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Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 26.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512382794-188410266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512382794-18841026
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512382794-18841026
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-10
- Tag 1884-10-26
-
Monat
1884-10
-
Jahr
1884
- Titel
- Chemnitzer Anzeiger und Stadtbote : 26.10.1884
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WWN LCHemuitzer Anzeiger «ud Stadtbote. Nr. «SS. Sonntag. 26. Oktober 1884. Seite 7. falls zu hoffen steht — günstige Brunnenbohrungen den natürlichen Borrath der Quellen vergrößern, dann wird dort auch ei» Raum, größer denn Deutsch land, für gedeihliche Operationen dem deutschen Landwirth erschlossen. Wenn sich in diesen außertropischen Ländern in dem germanischen Stamme der Boeren ein handfestes, manneskrästiges Volk entwickeln konnte, so ist dadurch der Beweis geliesert, daß der Deutsche dort vortrefflich leben kann. In den trockenen «egenden wird die Schafzucht ebenso gut als in Australien gedeihen können und in den fruchtbareren Gebieten werden Wein, Weizen und Süd früchte in Fülle gedeihen. Ein Land ist jederzeit das, was seine Bewohner au- Ihm machen, und so wird auch der Deutsche dort sein Werk schaffen zwar in heißem Klima, aber unter sonst günstigen Bedingungen. Anders wird freilich im Kamerungebiet zu verfahren sein. Dessen tropisches Klima weist zu allererst aus Plantagenbetrieb hin, zu welchem die Neger als geeignetste Arbeiter herangezogen werden müssen- Oelpalme, Kokospalme, Nutzhölzer können mit größtem Erfolg dort plantagenmäßig an- gebaut werden: große Elephantenheerden im Hinterland garantiren ein dauerndes Ausfuhrgebiet des köstlichen Elfenbeins. — Hauptsache aber ist, daß dort auf deutschem Boden unsere Kolonialwaaren gebaut werden können; ist doch eine vorzügliche Kaffeeart dort einheimisch, wie nicht minder auSg^ zeichnet« Kakao, sowie die Gurunuß, die die Qualitäten des Kaffees uud des Kakao's in sich vereinigt. — Doch, da- sind nur die Borgebiete für ein reiches Hinterland, das uns die großartigsten Perspektioen für die Zukunst erschließt, sofern nur die zwei Bedingungen erfüllt werden, daß die Neger zur Arbeit herangezogen werden und daß das englische Borbild thatkräftiger verfolgt wird durch Heranziehung großer Kapitalkräste. Denn zu einem großen Erfolg, der aber nicht auSbleibt, sind Millionen und aber Millionen «forderlich. Möge also daS deutsche Volk, nachdem noch in der zwölften Stunde das erlösende Wort gesprochen und eS damit in die Reihe der kolonisatorischen Böller eingesührt worden ist. mit gesammelter Kraft und mit guten« Willen an die Arbeit gehen und unbeirrt um den Parteihader deS Tages seine Auf gabe erfüllen, die ihm den reichsten Lohn »erheißtl Nachdem der gewandte Redner noch mit zündenden überzeugungskräftigen Worten des deutschen KoloniatvereinS gedacht und zum Beitritt in denselben gemahnt, . . .. "" noch eine schloß er seinen anderthalbstündigen gediegenen Bortrag, dem sich kurze Debatte mit weiteren Aufklärungen seitens desselben aaschlvß. Briefkasten. Chemnitzer Abonnent. Die Formalitäten, welche Leben-Versicher ungsgesellschaften bei der Auszahlung von Versicherungssummen beobachten, hängen ganz und gar von den aus jeder Police abgedruckten Bersicherungs- bedingungen ab. Wenn in dem