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bcohlichen Neutralität zu verharre«. Es ist jetzt so weit gekommen, daß kein rumänischer Staatsmann mehr die Gefahren verkennt, die dem Lande drohen, und die bisher nur wenige gewürdigt hatten. Die erste War nung kam vor vier Mvnatcn, als Pasitsch von der Notwendigkeit sprach, daß Serbien die adriatische Küste beherrsche, indem es krvatisch-slowenisch-serbische Küsten striche bis Triest in Besitz nähme, was die serbische Hegemonie unter den Balkanstaaten zur Folge hätte. Dazu kam das Echo, das diese Worte in der russischen und der serbischen Presse fanden, dann die Erklärung Sassanows in der Duma, die die panmoskowitischen Absichten auf Konstantinopel billigte, der einstige Chor der russischen! Presse, gefolgt von dem Borgehen Ad miral Eberhardts (Führer der russischen Schwarz-Meer- Flotte) gegen den Bosporus. All das lieferte den Ru mänen den untrüglichen Beweis, daß der Panslawismus eine Gefahr für sie bedeute, die keineswegs in nebel hafter Ferne lag. Wie ist es möglich, so fragt man sich hier, daß Italien sich nichl mit aller Macht gegen diese slawischen Expansionsgelüste aufbävmt? Warum stellt sich nicht Italien an die Spitze einer neuen Balkan- Higa, die Rumänien und Bulgarien, vielleicht auch Griechenland umfaßt, das einige Opfer bringen müßte, um Bulgarien auszusöhnen. Die Stunde ist kritisch und entscheidend. Alles blickt mit Vertrauen zur Regierung, dev es obliegt, das lateinische Bollwerk im Orient nicht isoliert zu lassen und nicht der slawischen Flut preiszugeben, die, geschwellt von Stolz und Ehrgeiz, ganz Europa zu verschlingen droht." Ter gemeldete Um schwung in Rumänien, der den englisch-französischen Kanonenschüssen vor den Dardanellen zu verdanken ist, ist sehr erfreulich. Auch in Italien dürfte die Mel dung der vielbeachteten „Vittoria" ihren Eindruck nicht verfehlen. — Freiherr von der Goltz und General Pau gleich zeitig in Rustfchuk. Petersburger Nachrichten besagen, daß kürzlich an der bulgarischen Grenze beinahe eine Begegnung zwischen dem Generalfeldmarschall Frei herr von der Goltz-Pascha und dem französischen Ge neral Pan startgefunden hätte. Durch Zufall trafen Lie beiden Persönlichkeiten gleichzeitig in Rustschuk ein, was die bulgarische Bahnbehörde in große Verlegen heit versetzte. Doch gelang es ihr schließlich mit größ ter Mühe, eine persönliche Begegnung beider zu ver meiden: während Freiherr von der Goltz den Salon wagen durch eine Tür verließ, bestieg Pau den Wagen durch eine andere Tür. Washington, 11. April. (Eine deutsche Note an die vereinigten Staaten.) Deutschland hat an die Vereinigten Staaten eine Note gerichtet, in der es sich beklagt, daß die Vorstellungen 'Amerikas an die Alliier ten bezüglich der Zufuhr von Lebensmitteln für die bürgerliche Bevölkerung der kriegführenden Länder feine Wirkung erzielt hätten. Amerika lege auf dieses Recht lange nicht so viel Nachdruck, wie auf das Recht, den Alliierten Waffen zu liefern. Tie Note dringt darauf, daß die Vereinigten Staaten die Neutralität sorgfältiger einhalten mögen. (W. T. B.) London, 11. April. In Newcastle ist beschlossen Worden, die Arbeiter an der Nordostküste zu mobili sieren, um ole Erzeugung von Kpiegsmunitlou zu beschleunigen. Tie Stadtgemeinde' von Birmingham hat weitere 1062 Arbeiter für diesen Zweck abgegeben. — Zu den amerikanisckwn Munitionslieferungen. Tas Reuter-Bureau gibt Kenntnis von einem Auf- fruf von 200 amerikanischen Blättern, in dem die amerikanischen Arbeiter .aufgefordert werden, in den Munitionsfabriken Amerikas zu streiken, um so den Krieg zu Ende zu bringen. Ter Aufruf ist von einer großen Anzahl von Arbeitern unterzeichnet worden. Reuter behauptet, ein deutsch-amerikanischer Millionär habe die Arbeiter für die Unterschrift gekauft. Rom, 10. April. Osservatore Romano ist er mächtigt, die Nachricht des Petit Parisien für jeder Begründung entbehrend zu erklären, daß die öster