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Deutsches Reich. — Berlin, den 16. Juli 1923. ° Keine Aussicht auf amerikanische Intervention. Der frühere bayerische Ministerpräsident Graf Ler- qchenfeld berichtet im Konferenzsaal der „Münchener Meuesten Nachrichten" über seine amerikanischen Neise- «indrücke. Er sagte u .a., daß man in Amerika, .noch immer an die Schuld Deutschlands glaubt, und -selbst in der Ruhrfrage habe man hören können, Deutschland wolle nicht zahlen, die Franzosen könnten nicht getadelt werden, wenn sie sich auf diese Weise bezahlt machen. Man könnte ein ganzes Buch schrei ben über die Entstellungen, Verdrehungen und un richtigen Urteile, die in Amerika noch immer herrschet!. Wir dürfen uns keiner Täuschung über eine Interven tion Amerikas hingeben; daran sei jetzt nicht zu den ken. Was die deutsch-amerikanischen Kreise anlangt, ^o habe auf diese die deutsche Einigkeit einen guten Eindruck gemacht und das Ziel aller Deutschen in Amerika drüben sei überhaupt die Erhaltung der deut schen Einheit. „Nottrants Gelöbnis". Original-Roman von Lola Stein. Oopyrigkt 1922 bv Karl Köhler L Lo, Berlin W. 15. 5ch (Nachdruck verboten.) M seiner Erklärung bekanntlich nicht berührt hat. Dev zweite Punkt ist die Frage des Schiedsgerichts. Hier scheint die französisch-belgische Taktik auf den Versuch hinauszulaufen, an die Stelle des von Baldwin ge forderten internationalen Sachvsrständigenausschusses den Wiedergutmachungsausschutz zu setzen, dessen no torische Verbohrtheit Frankreich die nötigen Garan tien gibt, daß seine Entscheidung ganz im Sinne der französischen Forderungen ausfällt. Ob freilich die internationale Finanzwelt auf eine solche Entschei. düng hin Deutschland die Anleihe gewähren würde, ohne die eine Sanierung der deutschen Wirtschaft als erste Voraussetzung für Reparationszahlungen nicht möglich ist, darf man stark bezweifeln. Der dritter Punkt endlich ist die Frage der interalliierten Schul den, in der England von Frankreich übers Ohr ge hauen werden soll. Auch hier ist noch keine Verstän digung in Aussicht. Der Daily Telegraph erklärt ziem lich deutlich: j „Man kann von der englischen Regierung nicht er-* warten, daß sie in die Forderung mit einstimmt, daß diese Schulden entweder von Deutschland bezahlt oder aber an nulliert werden. So entgegenkommend auch England in dieser Frage zu handeln beabsichtigt, so kann' es doch grundsätzlich nicht seine Zustimmung dazu geben, daß di< Bezahlung dieser Schulden von einem mehr solventen aut einen weniger solventen Schuldner übertragen wird." Verzögevung der englischen Note. Londoner Meldungen zufolge wird das Londoner Kabinett erst am kommenden Mittwoch mit dem Ent wurf der Antwort auf die deutsche Note sich be schäftigen. Es wird angenommen, daß man Donners tag (!) den Entwurf den verschiedenen Mächten zuge hen lassen wird. Diese neue Verzögerung wird da mit erklärt, daß die englischen Minister noch verschie dene Fragen zu erledigen haben. Der „Matin" glaubt zu wissen, daß Lord Curzon mit der Festlegung des letzten Wortlautes der englischen Note beauftragt ist. Nach dem „Journal" werde die englische Antwort spätestens in 3 Wochen Deutschland zugestellt werden. Nur in der allerersten Zeit nach der Hochzeit, auf der Mittelmeerreise, die