Volltext Seite (XML)
AäctzsiscAc (Vosksxt'tunq Turnen /Kport /Kpiek II. 2S - 2S IS30 Starke Kölle» wenig Schnee Ter Svniitag brachte, wie auch nicht anders erwartet werden konnie. nur geringen Winlersportverkehr im Gebirge, Die fahrplanmäßigen Züge der Reichsbahn genügten, um den Sporinerkehr reibungslos ab.zuivickeln, Weit stärker war der Betrieb auf den Kraslsahrlinien, ivas wahrscheinlich daraus ,zu rück,'.uführen ist, Laß das Liniennetz auch bis in die höchsten Lagen führt, die noch eine leidliche Schneedecke aufwielen. Im Osterzgebirge beschränkte sich der Wintersport nur nach auf die Gebiete von Zinnwald-Keorgenselü und Rehe- seld-Moldau, wo eine noch etwa 10 bis 15 Zentimeter hohe Schneedecke Gelegenheit zur Ausübung des Wintersportes bot. Der Schnee iruve zwar stark verharscht, wurde aber in der Mit tagszeit unter den Einfluß der Sonne etwas weicher, so daß zu dieser Zeit wenigstens ganz brauchbare Schneencrhältniste herrschten Die Winterlandicknst war infolge des ziemlich starken Raureife? noch sehr schön. Das mittlere Erzgebirge wies auch nur noch in seinen höchsten Erhebungen, so am Wichtel- und Keilberg und im Gebiet zwischen Go!lesgab und Platten Wintersporlmoglich- keiten aiff Die Cchncetiofe betrug 15 bis SO Zentimeter. Die obere Schneedecke war ziemlich stark vereist. Fast ähnlich lagen die Sportverhältnisse auch im West er zgebirge Die höchsten Erhebungen dieser Gegend, der Asch- und Auersberg. sowie das Kammgebiet bei Iohanngeoraen- stad! und Klingcnthal, liegen zwar immer noch unter einer bis zu SO Zentimeter starken Schneedecke, die jedoch infolge der starken Kälte stellenweise vereist ist. Im Ztttauer Gebirge kann wohl von Winters'wrt- möglichkeiten kaum noch die Rede sein. Eine dünne Schnee schich! hüll' zwar immer noch Lausche und Hochwald ein. jedoch für wirklichen Sport kam sie nicht mehr in Frage. Beginn -er Eishockey-WellmeislersckaN Am Schauplatz der Olympischen Winterspiele 1924, in dem französischen Kurort Chamonix am Fuge des Mont-Blanc, be ginnen am Montag die Kämpfe um die Eishockey-Weltmeister schaft. Eingeleitet wird die Veranstaltung, an der die Auser- mählten von 12 Nationen teilnehmcn werden, mit dem Kon gress der Eishockeyliga, der am Sonntag um 10 Uhr beginnt. Hierbei will Oesterreich den Vorschlag machen, die Auslosung für die Meisterschaft immer erst kurz vor Turnier, beginn vorzunehmen. Weiterhin wird sich der Kongreß, an dem deutlcherseits KIceberg vom Berliner Schlittschuh-Club teil- nimmt, mit den Vorschlägen zum Olympischen Kongress in Ber lin und zum Olympischen Eishockeyturnier 1902 in Lake Placid beschäftigen, und die Zuteilung der Europameisterschaft für 1901 vornehmen. Da die Eruppeneinteilung zur diesjährigen Europameisterschaft, die durch die Anwesenheit Kanadas zur Weltmei st erschast avanciert ist, noch nicht vorliegt, lassen sich die Aussichten der Mannschaften schlecht beurteilen. Soviel steht jedensalls fest, das; die Kanadier allen anderen Nationalmannschaften weit überlegen sind. Von Interesse ist