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M-oMS GkOKWE Welch«» Respekt müjft» «bac diese Jammerseelen vor htndenbu7- gehabt haben, als der Zusar.meubr h Deutschland» »och' nicht erfaßt war. Wann kommen die Kriegsgefangene? In einer der letzten Sitzungen der Internll'/ .len 'Waffenstillftandskommission in Span hat Genera on Hammerstern, der neue Vorsitzende der d rüben .f- fenstillstandtzkommission in Spaa. den l enc^al N >t, eine Sitzung der Unterkommi^ion jur 5 ^.san^ n« einzuberufen, um zwei Vertre.ra :? .,Lö'ke^"> ? ,zum Schutze verdeutschen Krieg?- u 2 ' s 2' ren" zu ermöglichen, der feindlichen l- 2 . .n is; l die Wünsche der deutschen Bevölkerung vnrzu rag. c. Nudar.t lehnte diesen Vorschlag unter der Be gründung ab, daß die Unterkommis-ion für gefangene irr keiner Weise ermächtigt sei, solche Wu. : entgegenzunehmen, da sie nur ein aussührr"d.s . -n darstclle. Er erklärte sich nur bereit, alle Mittsil - n durch den deutschen Vorsitzenden entgegenzunehmen und toeiterzuleiten. General v. Hammerstein bedauerte diese Erklärung und betonte, daß die Vertreter des Volksbundes nur die Stimmen und Wünsche des deutschen Volkes zur Kenntnis ^er alliierten Mächte bringet wollten. Ge neral Nudant entaegtznete. daß ihm. schon häufig solch« Wünsche übs.zuitieU worden seien. Er könne nur wiederholen, daß die Alliierten auf ihrem Standpunkt «beharren, die Hcimführung der deutschen Kriegsge fangenen c-st» auf der Friedenskonferenz zu regeln. General v. Hammerstein erwiderte, dies sei Wohl der RcchGstandpunkt, doch hoffe er, daß von den Alliier ten aus Gründen der Menschlichkeit die Hsimführung der deutschen Kriegsgefangenen schon vor Beginn der Friedcnsoerhandlungcn erwogen werde. General Nu- dant erklärte nochmals, er sei bereit, eine erneute Bitte des deutschen Vorsitzenden wegen der Heimbesördernng der deutschen Kriegsgefangenen den Verbündeten Re gierungen zu übermitteln. 4 Wir b suchen sirren "Mnn. Bor dem Tagungshapse der deutschen Nationalver sammlung in Weimar steht das Standbild der beiden Dichlerhsroen Goethe und Schiller. Als vor 110 Jahren der Fürstenkongreß im nahen Erfurt tagte, wurde auch Goethe zum französischen Kaiser Napoleon zur Audienz befohlen. MS der deutsche Poet das Gemach des Kai sers betrat, «rhob sich dieser und sagte zu seiner Umr- gebung: „Da kommt ein Mann!". Don den Mitgliedern der Nationalversammlung kennt Wohl kaum einer die sen Ausspruch nicht. Ob aber Wohl die Damen und Herren daran denken, daß nicht die Geschichte sagen wird: War ein Mann unter ihnen?* » Als vor 70 Jahren die erste oeutsche Nationalver sammlung in Frankfurt am Main tagte, erschienen in ihr Männer, deren Namen im ganzen deutschen Volke populär waren, wie Ernst Moritz Arndt, der Turn vater Jayn, Ludwig Nhland und andere. Sie waren keine genialen Staatsmänner, aber ihre Namen be deuteten -ine Idee, der ganz Deutschland zujubelte. Heute in Weimar sehen wir zahlreiche vielgenannte Männer aber es soll ein feder sich die Herzen des Vol ke» erst erobern, damit es sagen kann: „Das ist einzi Mann, ist unser Mann!" Deutschland ist reich an Parteimännern, es ist »rm an überragenden