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Mit dieser Entschließung des Kabinetts werden auch die Gerüchte ins Reich der Fabel verwiesen, wo nach der neue Reichsinnenminister Dr. Jarres ein Ver treter des Gedankens sei, daß eine vorübergehende Ab trennung der Rheinlande zweckmäßig sei. * Sozialdemokratische Forderungen. Nach dem Berliner „Vorwärts" wünschen die So zialdemokraten die sofortige Zusammenberufung des Meichstages. Ferner erklärt das gleiche Blatt: Der Vorstand der sozialdemokratischen Reichstagsfrak- tion ist einmütig der Auffassung, daß die passive Haltung der Reichsregierung im Konflikt mit Bayern die größte Gefahr für die Reichseinheit heraufbeschwören müsse. Zn Anbetracht der verfassungswidrigen Zustände in Bay ern müsse die Reichsregierung schleunigst zu durchgreifenden Maßnahmen schreiten. Insbesondere müsse gefordert wer den, daß Leben und Eigentum der bayerischen Staatsbürger gegen die gewalttätigen Uebergriffe der Hitlerbanden ge schützt werden. Alle bewaffneten Banden müßten in Bay ern aufgelöst werden, so daß Waffen nur noch im Besitz Ler Reichswehr und Polizei wären. In Bayern müßten Hn jeder Beziehung verfassungsmäßige Zustände geschaffen lverdsn. Insbesondere müsse die Freiheit der Presse wieder hergestellt werden. Von Reichs wegen müsse ein Straf verfahren gegen Ludendorff, Hitler und Konsorten ein geleitet werden, die des Hochverrats gegen das Reich schul dig seien. Der Fraktionsvorstand beriet ferner über die Vor- «Snge am Rhein und an der Ruhr. Er beauftragte Vie Fraktionsvorsitzenden, auf das schärfste Stellung zu nehmen gegen die von der Regierung schon in den nächsten Tagen beabsichtigte Einstellung der Erwerbslose n- gelber und der sozialen Unterstützungen. Trotz der trauri gen Finanzlage des Reiches' müßten für die Bevölkerung tm Rheinland und im Ruhrgebiet diese'Unterstützungen eben solange gezahlt werden, als für irgend einen anderen Teil des Reiches. Ein gegenteiliges Vorgehen treibe weite Kreise der Bevölkerung geradezu dem Separatismus in die Arme. Dis Sozialdemokratie verlange von der Reichsregie rung, daß sie die äußersten Anstrengungen macht, um das Reich in den Grenzen zu erhalten, die ihm nach dem ver lorenen Kriege geblieben sind. - Severing gegen die Sonderhündler. Bsn den Franzosen künstlich gezüchtet. s Der preußische Innenminister Severing hat die ser Tage die Vertreter der ausländischen Presse in Berlin empfangen und sich ihnen gegenüber eingehend über die separatistische Bewegung im Rheinland aus gesprochen. Ter Minister erklärte mit aller Deutlichkeit, daß die mit dem Rufe „Los von Preußen" oder gar un ter der Parole der Trennung vom Reiche überhaupt arbeitende separatistische Bewegung so gut wie keine Verwurzelung in der bodenständigen rheinischen Be völkerung Habs, und daß alle bisher bekannt gewordenen Tatsachen dafür sprechen, daß es sich nicht um etwas organisch aus dem Volke Herausgewachsenes handele/ sondern einfach um etwas von Franzosen und Bel giern künstlich Gezüchtetes. Wenn die Franzosen und Belgier eine Abstimmung der Bevölkerung über das! Verbleiben beim Reiche zulassen würden, bei der dis Rheinländer frei und ungehindert ihrer Willensmei« «nng Ausdruck geben könnten, dann würde die er drückende Majorität der für Deutschland