lediglich, welche Nation mit Kanada das Endspiel bestreiten wird, und damit die Europameisterschaft erlangt Ucber das wohl beste europäische Cpielcrmatcrial verfügt Schweden, das bei den Olympijchcn Winterspielen 1929 in St, Moritz hinter Kanada den zweiten Rang cinnahm, seitdem aber kein Inter» ege an derartigen furnieren bekundete. Im Vorjahre in Bu dapest errang die Tschechoslowakei in Anwesenheit der Schwe den die Europameisterschaft, und auch diesmal sind die Nord- länder nicht dabei. Immerhin sind 12 'Nationen vertreten, im einzelnen Kanada, Tschechoslowakei, Oesterreich, Deutsch land Belgien, Frankreich, England, Ungarn, Italien, Polen, die Schweiz und Japan, das zum ersten M'.le a»f dein Plan erscheint. Zahlreiche Mannschaften haben sich«d»rch Trainings spiele in der Schweiz auf die bevorstehenden schweren Kämpfe vorbereitet, die deutschen Repräsentanten dagegen sind von Berlin direkt nach Chamonix gefahren. Sie erreichen am Sonnabend das Ziel ihrer Reise und haben dann noch Ge legenheit, sich etwas einzuspiclen, Folgende Spieler werden die Interessen Deutschlands bei der Weltmeisterschaft vertreten: Tor: Leineweber (Firsten): Verteidiger: Nömer (Berl. Schl-El ) und Heinrich (Brandenburg): Stürmer: Iä- necke (Berl Schl-El.), Schröttle (Risicrsee) und Rudi Ball (Verl. Schl.-Cl.): Auswechselspieler: Kummetz, Herker, Kuklinski (Brandenburg). Eishockey ln Dresden. Am Toimtagnachmittag traten sich auf dem Eisplatze an der Lukoskirche in Dresden Süd eine kombinierte Mannschaft des Akademische» Sport- Vereins Dresden und eine zweite Mannschaft des Gör- litzer Eislaufoereins in einem E i s h o ck e y w e t t - spiel gegenüber. Die Dresdner, deren Trainingsmöglichkeiten bisher sehr beschränkt ivaren, zeigten aber dennoch eine recht gme Form und spielten fast durchweg leicht überlegen. Die Görlitzer Gast« führten ebenfalls ein gutes Zusommenspiel vor. ivaren aber im Schlag zeitweise unsicher. Mit 2:0 blieb der ASB. Dresden verdienter Sieger. Frau von Recznleek franzöttfcke Tennlsmeislerln Einen grostartigen Triumph feierte dos deutsche Tennis tun der Austragung der sronzösischcn Hollenmeislerschosten. Frau von Rerznicek, die einzige deutsche Teilnehmerin setzte sich gegen die starke und routinierte srauzöstschc Klaffe glatt durch. Im Endspiel stand Frau von Necznicek der srauaösichen Altmeisterin Alme, 'Bor des gegenüber und siegle »ach interessantem Spielverlauf g'att 6:2, 6:2. Das Herreueinzel bolle sich erivariuiigsgemäß Jean Borotra, Frankreichs Hallen sixzial ist, gegen den deutschen Meister Boussus 6:2. 6:4. 6:1. / Kan-baU im Gau Oftsackfen Am Sonntag setzte der Gau Ostsachsen im VMBB. die Verbandsspiele der 1a-K!asse im vollen Umfange fort. In Frei tal siegte auf dem Sportplätze am Wiudlx-rg der SC. 04 Frei- ta! mit großer Ueberffgenheit über die Elf des VfB. 03 Dresden mit 13:0 (6:0). — I» Dresden unterlag aus dem Sport plätze am Schützcuhofe in Dresden-Trachau der SB. Branden burg Dresden der Mannschaft des SB. Guts Muts Dresden nur ganz knapp 4:5 (3.1), während