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Adorfer Grenzbote : 20.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Adorf
- Digitalisat
- Museum Adorf
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1895452716-191504206
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1895452716-19150420
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1895452716-19150420
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Museums Adorf
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Adorfer Grenzbote
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-04
- Tag 1915-04-20
-
Monat
1915-04
-
Jahr
1915
- Titel
- Adorfer Grenzbote : 20.04.1915
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tendorf (Oberfranken), Johann Ludwig, hat bei Auf nahme der Mehl- und Getreidevorräte 75 Zentner Rog gen und 120 Zentner Hafer angegeben, während bei der Nachprüfung 118 Zentner Roggen und 1l>0 Zentner Hafer festgestellt wurden. Er entschuldigte sich mit Mangel an Zeit beim Abschätzen. Das Urteil lautete auf 6000 Mark Geldstrafe. — Das englische Biermonopol. Da bei der eng lischen Regierung jetzt, dem „Standard" zufolge, über 300000 Protestbriefe gegen das beabsichtigte Verbot des Alkoholvcrkauss eingelaufen sind, die Unzufrieden heit mit den Maßnahmen der Regierung immer größer wird und man sie nicht verallgemeinern will, scheint die Regierung jetzt das Verzweiflungsmittel des An kaufs sämtlicher Brauereien und Schnapssabriken er greifen zu wollen. Das könnte Gerdings ein sehr teurer Spaß werden. Nach einer Londoner Privatdepesche des „Rotterdamscheu Courant" teilen die „Daily News" mit, die englische Regierung habe stoch vor 14 Tagen erklärt, ein Verbot der unter den Begriff Alkohol fallenden Getränke sei undurchführbar. Jetzt jedoch be rate das Kabinett über einen non dem Finanzminister und anderen Ministern unterstützten Plan, alle Brauer eien und Testillerien anzukausen. Der Ankauf soll durch Ausgabe besonderer englischer Rentenscheine er möglicht werden. Falls die Vorlage angenommen ward, will die Regierung während der ganzen Dauer "des Krie ges ein leichteres Bier brauen und auch andere leichte alkoholische Getränke in den Verkehr bringen. Auch die Frage einer früheren Schließung der Wirtschaften meint die Negierung dann leichter regeln zu können. Tie für die Durchführung des Planes benötigte Summe wird von den Daily News auf vier Millionen Mark (?) angegeben. Da jedoch für einen tatsächlichen Ankauf weit mehr Mittel notwendig seien;, so stellen die obigen vier Millionen anscheinend die Summe dar, die.England für die Zahlung der Jahreszinsen der Ankaufssumme be- benötigt. — Wenn man die Kriegsanleihe in Bier umsetzt! In der Liller Kriegszeitung stellt ein Bayer seinen Kameraden folgende bierehrliche Umrechnung der Kriegsanleihe auf: „Also jagen nur, das Glas kostet 20 Pfennig. Tann geben die 9 Milliarden und 60 Millionen Mark 45 300 000 000 Glas Bier! Jetzt setze ich mich mit eurer kriegsstarken Kompagnie von 250 Mann Tag und Nacht hin, und wir trinken das aus. Wir wollen uns Zeit nehmen. Jeder trinkt ein Glas in der Viertelstunde, die Kompagnie 1000 Glas irr der Stunde. Tann brauchen wir: 45 300 000 Stun den zum Trinken, das sind 1887 500 Tage oder, das Jahr zu 365 Tagen gerechnet, 5171 Jahre und 85 Tage. Tas ist also die Zeit von Beginn unserer Zeitrechnung, Christi Geburt, etwa zweizweidrittelmal. Jungens, wird euch das nichr doch ein bißchen lang? Ihr könnt ja was vertragen, ich auch, aber — ich mach' da erst gar nicht mit und will euch einett Vorschlag machen: Wir wollen doch lieber dem deutschen Vaterlande das Geld lassen!" — Der Extrakalbsbraten der Münchner Hofbräu- hauskellnerinnen. Ein 18 jähriger tzandelsfchisfmcurvw aus Mühlhausen hatte sich bei Kriegsausbruch als