vorliegenden Fall« die Lcbensversicherungs- gesellfchast gegen Rückgabe der Police und Quittung die Versicherungssumme ohne Weiteres an einen Dritten ausgezahlt hat, zu dessen Gunsten die Ver sicherung nicht erfolgt war, so wird sich wohl in den Versicherungsbeding ungen eine Bestimmung befinden, durch welche die Versicherungsgesellschaft gegen Ansrrüche geschützt ist, die von anderer Seite an die Versicherung etwa erhoben werden könnten. Eignet sich Jemand eine in einer Hinterlassen- schast befindliche Versicherungspolice rechtswidrig und in der Absicht an, sich oder Anderen einen widerrechtlichen Vermögensoortheil zu verschaffen, so be geht er ein mit schwerer Strafe bedrohtes Verbrechen. Das Vorliegen eines solchen Verbrechens verleiht indeß den« Verletzten keineswegs das Recht, eine Versicherungsgesellschaft wegen nochmaliger Auszahlung der Versicherungs summe in Anspruch zu nehmen, sobald die Regulirung entsprechend den Ver sicherungsbedingungen erfolgt ist. Was sich in „ärztliche Behandlung" begiebt, einer gründlichen Borkur unterziehen müssen, nämlich der. sich „den Trunk" abzugewöhnen. 6. L,. — L. Die dem Porzellan zu verleihende Glasur erfordert eine besondere Zubereitung der Farben. Diese besteht wesentlich in der Mischung der Farben mit einem aus Oxyde» und GlaS bestehenden Fluß, welcher durch das Feuer leichter als der Glasurfluß zum Schmelzen kommt. „Pfeil', Hier. Ob die belr. Zeitschrift noch existirt, ist uns nicht bekannt, doch glauben wir es nicht. In Bezug auf Ihren Wunsch, den Namen anderer „kaufmännischer Zeitungen" zu erfahren, müssen wir Sie '»suchen, bestimmtere Angaben zu machen. Für das eingesandte Räthsel vielen Dank. Herrn Oskar Suhr, Chemnitz. Wir werden das Betreffende ge legentlich mit verwenden. Vesten Dank. öl, Flöha. Besten Dank, doch eignet sich das Betreffende nicht zur Aufnahme. . „ Heinr. M. in L . . . Sie beklagen sich, daß manJhnen beim lebten Balle ihres Vereins so wenig Aufmerksamkeiten erwiesen habe, obwohl Sie der „Herr Vorstand" — richtiger Vorsteher — derselben seien. Wir be dauern dies aufrichtig, wenngleich wir eine „Subordinationswidrigkeit" in dem Verholten der Mitglieder nicht erblicken können. Wenn die jungen Damen Ihres Vereins mehr mit den Mitgliedern, als mit dem „Herrn Vor stande getanzt haben, so vermögen wir auch darin unter allen Umständen »och lang« keinen „Mangel an Hochachtung" zu sehen. Ihr ganzer Brief bestärkt uns vielmehr in der Ansicht, daß Sie ein« etwas allzuhohe Meinung von Ihrem lieben Ich haben und daS finden wir ni dt für recht: denn ob wohl es ein erhebendes Gefühl sein muß, „Vorstand" des 2. Sparvereins in L- zu sein, so sollten Sie selbst auf dieser schwindelnden Höhe doch immerhin menschlich fühlen. Also in Zukunft etwas liebenswürdiger gegen die armen Sterblichen, die es nur bis zu „Mitgliedern" gebracht haben! — Sr. v. L. I. 8 157t des bürgerlichen Gesetzbuches für daS Königreich Sachsen bestimmt: Ein Berlöbniß erfordert zu seiner Giltigkeit, daß, wer von den Eltern der Verlobten noch lebt, in das Verlöbnis! einwilligt. Hrn. Schw-, Hier. Der Olm gehört zu der Gattung der Amphibien. Der Körper desselben ist eidechsenarlig gestaltet. Die Augen sind unter der Haut versteckt. Man findet ihn in den unterirdischen Gewässern Dalmatiens und in den Höhlen Kärntens und der Krain. Sr. Llr. Hier. Lassen Sie sich doch nur nicht solch' närrisches Zeug weismachen. Man hält Sie zum Beste», merken Sie denn das