereiu für das katholische Deutschland. Donnerstag, den 26. Januar. >/Z) Uhr im Saale des Gesellenbauses Allgemeine Vertrauens- männer-Versammlung. Allseitigeö Erscheinen ist erwünscht. Die Obmänner werden gebeten, bis dahin die neue» Mitgliedskarten 191)5» ihrer bisherigen wirklichen Mitglieder nnSzufüllen. Vermischtes. V Die Luftballon-Kur. Ein Pariser Arzt, Dr. Albert Nodin, hat ein neues Element in die Heilkunde eingeführt, das wohl noch sehr der Nachprüfung durch die Wissenschaft bedarf, aber eine Erwähnung schon feiner Merk- Würdigkeit wegen verdient. Nodin will zur Behandlung be- > stimmter krankhafter Zustände, besonders der Schwindsucht, die Luftballon-Kur versuchen. Seine Experimente, die sich bereits auf eine lange Zeit und über Hunderte von Fällen erstrecken, haben es seiner Behauptung nach klar und deut lich erwiesen, daß bei der Behandlung von Schwindsucht, von Nervosität und verschiedenen anderen Leiden ein Auf stieg im Ballon für den Patienten von sehr heilkräftiger Wirkung sei. Ohne Aufwand von Kosten, ohne die Be- , schwerden einer mühseligen Reise nnd ohne den Zeitverlust. ! der mit einem Aufenthalte in höher gelegenen Kurorten verbunden ist, sollen die Patienten in den Stand gesetzt werden, ein paar Stunden in den Wolken zu verbringen ^ und (nach Nodins Ansicht) in dieser kurzen Zeit mehr für ihre Gesundheit zu Inn, als sie durch vielleicht wockßmlanges Verweilen in höheren Gebirgslagen erreichen können. Auch will Tr. Nodin heransgefnnden haben, daß die gefürchtete Bergkrankheit, die man bisher einzig nnd allein der Ver dünnung der Luft in beträchtlichen Höhen znschrieb, durch zu rasches Verbrauchen des Sauerstoffes im Blute entsteht. ^ Das aber ist eine Folge zu großer Anstrengung, nnd so könne ^ man wohl annehmen, daß große Strapazen im Verein mit dem Höhenklima die Ursache dieser eigentümlichen Krank- i beit seien. Irgendwelche Beschwerden infolge verdünnter Luft wären bei einem Aufstiege im Ballon erst in einer ! Höbe von nngestibr 4000 Meter zu befürchten, nnd nur ! dann, wenn man in noch höhere Regionen anfsteigen will, mache die überaus große Verdünnung der Luft die Zufuhr künstlichen Sauerstoffs notwendig. Versuche haben gezeigt, daß im Ballon der Patient 5,0 Prozent mehr Sauerstoff verbraucht, als auf der Erde, daß die Lungen mehr als noch i I einmal soviel Lust zu fassen vermögen, daß je nach der er reichten Höhe die Atemzüge in der Minute sich verdoppeln ^ ! oder verdreifachen. Und Inas von größter Wichtigkeit ist, auch nach der Rückkehr des Patienten zur Erde halten ! diese guten Resultate noch an. Ein großes Problem bleibt ^ freilich noch zu lösen, nämlich die Frage, welche Höhenlage ! dem Zustande des einzelnen Patienten zuträglich ist. Tr. Nodin glaubt, wie eine englische, wissenschastliche Zeitschrist mitteilt, durch langjähriges Studium und vielfache Beob achtungen des Atmlingsprozesses auch in dieser Frage eine Entdeckung gemacht zu haben, die sie in einer ebenso ein- sacben, als überraschenden Weise anshellt. Seiner Auf fassung nach verbrauchen die armen Schwindsüchtigen ihre gesamte Lnngenkraft durch das in den höheren Lagen be dingte häufigere Einatmen, und wenn man daher einen Schwindsüchtigen, der sich bereits in einem vorgeschrittenen ^ Stadium der Krankheit befindet, nach einem hochgelegenen ! Kurort schickt, so verschlimmert man damit vielfach das ! Leiden, statt es zu bessern. Nur solche Patienten, bei denen die Zahl der Atemzüge sich noch nicht ungebührlich vermehrt hat, dürften von einem Ansentbatt im Höhenklima Besse rung erhoffen. Das Höhenklima eignet sich für Personen, die nn Verdannngsschwäche, Gicht, Blutarmut leiden, strner für Rekonvaleszenten und