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Heeresbericht vom Sommbend «tend. wtb Berlin, 30. Dezember, abends. (Amtlich.) Bisher keine besonderen Ereignisse gemeldet. vom Sonntag wtb (Amtlich.) Krohes Hauptquartier, 31. Dezbr, 1916. Westlich«» Kriegsschauplatz Geerergrupp« Kroapri», Mpprecht Der Artilleriekampf war zeitweilig südlich des La Bassee- Kanals, beiderseits der Somme und nordwestlich von Reims heftig. Auf dem Süduser der Ancre bracht« unser Fernseuer mehrere Munitionslager zur Entzündung. veltlich" Kri«,»scha«,Iatz Front de« Seueralseld ««schall, Prinz Leopold von Bayern Südlich von Jakobstadt nahm die Artillerietätigkeit zu. Heereafront de« Generalobersten Erzherzog Joseph Im Grenzgebirge zur Moldau nahmen die Kümpfe für uns günstigen Verlauf. Deutsche Truppen entrissen nördlich des Aztales den Russen die Höhe Solymtar und hielten sie gegen starke Gegenstöße; 1 Offizier, 80 Mann wurden ge sangengenommen. Beiderseits des Oitoztales wurden von deutschen und -österreichisch-ungarischen Regimentern rumänisch-russische Stel lungen, im Putnatal Tulnic in hartem Häuserkamps genom men. Bei Nereju im Zabalatal sind unsere Truppen im Vordringen. He««v»pp« des Geaeralfeldumrschall» von Mackensen Die Truppen der Generalleutnants von Morgen und Kühne sanden nördlich und östlich von Rimnicul Sarat starken Widerstand, besonders am Rande des Gebirges. Forschem Angriff gelang es, in die feindliche Stellung einzubrechen und in ihr starken Gegenangriff zurückzuweisen. Auch zwischen dem Rimniml Sarat- und B uzaul-Niederungen wurde unter hef tigen Kümpfen Gelände gewonnen. Di« Donau-Armee nähert sich fechtend der stark gefestigten Linie Gurgueti—Cincea (westlich und südwestlich von Braila). In der Dobrudscha erkämpften bulgarische Truppen Fort schritte gegen Marin. Macedonische Front An der Struma erfolgreiche Unternehmungen bulgarischer und osmanischer Patrouillen. wtb (Amtlich.) Berlin, 1. Januar, abends. Nur an den rumänisch-russischen Fronten lebhasteKampf- tätigkeit. vom Sonntag abend. wtb Berlin, 31. Dezember, abends. (Amtlich.) An West- und Ostfront geringe Kampftätigkeit. In Rumänien ist der Russe bis in den Brückenkopf von Braila zurückgeworfen, gegön den wir im fortschreitenden An griff stehen. In der Dobrudscha wurden russische Stützpunkte östlich von Macin genommen. »o» Montag wtb (Amtlich.) Grohes Hauptquartier, 1. Januar 1917. Messlich«, Kriegoschautzlatz Keine besonderen Ereignisse. Örtlicher Kriegoschauplatz Front des Seneralftldmarschalls Prinz Leopold von Bayern Südlich von Riga und bei Smorgon wurden starke russi sche Jagdkommandos abgewiesen. Aus dem Nordufer des Pripjet, bei Pinsk, stürmten deutsche Reiter im Fußgefecht zwei Stützpunkte der Russen und brachten 1 Offizier und 35 Mann gefangen ein. Front de» Generalobersten Erzherzog Joseph Deutschen Jägern gelang in den Waldkarpathen die Sprengung eines feindlichen Blockhauses mit Besatzung. Zwischen Az- und Putnatal nahmen deutsche und öster reichisch-ungarische Bataillone mehrere Höhenstellungen im Sturm und wiesen heftige Gegenstöße der Rumänen und Russen zurück. Herestrau und llngureni im Zabalatal sind genommen. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschall!, von Mackensen Im Nordteil der Großen Walachei ist der Russe erneut geworfen. Die 9. Armee hat den Feind in Stellungen Halbwegs üaasri»«-» über a« srieaemssgebst l. Au» Sofia wird berichtet: In der Sobrauje gab Ministerpräsident Radoslawow am Schluss« der Beratung über da- Budget des Ministerium- de- Aeuhrru folgende Erklärung über dte allgemeine Lage Bulgarien- ob: .Ich verfichere, daß das Werk Bulgariens vollbracht ist. Dm« jeuigen, welch» behaupte», bah wir zuviel fordern, antworte ich, daß w» lewe