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ch« haften nochTit Jetzt tst er wieder vohl nach und nah instmals flatternde« zu streicheln? Iq n, da nichts zu tun >eren Elefantenzuhn tte einen Turm au» ^ustols Lersiek. Zucker für 1» Pse„. iin sin- vor Kurdin >en, die schnell l>e< — die sich für lg r wollen — werde» Hin und wieder >t kennt, um chn zu Schluck, den zwei- e Tasse Kathreiner isathreiner aus de» l!" Und — der IM e empfehlen ihn in ie herbstliche Schon. Serchtesgaden, Lolz. artenkirclzen nein», resden, Waise». >is 29. Oktober. «Ke. Die Reise ist bei»», cn und Tirol »der- werden außer de» > Marks vom Men den 18. bis 24. Ils ter besonders orls- Schlachtfelder vcr> zurück ISO Mut». :sden. Waifenhais. irch die Expedition markk Oclrsen, 249 Bullen, ;r, 762 Schafe, llllü Preise: Ochsen: <,j -18 s9Ns, 2. 34 -H i—57 <98). cs 45 lu, -47 <86 >. cs 32 :il 13). bs 42-410 l<h. 86-92 l144>, e> 7» e: 1. —. 2. 68 7s -45 <106), Schivune: 17>. d) 85—86 l117>, Rinder, davon 2 t rer. 116 Schafe im) n. Kälber, Schweine >czhk; slir Lokales »'ch )reSds». polierstrake »7» e DreSdea. nse/re/ cde/ke/LtraLe 2/ lSNL/0-^S s^/o-/s si-enz-rtzeatel e und lochende Tone rtvckerlkv <8> Mittwoch achmlttagS -1 Nbr ebiivencltieben klndervorstellung mkral-Theaker spiel Ilse Muth und rsängerrldollLtthnnn« Mittwoch >lmii«I«rIK»U8 8 . Gr.1: 6001—5070 dt. Planetarium :n-A„ Stnbel-AIIe » ägltch IS Uhr.- vvölksrt« Sterne»- Kimm«! 17'/» Uhr: lots« »um ^yqunlok lllmxvinviaäs «I,» tVL. I>r««cksa lg, den IS. Oktober, not roch, den 16. Oktober abend» 8 Ubr ltsn am bvrckpol Begleitvoitrag vo» Kurt Kißbauer Intere»»nt,ite; 1>oic»l von n«>a«n Urbaut 1511 lummer 24l — 28. Jahrgang » wNwentl. mit den Muftr. «raurbetlagen .«I» «ma «» Frohmut». lowte den Tertbeilagen .N.!.°L°.U.n« .Md W.ll-^.Dienender »/ '» «ipr^Utcher Ratgeber^. Da- gute Buch . .Filmruno- kaH- MEN.L-r B.wadV«'» - Mt.-in,«,. N.N« Hu»,ei,',ummer 1» 4- Sonnabend- u. Sonntaqmimmer »0 4- LaiiPtlchrlMeUer, »». w. De»e,«,k. Dresden. SüchMe Donnerstag. 17. Oktober 1S2S l»erla,«or«> Lr«»de« «o,et»enpret,e i Die chewaltene PetU,e»e »« 4. Familien- -nzeiaen u.StcNeiioeluche «04- Die PetikellamezeN«. «mm breit. 1 ^ Für «ln,eigen mitzerhaw des «erbretUingrgebiete» »04. diePetttreriame,eile I.t»»^. Brietgeb.»«4. Fm Falle hbherer Bewa» erlttcht iede Vervllichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. ilnzetgen-NuNrüge» u. Leistung v. Schadenersatz, »«'«attltcher r«U: Artur L««lv Dresden. üolksseuuna tS«Ichitft»ftell«. Drucku.Verlag, «erniaMa. ,1^,,. Mr t'erlag und Diuck,ret.F«Ita,e Dresden. Dresden.