reichisch-ungarische Diplomatie in den letzten Tagen versucht hätte, den Papst für die innere und äußere Politik zu interessieren und um die Dienste des Hei ligen Stuhles zu ersuchen, für den Zeitpunkt, au wel chem die österreichisch-ungarische Regierung es ange bracht finden würde, den Alliierten Friedensvorschlägc zu machen. London, 10. April. Daily Telegraph meldet aus Peking: Japan zeigt jetzt eine ausgesprochene Tendenz, bei den Verhandlungen seine Anstrengungen auf ge wisse wesentliche Punkte zu konzentrieren, als ob man der jüngsten Erklärung Okumas hinsichtlich seiner fried liebenden chinesischen Politik besondere Bedeutung geben wollte. Während wichtige Einzelheiten bezüglich der Mandschurei und der östlichen inneren Mongolei noch unerledigt sind, zögert Japan im letzten Augenblick, und während die Konzessionen in Hanhchaping fort- gesetzt Stoff zu erbitterten Debatten geben, besteht Japan bei jeder Zusammenkunft hartnäckiger auf Ar- tickel 4 der Gruppe 5 der Forderungen, den Artikel, der ihm das Monopol in den chinesischen Arsenalen bei chinesischen Ankäufen von Waffen und Munition einräumen würde. Die militärische Bevormundung Chinas müßte früher oder später als das ganze Rah menwerk der Beziehungen zu den Vertragsmächten zer ¬ stören, die in Ostasien und im Stillen Ozean Lebens interessen besitzen. Während es schwer sei, eine andere! Politik vorzuschlagen als die des Zuwartens, wie sic am 11. März im Unterhause vorgezcichnet worden sei, wurde dieser unaufhörliche Druck, wenn nicht etwas geschehe, schließlich ernste Folgen haben. Japan sei offenbar entschlossen, viele Anträge auf später zu ver schieben, wenn es sich nur die Kontrolle über die chine sische Armee zu sichern vermöge. Bon de« westlichen ? -:,; hll > li;: r. ' — Die großen englischen Verluste. Der Londoner Korrespondent des „Nieuwe Courant" meldet: Tas Pressebureau gibt die Zahlen der englischen Verluste in den letzten acht Monaten bis zum 31. März bekannt. Die Listen geben die Gesamtzahlen an Toten, Verwun deten und Vermißten mit 99 759 an, ohne die Ver luste der 83 Regimenter indischer Truppen, von denen nur die Offiziersverluste gemeldet worden sind. An Offizieren hat die englische Armee verloren: 1128 tot, 3257 verwundet, 701 vermißt und 195 gefangen; an Mannschaften 17 780 tot, 56 830 verwundet, 17 686 vermißt und 1482 gefangen. (W. T. B.) Paris, 11. April. Der amtliche Bericht lautet: Zwischen Maas u uo Mosel behaupteten wir das ganze gewonnene Gelände und machten neue Fortschritte. Zwischen Orue und Maas keine Kampfhandlungen. In Eparges reagierte der Feind weder mit seiner Infanterie, noch mit seiner Artillerie. Der Tag war ruhig. Die gesamte Stellung ist in unserer Gewalt. Erklärungen Gefangener unterstreichen die Bedeutung unseres Erfolges. Seit Ende Februar hatten die Deut schen auf d iesem Teile der Front ihre ganze 30. Reserve- Division angesetzt, sodann gegen Ende März, als ihre Division erschöpft war, die 10. aktive Division des 5. Armeekorps, welche aus den besten Truppen ihrer Armeen zusammengesetzt ist. Diese Division verlor eine wirkliche Festung, welche auf dem Hauptvorsprung von Eparges errichtet worden war- Die Truppen hatten verschiedentlich Befehle erhalten, um jeden Preis aus zuharren, cs war ihnen auseinandergesetzt worden, daß die Stellung von höchster Bedeutung wäre. Ihr General hatte gesagt, daß er, um sie zu behaupten, die Division, ein Armeekorps, nötigenfalls 10 000 Mann opfern würde. Die von den Deutschen in Eparges während der letzten zwei Monate erlittenen Verluste betragen 3 0 00 0 Mann. (?) Im Mortmare-Walde eroberten wir eine neue Reihe Schützengräben und war fen einen Gegenangriff zurück. Nördlich Rcgieville be festigten und verbreiterten wir unsere Stellungen leicht. In Lothringen wurde eine halbe Kompagnie, welche in der Nacht vom 9. zum 10. April bis zu dem zwischen unseren und den deutschen Linien gelegenen Dorfe Bezange la Grande vorgedrungen