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U) Lugano, 3. April. Wegen angeblichen französischen Trup- penoerschiebungen ist der Bahnverkehr zwischen der Schweiz und Der FrirdensMank in Bethmanns letzter AM ' i^ibt'^ at rMn s Ms Greignisse zur See stet , -t kommt es an! mit Der Luftkrieg ."»»«ÜÜÜIWI!!!!!!»»» II li t Osten daß die Zsntralmächte eine neue Offensive gegen Ruhland vorbereiteten, erschwert sei. Werde das ew namm i« der » und « § Id da l Z Sage nicht: Andere haben mehr Geld und , verdienen mehr als ich,- die solle« > Kriegsanleihe zeichnen! Sage auch nicht: Was machen meine paar hundert oder paar tausend Mark aus, da doch Milliarden gebraucht werden! Md sage noch weniger: Ich habe schon bei früheren Anleihen gezeichnet und - damit meine Pflicht getan! dem Ausruf der neuen vorläufigen Regierung Ruhlands an die .Polen, zu dem fie u. a. bemerkt: Der Aufruf klingt ver lockend Und ist nicht ungeschickt versaht, deutlicher jedoch wird das 'wahre Wesen des Ausrufes entschleiert, wenn man sich einigennahen in seinen Inhalt vertieft. Dann wird zunächst I , ganz offen zugegeben, dah die alte Regierung Ruhlands nicht ml Schlafe daran gedacht habe, die heuchlerischen Versprech- Der tatsächliche Waffenstillstand an der Ostfront o Berlin, 3. April. Die (halbamtliche) bulgarische Zei tung „Kambana" meldet: Aus Petersburg liegt die "Nachricht vor, dah die Stellung der ertreMen Republikaner und Frte- kiv llukmk an Sie Lolen Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" besaht sich angenommen, dah der Beschluß, wenn er zur Abstimmung ge langt, in beiden Häusern «ine überwältigende Mehrheit finden wird. Noch steht immerhin zu erwarten, dah eine kleine Gruppe Pazifisten noch im letzten Augenblick Wioerstand leisten wird. . " , a Amsterdam, 4. April. Reuter meldet aus Washington: Das Marineministerium hat die angekündigten Schritte zu einem Zusammenarbeiten zwischen den Flotten Amerikas und der Entente eingeleiiet. , / < Beteiligung der Südstaaten Amerikas am Kriege a Basel, 4. April. Nach einer Neuyorker Meldung des „Petit Parisien" äuherte Taft bei der Rückkehr von einer Reise durch die Südstaaten, dah diese Staaten sich am Kampfe beteiligen würden. Tast erklärte noch, Deutschland ' zwingt uns zum Kriege. Wir werden ihn zu Ende führen. i Auf je-e Mark kommt es an! "6s ist wie bei der Nagelung unserer Krlegswahrzeichen,- jeder einzelne der vielen tausend eisernen Nägel ist winzig. Aber in ihrer Gesamtheit umfangen sie das Gebilde mit einem ehernen Panzer. Go muß äuch unser deutsches Vaterland geschuht und gesichert werden durH das freudige Geldopfer der großen und der ' kleinen Sparer. Iehk, in der Stunde . der Entscheidung, darf keiner zöger« - und keiner fehlen! verlassen hatte, brachte der Vorsitzende der Kommission für auswärtige Angelegenheiten des Repräsentantenhauses, Flood, seine Resolution «in, welche den Kommissionen für auswär tig« Angelegenheiten beider Häuser überwiesen wurde. Die Sitzung wurde darauf vertagt. — Während der Sitzung des Kongresses traf die Nachricht von der Versenkung des ameri- m Ozeandampfers „Aztec" ein. WWitzton, 3. April. (Meldu - -- -- Zur Beschirhung von Dünkirchen § Ein« Rede des Grafen Dohna . w Aus London wird gemeldet, dah bet der Beschießung s Sprottau (Schlesien), 4. April. Bei dein'Fackelzug zu von., Dünkirchen zwei Fahrzeuge der französischen Reederei Ehren des Kommandanten der „Müoe" vor seinem Schloß Lom und Bordes durch Volltreffer dHitscher Torpedojägcr Malmitz hielt Gras zu Dohna eine