Dresdcnsia Dresden aus der Ilgenkampsbahn in Dresden-Altstadt zu einem überraschende» Sieg über den Dresdner Sport-Club von 4 :1 (2 : 0) kam. Eine nicht erwartete Niederlage must aus dem Sportplatz« an der Grostenhaiiier Straste in Dresdeii-Reustadt der Verein iür Ra sensport Dresden hinnehmcii. der von SV. Südwcsl Dresden 10:3 >7:2) geschlagen wurde. Eichenkreuz/Dentsche Zugendkrast Die Ergebnisse der ersten Handballspiele Gleich die ersten Spiele zeigten, dass überall hart gekämpft wurde u»o nue richtig es war. keine Voraussagen zu treffen. Sämt- liche Ergebnisse sind knapp, so dast man aus dl« folgenden Spie»« ge spannt sei» dars. Zu den einzelnen Spielen folgendes: DIK. Oft-IMV Trachenberge 0:2 (0:1). Trachenberge hat Platzwahl und spiest nalürlich zunächst mit dem Wind im Rücken. Es stellt sich auch gleich eine Ueberlcoenheit von Trachenberge heraus, zumal Ost nur mit 9 Manu zur Stelle ist. Scho» i>» der 7, Minute fällt daS erste Tor. Doch dann verhindern Verteidigung und Torwächter und meistens auch die vielen Würic daneben weitere zählbare Enolge. Nach der Halbzeit kommt Ost mehr aus, denn ein zehnter Mann ist aekomme». Doch scheint dir Trachenberger Verteidigung n'ch-t zu überwinden zu sein, auch der Torwächter spielt sehr gut. Das Spiel wird mebr und m-hr aus geglichen, schließlich gelingt Trachenberge in der 53, Minute der zweite Trester DIK- Mitte-CVIM. Meiste» 1. 2 : 0 (0 : 0). Nachdem sich Meiste» für die bessere Hälfte des,Platzes, d. h. mit dem W ild im Rücken eutichicden Kat. nimmt rin Spiel seinen Anfang, dast bis zum Ende sehr karr durchgesübrt wurde. Es ge lingt DIK. Milte den Gegner ziemlich lange in seine eigene Holste zirvückziidränoen aber Meisten verteidigt mit allen verfügbaren Leu ten, so dast Milte Zu keinem Er'olg kommen kann: aber «in derart einseitiges Spiel sübrt fast immer Z» unnötige» Härten. TorloZ werden di,. Plötze gelauscht. Dann wird das Stück ausgeglichener, und wohl deshalb gelingt es Mitie, kurz binlereinandcr zwei Tore zu werfen Als kurz darauf das Spiel beendigt wird, hat DIK. Mitte verdient gewonnen — IMV Trinitatis—IMV, Eotta 1 konnte nicht durchgcsülirt werden, da Trinitatis keinen Platz gebaut hatte. In der Gruppe B spielten IMB. Radcbeul—TJK. Nord 4:2 (2:2). DaS Spiel l'"" "" 'w'-nil statt und Nadebeul kann als glücklicher Siegr Mn werden, wenn auch der Sieg ver dient war. In einer ganz ausgeglichenen ersten Halbzeit könnt« Radebeul zwei Tore vorlcgen. die aber von Nord au,geholt wurden. Die zweite .Halbzeit geböri« mebr der Mannschaft von Radebeu!. die auch körperlich ihrem Gegner etwas überlege» war und io die Tor zahl aus vier erhöben konnte. Wenn es nach den Torwächtern ge gangen wäre Io wäre sicher die Torzahl beiderseits um ein Be- Irächllichcs Höker geworden. DIK. Striesen-EVIM. Meisten 2. 