abgegebenen Stimmen zeigen, was es mit der von dem bewaffneten Fanyagcl der den Rheinländern aufoktrvhierten se paratistischen Bewegung für ein Bewandtnis habe. Die gleiche gewaltige Majorität würde sich aber auch für das Verbleiben bei Preußen aussprechen. Tis Mißhandlung von Rhein und Ruhr. Ter Minister zeigte im weiteren Verlause seiner! Ausführungen, wie verhängnisvoll für Rhein und Ruhr die französische Politik ist, die eine Menge von unsag bar tief einschneidenden Maßregeln gegenüber dem Pas siven Widerstand der Bevölkerung ergriffen hatte, und nachdem dieser passive Widerstand aufgehört hatte, trotzdem dem schwer gequälten Lande keine Erleichte rungen gibt und die Bevölkerung und Presse weiter knebelt: die fortdauernde wirtschaftliche Lahmlegung der wertvollsten industriellen Produktionsbezirke Deutsch lands muß den Ausbruch der Hungersnot in Deutschland beschleunigen, wird aber sicherlich weit über Deutsch land hinaus der Weltwirtschaft schwere Wunden schla gen. . ! Tie Franzosen und Belgier verlangen Repa rationszahlungen. Die übergroße Mehrzahl des' deutschen Volkes will diese Reparationen auch leisten. Dazu gehört aber als erste Voraussetzung, daß man Deutschland seine wichtigsten Produktionsstätten und ihre werktätige Bevölkerung der freien ungehinderten Arbeit wieder zurückgibt. Um diese Wiederherstellung, des deutschen Wirtschaftslebens dreht sich daher die ganze Frage der Reparationszahlungen: Es muß im Interesse Europas und der Welt erreicht werden, daß man sich möglichst bald am Verhandlungstisch zusam menfindet. Deutsches Reich. — Berlin, den 15. November 1923. 0 Roch kein Zusammentritt des Reichstags. Wie aus Berlin gemeldet wird, liegt es nicht in der Absicht der Reichsregierung, in nächster Zeit den Reichstag einzuberufen, da bei der völlig ungeklärten Lage der Zeit Punkt für eine öffentliche Aussprache in einer Plenar sitzung des Reichstags nicht geeignet zu sein scheint. 0 Verbot des „Deutschen Tageblattes". Ter In haber der vollziehenden Gewalt, General v. Seeckt, hat aus Grund der Verordnung des Reichspräsidenten vom 26. September 1923 bis auf weiteres Herstellung und Vertrieb des „Deutschen Tageblattes", das in seiner Nummer vom Dienstag ,den 13. November dS. Js. die Reichswehr zur politischen Stellungnahme und zum Ungehorsam anfgesordert hat, verboten. Tas Verbot gilt auch für jede Zeitung, die als Ersatz für die ver botene neu herausgegcben oder ihren Beziehern zuge stellt wird. > ° Reichsuntcrstützuug für Bayern. Vom Reiche wurden 33415 Billionen Mark dem bayerischen Land wirtschaftsministerium zur Verbilligung von Brot und Milch für die minderbemittelte Bevölkerung und kin derreiche Familien zur Verfügung gestellt. Zwei Ku riere der bayerischen Gesandtschaft brachten diese Gel der in wertbeständiger Dollarschatzanleihe dorthin. Die Verteilung au die Städte und Gemeinden wird sofort erfolgen. 