Dankrede, in der er m Grund gebohrt wurden. Beide Schiffe hatten Kohlrnladung sagte: Vor der sehenden Wett sei Erwiesest,- dahDentschland an Bord. tanischen Ozeandampfers „Äztec" ein. j a Wäfhii^tvn, 3. April. (Meldung des Reuterschen Bü- ' ros.), Der SMatsausschuh für die auswärtigen Angrlegen- heqeu stinnnt« der RegierungsresvlutiGi zu, welche erklärt, dah Her KrkgSMstand mit Deutschland tatsächlich besteht. * a Washington, 4. April. Der von oer Senatskommission - angenommene Beschluh ist beiden Häusern zugegangen. Eine BeWchtchühg derselben wird heute stattstüden. Allgemein er wartet man, dah der Beschluh in spätestens 2 oder 3 Tggen vom Kongreh angestvmmen werden wkrd. Als feststehend witd ungest zu erfüllen, welche sie den Polen gegeben hatte. Die Zentralmächte, so heißt es weiter, benutzten diesen Fehler, um euer Land zuverbrennest und zu verwüsten. Die Behauptung, daß die Zentrakmüchte Polen verwüstet hätten, ist nicht geeig net, Verttauen zu erwecken. Die Polen selber sind Zeugen dafür', dah die' russischen Truppen es waren, die aus ihrem I Rückzug alles vernrchleten. Wenn da ferner gesagt wird, ! daß die Mittelmächte das polnische Volk nur deshalb mit j ' politischen Rechten ausgestattet hätten, um sein Blut für die ! weider«' Teilnahme am Kämpf gegen Ruhland zu kaufen,,.' grund für beide Teiilofd« der Friede n»-edMfe H«v land keinen hühHen W Meres Bdllwerk für den H unWHaß , fische Volk deutscherseits nicht die geringste Emmis die inneren Angelegenheiten Ruhlands zu befürchten Der Kanzler erkannte damit in bestimmten, unzweideutigen Worten die neuen Zustände in Ruhland an. or Stockholm, 4. April. Die nach Sibirien verbannten enteigneten deutschen Grundbesitzer beabsichtigen, ein Gesuch an den Natidnalrät zu richten, mit der Bitte, in ihren alten Wohnsitz zurückkehren zu dürfen. or Stockholm. 4. April. Miljukow erhielt ein aus Taschkend, in dem gefordert wird, daß dir Gr Befreiung auch auf die Einwohner von Ehante, S Lhiva angewendet werden sollen. so bedeutet das nur eine Wiederholung einer völlig unbegrün- - beten Verdächtigung. Der «igestarnge Eindruck, den dies MaÄ, verstärtt sich noch, wenn man weiter liest, dah die i Polest aufgeiMfen werden, gemeinsam mit Ruhland gegen den deutscheste Militarismus zu kämpfen. Das alles sieht sehr wenlg nach Uneigennützigrett aus. Das Polen der Zukunft, ' das die Mittelmächte errichten wollen, ist ohne einen wetteren Schwertstreich, ohne das Opfer auch nur eines einzigen p^l- j nischest Lebens d« Freiheit gewiß, sobald die neue Regierung Rußlands sich entschließt, den blutigen Weg des Krieges zu i verlassest. Kein Tropfen polnischen Blutes braucht dafür zu fließen, wenn Rußland wirklich nichts anderes als den ! gesicherten, ehrenvollen Frieden erstrebt, den es haben kann, j sobald es ihn will. Die Polen wissen, auf welcher Seite die Macht uüd der ehrliche Will« sind, und deshalb werden sie ; aüch nicht darüber im Zweifel sein, daß der russische Aufruf, d«s äußeren Flitters «ntkieibet, nichts weiter ist als «in Hilferuf und damit «ine Geständnis der Ohnmacht aller Enteniestaalen, s amerikanische Freiwillige und im englischen Heere rund 9000 amerikanische Freiwillig« Dienst tun. a Bern, 3. April. Die Agentur Radio meldet aus Peters burg, Miljukow habe ein Memorandum an Wilson gerichtet mit dem Ersuchen, di« Vereinigten Staaten möchten schnellstens am Kriege teilnehmen. a Gens, 3. April, Nach einer Meldung des „Petit Pa- rittest" wird sich Wilson im Kongreß zwei Oppositionspar- teiist gegenüber