war, von überlegenen Kräften u mzingelt und gefangengcnommen. Paris, 10. April. Amtlicher Bericht vom Frei tag abend: Nach einem neuen glänzenden Angriff ist die bedeutende Stellung von Eparges in unserem Besitz. Wir hatten gestern über 1500 Meter Schützen- gräben erobert. Wir erreichten so eins der hauptsäch lichsten Ziele unserer Operationen der letzten Tage. Weiter südlich, im Ailly-Walde, behaupteten wir un seren ganzen Gewinn und warfen drei Gegenangriffe zu rück. Im Mort Mare-Walde unternahmen die Deut schen 15 Angriffe, uni die Schützengräben zurückzu erobern, welche wir ihnen gestern entrissen hatten. Sie wurden alle 15 mal zurückgeworfen. Auf dem Ge lände liegen Hausen deutscher Leichname. Bei Drie- Grachten besetzte ein deutser Angriff ein Stück Schützengraben aus dem linken Aserufer, während ein belgischer Angriff einen Brückenkopf dort errichtete. Nördlich Beau Sejour versuchten die Deutschen, die ihnen im vorigen Monat verloren gegangenen Schützen gräben zurückzuerobern. Ihr Angriff wurde, außpr au einer Stelle, abgcwiescn. — Belgische Zeitungen gegen England. Das „20. Jahrhundert" und das „Belgische Echo" enthalten hef tige Angriffe auf die englische Untätigkeit. Das erst genannte Blatt spricht von Schläfrigkeit der Eng länder, die, wie früher, ihre Mannschaften aus den vordersten Stellungen nehmen und den Alliierten die schwerste Arbeit überließen. Berlin, 11. April. Aus dein Großen Hauptquar tier wird uns geschrieben, 10. April 1915. Die Kämpfe zwischen Maas und Mosel. lieber die Kämpfe bis zum Nachmittag des 7. April wurde vorher berichtet, die fol genden Tage bis zum 10. brachten ihre Fortsetzung. Während bis zum 7. April die französischen Angriffe sich ausschließlich gegen beide deutsche Flügel gerichtet hatten, setzte der Gegner nunmehr auch zum Angriff gegen die Mitte an, nachdem er in der Gegend nördlich von St. Mihiel neue stärkere Kräfte versammelt hatte. Am Spätnachmittag des 7. April erfolgte der erste Angriff aus dem Walde La Seloufe, 9 Kilometer nörd lich von St. Mihiel, gegen unsere Stellungen in der un gefähren Linie Seozey-Lamoreville. Es kam zu schweren Kämpfen, in denen der zurückflutende Angreifer zahl reiche Tote und Verwundete aus dem Kampfplätze ließ, 2 Offiziere, 80 Mann blieben gefangen in unserer Hand In der Nacht vom 7. zuw 8. April dauerten Artille- riekämpfe an verschiedenen Stellen der Front, beson ¬ ders an der Combres-Hshe und zwischen Regnieville - Fehe-en-Hahe mit kurzen Unterbrechungen an. Stellen- wcise folgten Jnfanterieangrifsfe. Südöstlich Verdun, , bei Marcheville, brachen zwei Angriffe bereits 100 Meter vor unserer Stellung zusammen. Im Bois d'Ailly gelang es den Franzosen, in einem Teile der von ihnen am Tage vorher verlorenen Gräben wieder einzudringen. Tie im Bois Brule bei Tagesanbruch be gonnenen Angriffe wurden ebenso wie drei nächtliche Vorstöße im westlichen Teile des Priesterwaldes ab gewiesen. Am Nachmittag und Abend des 8. April ent- , ^faltete der Gegner zugleich an verschiedenen Teilen der Front eine rege Tätigkeit. Ein aus dem Walde La Selouse unternommener Vorstoß scheiterte, ebenso wie die Angriffe an derselben Stelle am Tage vorher. Gleich zeitig entwickelten sich stundenlange schwere Kämpfe im Walde von Mortmare, in denen der Gegner schließlich mit der blanken Waffe zurückgeworfen wurde. In der- j selben Weise endeten Angriffe in Gegend Regnieville, s im Priesterwalde und südlich der Orne. Der 8. April, wie die Nacht zum 9., standen unter dem Zeichen er bitterter Kämpfe um die Combres-Höhc. An diesem Punkte scheinen die Franzosen Verstärkungen aus den obenerwähnten neuen Kräften eingesetzt zu haben. Am 8. > April besetzten sie die von uns in Anbetracht schwer sten Artilleriefeuers geräumten Grabenstücke, um die : dann den ganzen Tag über heiß gekämpft wurde. In der Nacht zum 9. gelang es unseren Truppen, den Geg- - ner aus einem Teile der Gräben wieder Hinauszuiversen, j Die