Staatsmännern. Dem Feldherrn Hindenburg stand kein gleichartiger Kanzler zur Seite. And wenn eine: noch die rücksichtslose Energie beses sen hätte, aber das Genie fehlte. Auch daran mangelt «S. Und die Energie mangelte auch nach der Revolu tion ost. Die Blicke des Volkes werden, da das Genie nicht über Nacht erscheinen kann, den suchen, der den redlichen Willen, die D olkswohlfahrt zu sichern, mit der nötigen Energie verbindet. Das wird der rechte Mann sein. Und es sollte nicht einer sein, sondern so viel wie möglich. Wir wollen nicht, daß auf deutschem Boden eine Saat von Drachenzähnen ausgestreut werde, aus der kampflustige Männer erwachsen, die gegenseitig sich torschlagen. Tie Mitglieder der Nationalversamm lung sollen die Arbeitslust und den Respekt vor den Postsaewalten aussLen, die von Awiswegen Deutsch land lenen, vor der Vertretung, die der Wille der Na tion berufen bat. Wer da den Nufer spielr im Kampfe für echte deutsche Wohlfahrt, der wird sich das Hers des Volkes erobern. Wir haben viele Männer, ihre Par teien zu führen. Wir können nur wünschen den Mann, der das Reich leitet, es wieder stark rmcht nach innen und nach außen. KeuWes Reich * Di« Auszahluug erhöhter NrtUcnzusHläge. Nach «»er Verordnung der Reichsregierung werden mit Wirkung vom 1. Januar 1319 allen auf Grund von Er- »erbSunsthigkelt rerjorgungsberechtigte". Militärperso- «en d« Unterklassen erhebliche Rentenzuschläge ge währt. Die Bewilligung und Auszahlung dieser Zu- D-l2g< wird sich zwar au» technischen Gründen in vie le« Fülle« noch einige Zeit hinausziehen, erfogt aber W> jeden« Fall« von Amtswegen, also ohne daß «s dazu besonderer Anträge bedarf. Auch die biSber schon seit dem 1. 7. 18 zuständigen «entenznsthläge foNten von Amtswegen bewilligt und «ASgezahu werden. Die» hat aber in einzelnen AuS- Mchmesällen nicht geschehen können. Allen denjenigen. Nie hiernach »och Anspruch auf die ersten Rentenzu» Anschläge z« habe» glauben, wird dringend empföh le», sich alsbald unter Lorlage ihrer Militärpapiere 4« eine» entsprechenden Anträge an das für sie zustan- «ig« B«MrlMY»m>a*bo <Bezirk»feldw«b«y -« wenden. ' Dee Tttel »eS Präsidenten »er »rutschen «e» tz, : :t, bildet jetzt den Gegenstand von Erörterungen. Werr es viele Präsidenten künftig in Deutschland ge ben wird. Da» ist nun eigentlich bloß Sache eines länge ren Wortes, den» der Titel „Präsident der deutschen Republik" ist klar gegenüber dem „Präsidenten des Freistaates Preußen" usw. In den Vereinig'en Staaten von Nord-Am-rrka Heiken die Oberhäupter des ein» einzelnen S aales „Gouverneur", in den englischen Ko onien mit selbständiger Regi ung .Vizekönig", „Ge nera Gouverneur" oder auch „Kommissar". Soll für den deutschen Reichspräsidenten zum Unterschied von denen der englischen Staaten ein klarer und knapper Titel gesucht werden, so könnte man sagen „Groß- Präsident". ' Internationale unv deutscher Sozialismus. Do, internationale Sozialifteniongreß in der Schweiz hat sch auf einen Standpunkt gestellt, der dem drr herrschenden deutschen sozialistischen Reichsregierung nicht entsprikdr. Was diese Herren denken oder beschließen, kann