Freiwilliger zur Marine gemeldet, wurde aber, weil der Bedarf schon gedeckt war, abgewiesen. Gleichwohl spielte er in Leipzig und Hamburg den Maschinenmaat S. M. S. „Goeben". Die Uniform hatte er 'durch .Aufnähen der Gradabzeichen abgeändert. In Hamburg trieb er sich in dieser Uniform mehrere Wochen her um, kaufte sich ein Eisernes Kreuz und trug es neben einer anderen gleichfalls gekauften Ordensauszeichnung. Er fertigte sich einen falschen Urlaubsschein an, zeigte ihn am Bahnhosschalter in Hamburg vor und er schlich sich freie Eifenbahnsahrt nach München. Hier wurde er von einem Herrn ins Hofbräuhaus eingeladen, bewirtet und beschenkt. Seine Erzählungen von dem Durchbruch der „Goeben" bei Messina begeisterten die Hosbräuhauskellnerinnen derartig, daß sie eine Samm lung veranstalteten und dem ordensgeschmückten Ma schinenmaat mit einer großen Portion Kalbsbraten übergaben. Einige Tage lebte dieser auf Kosten eines Münchners, d-ann ging er zum türkischen General konsul und bat und erhielt eine Geldgabe von 20 Mk. und Liebesgaben. Bald darauf wurde der Schwindler verhaftet. Nun hat ihn die Münchner Strafkammer zu acht Monaten Gefängnis verurteilt, die Hofbräuhaus kellnerinnen aber trauern um den Extrakalbsbraten. Deutsche Helden von 1914. Tem Leben nacherzählt von Irene, v. Hellmuth. (Fortsetzung.) - (Nachdruck verboten.) Wie lachen da die wettergebräunten Soldatengesich ter, wie leuchten ihre 'Augen auf, wenn ich sage: „Kin der, heute abend gibt's wieder was!" Aber so man cher, der sich am Morgen noch daraus freute, war am Abend nicht mehr da! Er ruhte bereits aus von allem Kampf und Streit! Glaube mir, liebste Annemarie, Man gewinnt sie lieb, alle die Tapferen, man möchte um jeden einzelnen weinen! Aber täglich wechselt das Bild. Ihr könnt Euch unmöglich einen Begriff machen von dem, was wir hier erleben. Ich habe zwar angefangen, ein Tagsbuch zu schreiben. Tein Name steht auch auf jeder Seite, um zu beweisen, wie oft ich «m dich denke, aber vollständig ist es nicht, denn manch- mal fallen mir beim Schreiben die Augen zu. Wenn , inan so ganze Tage lang auf dein Pferd sitzt, daß man meint, es nicht mehr aushalten zu können, dann ent gleitet abends die Feder der Hand. Aber wenn ich nicht mehr zu dir zurückkehren sollte, so sieh zu, daß dir das Buch ausgehüudigt wird, damit es nicht in fremde Hände fällt und fremde Augen sehen, wie sehr ich dich ge- liebt habe. — Es enthält manchen interessanten Schlach tenbericht, wenn ich auch stets unr das Hauptsächlich ste fasthalten konnte. Ob wir uns Wiedersehen werden, wer kann das heute sagen, — aber das weiß ich, daß mein letzter Ge danke dir gelten wird. Was macht mein liebes Mütter lein? Wenn ich falle, so halte dich an sie, denn sie versteht zu trösten, wie keine andere Frau." Viele solcher Briese hatte Annemarie schon erhalten, und jeden trug sie gewissenhast zu Ludwigs Mutter, um auch sie teilnehmeu zu lassen au allem, was den ge liebten Sohn betraf. Tie beiden Frauen schlossen sich überhaupt in diesen Tagen, wo sie um ein heiß gelieb tes Leben bangten, immer enger aneinander an, eine der anderen Trost gewährend. Seit es Emmi und den: Kinde besser ging, saß Annemarie täglich bei ihrer > Schwiegermutter und fertigte unter Anleitung der klu- j gen Frau alle Bedürfnisse für ihren Verlobten eigen- f händig an; tausend Glückwünsche begleiteten dann die Sendung, die sie allwöchentlich abgehen ließ. Wie freute s ie fich, daß sie über so reichliche Mittel ver- sügte, um auch den wackeren Soldaten viele nützliche ! Sachen schicken zu können. Was wanderte da alles hinüber ins Feindesland! Eines Tages, Mitte Oktober, stürmte Annemarie ? mit einem osfenen Brief in das stille Zimmer der alten , Dame und rief schon unter der Tür: „Mutter, Ludwig hat das Eiserne