das junge Paar unternahm, und dem sich -anschließenden längeren Aufenthalt in der reinen Höhenluft der ^Schweiz, schienen neue Kräfte Juttas zarten Körper zu durch- -strömen, schien sie aufzuleben, einer neuen holden Blüte ent- gegenzuwandeln. Schöner, als je zuvor in ihren Mädchen stagen, war Jutta in diesen ersten Monaten ihrer Ehe. Ueber- iakl, wohin sie auch kam, hatte sie Bewunderung und Aufsehen ierregt, und wäre Lothars Herz frei gewesen, und unbeschwert, A hätte stolz sein können auf sein junges Weib und sehr glück lich in ihrer leidenschaftlichen und hingebungsvollen Liebe. So aber kostete es ihm eine schwere und immerwährende Üeber- rvindung, Jutta ein freundliches Gesicht zu zeigen, ein heiteres .Wesen zur Schau zu tragen, und nicht immer gelang es ihm. Eie wußte wohl, wohin seine Gedanken sich oft und oft ver- ßrrten, wenn ein Ausdruck tiefster Schwermut sich über seine Kühnen Züge legte, wenn seine Augen verloren ins Weite, ins Aerne starrten, ohne die Umwelt zu sehen. Sie fühlte sein Lei ten, sie litt selbst unbeschreiblich in solchen Stunden. Aber sie schwieg und rührte nicht an alten Wunden, die ja doch einmal /vernarben mußten. s Sie selbst war nicht ruhig und nicht vollkommen glücklich, -wie sie schien. Sie konnte den Brief nicht vergessen, den sie «n ihrem Hochzeitsmorgen im Schreibtisch der Mutter gefunden, «nicht dos Verhrechen, das an Rottraut begangen worden war. Nur beim Abschied an ihrem Hochzeitstage hatte sie noch wenige Minuten allein mit der Mutter verbracht und in diesen hatte Frau Gertrud ihrem Kind geschworen, nichts unversucht zu las sen, um Rotkrauts Aufenthalt zu erforschen, und ihr den Brief des toten Claus zuzustellen, den sie ja nun erhalten durfte, da klutta vermählt und glücklich war. Dieses Versprechen der Mutter hatte die junge Frau beruhigt und getröstet. Und sie Vab sich dem Glück ihrer jungen Ede hin, diesem Glück, um das sie Jahre und Nähre gerungen, auf das sie gewartet, eine un- zendlich lange Zeit gewartet, und für bas ein Verbrechen be dangen worben war. Ms aber die Zeit verrann und in keinem Schreiben der Mutter jener Zeilen des toten Claus an seine Braut Erwähnung ' Höchstpvsise für Zeitungsdruckpapier. In den nächste» Tagen wird durch die Verordnung des Reichs wirtschaftsministeriums mit Wirkung vom 15. Juli !1923 ein Höchstpreis für Zeitungsdruckpapier festge setzt werden, der für 109 Kilogramm Rollenpapier i760 000 M. und für 100 Kilogramm Formatpapier >760 250 M. frei Station des Empfängers beträgt. Es ist vorgesehen, diesen Preis im Monat Juli nur bei weiter eintretenden Kohlenpreis-, Fracht- oder Lohnerhöhungen hinaufzusetzen. Nach Möglichkeit sol len die Kohlenpreise und die Lohnerhöhungen gemein sam abgegolten werden. Nach Erlaß der Verordnung eintretende Verteuerungen der Gestehungskosten, so weit sie durch sonstige, vorher nicht genannte Um stünde veranlaßt werden, sollen bei der Preisfestsetzung für den nächsten Monat Berücksichtigung finden. ' ° Ausbau der 2-olks rechte in Bayern. Die bay ¬ erische Regierung hat dem Landtag einen Gesetzentwurf auf Aenderung der bayerischen Verfassung unterbrei tet, der einen Ausbau der in der Verfassung vorgese henen Volksrechte vorsieht. Insbesondere sollen die bisherigen Verfassungsbestimmungen