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Dienstag den 12. Januar 1815 Sächsische BoUSzeinmg Nr. 8 — Seite 2 Bürde leicht" (Matth. 11, 29, 30). Und sollte inan es denn glauben, daß gegen dieses Programm der Liebe eines Gottes die Wett ihr Wissen und ihre Macht in den Kampf gestellt? Daß die Cäsaren des römischen Weltreiches dagegen ihre Blutbefehle erlassen, die Philosophen ihre Feder in beißen dem Spott getaucht, die Henker zum Beile gegriffen und verführte Volkshaufcn Holz zu Scheiterhaufen herbei geschleppt haben? Hat man seit zwei Jahrtausenden etwas unversucht gelassen, um Jejum Christum mit seinem liebe glühenden Herzen von den Altären zu stürzen und seine Herrschaft in den Menschenherzen zu vernichten? Aber alles vergeblich. Die Wahrheit, die das göttliche Herz in die Welt gebracht, und das große Gesetz seiner Liebe setzen sich in der Welt durch und erglänzen auf den Grä bern ihrer Feinde um so herrlicher. Im vierten Jahrhundert hatte sich der römische Kaiser Julian der Abtrünnige vor den Gelehrten seines Hofes und Len Würdenträgern verschworen, den christlichen Namen von der Erde zu vertilgen, sobald er den eben begonnenen Krieg mit den Persern beendigt haben würde. Siegreich schritt er an den Ufern des Euphrat voran und schickte prunkhafte Siegesberichte an seine Freunde. Damals begegnete Liba- nius, einer seiner Vertrauten, eiiem Christen in den Straßen von Antiochia und fragte ihn mit hochmütigem Lächeln: „Was macht euer Zimmcrmannssohn?" „Eben," versetzte der Christ, „arbeitet der Zimmermannssohn an einem Sarge." Es tvar der Sarg des vermessenen Apostaten, der besiegt auf dem Schlachtfelds lag und das aus seinem von einein Wurfspieße durck-bohrten Herzen fließende Blut mit seinen Händen auffing, gegen den Himmel schleuderte und lästernd ausrief: „Du hast gesiegt, Galiläer." — So ist- Lurch alle Jahrhunderte noch gewesen. Wir wissen zwar nicht, welchen Sarg Jesus Christus gerade jetzt in Arbeit hat: wohl aber wissen wir, daß Er noch alle seine Feinde ins Grab steigen sah. Ja, Christus lebt, Christus siegt, Christus herrscht, wie auf dem Obelisken des Sankt Petersplatzes in Nom mit goldenen Buckrstäben eingegraben steht. Die Guten werden den Sieg Christi in Lobliedern verkünden, die Bösen in ohnmächtigem Groll! Doch der Sieg Christi muß von uns unter den Men schen mit Kampf lind Mühen vorbereitet und überdies — erdetet werden! Beide gehören zusammen, der Kampf für das Reich Gottes und das Gebet. Wenn dic-ses Gesetz der göttlichen Weltregierung schon für die ruhigen Zeiten des bürerlichen Lebens gilt, dann uni so mehr für die Zeit eines blutigen Krieges, wie wie sie jetzt erleben müssen. Unser Kampfes- und Siegeszeichen ist das heiligste Herz Jesu! Wenn wir nun uns heute für immer dem heiligsten Herzen Jesu weihen, so will dies bedeuten: a) Jesus, wir geloben Dir in Dankbarkeit für Deine unendliche Liebe unerschütterliche Treue im Bekenntnisse unseres Glaubens. d) Wir wollen täglich beten, arbeiten und leiden mit jenen Gesinnungen, mit denen Du gebetet, gearbeitet und gelitten hast. < ) Wir wollen so oft als möglich kommunizieren, um in wirklicher Vereinigung mit Dir zu leben. So lasset uns auf die Knie sinken und mit Mund und Herz beten: Süßester Jesus, Erlöser des Menschengeschlechtes, wir bekennen in lebendigem Glauben, daß du in, Allerheiligsten Altars-Sakramente als Gott und Mensch, also auch mit Dei nem heiligsten Herzen, wahrhaft, wirklich und wesentlich gegenwärtig bist. In tiefster Ehrfurcht beten wir Dich an. Dein sind wir durch die unverdiente Gnade des Glaubens und Dein wollen wir bleiben. Damit wir aber mit Dir um so fester verbunden seien, weiht sich heute jeder von uns, und weihen wir unser Vaterland Deinem heiligsten Herzen. Guter Jesus, höre heute besonders auf unsere Bitten. -Vergib denen unter uns, welche Dich verachten und ver höhnen, auch dann, wenn sic wissen, was sie tun. Bleibe bei uns, o JcsuS, denn es will Abend werden und Deine Wahrheit hat sehr abgenominen unter uns. Durchdringe mit der Macht Deiner Liebe alle Herzen, die Dir wider stehen: rüttle auf mit Heimsuchungen, wenn cs sein muß, die Gleichgültigen, die Deiner vergessen. Diejenigen, die daS Glück der Gesellscl)aft in endlosem Fortschritte ohne Dich begründen wollen, laß erkennen, daß Du allein der Weg, die Wahrheit und das Leben bist, und daß ohne Dich Friede und Freiheit unter den Menschen schwinden. Göttlicher Tröster, ^ockne die Tränen derer, die da weinen; und wenn Du einen Verzweifelten siehst, öffne ihm einen Zufluchtsort in Deinem Herzen und gibt ihm die Hoff nung auf Verzeihung und ewiges Leben. Liebreichster Jesus, siehe, rin blutiger Krieg hat jetzt schon Sorge, Schmerz und Trauer über uns gebracht. Er barme Dich unserer Väter, Gatten, Söhne und Brüder, die im Felde stehen. Gib ihnen Mut und Kraft, daß sie die Feinde besiegen. Führe sie glücklich zu uns zurück, oder wenn sie nichr mehr unter den Lebenden sind, gib ihnen zum Lohn für ihre Opfer das ewige Leben in Deiner Anschauung. Segne unseren Kaiser, das kaiserliche Haus und unser Vaterland, das Dir ewige Glaubenstreue halten will. Kürze ab die Tage unserer Heimsuchung. Die Ehre eines Sieges gehöre Dir und die Segnungen des Friedens wollen wir dankbar als ein Geschenk Deiner Güte betrachten. Verleibe allen Völkern unseres Reiches Frieden und Ordnung, damit von einem Ende unseres Reiches bis zum andern der eine Nuf erschalle: Hochgelobt sei daS heiligste Herz Jesu, durch das uns das Heil geworden, ihm sei Ruhm und Ehre in Ewigkeit. Amen. » » * Der anrtlich« deutsche Schlachtbericht Großes Hauptquartier, 11. Jauuar. Westlicher Kriegsschauplatz. Ju der Gegend «ieuport—Aperu und südlich fauden «ur Artillrrirkämpfe statt. Ein französischer Angriff bei La Bestelle, nordöstlich Albert, scheiterte gänzlich. Nördlich Wer Brotgetreide verfüttert, versündigt sich am Baterlande und macht sich strafbar! Soissons griffen die Franzosen, die sich nur in einem kleinen Stücke unserer vordersten Gräben festgesetzt hatten, erneut an, erzielten jedoch bisher keine Erfolge. Die Kämpfe dauern noch an. In der Gegend von Soupir fand in den letzten Tagen kein Kampf statt. Oestlich Perthes nahmen unsere Truppen das ihnen entrissene Grabenstück zurück. Tie Feinde hatten schwere Verluste. In den Argonneu schritten unsere Angriffe weiter fort. Im Oberelsaß herrschte im allgemeinen Ruhe. Oestlicher Kriegsschauplatz. Die Lage in Ostpreußen und Nordpole« ist unver ändert. Bei