0 Einladung TenUchlauds durck, die Neparatious Hrandhotek Waöylon Sme zeheiumisvolle Geschichte von Arnold Bennet t. »Was ist das?" fragte der Millionär erstaunt. „Das ist nur ein Ventilationsgitter. Gute Venti- ratiou ist für die Erhaltung der Weine sehr wichtig." „Sieht es nicht beschädigt aus?" fragte Nacksole und, eine Hand auf Babylons Schulter legend, flüsterte er plötzlich: „Es ist jemand hier in diesem Keller. Hören Sie nicht dort hinter jenem Flaschenlager jemand atmen?" Die beiden Männer standen einige Sekunden, re gungslos horchend im Scheine des einzigen elektrischen Lichtes, das in der Mitte des Kellers an der Decke an gebracht war. Die Hälfte des Kellers lag im Dunkeln. Schließlich ging Racksole entschlossen durch den Mittel gang längs der Flaschenlager auf die rechte Ecke zu. „Komm heraus, du Schuft!" sagte er in leisem, zorn bebendem Tone und zerrte eine kanernde Gestalt hervor. Er hatte einen Mann zu finden geglaubt, aber dis Gestalt, Vie er nicht gerade sanft angefaßt hatte, war niemand anderes als Nella, sein« eigene Tochter. Dreiundzwanzigstes Kapitel. „Aber Papa, du solltest dich doch erst vergewissern, ob du auch an den rechten Mann gekommen bist, bevor du von deiner schrecklichen Muskelkraft Gebrauch machst," begrüßte Nella ihren verblüfften Vater. „Ich glaube wirklich, du hast mir die Schulter zertrümmert." < Sie rieb sich die Schulter mit einem halb komischen, -alb schmerzlichen Gefühl. Der Rock ihres dunkelgrauen Kleides war schmutzig und zerrissen, und die sonst so elegante Nella sah aus, als ob sie soeben aus einem brennenden Hause glücklich gerettet worden wäre. „Guten Abend, Miß Racksole," sagte Babylon, sich h-fkich verneigend. „Das ist ein unerwartetes Vergnü gen." — Felix Babylon blieb in jeder Lage immer der tadellose Gesellschaftsmensch „Darf ich fragen, was du in meinem Weinkeller tust, Nella Racksole?" — Racksole war sehr ungehalten, seins Tochter für einen Verbrecher gehalten zu haben; er ver abscheut« Überraschungen, und bei dieser Gelegenheit wa» er über alle Maßen überrascht worden, überdies war es ihm höchst peinlich, daß Nella in dieser sonderbaren Verfassung von einem Fremden gesehen wurde. „Ich will dir alles erklären, Vater. Ich konnte bei dieser Hitze nicht schlafen und habe lange in meinem Zim mer gelesen. Als es halb Eins schlug, legte ich das Buch fort und ging auf den kleinen Balkon meines Zimmers, um vor dem Schlafengehen noch etwas Lust zu schöpfen. Du weißt ja, ich wohne jetzt im dritten Stock. Ich lehns mich also über die Balustrade und schaue hinunter auf den kleinen Hof, der die Hotelmauer von Salisbury-Lans trennt. Zu meinem Erstaunen sehe ich, wie eine Gestalt über den Hof schleicht. Ich wußte, daß von da aus kein Eingang ins Hotel führt; übrigens liegt der kleine Hof etwa zwanzig Fuß unter dem Straßenniveau. Ich Passs also auf. Die Gestalt geht auf dis Hotelmauer zu und entschwindet meinen Blicken. Ich beuge mich, so weit ich kann, über die Balustrade. Ich konnte den Mann zwar nicht sehen, aber ich hörte ihn." § „Was hast du gehört?" fragte Racksole hastig. „Es hörte sich wie das Geräusch einer Säge an und dauert« eine aut« Weile fort, vielleicht eine Viertelstunde.