befindest, und zwar den Republikanern und den von Bryan geführten Pazifisten. Diese haben von Flo rida aus eine Proklamation an das amerikanische Volk ge richtet, in der verlangt wird, daß der Krieg um jeden Preis verhindert werde. a Washington, 3. April. (Meldung des Reuterschen Bureaüc:) Sobald Wilson nach seiner Ansprache den Kongreß Wahlen für die konstituierende Versammlung vornehmen könne, in der die Frag« über Frieden oder Krieg entschieden wird. Angesichts der Lag« der Dinge erlangen di« vom Reichskanzler und dem österreichisch-ungarischen Minister des Aeußeren gegebenen Erklärungen eine ungewöhnlich große Bedeutung. Auch in diesem Falle stellen sich dir Zentralmächte als Förderer der Freiheit und Demokratie heraus, während -! die Engländer, die auf der Fortdauer des Krieges bestehen, die Völker in immer neues Unglück stürzen. folge meldet di« „New Hork Sün", daß feit dem 1. Februar 24 amerikanische Handelsschiffe als überfällig gemeldet würden sind. Vom HilfSkttyztr z,Seeadler" ' sa Rls, 2. April. (Meldung der AMce Havas.) Der deutsche Hilfskreuzer hat folgende Schiffe genommen: „Glady Royle", „Lady IslaNd", „Charles Gounod", „Perc«", „An tonin", „Buenos Aires" (italienischer Segler- 1814 Brutto- R.-To.), „Pemnore" (englischer Segler, 1497 - Br -R -To.), „La Rochefoucauld", „Dupleir" und „Horngarth" mit'261 Seeleuten der verschiedensten Staatsangehörigkeit, darunter 102 Franzosen, eingerechnet die 22 Mann von der Bark „Cambronne". > ' Der Bericht des Kapitäns der Bark „Cambronne" besagt: AM 20. März gegen 7 Uhr 30 Minuten morgen» nahmen wir im Nordwesten ein Segelschiff währ, da» schnell näher kam. Zwei Seemeilen entfernt gleitet «s plötzlich sein« Segel auf und wir erkannten di« deutsch« Flügge. Zugleich mit dieser Veränderung machte das Schiff ein Signal und feuerte einen Kanonenschuß ab. Darauf kam ein deutscher Offizier mit bewaffneter Mannschaft an Bord, beschlagnahmte die Schiffspapiere und befahl mir, mich an Bord des Kreuzers zu begeben und zur Verfügung des Kommandant«» zu stellen. Dieser teilte mir zuerst mit, daß der die „Cambronne" ver senken wolle, dann besann er sich anders, entsetzte mich des Kommandos und beauftragte den englischen Kapitän John Miller von der „Penmore", alle gefangenen Schiffsbeman nungen von Bord des Kreuzers herüberzubringen. Die Um- schiffung wurde sogleich mit Hilfe mehrerer Boote, die von den Booten, des Kreuzers geschleppt würden, bewerkstelligt. Während meiner Abwesenheit waren meine b«id«n Bram stangen abgesägt und ins Wasser geworfen worden, um so die Faydt der „Cambronne" zu vermindern und dem Kreuzer Zett zu schaffen, andere Gewässer zu erreichen. Um 7 Uhr abends betraten die letzte Gnesangcnen, nämlich die Kapitäne, mein Schiff. Dk Bericht« der übrigen Kapitäne lauten ähnlich. Der Führer des „Seeadler" s Der Kommandant des deutschen Hilfskreuzers, der nach englischen Meldungen im Atlantischen Ozean tätig ist, ist Graf Felix von Luckner. Er ist am 9. Juli 1881 in Dresden geboren . Am 1. Oktober 1904 ist er als Einjährig- Freiwilliger bei der 1. Mätroftn-Division m Kiel «be treten, um seiner Dienstpflicht zu entsprechen. Nach deren Ab leistung wurde et Reserveoffizier. Am 22. März 1911 ließ «r sich aktivieren, diente auf verschiedenen Schiffen und wurde am 17. Oktober 1915 Kapitänleutnant. Ml Mllkrieg Westen w Trotz Wind und Regenschauer war die Fliegertätig- keit an der Westfront rege. Die deutsche Ueberlegenheit in der Luft, die in «rster Linie eine* solche der Flugzeugführer und Beobachter