der ungünstigen Witterung kommen auch unsere Angriffe in Polen westlich der Weichsel nur langsam vorwärts. Oberste Heeresleitung. Der österreich-ungarische Tagesbericht W i c n , 11. Januar. (W. T. B.) Amtlich wird ver lautbart: Die Situation ist unverändert. In Russisch- Polen, an der unteren Nida, fanden gestern hartnäckige Kämpfe statt. Hier gingen die Russen zum Angriff über und versuchten an mehreren Stellen, mit bedeutenderen Kräften die Flußniederung zu passieren. Sic wnrden je-' doch unter starken Verlusten überall abge- wiesen. Während dieser Jnfanterieangrisfe fand in den Nachbarabschnitten heftiger Geschützkampf statt, der mehrere Stunden anhielt. An den übrigen Fronten hat sich nickts wesentliches ereignet. Einer unserer tätigen Austlärungs- patrouillen gelang es gestern nacht, die feindliche Stell nngzudurchbrechen, in den dahintergelegeneu Ort cinzudringen und bisindieWohnungdesfeind- lichen Rcgimentskom Mandanten vorzustoßc». Von dieser kühnen Unternehmung kehrte die Patrouille mit einem Offizier und sechs Mann als Gefangenen zurück. Ta neuerdings festgestcllt wurde, daß sich Angehörige der russi schen Armee österreichisch-ungarischer Uniformen bedienen, um Patrouillen und kleinere Abteilungen zu überfallen, wird nochmals betont, daß Offiziere und Mannschaften des Feindes wegen dieser Art, die die Gesetze und Gebräuche im Landkrieg verletzt, nicht als Kriegführende behandelt werden. Der Stellvertreter des Chefs deS. Generalstabs: v. Höfer, Feldmarschall-Leutnant. Die Russen auf dem Rückmärsche Budapest, 11. Januar. „Magyar Orszag" meldet, daß sich die Russen oberhalb des Tuklapasses im Rückzug befinden. Italienische Arbeiter gegen den Krieg Turin, 11. Januar. (W. T. B.) Die hiesige Arbeiter- schast veranstaltete gestern in einer großen Versammlung eine Kundgebung gegen eine Beteiligung Italiens am Kriege. Zur Beschießung von Whibey London, 11. Jaiuar. (W. T. B. Nichtamtlich.) Der zweite Vorsitzende des englischen archäologischen Instituts hat einen Bericht über den Schaden verfaßt, den die deutsche Beschießung an der Ruine der Abtei von Whibey anrichtete. Der Schaden sei, obwohl beträchtlich, nicht so groß, wie man befürchtet habe. Der westliche Teil des Schiffes der Kirche habe am meisten gelitten. Ter schöne Chor sei aber fast ganz unbeschädigt geblieben. Ein italienisches Dementi Rom, 11. Januar. (W. T. B. Nichtamtlich.) „Gior- nale d'Jtalia" und „Tribuna" veröffentlichen folgende Note: Dieser Tage gingen in den hiesigen politischen und journalistischen Kreisen törichte Gerüchte um, besonders über angebliche militärische Maßnahmen. So brachte ein Blatt das Gerücht, daß vier Klassen der mobilen Miliz im Januar einberufen würden. Dieses Gerücht entbehrt jeder Begründung. Kleine Meldungen London, 11. Januar. (W. T. B.) Der „Republi- cain" schreibt: Die ganze Front der deutschen Armeen in Frankreich gleiche einer starken Festung, deren Einnahme eine lange Belagerung erfordere. Ganz Belgien sei aufs beste verschanzt und befestigt. Es würde ungeheuere Opfer kosten, die Deutschen zurückzutreiben. Ter Rückzug werde aber freiwillig sein unter dem Zwange von Ereignissen, deren Verwirklichung man erwarte, näm lich einer Landung der Engländer bei