nicht. Die Sache ist durchaus nicht „gruslich", wie Sie schreiben, sondern vielmehr zum Todtlachen- Sie sind an dem betreffenden Abende aufgeregt, ängstlich und besonders befangen gewesen und das hat man Ihnen angesehen und sich deshalb den schlechten Witz erlaubt. Daß Ihre Äraut Sie gehörig aus gelacht hat, glauben wir Ihnen aus's Wort, denn solche Abenteuer besteht man ritterlich oder »«schweigt sie ganz. Lesen Sie schleunigst Schillers „Kamps mit dem Drachen" und bessern Sie Sich am Beispiele! I-. und IV. Hier, 10. Der Befehlshaber einer Vereinigten Flottenabtheilung heißt: Commodore nicht Admiral. Ab onn eut IV. 8r., hier. Das Herzogthum Oels liegt im Regierungs- Bezirk Breslau, Preußisch Schlesien, hat nach Ritters geogr.-statist. Lexikon einen Flächeninhalt von 38 Ouadratmeilen und ca. 92,000 Einwohner. OelS >8132 Einwohner) ist der Hauptort des Fürsteuthums. Dasselbe kam >792 an Friedrich August von Braunschweig-Wolfenbütiel durch seine Heirath uiit der Prinzessin Sophie Friederike von Würtemberg-Oels Friedrich Wilhelm (jüngster Sohn des Herzogs Karl Wilhelm Ferdinand) erbte es den >805 von seinem Oheim, dem Herzoge von Braunschweig-Oels und übernahm " A 1S!4 die Regierung des (Gesammt-) Herzogthums (Braunschweig-Wolsenbüttel- Lüneburg-Oels). - Der jetzt verstorbene Herzog Wilhelm lebte bis zur hefra« abgeschlossene Lebens»«- übernähme der Regierung (l0. September >830) in Oels. - Kilmn.nn.» , . . Sibyllenort, der Lieblingsaufenthalt des Herzogs in seinem schlesischen Fürstenthume, ist ein Dorf (mit ungefähr 300 Einwohnern) mit Schloß, Theater, Garten rc. entschieden hat, daß eine zu Gunsten der sicherung nicht in die Konkursmasse des verstorbenen Ehemannes gezogen werden kann. Ob diese Entscheidung noch eine allgemeinere Fassung gehabt Hat, ist uns momentan nicht erinnerlich . S. öl., hier Wenn Miether die ihnen obliegenden Pflichten nicht er- Sluklrikuna des NreiS - Rätbtzel füllen, so bleibt dem Hauswirth nicht« weiter übrig, als Elfteren zu kündigen.s i» m „ ? b. s lcb «i u » ^ -i „ Zur Hausordnung gehörige, von den Micthern aber nicht respcktirte Leist-! des „Chemnitzer Anzeiger . ungen kann der Hauswirth auf Kosten der Verpflichteten ausführen lasten 12345678: ein besonders im Sommer beliebtes, kühlendes Getränk Herrn öl. in R dorf. Besten Dank für das »ns Uebersandte, das, wie ---Limonade; Sie ersehen werden, Verwendung gefunden hat. Erfreuen Sie uns, bitte, i 2 1 2 6 7 8: das Werk eines der größten Dichter des Alterthums — recht bald wieder mit derartigen Notizen über Vorkommnisse in Ihrem Orte, Iliade: resp- i» Ihrer Gegend. 3 6 5 2 1 6: eine Philippineninsel — Manila; „Mnemotechnik." Soll gelegentlich Verwendung finden. 3 2 ! 4: ein mythischer König von Kandia ----- Milo; öl. V., Neustadt. Für Ihr Wohlwollen, was Sie unseren Blättern! 2 13: ein Fluß Mitteldeutschlands --- Ilm; „Chemnitzer Anzeiger" und „Chemnitzer Landbote" entgegenbringen, besten» : 5 6 7 8 1: ein Handwerkszeug — Nadel; dankend, bitten wir Sie, unsere Blätter direkt beiJhremPostamtein 413: eine Salamanderait — Olm; Böhmen zu abonniren. Sie erhalten, direkt durch die Post be- 2 7 8 6 1: das Urbild des Schönen und Vollkommenen, nach welchem zogen, die Blätter bedeutend billiger und eben?» pünktlich als durch Streif- jeder Mensch streben soll ----- Ideal; band-Sendung. Der vierteljährige Bezugspreis des täglichen „Chemnitzer 6 2 1: Fluß in Afrika ----Nil; Anzeigers" beträgt 1 Gulden 4l Kr. (exkl. Agiozuschlag), für Wochenblatt 1 2 3 6: Hauptstadt eines südamerikanischen Freistaates ------ Lima; „Chemnitzer Landbote" 63 Kr. (exkl Agiozuschlag). 