1:3 ,0 : 3>. Auch hier kann Me.stcn 2 den W:>ö ausuützeu und sein« lleberlegcnhcit bis zur Halbzeit in orci Toren ausdrückcu. zumal Sinelen bis dahin nur mit 8 Manu spielen muß. Doch wie so oft, wendet sich »ack der Halbzeit das Biali. doch bat -'r:ccu Pech und kan» seine llebcrlegcnbeit »ich, in Toren ausdrücken; allein vier Schüsse an die Latten und mancli« drüber uns geneben gebe» davon Zeugnis. Es gelingt nur bis auf 1 : 3 auszicholc» als der Schluß pfiff ertönt. Das letzte Spiel in kne-er Gruppe DIK. Nard-Wcst—IMV. Eotta 2. kouuie, wie wir Horen, wegen Platzschwicrigkcitei, leider nicht durchgesührt werden. DIK. Ost I. gegen Loschwitz 1. 2 :1 (2 :1). Allgemein rechnete man mit einem Siege der Loschivitzer Elf. Ter Spielverlauf zeigte aber, dast d>e Mauuschasl der DIK. mehr oder weniger überlegen war. Lo'chwii-, Kain zwar zum ersten Treuer, doch glich Z e z u I k a bald wieder aus uni» kurz vor Halbzeit stellte üerkeibe Svieler das Endresultat her. Lvschwitz lieferte nur ein Verte.die,u»g:-i>'ie!, den» sie auch da» Knappe Ergebnis verdanken, znmai auch ihr Torwart glänzende Arbest lc'siele und auch das nötige Glück haue. Von den viele» Sirafivürsen konnte iffchl ein ein.-:, -r verwandelt werden. Fischbach, Zezulka und Weste schieben in kurzer Reihenkolge an den Pfosten. Die Ziveiw Ha'b-"i d-'-'' . e B.i Das Spiel wickelt sich lost aus'cklirstl'ck :n der L eb-o '' a> ,'ie ab, doch c'ne starke Ber:eidi"ung uvte'stv'et sed-p, w u Erfolg d«< Ostleute, die ein höheres Ergebnis verdient Hutten. Die Punktkümpfe im V Faoorilensiege und unerwarleke Ergebnisse Ter Sonntag brachte der ostsäcküichen Fußballgemeiiide ein sehr uwsangreiches Programm. Wer Verbandsspiele und ein Ge- sellschaftslreilen kamen zur Dnrcküübruixi. Spiclvereinigung—Preußen Chemnitz 5:4 (2:2). Tic erste Spiclhälste verlief völlig ausgeglichen und brachte jeder Par'ci je zwei Estolgc. Nach der Paule wurde die Leistung der Dresdner etwas besser und die rund 1500 Zuschauer glaubien schon an cinen hoben Sieg der Platzbesitzer, als das Spiel 5 :3 zu deren Gunsten stand. Ein Haudelsuieier brachte jedoch -den Gästen ein weiteres Tor und eine bedeutende Stärkung des Siegcrwillcus. Lediglich der vorzüglichen Arbeit der Verteidigung der Gastgeber mar es zu verdanken, Laß das Ergebnis 5 : 4 zu ihren Gunsten beim Abpfiff lautete Die Torschützen der Eiäste waren Schcssler (2). und Wunderlich und Wiier ,e eins; für Spiclvcrciiiiguug Titlrich (3), Fricbel und Toberenz je eins. Dresdner Sportklub—Sportgcscllschast 1893 3 : 2 (1:1). Dos Spiel begann mit einem rasenden Angriff der 180Mr, der bereits in der 2. 'Minute durch Klotzsche zum ersten Erfolg sührte. Doch schon zwei Minuten spiilec glich der DSC. durch Sel chow aus. Bis zur Pause war 1893 ei» dem Meister völlig ebcn- bürliger Gegner, ja zeitweise sogar etwas überlegen. Eine Reihe guter Chancen wurden aus beiden Seile» ausgelassen Nach dem Seitenwechsel war es zunächst Holman», der nach einem präch tigen Alleingang de» DSC. in Führung brachte, doch üel bereits in der 57. Minute durch Johne der 'Ausgleich I„ der 65. Minute ging der DSC durch Hallmaun abermals in Führung und die wenig sten der Zuschauer werden geolaubt haben, daß das nunwebrige Er gebnis von 3 : 2 auch das Endresultat bleiben