Zee- brü gge, einer Diversion auf einer anderen Stelle der Front und eines Einfalles der Russen in Schlesien. Der „Gaulois" sagt: Eine japanische Intervention sei eine Erniedrigung für die Armeen der Verbündeten und eine Gefahr für die Zukunft Europas. Wir würden uns, sagt daS Blatt, den Anschein geben, einer Macht, die die Gelben zur Unterstützung der europäischen Zivilisation anrufen muß, um zu siegen. Aber wir müssen und können ohne sie siegen. Keine Gefahr für Tiflis Kopenhagen, 11. Januar. (W. T. B. Nichtamt lich.) Wegen massenhafter Abreise der Bewohner von Tiflis hat der russische Gouverneur eine Bekanntmachung erlassen, daß Tiflis keine unmittelbare Gefahr drohe. Tic Personen, die falsche Gerüchte über die Kriegslage verbreiteten, wür den mit 3000 Rubeln oder mit Gefängnis bis zu 3 Monaten bestraft. Tie Deutschen in Frankreich Basel, 11. Januar. (W. L. B.) Oberst Müller, der vor kurzem Gelegenheit hatte, mehrere von den Deutschen besetzte französische Dörfer zu besichtigen, berichtet, überall hätten die Leute ihm versichert, die Deuschen seien sehr höflich und der Verkehr mit ihnen gestalte sich sehr ange- nehm. In einem Hause, Wo 20 Deutsche einguartiert waren, habe ihm eine junge Frau, nach dem Befragen der deutschen Soldaten befragt, lebhaft und nicht ohne Wärme geant wortet, sie seien sehr liebenswürdig und sehr anständig. Lebensnrittel würden durch die Heeresverwaltung herbei geschafft und auch an die Bevölkerung abgegeben. Die deut schen Soldaten teilten selbst ihr Brot mit der Bevölkerung. Genugtuung für.Hodeida Rom, 11. Januar. (W. T. B. Nichtamtlich. Meldung der „Agenzia Stefan:". Die Pforte hat den Mali von Jemen beauftragt, Italien für den Zwischenfall von Hodeida jede Genugtuung zu geben, das Salutieren der Fahne ein- begriffen. Die Untersuchung der Ereignisse durch eine Sonderkommission findet unter Beihilfe des italienischen Konsuls statt. Amerika und England London, 11. Januar. (W. T. B. Nichtamtlich.) TaS -Reutersche Bureau meldet aus Neuyork: Staatssekretär Bryan sagte, er wünsche eine Aeußerung zur Antwort des Staatssekretärs Grey auf die amerikanische Note zu ver schieben, bis er den vollständigen. Text erhalten haben würde. Im ganzen wird die Antwort als befriedigend an gesehen, obwohl das Staatsdepartement eine Statistik bei- bringen wird, die den von Grey angegebenen Ziffern wider spricht. Deutsche Flieger über England Berlin, 12. Januar. Verschiedene Blätter melden zu den, neuerlichen Erscheinen deutscher Flugzeuge über der Themse, daß cs nach Kopenhagen«:' Berichten mindestens 16 Flugzeuge Waren. Den Rückweg nahm das Geschwader die englische Südküste entlang bis Dower, wo einige Bom ben geworfen wurden. Auch auf die von den Engländern be setzten Teile Dünkirchens wurde ein heftiges Bombardement eröffnet. Die deutschen Flieger kehrten, nachdem sie eine halbe Stunde lang unbehelligt über der Stadt gekreuzt hatten, unversehrt zurück. Kanonade bei Zeebrügge Aus dem Haag meldet die „Tägl. Rundschau": Gestern morgen soll in der Bucht bei Zeebrügge eine sehr heftige Kanonade stattgefunden haben, anscheinend hervorgerufen durch das neuerliche Erscheinen englischer Kriegsschiffe. Nach anderen Meldungen sollen Schieß- versuche mit Neuangekommenen