6 13 6: ein weiblicher Vorname ---- Alma; Abonnent in Kappel. Der Wahlvorsteher hat nicht nur das Recht, 3 6 2 7: (dichterische) Bezeichnung für „Mädchen" ----- Maid. j sondern die Verpflichtung, den Wahlzettel aus der Hand des Wählers zu Richtige Lösungen gingen insgesammt 253 ein und zwar aus CHem - nehmen und in die Urne zu legen; denn er hat darauf zu sehen, daß nicht ni tz von: Alma Anger. Oscar Anger. Anke- E. Backmann Otto Barthel, mehrere Zettel ineinander gelegt werden. > Franz Balster. Anna Balster. Emil Rich. Beckert. Louise Hedw. Beckert. Abonnent in O- , ölorvus rsrum" (vollständig norvus rsrum xsren-- Louise Jenny Beckert. Emilie Beckert. Otto Beißler Mox Vcrger. Frau äaruw) --- Haupttriebseder aller Handlungen und Unternehmungen. Aller« Clara Böhm geb. Ihle. Bernhard Böhme. Lydia Böhme. H. Börngen. wärts versteht man darunter eben: das Geld. ! Frau Emilie Beyer. Bruno Beyer Max Herm. Bnrkhardt. Carl Dietrich. S. 0. ll. Sie thun am Besten, sich mit dem Autor der Geschichte in Martha Metz R- Doeg E. Dorst. Hermann Dost. Richard Drechsler Verbindung zu setzen, um das Recht der Dramatisirnng erwerben zu können, l Frau A. Ebert. Richard Eckardt. Edelweiß Marie Eicke. Therefe Agnes Elsa von Brabant. Aus Deine liebenswürdige Anfrage, direkt an Felder. Ernst Fleischer Carl Fischer Clemens Fischer. Rosa Fischer, mich „werthgeschätzten Onkel" gerichtet, kann ich ebenso galant Dir nur ant- Helene Fischer. Elisabeth Fischer. Emil Franke. Martha Friedrich. Worten, daß Dir mein Glaube nicht viel nützen würde. In Heiraths« > Paul Friedrich. Emil Friedrich. Albert Friedemann. B Fritzsche. angelegenheiten soll man sich hüten, Jemandem einen guten Rath zu geben Fritzsch. Paul Frühauf. Carl Oscar Franke. Johanne Geidel. Prüfe Dein Herz, werthe Freundin, und handle dann nach eigenem Er-! Hermann Georgi. Max Geyer. Max Gitter. Lina Gitter. Müller. Arthur Naumann. Gustav Oesterreich. Ferdinand Olß. Mar Otto- Paul Bruno Otto. P. P. Friedrich Papstdorst W. O- Pausch. Rudolf Peisert. Clara Philipp. Marie Pietzsch. „Pfeil". Bernhard Pflücke. Oscar Preißler. G. R—e. Johannes Reinholt. Clara Reinholt. Elia» Reinholt. Richard Richter. Paul Rothe. F. H. Rokohl. Gustav Rndloff. G- S l- Georg Schellenberger. Oskar Schellenberger. Franz Scheibe. Allwill Schilling. K F Schilling. Richard Schneider- Hermann Seidemann. Robert Seltmann. Susanne Seysert. Margarethe Seyfert. Susanne Seytert. Sylvia Seyfert Helene Schüppel Hermann Schmiedel. Oscar Suhr. A. Schneider. K. Schwanicke. A. Schmidt. Emil Taubert. Georg Paul Tetzner. Ott» Tetzner Otto Tetzner. Alma Thierfelder. Alma Tmerselder. Emil Thiele. R- Thierselder, eanä. moä. Hans Torge- Fritz Torge Elisabeth Türk. Bruno Uhlig. Veilchen Johann Volt- Alfred W- Fanny W. Jenny Walther. Clara Wächter. Theodor Weber. I- F. Wendler. A- Winkler. Otto Mesner. Rudolf Wust. Bernhard Zerche. Otto Zipfs«. Aus anderen Orten: Altchemnitz: Fr. T. Schell, E. Schreiber. Annaberg: K. Gläser. Auerbach bei Thum: Karl Markert. Auerswalde: C. E. A-, A Emilie Jrmscher- Bernsdorf: Emil Lehnert. Burgstädt: Otto Haufe. Brunndöbra: W. Riedel. Carlsfeld: Lehr« Otto Müller. Claußnitz: Bruno Hellmuth. Dittmannsdorf: O. Hobusch. Dorfchemniiz: Gustav Keller. Dorfhein bei Edle Krone: Heinrich Böhme. Eichigt bei Ebmath: Flöha: Anna List, B. M. Krankenberg: Paul Wiegandt, Marie Wiegandt- Furth: Kr. Friedrich Jrmscher- , Sablenz: Ernst Richard Heyer, Emil Edmund Kreil, Gustav Lehmann, Pa«k»f Steinert, Marie Rüger, Paul Steinert. Geringswalde: Raimund Hönig. » Glösa; Eduard Albrecht, Franz Otto Morgenstern. GornSdors: Louis Wetzel- Grüna i. S.: G. Mosig, R. L. Grünhainichen: Ernst Hähnel, Rich. Hähnel. i'artmannsdorf bei Burgstädt: F. A. Grobmann. Hilbersdorf: Clara Schweitzer, C. H. Kretzer. Jahnsdorf bei Neukirchen: Bruno Herold. I Kappel: Cmma Bräu«, Otto Schlegel- I Kunnersdors bei ErdmannSdorf: E. Oertel. Limbach: S. Löbel. Staaten s Lößnitz: Julius Fließe. Lützelhöhe bei Frankenberg, Richard Berthhold. Neugablenz: Martha Pechstein Neuhilbersdorf: W. Hugo Benedict, Oscar Engelmann. Neuülsnitz: Albert Schubert. Neustadt: G- L— B-, Anna Hofmann, Oscar Hahn. Obersrohna: E. Mann- Plauen: Hermann Schubert. Pleißa: Moritz Jochmann. Plohn bei Lengeseld: Hugo Bauer. Rathendorf bei NarsdorsS: Emil Liebing, Heinrich Märker. Reinsdorf bei Waldheim: OSw. Schumann. Rochlitz: H. Gaitzsch. Scheibenberg: Marie Kaiser. Schönau: W. Ehnert, E. H. Meier. So önfeld bei Erlau: Heinrich Weidelt. Schönseld bei Leipzig: H. Uhlmann. Stelzendors: Louis Koch. Stollberg: Paul Ahn«. Stützengrün: Helene Llauß. Thum: Carl Rausch. Waldenburg: O. Häselbarth, Wechselkurs: Frau Emma Kraus. Wiugensdors: E. R. Eichler. August Schreit«. Bei der Berloosung gewannen den ersten Preis „16 Ansichten von Chemnitz" Jenny Beckert, Chemnitz. Den zweiten und dritten Preis, i« 100 Stück Visitenkarten in elegantem Karton Herr Brun» Uhlig in Chemnitz und Herr Richard Berthold in Lützelhöhe bei Hrankenberg. Die Gewinne werden nach Einsendung der Abonnementsquittung für das laufende Quartal verabfolgt resp. angefertigt. messen. Frl. Luguoto L Legen Sie die Früchte womöglich mit den Stielen in trockenen Sand, sic werden sich monatelang halten. Siegmar. 1. Der derzeitige Aufenthalt des Herzogs von Cumberland ist Gmunden am Traunsce. 2. Ansprüche auf die Regentschaft Braun- schweigs hat derselbe als Sohn des verstorbenen Königs Georg V. von Hannover. 3. Ein solches Buch, wie Sie es wünschen, kennen wir nicht, die diesbezüglichen Daten stellen wir selbst zusammen. Rö scheu — hat ein rothes Näschen, und wünscht ein Klinikum zu wissen, welches solche rothe Näschen, vom Trunk herrührend, heilt. Aber nein! Das können wir doch von Röschen nicht glauben, der „Trunk" macht uns stutzig. Sollte Ihr Herr Bräutigam im Vesitz einer solche» roihen Nase sein, oder sind Sie gar schon verheirathet und Ihr Herr Gemahl? Nun, jedenfalls wird sich der betreffende hilfsbedürftige Nasenbesitzer, ehe er Gläser. Carl Glaewe. Louis Gräßler. Rich. Goldberg. Gredy. A. Große. Paul Haacke. Max Hänsel. Robert Hähnel. Paul Haserkorn. Richard Hahn«. Selma Haselhuhn. Meta Haubold. Toni Hcinsins. Richard Hentschel. Clara Hergert. C. Hertzsch, Bautechn. Otto Hertzsch, Privatier. Marie Hetzer. Bertha Herfurlh. Reinhard Hörlncr. Richard Hösler. Georg Hören. Clara Hoppe Clara Hoppe. Helene Hoyer. I. G. Jähnichen. Clara Jeschke Carl Joknsch. Rich. Joppert. E. Kandier.! Conrad Keller. Emil Kcmter. Rich. Kerbe. Adolf Klemm. Franz Kling«.' Mar Kneisel. Karl Knopfe. Carl Herrmann Kietschmar. Ad. Krelzschman». Julius Krimmer. Albin L. Paul Lange. Louise Langer. Otto Lanzen berger. Julius Lehmann. Bruno Lehmann. Otto Leicht. F. Lichtenecker. Louis Lindner- F. L. Ließncr. Edgar