dahin abgeändert werden, daß die Einleitung und Durchführung von Volksbegehren und die Durchführung der Volksent scheidung wesentlich erleichtert wird. Ferner soll in den Fällen, in denen die bisherigen Verfassungsbestim mungen bei der Durchführung eines Volksentscheids eine qualifizierte Mehrheit vorsehen, nunmehr ein fache Stimmenmehrheit genügen. ° LS fache Sieuer-BovauszahUmgen. Bisher zahlte der Steuerpflichtige, sofern er nicht dem Steuerabzug unterlag, spätestens am 15. des zweiten Quartalmo nats ein Viertel der Einkommensteuer, zu der er für bas abgelaufene Kalenderjahr eingeschätzt war oder, sofern ein Steuerbescheid noch nicht vorlag, sich selbst eingeschätzt hatte. Das wird jetzt anders werden. Nach einem jetzt veröffentlichten Gesetz über die Entrichtung der Vorauszahlungen ist am 15. August das 25 fache dieses Viertels an die Finanzkasss einzussnden, für den 15. November und den 15. Februar 1924 ist voraussichtlich mit einer weiteren Erhöhung zu rechnen. Ohne Parlament kann durch ministerille Anordnung der Multiplikator verändert werden. Der Beamte und Angestellte, der Arzt, Rechtsanwalt und Schrift steller, der pensionierte Beamte, die Beamtenwitwe, der Rentner, dessen Einkommen hauptsächlich aus Er- trägen festverzinslicher deutscher Werte beruht, sie blei ben von dieser neuen Vorschrift befreit. Die Vor auszahlungen auf die Körperschaftssteuer erhöhen sich auf das 35 fache, doch kann auch hier der Finanzmini ster nach dem 30. September 1923 die Höhe der Vorauszahlung anderweitig festsetzen. Klein« politisch« Nachrichten. ° München. Im Besoldungsausschutz des Bayerischen Landtages wurde mitgeteilt, datz bei neuerlichen Verhand lungen in Berlin über die Ortsklassenfrage für das,besetzte Gebiet keine Verständigung zustande gekommen sei. Dr« bayerischen Vertreter haben für München und Nürnberg die Gleichstellung mit Berlin gefordert, damu aber keinen Anklang gefunden. ° Hamburg. Die Hamburger Bürgerschaft genehmigte )ie Erhöhung der Wohnungsbauabgabe auf das 180fache- -er Friedensmiete. In der gleichen Sitzung wurde di« Wertzuwachssteuer auszuheben beschlossen. AMaiWs-AMWaU. Reireschs Weryanylnnge» in London. , / Aus London wird gemeldet, daß Dr. Beneschl in deü Besprechungen mit dem britischen Hamdelsmi- Nister bezüglich des Handelsvertrages mit der Tschecho slowakei und England zu einem vollstuädigen Einver nehmen gelangt ist. Mit Lord Cecil wurde über den Völkerbund verhandelt, d. h. also über die Sa nierungspläne für Deutschland, bei denen der Völ» kurbund eine Nolle spielen soll. Schließlich verhan delte Benesch mit Lord Curzon über die Fragen der tschechischen Politik. Di« Arbeiterpartei für Baldwins Politik. --- Das Exekutivkomitee der Arbeiterpartei trat im llntcrhause zusammen und beschäftigte sich mit der gestrigen Erklärung der englischen Regierung. I» einer Resolution wurde diese Erklärung als überein stimmend mit den Linien der von der Arbeiterpar tei verfolgten Politik bezeichnet. In der Resolution wird weiterhin die Hoffnung ausgedrückt, daß nichts jemals die Harmonie zwischen England und Frank reich in der großen Bewegung str internationale Gerechtigkeit und Frieden zerstören möge. t Amerikas an Malich« Haltung. > --- Nach einer Washingtoner Meldung der „Chi