Geschützen vorgenom men sein. Der „Deutschen Tageszeitung" zufolge war gestern morgen in Sluis wieder starker Kanononen- donner hörbar. Es hieß, daß bei Nieuport und an der Küste Artilleriegefechte im Gange seien. Sparsinn in Berlin Berlin, 11. Januar. Bei der Städtischen Sparkasse ist in den letzten Geschäftstagen täglich etwa eine halbe Million mehr eingezählt, als abgehoben worden. Im neuen Jahr beliefen sich bis zum 6. Januar die Mchreinzahlungcn auf mehr als drei Millionen Mark. Kein Schuhwerk in Rußland Berlin, 12. Januar. Wie polnischen Blättern gemein det ivird, herrscht bei den Russen Mangel an Schuhwerk. In Tobczyce, das sie acht Tage besetzt hielten, suchten sie be- sonders nach Schuhen. Ein feindliches Flugzeug gelandet Amsterdam, 11. Januar. (Nichtamtlich.) Ein Matt meldet aus Sluis: Eins der feindlichen Flugzeuge, die am Sonnabend über der Küstenstreckc erschienen, mußte bei Zeebrügge niedergehen, da der Reservoir getroffen worden war. Ein französisch:- Flieger und ein englischer Offizier wurden gefangen genommen. Zur Belagerung von Warschau Budapest, 11. Januar. Az-Est veröffentlicht eine Mitteilung aus dem deutschen Hauptquartier in Polen, die es von seinem dortigen Vertreter erhalten hat. Diese lautet:' Die Russen erhalten täglich neue Verstärkungen, aber seit einiger Zeit sind sic doch genötigt, ihren Rückzug fortzusetzen. Im Verlaufe -es Rückzuges nahmen sie die schon früher vorbereiteten Stellungen ein, was die Verfolgung ziemlich schwierig gestaltet. Obwohl die Russen ziffernmäßig die stärkeren sind, haben die deutschen Truppen doch die Ober hand. Nur geht das Vordringen gegen Warschau jetzt ein wenig langsam. Der politische Erfolg, den dies Einnahme Warschaus bedeuten würde, würde nicht ganz im Verhältnis zu den großen Opfern stehen, die ein Gewaltsturm gegen Warschau erfordern würde. Die Kämpfe schreiten daher im langsamen Tempo fort. Zu P. Vaughans Kriegsreden Von: Provinzialat der deutschen Ordens- provinz der Gesellschaft I c s u erhält die K. V. folgende Zuschrift: Zu den Pressenntteilungen über die Kriegsreden des O. Vaughan (London) haben wir uns nicht äußern wollen, bevor der authentische Text seiner Ausführungen vorlag. Dieselben sind erst jetzt in Buchform in unsere Hände gelangt. Mit Genugtuung stellen wir fest, daß die tiefkränkenden, höchst bedauerlichen Worte, die O. Vaughan in seinen Reden gegen die Person Sr. Majestät des Kaisers gebraucht haben soll, sich in der Schrift nicht vorfinden. Leider enthält aber das Buch andere Aufstellungen und Wendungen, die als schwer beleidigend und verletzend für das deutsche Staats oberhaupt, das Deutsche Reich und das deutsche Volk in seiner Gesamtheit empfunden werden müssen. Im Namen der deutschen Ordensprovinz der Gesellschaft Jesu er hebe ich dagegen den nachdrücklichsten Pro test. Unsere ganze Ordensprovinz hat nur mit dem schmerzlichsten Bedauern von diesen Angriffen Kenntnis genommen und weist dieselben in der entschie" dcnsten Weise zurück. Exaten, den 6. Januar 1915. I. A.: O. Franz Groß, 8. ck., Rektor des KollegS Kon Traten. Aus Stadt uud Laub Dresden, den 1».gann« »»>» —* Seine KLnigl. Hoheit Prinz Johann Leor- wohnte gestern abend dem Vortrag« in der Aula der Lech»