Kreuz erhalten! Ach, mein Held, wie wird er sich freuen! Wie stolz bin ich',auf ihn!" Und dann saß sie auf einem niedrigen Schemel neben dein Lehnstuhl, und sie lasen zusammen das Schreiben, das Kunde brachte von treuem Ausharren auf einem schon verloren geglaubten Posten. , Reine Leute", schrieb Ludwig, „konnten dem feind- licheu Feuer nicht mehr standhaltcn, der Feind be fand sich in der Uebermacht, die Kugeln pfiffen uns um die Köpfe, und die vordersteil Mannschaften begannen bereits zurückzuweichen. Ich erkannte die Gefahr: Wenn wir jetzt zurückgingen, so war sehr viel verloren, weil, Ivie ich wußte, sich viele Wagen mit Munition hinter der Gefechtslinie befanden, die wir dann ebenfalls dem Feinde überlassen mußten. Für uns aber wäre dies verhängnisvoll geworden, uns wäre dann wahrschein lich die Munition vollständig ausgegangeu. So sprengte ich denn allen voran. „Mir nach!" schrie ich, was meine Lungen hergeben wollten, und ohne Besinnen folgten meine Getreuen. Der Feind, der uns schon im Rückzüge begriffen wähnte, war vollständig überrascht, als wir mit Hurra heranstürmten! Plötzlich fühlte ich etwas Warmes aus meinem Aermel hervorquellen, — es war rotes, warmes Blut! Aber ich hatte nicht Zeit, darauf zu achten, denn in diesem Augenblick sah ich meinen Hauptmaün vom Pferde sinken! Blitzschnell war ich neben ihm und trug ihn allein, ohne fremde Hilfe, aus der todbringenden Nähe der feindlichen Geschosse, so weit, bis w'ir in Sicherheit waren. Den Feind aber haben wir siegreich zurückgeschlagen. Dafür bekam ich die Auszeichnung, die ich mit stolzer Freude trage. Meine Verwundung ist nicht bedeutend, ihr braucht da rum keine Angst zu haben. Allerdings, acht Tage werde ich still liegen müssen, — so meinte wenigstens der Arzt, der mich verband. Aber ich glaube kaum, daß ich es so lauge aushalte." Mit glühenden Wangen las Annemarie diese Zei len, und auch die Augen der alten Dame strahlten vor Stolz. (Fortsetzung folati 5. Ktasse 166. K. S. Landes-Lotterie. AI« Kummern, hinter welchen kein Gewinn steht, sind mit »vt» Mark gelogen worden. (Ohne BewShr der Richtigkeit. — Nachdruck »ervoieui- Ziehung am 17. April 1915. L vvv Nr. 112SK. Otto Engelmann, Leipzig, »ovo Nr. 42854. Max Lippold, Leipzig, s vvv Nr. 82188. Otto Leistner, Aue i. Erzgeb. S vvv Nr. 87158. Adolph Hessel, Dresden u. Louis Lösche, Leipzig.! »207 379 (500) 955 970 651 879 481 l1000) 962 591 140 708 829 011 332 933 577 959 389 782 580 W4 1290 137 262 359 266 536 462 126 899 842 798 521 207 480 103 2385 229 937 602 133 986 968 429 770 104 917 402 088 367 578 953 950 902 708 »390 857 486 132 (3000) 664 091 (1000) 821 353 075 925 749 125 854 869 626 772 752 4014 633 072 (2000) 572 603 (2000) 83S 120 022 224 841 077 (1000) 684 352 088 747 601 658 514 260 289 642 829 541 790 086 579 350 265 327 897 »433 (500) 503 884 228 509 912 562 688 674 552 532 591 705 014 (2000) «271 067 346 925 555 074 292 391 182 662 792 786 (1000) 037 7413 (2000) 337 761 999 799 882 275 181 589 623 046 783 219 497 387 (500) 684 217 503 199 412 091 998 534 127 683 175 416 «409 (500) 482 531 352 452 648 517 212 860 886 852 320 866 142 895 491 (500) 282 742 671 »902 686 311 887 117 559 318 895 (2000) 099 281 (3000) 283 728 748 771169 10516 403 (2000) 731 662 957 072 376 752 399 360 1 1308 793 720 446 (1000) 962 968 236 (5000) 847 572 794 571 069 594 430 224 220 151 905 543 247 596 204 073 105 091 IS773 843 085 914 783 693 390 439 997 882 254 766 681 13722 031 475 679 249 215 551 191 529 602 433 (1000) 777 858 651 14834 (500) 003 229 202 090 812 361 926 244 881 458 204 820 (1000) 642 566 904 I »469 807 612 (3000) 329 697 527 (500) 528 708 942 225 908 471 026 595 499 350 1 «820 723 048 (2000) 477 149 167 094 227 427 906 233 755 613 928 17174 931 444 (2000) 