^ „Warum in aller Welt bist du nicht zu mir gekommen, um mich davon zu benachrichtigen?" „Ach, Väterchen, ich weiß nicht," sagte sie liebens würdig: „Ich begann mich für die Geschichte zu inter essieren, und ich wollte der Sache lieber allein auf die Spur kommen. Nun, Mr. Babylon," fuhr sie jetzt mit berücken dem Lächeln, zu Babylon gewendet fort, „wie ich schon sagte, das Geräusch dauerte eine gute Weile. Endlich hörte es auf, die Gestalt kam wieder zum Vorschein, durch querte den Hof und kletterte über dis mit einem Geländer gekrönte Hofmauer in die Salisbury-Lane. Ich fühlte mich einigermaßen erleichtert, denn ich wußte immerhin, daß er nicht ins Hotel eingedrungen war. Ich sah ihn langsam Salisbury-Lane hinabschreiten nnd hört«, wie er einem vorübergehenden Schutzmann Guten Abend wünschte und ihn um ein Streichholz bat. Der Schutzmann gab es ihm, er zündete sich eine Zigarette an und ging weiter. Wenn man sich ein bißchen den Hals verrenkt, kann man aus mei nem Fenster ein Stückchen Themse und Quai sehen. Ich sah. wie der Mann den Quai überschritt, sich über die siser- rommission. Tie Neparationskommission hat einsttm--, mig beschlossen, soweit es möglich ist, die deutschen De-; legierten über die Zahlungsfähigkeit des Deutschen Rei-> ches wegen des Antrages der deutschen Regierung von? 24. Oktober 1923 zu hören. Das Datum wurde noch nicht festgesetzt. Die Reparationskommission wird jedoch der deutschen Kriegslastenkommission den Vorschlag ma chen, die deutschen Delegierten innerhalb zehn Tagen», nach Paris zu berufen. Die Reparationskommissivn hak ferner einstimmig beschlossen, nach Anhören der deut schen Delegierten in eine Prüfung darüber einzutretevs ob es nötig fei, einen Sachverständigenausschuß zr« ernennen, um eine Untersuchung über die finanziell^ Lage des deutschen Reiches zu veranstalten. - ° Einspruch gegen die preußische Grundvermögens^ steuer. Wie dis „Königsberger Allgemeine Zeitung" er fährt, hat der Reichsernährungsminister Graf Kanitzj in einem Schreiben an den Reichsfinanzminister Ein-4 spruch gegen die von Preußen erhobene Grundvermö- gensstsuer erhoben. Der Einspruch stützt sich auf die Ge fahr für die Wolksernührung, die sich aus einer zrL starken Belastung des Bodens ergeben muß. § ° Goldsätze für Verbrauchssteuern. Eine von der! Neichsregierung auf Grund des Ermächtigungsgesetzes^ erlassene Verordnung über Verbrauchssteuern bringt eine Erhöhung der Steuern für Zucker, Salz und Zünd- Waren sowie die Festsetzung der Spielkartcnsteuer iw Gold. Die Verordnung soll am 16. d. M. in KrafE treten. Nach dieser Verordnung wird die Zuckersteuert 35 Proz. des Herstellungspreises für Verbrauchszuckerk ab Magdeburg betragen und vom Reichsminister deck Finanzen in Gold fsstzusetzen sein. Dis Salzsteuer wirk» nach Inkrafttreten der Verordnung 45 Proz. des Groß-» Handelspreises für gewöhnliches Speisesalz betragen und» ebenfalls in Gold zahlbar sein. Die Zündwarensteuers wird künftig 60 Proz. des Steuerwertes betragen. Dich Spielkartensieuer ist in der Verordnung auf 30 Gold-> Pfennige für das Spiel festgesetzt worden und entsprich^ somit dem Vorkriegssteuersatz. * * * k a Berlin. Der Aeltestenrat des Reichstages ist nun-! mehr endgültig für Freitag 11 Uhr vormittags zu einer! Sitzung zusammenberufen, um über eine eventuelle Ein-! berufung des Reichstages zu beschließen. o Stettin. Der Zivilkommissar im Bereich des 2. Wehr-^ kreiskvmmandos, Landtagsabgeordneter Hartwig, hat sein: Amt als Zivilkommissar niedergclegt, angeblich wegen deS', Verbotes sozialdemokratischer Blätter. <> München. Die Ausweisung lästiger Ausländer! und namentlich ostjüdischer Elemente wird nach einer Mit-j teilung aus dem Generalstaatssekretariat fortgesetzt. » München. Als weiteres Todesopfer am Odeons-« Platz ist der Bankbeamte und frühere Leutnant Casella ge-t Sorben. Damit sind die Todesopfer auf 20 gestiegen. ' Volksleben und Wirtschaft. 