ist, «rhellt nicht nur aus der Zahl der neuer dings wieder abgeschossenen Flugzeuge, sondern auch aus der erfolgreichen Durchführung der eigenen und der Abwehr der feindlichen Luftausklärer. So wurden am Montag durch Flieger Ansammlungen stärkerer englischer Jnfanteriemassen ist den Mülden bei Savy und Roupy festgestellt und daraufhin unter Vernichtungsfeuer genommen. Gefangene schildern die Verluste als außerordentlich schwer. Der Angriff, welcher b«teits durch Artilleriefeuer eingeleiiet war, umerdlieb. Des weiteren wurden an-der ganzen Front zwischen Arras und Soissons englische und französische Erkundungsvorstöße, welche zum Teil von starken Kräften uttternommen wurden, blutig abgeschlagen. So mußten sich die Gegner bei Bourjies, sowie südlich des Omignon-Baches zurückziehen. Gegen die Linie Francilly—Dallon griffen Engländer und FranK»scn gemein sam mit starken Kräften an. Sie erlitten im Artiileriefeuer und im Nahkamps große Verluste. Ebenso scheiterten wiedtr- hvlt« Angriffe gegen Epinc de Dallon. Nicht besser gelangen die in den Abendstunden und während der Nacht versuchten Borstbße. Angriffe beiderseits der Straße Bapaume—Lam- brai und bei Neuville scheiterten in gleicher Weise, wie em dreimaliger Angriff nördlich Epehy. Das gleiche Schicksal teilt« ein Angriff aus Roussoy, sowie Angriffe bei L« Ver- guter, die nach starker Artillerievorbereitung angesetzt wurden. Bielr Offizier« durch Soldatenabstimmung entlasse»! i Das „Giornale d'Ztalia" veröffentlicht eine Unter- or Aus Petersburg wird gemeldet, daß ein Plan für. redung des früheren Ministers Barzilai mit Cadorna üb« die eine Veränderung der Persönlichkeiten, der obersten Heeres- vlelbefürcht«te angeblich bevorstehende österreichische Offensive, leitung bereits entworfen ist. Die Notwendigkeit tiefgreifender Cadorna sagte: ' Veränderungen wird allgemein zugegeben. Viele Offiziere Ob sie kommest oder ob^sie nicht koMme» — ich handel«, sind, nachdem die Mannschaften darüber abgestimmt haben, entlassen worden. Die Gründe waren teils Unfähigkeit, teils reaktionäre Gesinnung, teils der deutsche Name. „Algcmeen Handelsblad" meldet aus Petersburg vom 2. April: Die Petersburger Garnison, hat bekannt^gemacht, daß qtle Soldaten und Offizier«, die nicht in -' Frist ihren regelmäßigen Regimentsdtenst wieder als Parteianhänger des alten R«gim«s und als Landts- verrät«! zu betrachten seien, . französischen Reederei Ehr«n des Kommandanten der „Möoe" vor seinem Schloß Ötscher Torpedojäger Malmitz hielt Gras zu Dohm . ... .. ^ar der sehenden Wett sei «Miesen,- dctß Deutschland gegen England die Uebermachttzur See habe. Auch di<Mann schaften der „Möve" hatten dafür eine Reihe von'Beweisen gebracht. ! ' - Kampfflieger Leutnant von Keudell gefallest l Wie durch eine Meldung des „Roten Kreuzes" bestätigt ' wird, ist der bekannte Kampfflieger Leutnant von Keudell am 16. Februar, durch einen Brustschutz schwer verwundet, in der Gefangenschaft seinen Verletzungen «liegen. — Leutnant Han- Kurz von Keudell war ein« uns«« besten Meg«, der Gerrite 11 Siege im Lustkampf hinter sich hatte und zü den größten Hoffnungen berechtigte. Er wurde am S. April 18SL gebaren,, - trat 1904 in das Kadettenhaus Bensberg ein, das er von 1909 'bis 1911 mit dem Dorothecnstädtischen Realgymnasium in Ber lin vertauschte. Alsdann trat er bei den Fürstenwalde« Ulanen ein, mit denen er als Leutnant bei Kriegsausbruch nach Westen - - 's April 1915 kämpf« « Mir fügen. Seine Meinilng sei, daß, wenn nun einmal »Mieden sei, «r bis zum