«. I. »wlterstrahel?. FernrutSwlS. PoftlchecklonIo DreSden E «aiiklonto «ladtban: DrrSden Nr. »I7W Für chrtsNiche Politik und Kultur Dresden- Redaktto» der SSchfis»«» V»N«,rtta«» Sden-Allstadt t. Polter,trotze ,7. Femnit AN« m,d «IM2. M -er Meile« Zmer Wem Iaspar -rüngt auf Beschleunigung -er vorbereitenden Arbeiten Paris, 16. Oktober. ''„Petit Paris,eu" berichtet von eine,» Schritt dcS belgischen Uiiiisierprüsidenic» Ja spar l„ seiner Eigenschaft als Borschcn- de, ker Haager Konserciiz. Er habe gestern a» die Vorsitzenden der »crschiedciien im Haag beschlossene» OrgauisatioiisauSchüsse «in Schreiben gerichtet, in dein er die Ansschußmitglicder dringend anf- sorderc, alles zu tun, um mit den Arbeite» gegen de» 24. Oktober z„», Abschluss zu kommen, damit die ztvcite Haager Konferenz znm lö November einberufe» werden könne. Das Matt führt als Begründung für diesen Schritt an. man habe den Eindruck, daß wenigstens gewisse Organisationsausschüsse ein wenig langsam vorankcinicn, vor allem scheine der Ausschuß für die Liquidierung, in dem cs wegen der Liquidierung deut schen Besitzes in Polen zu Meinungsverschiedenheiten zwischen den d-ttlschcn und den polnische» Delegierten gekommen sei, seit der .„veilen Septeniberhälftc nickt mehr getagt z» haben. Der Aus schuß für die Ostr e pa rat i 0 >1 e n warte anschcinend noch die Aniwort auf die den Vertretern Oesterreichs, Ungarns und Bulga riens überreichte» Fragebogen ab, die er brauche, um die finanzielle „nd wirtschaftliche Lage der drei Länder klären zu können, weil sie ln dem «rstei, Memorandum nicht genügend klargelegt worden sei. Mehrere Regierungen hätten sich über dieses langsame Ver ena erregt. Briand habe die Reise des Präsidenten der Republik nach Brüssel zu einem Meinungsaustausch mit seinem belgischen Kollegen über diese Frage benutzt. Velde hätten anerkannt, daß es notwendig sei, einen Druck ansznüben, damit die Verhandlungen be schleunigt würden, uin so mehr, als ein Meinungsaustausch .zwisehen den Regierungen, und wäre es auch nur über die interuationalc Zahliiiigsbank. noch vor Zusammentritt der zweiten Haager Konferenz siattsinden müßte. Deshalb habe sich Jaspar entschlösse», zu haudeln. Frankreich für Flotten-Konferenz Paris, 16. Oktober. Unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republik fand gestern im Elysee ein Ministcrrat statt. Außenminister Briand hat, wie das amtliche Kommunique- besagt, über die Secab- riistungkonferenz gesprochen, die im Januar in London znsam- mentreten soll. Der Ministerrat beschloß, die Einladung zur Teilnahme anznnehmen. Nach Meldungen ans Tokio durfte auch die Antwort Japans zustimmend lauten. Es dürfte aber in dieser Ant wort auf die Notivendigkeit hingewiesen werden, die Haupt punkte der Konferenz in Vorbesprechungen zu erörtern. Die verschwundenen Millionen Die Buchführung -er Sklareks Berti», 16. Oktober. Die Untersuchung des Skiorck-FalleS tonzcntriert sich nun- „iebl nilch im erhöhten Maße ans die Frage, wo die Millioncnver- dicusle, die den Brüdern Sllarck ans ihrem Monopolvcitiagc jähr lich -.»flössen, geblieben sei» können. Die Sklareks habe» zwar ein lu, cköst's Leben geführt, aber cs siebt doch wohl fest, daß sie die V.'rdiensie ans den riesigen Liejerungo» an die Stadl nickt durch di. Ausgaben für ihre persönliche» Bedürfnisse ansbranchen kannte». I» diese scheinbar undurchdringliche Angelegenbeit ist nun mehr einiges Licht gekommen. So Hai man setz' durch Einiragnngcn in ccm