1 — Exportmöglichkeiten »ach Lettland. Nachrichten au Zf Reval zufolge, ist für die nächste Zeit mit dem Fallen derj Zollgrenzen zwischen Estland und Lettland zu rechnen» Die natürliche Folge würde die Festsetzung gemeinsames Zollsätze für beide Staaten sein. Die deutsche Textil-j Industrie, welche bis jetzt iu Lettland einen guten Absatz-^ markt gefunden hat, wird durch diese Maßnahmen sicher-t lich Vicht unberührt bleiben, da sie mit der Konkurrenz derj Kränholmer Manufaktur in Narva zu rechnen haben wird- Die Kränholmer Manufaktur ist eine der größten Spin nereien der Welt und dadurch, daß sie vom Kriege so gutz Wie unberührt geblieben ist. auch heute noch eines dect mauer beugte und mit jemandem vort zu sprechen schien. Dann ging er vom Quai gegen Westminster zu und war für mich verschwunden. Ich wartete noch einige Minuten, ob er nicht zurückkehren würde, und da dies nicht geschah«, hielt ich die Zeit für gekommen, Nachforschungen anzu-! stellen. Ich lief also die Stiegen hinunter, aus dem Hotel! hinaus in die Salisbury-Lane und schaute über das Ge-! länder in den Hof. Gegen die Innenseite der Hofmauev; gelehnt stand eine Lefter, so daß es ganz leicht war, in dent Hof zu gelangen, wenn man erst einmal das Geländert überstiegen hatte. Ich hatte schreckliche Angst, jemand könnet in diesem Augenblick in der Salisbury-Lane vorüberkom-! men und mich beim überklettern des Geländers ertappen. Glücklicherweise passierte mir nichts Schlimmeres, als daß ich mit meinem Rock hängen blieb. Ich durchkreuzte den Hof auf den Zehenspitzen und entdeckte unten, in der Hotel mauer, fast unterhalb meines Fensters, ein eisernes Gitter. Ich mutmaßte sofort, der geheimnisvolle Gast habe aus mir unbekannten Gründen an diesem Gitter gesägt. Ich rüttelte tüchtig daran und war gar nicht erstaunt, als ein, guter Teil des Gitters in meinen Händen blieb und gerade genug Raum entstand, um einem Menschen das Durch schlüpfen zu gestatten. Ich war sofort entschlossen, durchzu schlüpfen, und jetzt wünsche ich, ich hätte es nicht getan.. Sagen Sie, Mr. Babylon, haben Sie jemals versucht, in. einem Kleid durch ein enges Loch zu kriechen?" „Ich hatte nicht das Vergnügen," sagte der Neins Felix und verneigte sich abermals. „Na, dann können Sie von Glück reden," meinte die unerschütterliche Nella, „Väterchen, drei oder vier Minutew lang meinte ich, in dem elenden Loch zu verkommen. Eins- Schulter hatte ich schon reingezwängt, und die übrigen Be-! standteile meines Körpers waren noch draußen. Endlich,- nach übermenschlicher Anstrengung und allen erdenkliche»« Qualen landete ich mehr tot als lebendig in diesem außer gewöhnlichen Keller und fragte mich, was tun. Sollte ich auf die Wiederkehr des rätselhaften Fremden warten und ihn bei feinem Eintritt in den Keller mit meiner Taschen-« schere meuchlings erdolchen, oder sollte ich Lärm schlagen? Vor allem brachte ich das zerbrochene Gitter, so gut es ging, in Ordnung, dann zündete ich ein Streichholz an und sah, daß ich in einem Flaschenlabyrinlh gelandet war. Das Streichholz verlöschte, und ich hatte keip anderes mebr bed