äußersten End« durch- Wwerimieomigen m o M Müstz. Nach Londoner Blättern würde als Südfrankreich gestrerrt. für den Bedarf des Heeres und der Marine " 2M°on, 3, Apr Dollar Leantragt werden. ' vnMx SchW Grenze, 3. April. Nach schweize- eitüNg«r melden „Daily News" in einer» dem Zu- Die englischen Rekruten- und Schiffsranmsoraen w Dem parlamentarischen Mitarbeiter des „Daily Telegraph" zufolge wird unmitelbar nach Ostern eine Geheimsitzung des Unterhauses'stattfinden, in der die Frage der Rekrutierung und der Schiffsraumnot besprochen werden soll. Es stehe aber fest, daß die Negierung selbst es ablehnen werde, in der Gehelmsitzung gewisse Angelegenheiten erörtern zu lassen. 2V2 englische Flugzeuge im Marz als verloren gemeldet w Haag, 4. April. Aus London wird gemeldet: Man be schäftigt sich in der Oeffentlichkeit stark mit den Flugzeugverlusten an der Westfront. So sind im Monat März 262 englische Flug zeuge amtlich als verloren angegeben worden. Verschiedene maßgebende parlamentarische Mitglieder werden in dieser Sache Interpellationen erbringen, , -U «vnvv», o. April. „Mominapost" meldet, daß, falls die neu« russische Negierung ebenso wie die frühere, keine Bedenken gegen die Einstellung russischer Untertanen in die enaltschi Ar ni« haben sollte, di« Regierung durch ein Gesetz zur Ausmuste- ... „ rung der 26 000 in England lebenden russischen Untertanen er- swmmentritt des amerikanischen Kongresses gewidmeten Be- mächtlgt werden soll. grüßungsartikel, daß im französischen Heere rund 55 000 flügen,nachi Ä«dl—, ..... , 31. August ertang er seinen ulten Lüsisiea. In vielen wetteren Kämpfen zeigte 'er seine Kämpfgewandtheit und Ueberlegenheit, bis er 11 Gegner als besiegt sich anrechnen durste. Seltsam ist di«-'Tatsache, daß er, der selber in seinen LufikampfeneintnEin- sitzer führte, auch nur feindliche-Einsitzer abschoß. Seit dem 15, Februar wurde er nach einem Luftkampf vermißt; jetzt hat die Besorgnis, daß der junge Held nicht mehr unter den Lebenden wellt, ihre traurige Bestätigung gefunden. —-— - . W- LOML Ztalion Cadorüa «mahnst das Uällenllcht Volf zur Ausdauer i Das „Giornale d'Italia" veröffentlicht eine Unter- vor, daß die Stellung der ertreMrn Republikaner und Frte- ausrückte. Bon November 1914 bis April 1915 kämpft« er Mir densfreunde im Kabinett durch die englischen Einflüsterungen, seinem Regiment in Polen.- Die dann eintretsnde Zeit der ' 7 lmächte eine neue Offensive gegen Rußland Ruhe und UMätigkett war für ihn der Anlatz, Nch -zur Flieger- vorbereiteten, erschwert sei. Werde das englische Manöver truppe zu melden. NachPeendeter Ausbildungkam er zu einem erkannt, so würden die in Rußland heute maßgebenden Kreis« ^n!^^rdun"^Tmil i.»'u durchsetzen, daß der faktisch bestehende Waffenstillstand an Sug^ .naK Verdun, Toul und DÜnk^ der russischen Frdnt fortdauert, damit das russische Voll die sie kommest oder ob sie nicht kommest — ich handel«, als ob sie kommen würde. Ich bin überzeugt, ein energisches im Vertrauen festes Herr zll befehligen, welches jetzt di« Größe seiner Ausgabe vollständig versteht und di« tieft Pflicht zur Disziplin fühlt. Ich habe mit größter Ustoersönsichkett bekannt-gemacht, dafür gesorgt, daß die TrüppenfMer. di« höchsten Bürg- «iner bestiMmien schäftest für «ist untadliges Verhaltest miß für die Fähigkeit «der aufnehmen, zur Ausführung ihres Amtes hüten. Wit habest den gegen- id als Landts- seittgtn Pflichten uns«r«r Verbündeten entsprochen und «tu« , vollständig« dauerhaft« Waffenbrüderschaft geschaffen,