würoc. Die 1893er kämpften zwar unentwegt Weiler und kurz vor dem Abpiffs winkle beinahe den Ausgleich. Herzog konnte nur mit 'Mühe zur Ecke ab lenken, die aber verschaffen wurde. Dresdcnsia—Sportverein 06 2 : 0 (1:0). Die knapp 500 Zuschauer, die zu diesem Tressen aus der Stadt. Ilgenkampsbahn erschienen waren, erlebten ein« große llebcr- rafchung, insofern «s Dresdcnsia einwaiiösrei gelang, die gesürchieten 06cr mit 2 : 0 zu schlage». Dresdcnsia hat damit zirrei sehr wertvolle Punkte auf sein Konto gebracht, die aber zunächst für di« Abstiegs frag« nockz keine Bedeutung hoben. Brandenburg—VfB. 03 5 : 2 (4 : v). Etpia 1500 Zuschauer hatten sich auf den, Sportplätze am Schützcuhos eingesunden. Brandenburg sührte in der erste» Halb zeit das gewohnte, gute Kombinationsspiel vor und lag nach über legenem Spiel zur Paule bereits mit 4 : 0 in Führung. Der BfB. ließ sich aber daduich nicht beirren, sonder» kämpfte bis zum Schluß wciier und baite auch in der ziveilen Spiclhälste bedeutend mehr vom Spiel als Brandenburg. Immerhin war der Vorsprung der Platz- besiher viel zu groß, um einen 'Ausgleich zu erzwingen, oder ggr einen Sieg herauszuholen. Mil 5:2 btieb Brandenburg der Sieger. SB. 08 Meißen-SB. Guts Akuts 0:2 <0: 0). In Meißen wurde vor e»va 4500 Zuschauern ein sehr wcchsclvolles Spiel ausgetrage». Die erste Halbzeit verlies torlos. Erst nach der Pause wurde das Spiel der Dresdner systcmvoller und einheitlicher In der 62. und 64. Minute war cS Sack euch«im der seinem Verein mir zwei Toren den Sieg und die Punkte brachte. — DaS Spiel wurde durch eisigen Wind bceluträchligt, aber auch die Hane Durchführung aus beide» Seilen gab de», Spiele eine besondere Note. Das Meißner Publikum benahm sich im übrigen ziemlich unsportlich. * ^ Im Elan N o rd w« st sach se „ »»reu cbensalls sämilich« Ligawaiinschastc,' in Vcrst',udssp:cleu beschäftigt, die säst durchweg mit Uebermschungeii ibr Ende nahmen. Durch das unentschiedene Spiel zwischen Oinmpia-Germauia gegen den 'Altmeister VfB von 0 : 0 und die Niederlage von 'Viktoria ,ze>stu Wecker von 2: 4 ist N di. P- ' ' -i -- '.-.--r voll ' nie» ".a ui'C S: ' > )"'i kiaustädl 2 : 2, n . a a ' ii. er Sv:el» und der Ti.'" . e: ' i:»uaLc!p',ig eil im V V " - ' e 'en Soun» e Ei'edvi'se. :Eu z-, 8,ii a .»iiiirer Ball» d'? über IG ' ' '' - r anoe''ckt C. ki'avv mit l : 3 si--i e.-h bic'be», iach'eu unnw. r cr T::e'a>»vSrlcr cb gcni idei »' l. Tcu'di' a Cnemiutz -'d,i übei ra 13 cud t oeb ini: 5:1. cüe Ne!ster''ch-.st'.st,ane !>» G-,:u N.v. klärt. 'Auch Sporffieuiwe Le: ,a > ireuuieu üch uueulichiede» mil 2 : 2, u > vcrenngung Leipoo mit 4 : 3 und der mit 2 : l kuapv siegten. 