Neurastheniker, bei denen die Zahl der Atemzüge noch normal ist, sodann aber auch für solche Schwindsüchtige, bei denen die Atmnngsbeschwerden noch keinen so hohen Grad erreicht haben. Abgesehen von der Höhe, die der Ballon erreicht, spielt aber bei allen Patienten auch die Temperatur eine große Rolle: denn oben in den Wolken ist sie niedriger, als unten ans der Erde. Und man muß da mit Schwankungen rechnen, die sich zwischen 10 Grad Eelsins im Schatten und -st 40 Grad Eelsins in der Sonne bewegen. Auch das Sonnenlicht ist ein Faktor, der mit in Rechnung gezogen werden muß. Bei Berück sichtigung aller dieser Punkte werden sich nach Nodins An- ! »ahme Irrtümer i» der Behandlung vermeiden lasse», ! andererseits aber ist zu bedenken, daß das Wohlbefinden, das ! ans dem Verweilen im Ballon entsteht, den Patienten auch i Hilst, die täglichen Beschwerden, die das Leben in der Groß- ! stadt im Gefolge bat, besser z» ertragen. Zn seinen Ver- > suchen verwendet Tr. Nodin nach dem „Beil. Tagebl." na- ! türlich fast ausschließlich Fesselballons. Die Diagnose der Fälle, welche der Lnstballontnr zu nnterwersen sind, hält Tr. Nodin für verblüffend einfach: wer langsam atmet, für den eignet sich diese Behandlung: der aber, dessen Atem schnell geht, soll sie »nterlassen. Bleibt nur die Probe aufs Erempel zu machen! v E i n e d e n t s ch e R e i ch s m n sikbibliot I, e k. Man meldet ans Berlin: Wie seinerzeit berichtet, ist ans ^ musikwissenschaftlichen Kreisen der Plan hervorgegangen. eine Reichsmiisikbibliothek z» schassen, das beißt eine Biblio- ^ tbek, in -er alle in Deutschland erschienenen und erscheinen den miisikalischen Werke gesammelt werden solle». Dieser Plan bat in den Kreisen der deutschen Mnsikverleger große j Zustimmung gefunden, und es haben sich bereits 72 Ver- > lagssirmen bereit erklärt, ihre Verlagswerke kostenlos für - die Neichsmusikbibliothek zur Verfügung zu stellen. Ferner sind auch schon Schritte unternommen worden, um dem Unternehmen die Unterstützung der Reichsregiernng zu sicher». (N. Fr. Pr.) v Ein Fall großer Gefühlsroheit hat sich, wie dem „Vogtl. Anz." ans Pilsen berichtet wird, im Pre- ^ lantscher Bezirke zugetragen: er zeigt wieder, mit welchem Haß die Tschechen die Deutschen verfolgen. In halberfro renem Zustande kam der im Jahre 1802 in Netzschkau i. V. ^ geborene und dorthin zuständige Weber Hermann Scheffler ! in der Gemeinde Moraschitz «Bezirk Tschaslan) an und bat ^ um Unterkunft, da er liegen seiner erfrorenen Füße nicht weiter konnte. Der Gemeindevorsteher, der keine Kenntnis j von der Armenpflege und dem (besetze zu besitzen scheint, ließ > ihn sofort, als er sah, daß es ein Deutsck>er war, nach der nächsten Gemeinde, Zdecho, im Bezirk Prelautsch, bringen. Hier nahm man den Unglücklichen ebenfalls nicht ans, son dern führte ihn, um sich seiner zu cntledigeu, in die Ge meinde Spitowitz. Hier ließ ihn der Gemeindevorsteher trotz der großen Kälte, — 21 Grad Celsius, auf einen Schub karren laden und der Gemcindcdiener mußte den Unglück- lickien in die nächste Gemeinde Labetin überführen. Vor dem Dorfe warf ihn der Gcmeindediener auf die Erde und überließ den Armen seinem Schicksale. Als er aufgcfunden wurde, wurde der Halbtote, der nicht mehr sprechen konnte, auf Veranlassung des Gemeindevorstehers nach Prelautsch geschasst, wo man sich endlich des armen Menschen erbarmte, ihn in ein ivarmes Zimmer schaffte und ihm etwas Essen einflößte. Man wollte hierauf den Armen ins Kranken haus nach Pardubitz bringen, das konnte aber nicht mehr ge schehen, da der so roh Behandelte nach kurzer Zeit seinen Qualen erlag. v Zu einem argen T h e a t e r s k a n d a l, dein fatalsten vielleicht, den