ganze Hauptstellung wurde von uns gehalten. Ein neuer, bei Tagesanbruch mit überlegenen Kräften ein gesetzter französischer Angriff zwang indessen wieder zur Räumung einiger Grabenstücke. Gegenüber diesen Er eignissen an der Combres-Höhe treten die Vorgänge auf der übrigen Front in den Hintergrund. Von einigen , Feuerüberfällen abgesehen, verlief die Nacht vom 8. » zum 9. April im allgemeinen ruhig. Nur im Bois de Mortmare waren a m Nachmittage die Franzosen in stundenlangem Ringen unter schwersten Verlusten zu- . rückgeworsen worden. Sie griffen in den Abendstunden von neuem an, ohne ein besseres Ergebnis zu erzielen, j I Tagegen gelang es unseren in die französischen Stell ungen nachdrängenden Truppen, zwei Maschinengewehre zu nehmen. Trotz dieses Mißerfolges entschloß sich der Feind am frühesten Morgen des 9. April zur Erneue- ! rung des Angriffes, der -aber wiederum mit außer- ordentlichen Verlusten für ihn zusammenbrach Am 9. April legten die Franzosen wieder den Schwerpunkt ihrer Augriffe auf den Nordflügel zwischen Orne und I Combres-Höhc. So griffen sie in der Wövre-Ebenc, zwischen Parsoudrupt und Marcheville von Mittag bis Mitternacht 4 Mal. jedesmal in einer Brette von f 6 Kilometer, an und wurden stets verlustreich zurück geworfen. Während der Nacht entfalteten darauf Miuenwerfer, zeitweise von Artillerie unterstützt, eine ! lebhafte Tätigkeit. Am Nackmiittag stieß der Gegner auf der ganzen Linie der Combres-Höhe aus seinen 1 Gräben hervor, nachdem er seit dem Vormittag unsere ; Stellungen unter schwerstem Artilleriefeucr gehalten hatte. Es gelang ihm, an einer Stelle bis zur Mulde ! ans der Südseite der Höhe vorzustoßen, wo der An griff in unserer zweiten rückwärtigen Stellung ver- k blutete. Unsere Truppen behaupten nicht nur die Höhe, . sondern ein Regimentskommandeur ergriff die Jni- ! tiative zum: Gegenangriff, der uns wieder in .den ' Besitz von Teilen unserer Vorstellung brachte. Ei" zwei- i ter Angriff scheint geplant gewesen zu sein, seine Aus- i führung hinderte indessen das wirksame Feuer unserer » Artillerie. Der Gegner beschränkte sich i" der Nacht auf Beschießung der Höhe und des dahinter liegenden Tor- I fes Combies. Auf der übrigen Front brachte der l Tag in der Mitte der Kampffront an der Linie ! Seuzeyy Spada einen ernsten, ^"ber erfolglosen Angriff . des Gegners. Wir machten 71 Gefangene. Angriffe I schwächerer Art im Walde von Ailly wurden leicht ' abgewiesen und auch ein Vorstoß über die Linie Regnic- ' ville-Feye-en-Haye endete unter außerordentlich starken Verlusten bereits in unserem Artillericfeuer. Nördlich Regnieville blieben an einer Stelle 500 Leichen liegen. Ter Abend des 9. April brachte imCrois des Carmes im Priestern alde, einen deutschen Angriff, deni es ge lang, 3 Blockhäuser und 2 Verbindungsgräben dem Gegner zu entreißen, wobei 2 Maschinengewehre und 59 Gefangene in die Hände unserer Truppen fielen. Am 10. April fanden Artilleriekämpfc auf der ganzen Front statt. Es konnte beobachtet werden, daß die Franzosen eifrig schanzten und ihre starkgelichteten vorderen Reihe" durch neue. Truppen ergänzten, besonders auf dem Nordslügel südlich der Orne, in der Mitte gegenüber der Linie Scüzey Spada, sowie am Südflügel in der Gegend von Regnieville. Tie Truppenansammlun gen wurden mit starkem Feuer belegt und der hierdurch hervorgerufene Verlust wirb der Grund gewesen sein, daß der Gegner den Entschluß zum Angriff nicht finden konnte und bei Les Eparges, am Fuße der Combres- Höhe, stellten die Franzosen starke Kräfte bereit, die unser Artilleriefeuer fassen konnte. Im Priester-Walde kqhn es an diesem Tage zu einem französischen An griff, der ohne Mühe abgewiesen wurde. So endete auch der 10. April, wie alle vorhergehenden Tage mit einem vollen deutschen Erfolge auf sämtlichen An- Sriffs" Lberb dafür, die C diese brechr melde der H zeluic einen Wiede' sch riet 9. 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