723 433 489 (1000) 443 539 382 044 609 674 189 447 622 277 18450 539 201 016 317 621 624 530 386 489 590 316 080 (3000) 941 100 060 I »104 311 683 427 383 659 (1000) 457 633 079 542 741 519 090 956 806 531 592 346 »0250 613 755 920 729 631 206 161 059 463 726 460 065 634 209 393 550 076 762 392 904 721 334 »1611 (500) 891 625 223 071 (500) 967 641 035 103 357 051 (500) 492 469 268 995 801 095 860 369 312 515 SS973 583 795 508 906 597 899 447 081 018 321 860 059 670 881 183 034 928 074 987 425 »»738 773 439 936 213 315 628 609 663 967 878 067 850 786 689 456 222 626 »4302 568 (500) 795 737 342 565 402 (500) 069 486 936 818 551 125 079 220 351 866 480 804 679 300 786 034 »5942 136 947 114 068 358 890 706 (500) 148 745 559 393 996 402 868 234 938 168 011 893 197 487 364 »«665 364 633 (2900) 537 076 290 987 267 250 347 116 614 (500) 100 491 436 992 195 255 906 994 (3000) 873 719 280 208 876 27773 348 920 697 985 (1000) 857 047 239 (2000) 142 571 183 505 526 677 404 552 166 268 956 966 304 014 28977 051 149 383 169 (3000) 348 597 238 725 365 444 447 848 343 530 355 286 211 819 895 (1000) 944 937 (1000) 534 927 28447 (500) 536 058 507 (500) 257 182 630 (2000) 484 942 956 246 070 092 321 786 231 582 (3000) 754 957 689 »»252 557 708 620 656 272 148 847 173 226 832 897 418 775 S1120 (3000) 134 720 848 701 559 216 680 042 714 335 645 684 630 032 980 719 899 092 245 162 32274 263 347 239 539 113 379 089 046 450 886 142 863 294 051 881 971 292 581 976 461 057 »»572 415 148 587 626 418 396 393 (3000) 598 057 760 424 »4098 843 827 963 863 083 624 642 454 371 645 782 199 507 706 068 (500) 583 (2000) 054 652 484 139 423 859 575 3S743 756 287 924 783 380 796 800 891 059 261 682 118 (1000) 578 315 3«126 846 781 230 007 017 523 (2000) 610 919 173 535 008 087 683 751 584 305 502 473 59S 637 158 (1000) 37134 288 649 090 531 442 140 945 231 899 896 488 121 063 795 813 592 033 663 130 38077 529 279 521 108 820 104 984 463 555 259 940 672 617 210 836 202 3S476 191 897 267 175 847 220 (3000) 996 943 043 053 609 206 854 539 867 599 160 636 984 068 40) 41 480 432 293 852 714 905 950 146 403 808 279 479 096 7:-8 055 306 436 345 476 170 630 41378 596 585 922 012 335 521 176 986 618 42774 492 668 944 154 (500) 252 317 70U 073 204 654 (5000) 301 280 302 566 233 169 423 381 693 558 186 (IMO) 753 672 365 819 541 4»520 100 116 603 (1000) 7l 6 997 969 087 890 571 486 966 432 511 698 029 494 424 263 082 462 455 391 765 4 4310 559 406 507 (500) 792 827 644 170 256 546 209 391 819 844 864 541 4»191 991 185 637 917 816 893 382 2 !3 082 387 334 589 984 330 (500) 075 322 190 196 4«859 983 816 538 941 232 535 643 002 091 841 465 431 441 150 47000 578 027 138 740 932 617 575 869 311 959 624 011 ^76 899 (500) 837 046 656 200 621 908 635 053 443 (1000) 160 228 4«096 800 019 944 243 903 573 918 (500) 434 993 795 «1000) 283 441 633 845 267 623 697 317 180 783 763 961 (10M> 4V729 744 041 (3000) 434 063 214 (500) 736 785 941 936 (LOM) 404 854 247 363 657 487 522 039 533 (1000) 849 122 150 285 »»049 749 (1000) 826 449 875 670 022 579 237 054 165 074 182 148 606 281 (1000) 888 145 710 267 (2000) 265 »1659 853 520 639 518 128 211 762 383 5^484 732 389 704 143 579 977 138 415 (500) 881 533 (1000) 718 (5M) 081 588 619 547 883 -»- 5 0 928 463 985 (500) 131 636 (500) 911 866 552 547 555 296 073 816 665 447 215 932 802 779 083 »4630 532 002 355 027 739 < 53 141 572 342 082 550 »»817 957 682 578 714 427 645 (30M) 061 415 373 463 772 729 466 (3000) 287 364 (30M) 646 277 195 »«707 139 392 618 290 480 894 924 170 679 315 ! 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Gewinne: 1 zu rouwo, 1 zu iäowo, 1 zu sovoo, S zu Mm, 2 zu WMU, 7 zu luiM, 18 zu E), Wl zu sovo, 2Ä zu MM, LlU , zu IlXlO.
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