also für Deutschland nicht in Betracht kommen, denn es würde die Verwirklichung mit der Urberzeugung der Mehrheit des deutschen Volkes in Widerspruch stehen. Stark ist auch, daß Kautsky, der in der Berliner Regie- rung mitgearbMet hat, sagte, Deutschlands militäri scher Sieg wäre das grösste Unglück für die Welt ge wesen. Kautsky ist ein Böhme und war nicht im deut schen Schützengraben. Seine Genossen, die dort kämpf- ten, denken anders. ZU LWS. Potte Kraft gegen die Pole«. Halbheiten nützen nichts gegen einen Gegner, der durch den Fanatismus zur leidenschaftlichen Rücksicht«, losigkeit aufgestachelt wird. So steht es jetzt in Po sen, und die Lauheit der deutschen Regierung, die aus Verhandlungen und Einigungsmöglichkeiten rechnet, hat die Polen zu dieser fanatischen Stimmung gebracht. Zeit, Menschen und Geld gehen verloren, die Ernäh rung und die Geschäfte leiden, und unser Ansehen wird verpufft. Wenn zwei Armeekorps unter den Waffen behalten und nach Posen gesandt wären, war der ganze Spuk ohne viel Schießerei in 8 Tagen aus. Wir müssen unerbittlich zeigen, daß der Deutsche Herr in sein n Grenzen ist und niemand sonst. Handeln, nicht sva- gen. Wer fragt, bekommt erst Antworten, Handeln be- de et vollzogene Tatsachen. Pfcrbepreise un» RoßfleisH. Don der Heeresverwaltung sind bekanntlich gro ße Mengen von Pferden hergegeben worden, teils zur Verwendung in der Landwirtschaft und in gewerb- /ichen Betrieben, teils im Interesse der Volksernäh» rung. Die Zahl der Roßschlächtereien hat sich seit der Demobilisation bedeutend vermehrt, und manche Fa milie ist von ihrer früheren Abneigung gegen dies Fleisch kuriert. Besonders die Wurst ist vielfach eine wahre Delikatesse geworden, die zu mäßigen Preisen abgegeben wird. Im Handel mit Pferden für wirt schaftliche Zwecke scheint indessen die billige Hergabe der Tiere vergessen zu sein, sie sind aufgekauft, und die Preise ziehen bedeutend an. Das ist nicht die Ab sicht der Heeresverwaltung gewesen, daß sich ein Pier- behandel als neues Kriegsgewinnlergeschäft ausbildet. Es wird -amiH auch die Bolkse-nährung wieder be nachteiligt werden, die e§ doch gewiß nötig hat. Die Wiener EhrisMch-Sozialen gegen ein ter» roristische» Deu^lanv. Der christlich-soziale Wiener UniversitätSprofessor Dr. Seipel erklärte mit allem Nachdruck: Sollte die Gefahr bestehen, daß das deut- sche Volk eine auf Terror aufgebaute Republik und di« Diktatur einer Partei oder Klasse bekommt, dann darf unS nichts veranlafsen. in diese? Deutschland einzutre ten. Deutsch-Oesterreich und Wien in eine boUchew'fti» sche Republik hineinzusetzen, wäre unerhörtester Lan des- und Volksverrat. Peinsn dselulcSN,. — In Dresden wurden gestern gewählt 4l Bürgerliche, 43 Sozialisten (davon 4 Unabhängige), in Bautzen 22 Bürger liche, 13 Sozialdemokraten '1 Unabhäng.), Döbeln 44 Bürger- liche, 13 Sozialdem. <3 Unabhäng >, Zittau 18 Bürgerliche 10 Sozialdemokraten. Berlin, 10! Febr. Der Reichsvräüdmt m-rd vor aussichtlich im Schlahe Bellevue Wohnung nahmen. Außer dem Schloss« Bdlevue soll noch da» Reichekanzlerpolois in Frage kommen. Außer einer selten Zuwendung losten dem Präiidenten