Lohse. Otto Lonkwitz. Enima Lust. P. N Macher. Otto Marschall. Manschen. Hern, Matth s. Marie Melzer. Emil Meyer. Richards Müller. Otto Müller. Clara Müller. Hermann II. Preisrathfel -es Chemnitzer Anzeigers. Aus nachstehenden 15 Silben bar, äs, om. xo, bor. i, ku, Ion, low, wos, o, pba. rl, sa, ss sind 5 Worte so zu bilden, daß die Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die Endbuchstaben von unten nach oben gelesen je einen Naturkörper ergeben von welchen der letztere durch ersteren erst seinen eigentlichen Werth für die Menschheit bedeutet. 1. Wort — eine ostasiatische Inselgruppe. 2. Wort. " ein nordamerikanisches Jndianervolk. 3. Wort. ^ ein der griechischen Mythologie angehörend« Name. 4. Wort. -- eine italienische Provinz. 5 Wort. — Bezeichnung für eine besondere Art und Weise seine Gedanken Martha > auszusprechen Friedrich! Einsendung der Lösung wird bis Donnerstag, den 30. Oktober, erbeten. Richard Unter den Lösern komme» drei Preise zur Berloosung, und zwar als erster Goldfisch. Max Preis „16 Ansichten von Chemnitz , als zweiter und dritter Preis je 100 Stück Visitenkarten in elegantem Karton- Die Namen der Preisgewinner und der Einsender der richtigen Lösung werden in der am Sonnabend, den 1. Novbr., Nachmittags zur Ausgabe gelangenden Nummer veröffentlicht. Verantwortlicher Redakteur vr pbil. Q. Müller in Chemnitz. Expeditions-Notiz. Gefälligen Anfragen über im „Anzeiger" enthalten gewesene Annoncen, über welche die Expedition nähere Auskunft zu er» Iheilen übernommen hat, wolle man stets Frankomarke zur Be« antwortung beilegen, oder am einfachsten solche Anfragen per Post« karte mit anbängnider Rückantwortskarte einschicken. 8vL^a.rL0 und ks-rbixo Lreltewire. 8oI»Brs.rLS und Ls.rdi§o 8siäe»8tMe. ver LiickMt'Mser MllivI vrt'Mei t inibeüiliKtes Vertraue«, vveledes iljeM'ma «lurell ilire keilienuliMveise niM Mer kiektlM reetltl'ertiKt. Detail-Verkauf i« den Partcrreräumen. Engros-Verkauf in den Räumen der I. Etage. »SllRLLK NLIlä HRRttlitLlei»- ^ULtlLNK LRRI VvrlÜKILILK. Richard Schlesinger, »«r LI»«»,«!!«, Z Mzl i»M 40 Mull MlM «Li. kmpfiehlt sei» großes Lager in lug-, lisch-, Unze it. IVrmI-I.siii>ieii zu den billigsten Preise» und solidesten Maaren. Ferner bsstre« omaiirteste L Patent- Ltil mlatkraen. M Emil Main, Pianofortespieler, OosvtNttz«*« BÖ hält sich bei vorkommendem Bedarf (bei Kränzchen, Hochzeiten u s. w.) mit oder ohne Violine, sowie zur Begleitung von Gesangsvorträgen bestens empfohlen. Miiblirtes Logis für 1 oder 2 Herren paffend (eventuell mit voller Pension), zu vermicthen Mauerstratze s, I., in nächster Nähe des Bahnhofes und der Gewerbeschule. NiNinsi'augon snlfarnl gkinr- Nek unli svkmvvrloa, sovviv vln- gdivavltssns Hägvl W'i-ktz,,» «»Klinse, 41 Reiche Heirath vermittelt seit Jahrenlchnell, paffend und diskret an allen Plätzen das Bureau „Frigga," ältestes In stitut in Berlin, Weißenburger Straße 12. Prospekte für Damen und Herren werden gut versiegelt gegen Rückporto versandt. Für Schneider von llormlnslmtts L 6o. und zimA L 8imvns. Die Preise sind derartig kalkulirt, daß von den Ori ginal-Fabrikpreisen 6"/o ab gerechnet sind. Halbe Stücke in Original-Packung werden zu Fabrikpreisen mit 10"/ verkauft. sie vto. »1«. zu niedrigste« Preisen. U« »8», »ni- Königstraße S. Peters Bad. Warme Bäder von früb « bi» Abends 8 Uhr. (Aukiikativn u piano«), Parma», planok. ^uastvlluag.
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