'Auch iiv Gau Mine.'a-chstu lag wer '"'"Uil'v e e auoeM — Im E b e m u i tz c r Sr:sd ' ,i 'Vielklub und Sturm ('"'ewori'. stille, konnte diesmw der EVE i'o dast auch in, O'si'il Milieffa Sturm Chemnitz wieder ernstlich geüi' schlug Hrllas-Geimauia Mut>v-''d.i ü...... Wacker (5Kemnitz uulerlan dem Polizeiwori'-ere:» C e i:» n nur ganz knapp mit 2 : 3, — In Limba cb wnstie sich der SC, Liwbach von National Ebiiumtz 0 : 3 neschtanen bC.'iine», Der Gau W e st >a ch > c u stand am ?onntag im Zeül n eines Lebrlpiels in Zwickau zwischen dem SC, Zwickau und der Be- ruks'pietercli des FE. 03 Teplitz lT'l-ccho'!o">akei). ü er 'essen Verlaus wir an anderer Stelle berichien — In L i cb t c u st e i n leistete sich der ViL. L cl'ieustciv eine U ev .i na. iu-offrii er den T»B. Werdau m:i 2:1 gc'chlaaen an d i« Heninei'« ick.ekle und sich dann! zwei iebr wcnvollc Vuu'ie :Heine — In Planitz kouuie crwaUuiwsgewäß der SE. Plani» über Clninii.i'chau 06 4 : 1 siegreich bleiben. Der Gau Vooltaud baNe 'ür Soumag vier Verbands»':«:'? zur '?lus!raguug augefftzt. von denen drei in ,,„d rn s in Mark- »eukirchen zur Durch'übruiig kni en In ')> t a >'e » siea'en der Sport- und BE Plauen über Swelvercuii P'anen 8:0, der 1 Vogt!, FE. Pkauen über Vi'B. Plauen nü: 2 : i> und der WR, Plauen über Merkur Ocksu'li »::k 0:0, — In M § r k >> c ii k i r- chcn »nter'ag Eo»cord:a Plauen dem SE, :'ki n'ne ' rk-e„ y,.. 0:0. Im Gau O b c r l a u s i tz wurden fol'ende Svielc ausgclra- oen: Budiffa geoen SV Hoverswcrda 6 :0: BaiCuer S"ie'"er- e!ii'e:n'g geo-n BE, Re'chenau 3 : 3: WB Ban' "" ?°E Neu- kirch6:3, Sportlust 'lieiigersdorf geoen 1911 Löbau 3:5: Sport lust Zittau ocaen Ostritzcr BE 4 : 0: Sv clvcreiniguug O'eruütz gegen SV, Oppach 4 : 4. BerufsfuhbaNer tn Zwickau SC. Zwickau - FE. 03 Teplitz 2:7 <1 : 1». In Zwickau traieii am Sonniaauachmittag vor über 4000 Zuschauern die Nia»»sel>ast des SE Zwickau und die Beiuisspieler- elf des FE 03 Teplitz >» enimi genehmigten Lehrspiel -usammcii. In der ersten Halbzeit gelang er den Zwickauern d>is Spie: eiiüner. maße,, offen zu balieu. so daß mit 1:1 die Seiten gewech'elk wur den, Erst nach der Paine «ctzie sich das beffere Zusammeusviel u»d Sielluugsvermögev der Prosis durch. d:c au, Ende nui 7 : 2 in Führung lagen Das Spiel hinicrließ einen recht guten Eindruck. Aiif beiden Seilen wunde äußerst mir gc>pic!t Spiclruhe im Juli. Der Verband Muieldculschcr 'Ballspiel- vereine weist schon setz: daraus hi», daß die für den Monat Juli scstgelcgle Rübe im Spiclverkcl r. die im Vortaor uns besonderen Gründe» aufgehoben wurde, in diesem Jahre wieder strengstens dulchgefüdtt wird, Dcmzusotge dürscu im Juli weder Fuß- noch >?a>:dba!lsvicle staniiiide» Csiv'uche um Ausnahmcvcwilliguugen bleiben uubcrückiichligi Die Ve»:,»«: iverdeu gut daran tu», dleS bei ihre» Spiclabschlüssen uiiü Plänen von vornherein zu beiiek- sichlige», Guts Muts Dresden »ach Zürich ringelnde». Die Lina Fuß- blillmaiiuschast des Drcduer Svortvereins Guts 'Muts eröiclt e '>< Einiaduug der Biucs Stars Zürich sür die Ostertage »ack Zürich. Guts^'.NuIS hat jedoch um Verlegung des Spieles aus einen späre- lcu a.ermi» gebeicn, da die Dresdner noch ein RückffsicI gegei» den L'B. 1R!0 München auszutraaen imbe». und von München aus ecu« Reise nach P a r i s »ulcruehmen wollen. In Verbindung mit di«' rer Reise soll daun auch das Treffe» in Zürich zuin Auslrage kommen.