cago Tribune" soll Staatssekretär Hughes in einer! Besprechung mit dem amerikanischen Botschafter in London erklärt haben, daß Amerika bestimmte Teile der neuen englischen Reparationspolitik billige. An ter anderem werde die Abschätzung der deutschen Zah lungsfähigkeit durch eine internationale Kommission in Washington günstig beurteilt, wofern Baldwin gleichzeitig die Aufgabe des passiven Widerstandes (n fordere. Diese Meldung scheint etwas stark tenden- -Kiös gefärbt zu sein. Der Vorschlag, die deutsche Zah lungsfähigkeit durch eine Internationale Kommission abschätzcn zu lassen, geht bekanntlich von Hughes aus- Da er selbst aber bisher diesen Vorschlag niemals mit der Frage des passiven Widerstandes verquickt hat, so ist nicht ersichtlich, weshalb er an Baldwin eine so wichtige Forderung stellen sollte. - --- Wien. Der deutsch-österreichische Nationalrat nahm den Handelsvertrag mit Frankreich an. Die Sozialdemo kraten stimmten dagegen, weil der Vertrag mittelbar vo» Frankreich gegen die AnschlutzpoUtik und gegen Deutsch land ausgenützt werden würde. Prag. Die polnisch-tschechische Abgrenzungskommil- sion hat mit ihren Arbeiten begonnen. Sie hat ihren NS in Neusandec aufgeschlagen. Man rechnet damit, datz dis W- steckungsarbeiten sich bald ihrem Ende nähern werden uns datz auch die strittigen Grenzfragen bis dahin erledigt sew werden. --- Madrid. Die Madrider Presse ist nach einer Meldung der Agence Iberia" über die Rede Baldwins enttäuscht Sandelsnachnchten. Berliner Börsenberichte vom 14. Wi. — Devisenmarkt. Heute fanden keine Notierun gen statt. getan wurde, da wußte Jutta, daß es noch immer nicht gelungen sei, Rotkrauts Aufenthaltsort zu erkunden. Nicht eher sollte Lothar von jenem verborgenen Briefe erfahren, bis er Rottraut auch zugestellt werden konnte, das hatten die beiden Frauen be schlossen. Denn sie fürchteten, ihn nur in neue Erregungen zu stürzen, ihn wiederum von Jutta zu entfernen, wenn er früher von dem Geheimnis erfuhr. Er würde dann sogleich selbst die Nachforschung in die Hand nehmen wollen und nicht rasten und ruhen, bis er Rotkraut gefunden. Das glaubte Jutta bestimmt. Daß Lothar seit langem sich bemüht, der verlorenen Geliebten Spur zu entdecken, und schließlich müde seine vergeblichen Be mühungen aufgegeben, ahnten die beiden Frauen ja nicht. Im Frühherbst kehrte das junge Paar heim. Lothar mußte nun endlich seine unterbrochene Tätigkeit wieder aufnehmen. Frau Gertrud schloß glückselig, in tiefer Bewegung, ihr wieder- erblübtes Kind in die Arme. Aber bei dem ersten Alleinsein mußte sie Jutta gestehen, was die junge Frau schon geahnt: daß alles vergeblich gewesen, daß man keine Spur von Nottraut ent deckt. Daß sie verschollen schien, wie verschwunden vom Erden rund. Nun senkten sich von neuem die Schatten der Melancholie über Juttas Wesen. Sie ward von dem Gedanken an die Schuld, die an Nottraut begangen worden, nicht frei. Dazu kam, daß ihre körperliche Frische dahinschwand. Konnte sie die Luft ihrer Erunewaldvilla nicht vertragen? Oder war es nur ein letztes Aufflackern der neubelebten Sinne gewesen, ein krampf hafter Wunsch, leben zu wollen, gesund sein zu wollen, was sie ihrer Umgebung frischer, gesunder und blühender als seit langer Zeit erscheinen ließ? Der Sanitätsrat