Kassenbuch der Sklarets enidecki. daß die Brüder Sklarek in der Zeit vom 2. bis 19. Scpieinbcr dieses Jahres nicht weniger al-:- für 1^- Millionen Mark Schuhe von der Schuhfabrik Reichte in Tuttlingen bezogen und bezahlt haben wolle». ES ^isl aber bereits sesigeslellt, daß die Eintragungen in dieser Hob« nichts als eine Verschleierung größten Stiles be deuten. Ter jährliche: Umsatz der genannten Schuhfabrik an die Sigreks hat sich im ganze» Jahr ans nur etwa 250 006 Mark bc- Inliicu. Dazu wnrde weiter sesigeslellt, daß im September dieses Iovreswo» den Sklareks überhaupt keine Zahlung«« an die Schnh- sni'iik Neichle geleistet worden sind. Auch gegenüber anderen Firmen, so bei der Konfekiionssirma ZUppvitz in Werfelslütte», die mit de» Sklareks in Geschäftsverbin dung standen, sind solche falschen Eintragungen gemacht wobden. Tie Kriminalpolizei forscht ans Grund dieser Tatsachen verstärkt weiter in der Richtung, wohin die Sklarekschen Millionen verscho ben worden sind. Auch einige Geschäftsfreunde der Sklareks, die Gesällig'keiisakzcpte in zincr H»l>e von Millionen ansstellten. sind i» den Kreis der Untersuchung hineingczogc» worden. Man nimmt an saß di« Firmen von den Skiareksche» Machenschastcn gewußt haben. » Der Stadi'banköirektor Schmitt ist gestern vernommen wor den, er stellt die Verhältnisse bei der Stadlbank im wesentlichen ebenso dar wie der Siadtbankdirektor Hosn«»». Er hat den, Unier- sncbllngskommissar ein« umfangreiche Verteidigungsschrift überreicht, in der u. a. behauptet wird, daß vor einiger Zeit bereits Ziveisel an der Richtigkeit der Sklarekschen Forderungen anfgetaucht wären, worauf her Kreditkontrollansschnß einen aus drei Personen, dem Sadlvcrordneicn Moritz Roscnilchl. Stadtrat a. D. und Bankrat R-l i^iln Bunge und dem Kaufmann Joseph Mühkinann, bestehe»- bcn Unterausschuß eingesetzt hätte, dessen Aufgabe es geivesen sein Bll. die Sklarekschr» Geschäft« zu kontrollieren. Der Unteraus. schuß hätte daun nach einiger Zeit berichtet, daß er die Unter suchung vorgenommen und allez in Ordnung gefunden habe. Wie die Vossische Zeitung erfährt, haben di« Ermittlungen der Staatsanwaltschaft so erhebliches Material gegen städ tische Beamte zutage gefördert, dass von einer verantwort lichen Vernehmung städtischer Beamter bist»:»' abgesehen werden mußte, da vorläufig ungeklärt ist, ob sie als Beschuldigte oder als Zeugen in Frage komme». Um jegliches unnütze Nebeneinander zu vermeiden, fand gestern ans Wunsch des Bürgermeisters Seholtz beim Generai- staatsanwalt Wilde eine Besprechung des Fragenkomplexes statt. Zu der Besprechung wurde von dem Eeneralstaatsanwalt auch der Obcrregierungsrat von Stein vom Ober präsidium und der für das Disziplinarverfahren gegen die Stadtbank-Direktoren ernannte Oberregierungsrat Ta polski zugezogen. Aus der Besprechung ergab sich, daß die bisherige Erundlinie des Verfahrens' beizubehalten ist. Der General- staatsanwalt will zunächst sachliche Prüfungen und unter Um ständen Vernehmungen aller Beteiligten vornehmen, während