mehrere Hunderttausend Mork zu Reprä sentationszwecken gewährt werden, doch dürfte bk Gesamt summe l Mistion nickt erreichen. — Das Lebensmittelabkommen mit der Entente. Der ober ste Ernährungsrat der Alliierten wird Vorsorge treffen, daß so fort rund 30000 Tonnen Schweinefett und Fleisch und 250000 Aisten kondensiert« Milch über Rotterdam nach Deutschland ge liefert werden. Die Bezahlung erfolgt deutscherseits durch Gold und fremde Devisen. Im unmittelbaren Anschluß an diese Liefer- ungen sollen die Alliierten in Aussicht nehmen: 200000 « Mer zen und Weizenmehl und weitere 35000 Tonnen Schweinefett und Schweinefleisch zu liefern. Als Bedarf ist von der deutschen Vertretung für die Monate März bis August ausschließlich an gegeben worden: 400000 Tonnen Weizen, 100000 Tonnen Feite und Fleisch für jeden dieser Monate, ferner 1 Million Tonnen Mais oder andere Futtermittel für den ganzen Zeitraum. vertttche* Avd Äiichfisches Adorf, den 10. Februar 1919. - Mitteilungen der Vereinigung von Angehörigen Kriegs gefangener. I. Bon der Landesgruppe Sachsen wurden gestern (9. Febr.) folgende Entschließungen an untengenannte Stellen resandt: „Da die Wiederaufnahme der militärischen Operalienen durch Deutschland ausgeschlossen und Reles leine Gefangenen berausgeqeben, käst die w-iter» Zurückhaltung der deutschen Ateosgesanaenen lichdurch nichts rechif-rtigen ; sie spricht vielmehr asten Menschenrechten Hohn und jedermann in Deutschland emvlindet sie als eine ganz Deutlchkbnd angetane Schmach. Des halb darf vor der Zutage solottiae'- tzerausoabe der Gefanaenen in Verbannungen über eine Verlängerung des Waffenstillstan des nicht einqetreten werden. Die Erreauna Deutschlands über die alle Menschenrechte verletzende Ungerechtigkeit »nutz von Tag zu Taa wachl-n. Wir bitten, in erlter Linie di»s» Fmae m einer befriedigenden Lö sung zu bringen und die Verbandlungen über weitere Punkte hiervon abhängig zu machen Dieses Tel-gramm ist gerichtet an -« Deutsch» Rghgnglv»rrgn,n,snng, Weimar, Deutsche WallenUssNta"d-tgmmislion, Spa, Internationales Bates Kreuz, Geul. Inlernotionale- Fri»d»n--B"reou, Bern. Internationale SariaNsten Fkms-renz, Bern, R"ichs'envgle für Kn-a-gefangene, Berlin, Den König von Svan'»", Die Königin d-r Niederlande. 2. Der Volksbund zum Schutz» deutscher Kri-a-gefanaener bat beut» Sonntaa. 9 F»5r, dr ahilos über Nauen einen Prvtest'uf gegen die Zurü^bgltung der Kriegsqe angenen an aste Bayer der Erde "»richtet - — Auf dgs am Donnew^aa-von deeBent-st-D-rlammluna im Blauen Engel abgesandteTes-aramm lief fnkaende Antwort sesearavbisch ein: „Kamps um F-»wabe unserer Kriegs- und Zivisgefangenen wird mii asten Mitteln unverzagt fortgesetzt werden. Unterkommillion Kriea°a Lingener — Der Aufschwung der Pav'erggrn-Igdusvi,. Wm lebn darüber folgendes: In »men vGtzs'ch»n Umschlag slt durch die Kriegswendung auch die Papiergarn Industrie geraten, jenes modernst» Arh»st?s»ld asto, welch»? recht eigentsich von unsrem Sachsen Kin'i An^aang-punkt qe- nommen hat. Denn Adorf, wo Kammer,Kirat Elaaiez, bekanntlich der Erlmber de« Papkraarn,« leine Forschungen betreffs Papiergarn zum e