neigte zu dieser Ansicht, ihn batte Juttas verwandeltes Aussehen nicht zu täuschen ver mocht. „Aber sie ist nun doch noch wenigstens wahrhaft glücklich gewesen, hat ihr Leben genoßen, hat eine letzte, beglückende Blüte erfahren, das arme Kind," sagte er zu Lothar, als dieser ihm die Wahrheit über das Befinden seiner Frau abverlangte. Nach seiner Meinung konnte auch eine Reise nach dem Süden nicht mehr wahrhaft helfen, nur die schleichende Krank heit vielleicht noch ein Weilchen aufhalten. Abe: es war für Lothar unmöglich, setzt wieder für lange Zeit auf Reisen zu gehen, und darum sträubte Jutta sich wochenlang, Berlin von neuem zu verlaßen. Schließlich, als ihr Husten heftiger wurde, ihre Mattigkeit und ihr müdes Aussehen schlimmer, fügte sie sich. Nach dreimonatlichem Aufenthalt im eiaenen keim Lothar sein junges Weib nach Nizza, blieb dort vier Wochen bei! ihr und wurde dann von Frau Gertrud abgelöst, da ihn seins! Pflichten in die Heimat riefen. Es kam ein einsamer Winter, der dem Manne Wohltat nach dem erregenden Zusammenleben mit der leidenden Jutta- auf die immer Rücksicht genommen werden mußte, und der et! seinen wahren Seelenzustand nicht enthüllen durfte. Lothar hielt sich wieder von aller Geselligkeit fern, kam nur mit einigen be freundeten Herren zusammen, lebte seiner Arbeit, begann, ai» einem großen Werk über seine Forschungen in Aegypten, das ihm schon lange innerlich beschäftigte, zu schreiben. Und suchte dA einzige Zerstreuung, die einzige Erholung im häufigen Besu« von guten Konzerten, die ihn jedesmal sehr erfrischten und be ruhigten. Zuweilen, auf seinen einsamen Wanderungen im Grune wald, malte er sich aus, wie es sein würde, wenn ihm Nottraut plötzlich hier begegnete. Es konnte doch sein, daß sie einmal wieder zurückkchrte, einmal wieder für ihn erreichbar warb. Diese Möglichkeit schien ihm das schönste Glück zu bedeuten, dA das Leben ihm geben konnte. Wohl sagte ihm seine Vernunft- daß solch Wiedersehen nur qualvoll und zwecklos für sie beids sein würde, denn Rottraut würde ihm ewig fern und unerreiH' bar bleiben müßen, und er war ja nun auch gebunden an ei» anderes Weib — aber sein Herz hörte nicht gern auf diese Stim men des Verstandes. Es klopfte und rauschte und sang in seinem Adern bei der bloßen Vorstellung des ungeheuren, unfaßlichem Glückes, Rottraut noch einmal zu sehen, noch einmal zu sprechen- Mit dem Ende des Winters war Lothars Museumstätigkeit! abgeschloßen. Sie hatte ihm viel Befriedigung gebracht uA trug ihm nun Ruhm und Anerkennung ein. Viele nambasty Stellen wandten sich an den jungen Forscher und Gelehrtes man machte ihm allerlei Angebote, die zum Teil sehr günstig äußerst verlockend waren. Aber vorläufig lehnte Lothar alle» ab. Er wollte sich vorerst nicht binden, wollte sein grvßes^, schriftstellerisches Merk in Ruhe vollenden und dann w?" § sehen. Ihn lockte es ja am meisten, sich einer neuen E-o '' - anzuschließen, wiederum seine Forschungen auszunel- w:. " leicht sogar ganz allein oder mit einem oder ein paar gutt"! Kameraden. Aber diese Wünsche und Blider mußte er zurua't stellen, vorerst aufgeben, da es Rücksicht auf Jutta zu nehm^- galt, und er ihr den Schmerz einer jahrelangen Trennung n«v* antun durste. - .„-.----cF-- (Fortsetzung solgU/H<^^ .