Obcrregierungsrat Ta polski lediglich das Disziplinarver fahren gegen die drei Stadtbankdirektorcn weiterbetreibt. Der Magistrat wird mit Ermittelungen über unter Umständen ein- zuleitende Disziplinarverfahren erst in Aktion treten, wenn der Staatsanwalt ihm die Ergebnisse der Ermittelungen abgibt. Reinemachen Berlin, 16. Oktober. Die dc » tsch „ ati 0 nale Rciel, stagssrak 1 i 0 n teilt mit, daß sie bis zur Klarstellung der Sachlage die Abgeordneten Br uh n und Wolfs, Oppeln, ans der Fraktionsgenieiiischast be urlaubt hat. Die Fraktion l>at den beiden Abgeordneten die schärfste Mißbilligung darüber z„», Ausdruck gebracht, daß sie zu Persönlich keiten wie den Brüdern Sklarek gesellschaftliche Beziehungen unier- halten traben. Di« Sozialdemokratische Partei Berlin hat ani Dienstag beschlossen, den Bürgermeister Schneider von Berlin- Mitte wegen seiner Beziehungen zu den Gcbr. Sklarek aus der Partei aiiszufchtictzen „nd ihn anfgefordert. seine sämllichen Arm ier, auch das Amt des Bürgermeisters von Berlin, sofort niedcr- zulegen. » In der Berliner Stad t v r r 0 rdu>« t e n v e r sa »1 »1 - l n n g taubes gestern wieder zu heftigen Anseiiiandcrsctznngc» über den Fall Sklarek. Dabei wurden von komniiintstischer und dentseh- nationaler Seite heftige Angriffe gegen den Oberbürgermeister Böß gerichtet. — H-insichttich der Reise der Magistrat-»Mitglieder nach Amerika wnvde „ntgeteilt, daß diese Reise cl-iva 80 OM RM. kosten — Angenommen wunde «iu demokratischer Antrag, nach de», die Vergebung von Aufträgen künftig nur kn Wege der freien Ver einbarung erfolgen soll. Gegen das Volksbegehren /1er /^rrkervoroürenc^s c/er Oeukcüeu SenkrumL/iarksr, /Vä/at Or. /.llc/wiF /ilaar, uuck cker l^orrctrencke c/er /.ancke»- vor5tanc/rc^a/t cker Aa^erc5cHsn lch//:5/,artei, /'r/er dc/iae//oe, zeös/r /o/geric/s Feme/nrams /reraur.- Die Deutsche Zentrumspartei und die Bayerische Volks« Partei erblicken in dem am 28. September eingebrachten Volksbegehren gegen den Houng-Plan keinen geeigneten Weg, das deutsche Volk von dem Unrecht der Kriegsschuld« lüge und von den Ketten des Versailler Diktats zu befreien. Sie sehen in dem Volksbegehren, vor allem in seine« verhetzend zugespitzten Formulierung, einen Verhängnis« vollen Schritt zur weiteren Zerreißung des deutschen Vol» kes im Innern n»d eine verurteilenswerte Ausnutzung de» deutschen Freiheitswillens für die Zwecke einseitiger Par teiagitation, Der in dem Volksbegehren gewählte Weg ist nach der gemeinsamen Ueberzeügung beider Parteien nur ge eignet, die im harten und mühseligen Ringen erkämpfen Ansätze zu einem Aufstieg Deutschlands zu hemmen und eine rückläufige Entwicklung hervorzurufen, für deren Gefahren kein besonnener Saatsmann di« Verantwor tung übernehmen kann. Beide Parteien lehnen daher jede Unterstützung des Volksbegehrens mit Entschieden heit ab und fordern ihre Anhänger aus» ihm mit allen Kräften entgegenzuwirken. Zu gleicher Zeit erklären sie dem deutschen Volk und dem Ausland, daß sie nach wie vor entschlossen