Petersburg gesehen — und das will viel sagen —, kam es im dortigen Michaeltheater, wo meist französische Stücke gegeben werden und sehr häufig Mit- glieder des Hofes als Zuschauer erscheine». An einem der letzten Abende trat ein sehr beliebtes nnd schönes weibliches Mitglied der Truppe, mit einem Diamantschmuck beladen, auf, der alle Augen auf sich lenkte. Zugleich aber gewahrte man, da sich die Blicke der Künstlerin fast unentwegt aus eine Loge richteten, wo der Großfürst Mickiael, ein Vetter des Zaren, Platz genommen, dankbar lächelnde Blicke, die jeder um so leichter begriff, als er, wie jedermann in Pe- tcrsbnrg, genau wußte, daß die Schauspielerin die Geliebte des Großfürsten ist. Plötzlich wollte ein Zuschauer bemerkt haben, daß der Großfürst den Gruß der Künstlerin mit einem Kopfneigeu erwiderte. Es ertönte der Ruf: „Diese Brillanten sind mit dem Gelde gekauft, das für die Marine bestimmt war!!" Gleich daraus ries ein Zweiter: „Tie kai serliche Familie vergeudet das Geld des Volkes, während unsere Mitbrüder vor Entbehrung sterben!" Ein unbe schreiblicher Tnmnlt entstand. Alles sprang von den Sitzen, schrie durcheinander: drohende Blicke und geballte Fäuste richteten sich ans die Loge, wo der Großfürst blaß vor Er regung saß. um nach wenigen Augenblicken schnell nnd ge räuschlos seinen Platz und das Theater zu verlasse». Erst nach einer Viertelstunde tonnte, da auch die schöne Künstle rin einen Weinkrampf bekommen hatte nnd von der Bühne fortgesührt werden mußte, die Vorstellung wieder beginnen. Spielplan -er Theater in Dresden. König!. Opernhgirs. Sonntag: Die Zauberslvte. Anfang 7 Uhr. Montag: Undine. Anfang st^ llhr. König!. EckravsVielb^v-. Sonntag: Der Verschwender. Anfang > ^ llbr. Montag: Zur Nachfeier von pcssings Geburtstag: Minna von Barnhelm. Anfang Uhr. Rrsldenztkeater. Sonntag: Nachmittags st„4 Uhr: Der Bcttelstndent. Abends >/„8 Uhr: Der Familientag. Montag: Der Sturmgesclle Sokrates. Anfang '/z8 Uhr. Zcntrnltheatcr. Sonntag: Nachmittags V?4 Uhr zn ermäßigten Preisen: Ter Zauberschleier. Abends '/z8 Uhr: Bariötö-Voistcllung. Theater in Leipzra Sonntag. Neues Theater: Die Afrikanern». — Altes ^h>>a,er: Nachmit-tags: Christkindlein im Walde. Abends: Der Familientag. — Schauspielhaus: Nachinit>K>gS: Mutter Erde. Abends: Julius Cäsar. — Theater am Thomasring: Nach miltags: Die Grille. Abends: Der Mann meiner Frau. Theater in (Chemnitz. Stadt-Theater. Sonntag: Nachmittags: Muttersegen s— kindergliick. Abends: Die Jüdin. SV onesoe». eemral-cheater. bastele. TögiivlBs Vonstellung. Einlaß 7 Uhr. — Anfang ','..8 Ubr. 805.21 > Sonn- n. Fcierlags 2 Vorstellungen: RachmittogS «halbe Preise) Einlaß 8 Ubr, Ans >/»4 Uhr. —Abende >/,8 Uhr gewöhn!. Preise WS 1415. 1. OK vrnok<m8Mlii'i»b>8o>irckt mm vinoin -VkdMnxl von 85. or» ><!8«-i, Immi: ai»er war »ein >1err Liter ^evvoriien, clie kleinen Honnen- itraliien waren «iarin vrloxciren, a!!e Ülurnen waren «iarin ni>k;e- Z) er ckic-aolbv niekt unk nulokv kNilkoriniim I>>8oi, kann, mt vvilkiokti^, ükormolili;- <>,!vr xioinliali 8l.»rß loir/.cknklim 2. zVorMm kol^oixto 8 Uuolmtnkvn: ans oino OistLun von <> Kolor mil <Iom «imm oilni niob-ron Xu-r« niekl inalir orkanM, 80 mt kl>tr<>fs<>ii<I<'8 Xn^c> kurx- käaktip:, «ikvrmelNm u4ur rmlifimnitikeli. kn nll «tan I'lUIon kailnrk iimii, um ilia XiiM'ii vor vaitoron Xuektviloii xu korvrikroii, oinor riektchmi Urüln Mn. In moinar >Vn8«!,Ik., xvvlalm 8<n> .Inkran n>8 mii/.i-rlm dh.oxnck- InMilut kür/uNüluu-r nÜ88>'U8eIn>llIii!>> rinlui^oi- cku^>>i>ich'>8,>r >,v- «tekt, verikm >!io.^>m<>u /.ur ^ninuinii ll<m>in,iiiuim>l.oi loi',I>>rlieknn Olünvr Ico8lt>iiIo8 ui>Ii.>r8uckt. 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