lt-n Male im araß»n Stile in die Prark über'raarn kannte. Ist ja rech« eiaenstich die Ursprunasltätte dies-s Sp'nustgsf Eys ß-s geworden. Vor her wenig beachtet, west das P vkrgarn w der an B-schgffen- best noch an Preis nist d»r üb'rwächttaea Baummoll», die in der Friedenszeit nicht mehr als »twa 60 Plg. das Pfund kostete, konkurrieren kannte, nahm unter der Absperrung van den Baumwolk-Zusubren iw K i-ge d?» Papkrgarn-In- dustr'e einen aanz »uaeahni a-wß-n Austhw ma. Vopieraornlainnereien lchast-m förmlich iu ganz Deutschland aus der Erde. Kvmmerzienrgt El^viez bat leibst b-um Nau vie ler Wicher Spinnereien mitaewirkt und damit nahm die Pro duktion einen enormen Umfana an. E'n nastmertko°r Ersatz für die Baumwolle kannte P"pi»rgnrn lreistch koan selbst nicht werden, für die Nattaae d^r Kri»asz»'t aber am es uns wie gerufen und sa wuchs die Papiergarn Industrie, mit der Ur- lprungsstätte in Adorf voran, zu geradem aigp,agiler Höhe heran Wie kebr speziell Lomm»rzienrat Eianiez Untern-bmen in Adorf in den vier K'-easfabren nach fniRren mißlichen Zetten zur imposanten Größ» emporg»iommeu in, z»tate aufs neue der eben in dieser Wach» ue>s-t-ckt» sseschäst«d»sitßt über 1918, besten Wert wir nicht nach d»m schließlichen Nettogewinn von 1 376 MO Ma'k einlchätzen d'ärleu londrrn rmch dem Brutto-Betriebs Ertragnis von Mstl'anen Mark, Man schließe aus dieser Millionen Zilfer des Ertmauifles auf den gewaltigen Umlatz, welcher gemacht morden lein muß, und obne den ein solches Fant ja aar nickst denfhgr wär»! Wie sich diese neuesten Biianzzisf-rn im ädrigen mit j<m»n der Vor jahre vergleichen, darüber geben wir folgende 1leb»rlicht: — Teitiiosewerke und Kunttwebewi Elaviez in Adorf i V. 1914 1915 1916 1917 1918 Mt. Mk Mk. Mk Mk Bruttogewinn 491 962 2066180 532' 3--8 9550123 16765287 Generaiunkolten 4907M 121«4SO 2307524 7634241 1245417S Nblchreibungen S6874 651 1'6 76-1652 405110 2MM3 Reingewinn 4463' 149397 896735" 1681183 137672S Dividende <in Proz.) 0 M 30 30 25 ' nach Entnahme von 96000 M k aus dem Di-valttion-sands. " vor Feststellung des N»!ngeminns wurden dem Reservefonds 104000Mk. und dem Nnterstützinm-fand- 200000 Mk übermieken. Kriegssteuerrückigaen 1917 2052000 Mk., 19'8 3100000 Mk. An dielem Ziffernwerk baben wir die Ausikhwung-aeriode des Adorfer Unternehmens in der Kn-gszeit vor uns. Der im Netto sebr zusammenveschmolzene Gewinn braucht uns da» Gesamtbild nicht zu trüben, denn in 'er gemaltiaen Ziffer der General-Unkosten mit nicht weniger denn 12't, Millionen Mk- stecken sicherlich noch andere Posten als eigentlicher V-rwaltungs- aufwand, worüber man nur nicht- Näbere- eilährt. Mst dem Umsturz der politischen Laae seit November ist nun auch in da- Panieranrnsgch pj„ vaNiaer Umichlaa gekommen. Es gab LklMMkl. 35 — 40 Zentner Tragkraft, fast neu, auf leichteren, 15 — 25 Zlr. Tragkraft, zu vertauschen. Max Walther. Kaufe ein Siklen-AUl und leichten «UW Alfred Geiger»müller, Kurzestroße A Mem Plüschhnt ist am Sonntag im Sörgeljchen Gasthof in Freiberg grgen einen Filzhut umgetanscht worden. Um Rückgabe bitte gegen Be lohnung. Zu erfragen in d«r Geschäfts stelle djr. Bl.