sind» den geistigen und politischen Kampf gegen die Kriegsschuld lüge und für den friedlichen Aufstieg Deutschlands zusnatio- nalcr Freiheit und internationaler Gleichberechtigung un entwegt weiterzusühren. Trier, den 14. Oktober 1029. München, 14. Oktober 1929. gez. Dr. Ludwig Kaas, Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei, gez. Fritz Schaesfcr. Erster Vorsitzender der Landesvorstandsschast der Bayerisci>en Volks-Partei. Die Rebe Brauns Berlin. 16. OkiM'r. Der preußiselp: Ministerpräsident Braun hat gestern abend im Rundi'unk eine Rede geteilten, in der er vor der Ein- zeichnung zum Volksbegehren warnte. Er legte dabei u. a. dar: Die Dinge liegen, mit nüchternen Angen gesehen, einsach so: Wenn wir heule durch ein Bolksbegeiiren einseitig in Deutschland seststellen wolle», daß wir am Ausbruch des Krieges nicht schuldig sind und infolgedessen auch nicht nötig haben, sie Kriegskosien der ränderen zu zahlen, jo ist das eine Geste, eine l e e r e D e m 0 n st ra t i 0 n . die von niemandem ans der Welt einst genommen würde, und die nur Gelächter auslöst. Die anderen Staaten, die sich ans den Versailler Ver trag als ans das jetzt geltende Völkerrecht berufe», werden -sich jedenfalls nicht im mindesten darum kilniniern. Nehmen Sie einmal an. meine Damen und Herren. Sie hätten einen Prozeß verloren und müßte» .zahlen. Sie erlassen aber zu Hanie. nach Verkündung des inzwischen rechtskräftig gewordene» Urteils, eine Erklärung, nnter.zeichnek von Ihnen und Zhrer Familie, daß Sie im Rechte seien, »nd daß Sie infolgedessen nicht zu zahlen gedächten. Glauben Sie im Ernst, daß Ihr Prozcß- gegner und das Gericht sich um solche einseitige Erklärung auch nur einen Augenblick kümmern würden? Im Gegenteil: der Gerichtsvollzieher würde erscheinen, Sie trotz allem pfänden und vielleicht sogar aus Ihrem Heim herauSlreibcn. Genau so liege» di« Dinge hier. Gegen die Kriegsschuld! n g e hat die deutsche Reichsregierimg. ohne die llrkeber des Volks- begrhrens abznivarten. schon mehrmals im Verlaufe der Zeit »ach dem Kriegsschlnß vor der gesamten europäischen Oessent- ückkeit protestiert. Die Welt weiß, wie die deuisci>e Regierung und das deutsche Volk darüber denken, »nd wir sagen ihr nichts Neues. Unsere Gegner aber Kümmern sich, wie es immer i» der Geschichte der Fall war. nickt im mindesten darum, gestützt auf ihre Macht, bestehen sie ans ihrem Scl>ein. Eine neue Erklä rung, von einem Bruchieil des deutschen Volkes in Form eine» Voiksbcgekreiis abgegeben, würde daran nicht das Mindest« ändern, könnte vielmehr im Auslande leicht den Eindruck er- ivecken.^die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes habe seinen Standpunkt in der Kriegsschuldfrage anfgegeben. Die Durchführung der R ä,1 m 11 n g der Rheinland« ist an die Bedingung geknüpft, daß der Ponngplan vom deut- sche» Reichstag angenommen „nd vom Herrn Reichspräsidenten wie üblich als Gesetz verkündet werde. Das Volksbegehren Die heutige Nummer enthält die Beilage ..Unter« h a l t u n g u n d W i s s e n".