Pgautaften sind. Wir kennen di« Ansprüche de» bulgarischen Bolle». Au» dem königliche« Manitest anläßlich der ' KrtegSerllärnng sind Ihnen dir Ansprüche Bulgarien- bekannt und tch Halle mich daher mcht für verpflichtet, jedem Redner Ant wort zu fie-eu." Ja Besprechung der Kritik der Opposition, welche sich gegen die U^beischrritung der Donau durch bulaarische Tmpprn auS- sprach, erklärte der Ministerpräsident, daß vieler Uebergang gemäß dem Beseht des bulgarischen Oberkommando» ausgelührl wurde, welche» der Ansicht war, daß die rumänische Armee jenleit- der Donau geschlagen unv v-rmchlet werden müsse. »Die bulgarisch« Armer,' lag» Radoslawow, hat unseren Verbündeten wertvoll« llarerstutzung gt triftet, we.ch- d>«>« auch voll anerkannt haben." Her M niNerprändeni fug» noch hinzu: .Wir sind mit unseren Berdunorleu tu allen Punltru einig.' Im weiteren Verlaut seiner AuSluhruagrn bemerk» Radoslawow: .Alle deutsche« und öfter» rruhhch-ungariichea O'stz>ere, dre sich tu Bulgarien befinden, stehen murr biM dulgurNchen Arwer-Obrrlommando. Ich erklär« die» tm Namen d«r Regierung." Da» VerteblSirb-n im Lande bt» zeig», lagt« Radoslawow, daß dte Eisenbahnen, Post und Tele graphen, sowu dir vrrgwerke sämtlich milttartert seien und im Dienst« de» gemeinsamen Werke» stände«. In Erwiderung der Krutt mehrerer Redner verschirdrner Re- giiruugshandlungrn sag» der Ministerpräsident: «Haoru St» Vertrauen zu un»." Jo Erwiderung der Frage des KrtedkN-augrdol» erklär» Rado-lawow, daß da- Angebot mit Begemrmng m den neutralen Ländern ausgenommen wordeu lei, »ach der »chwe» auch tu den skandinavischen Ländern, und sag» daua: «Ich bm tasormtert, daß auch Holland und Spanten sich aoschukea, den Schrill de» Präsidenten Wilson zu unterstützen. Wir stirb ber«tt," fuhr der Ministerpräsident fort, ^Friede» zu schließe«, deu« wir wolle« den Krieg beendige». Wir werde« «NL«- L'SWÄM« KM Der pour 1v wörtto für ««fern Aö«ig Militärkabinetts, Admiral von Müller, Lhef des Marine- l Reservisten in Griechenland nürdl kabinetts, Wirklicher Geheimer Rat von Valentini, Chef des I rjnth, strenge Durchführung des Personen, Waffen zu tragen. 3. Wiederherstellung der verschiedenen Aufsichtsbefug- nisse der Alliierten in einer Form, die im Einvernehmen mit der griechischen Regierung hergestellt wird, um sie so wenig lästig wie möglich zu machen. Nichts Wesentliches^*"^ Der Erste Generalquartiermeifter Ludendorff. Genugtuungen 4. Alle Personen, die gegenwärtig aus politischen Grün den, wegen Hochverrat, Verschwörung, Aufruhr und ähn lichen Dingen festgehalten werden, sind sofort freizulassen, 5. Der kommandierende General des 1. Armeekorps soll abaesetzt werden. 6. DK griechische Legierung soll den Nesandten der Ms« Geheimen Zivilkabinetts, Generalleutnants von Gontard und von Lhelius, Generaladjutanten, sowie Oberst von Estorfs, Flügeladjutant, Legationsrat Freiherr von Grünau, Leibarzt Dr. Niedner und Generalstabsbauptleute von Gersdorfs und von Jlsemann. Am 1 Ahr sand im Ballsaal ein« Frühstücks- tafel statt, an der Ihre Majestäten der Kaiser und der König, sowie Ihre Königlichen Hoheiten die anwesenden Prinzen und Prinzessinnen des Königlichen Hauses mit den Damen und Herren vom Dienst und dem Kaiserlichen Gefolge teil nahmen. Einladungen waren an den hier beglaubigten Preußi- schen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi nister, die Königlichen Staatsminifter und den Minister de» LeßtMiW-mzirWr Ll>Mri-l vom Sonnabend wtb Wien, 30. Dezember, Amtlich wird gemeldet: Oeftlicher Kriegsschauplatz Die in der walachischen Ebene vordringenden verbün deten Streitkräfte haben in ununterbrochenem Kampf die Linie Vizirul—Sutessi und zwischen Rimnicul Sarat und Plainesci den Raum von Slobozia gewonnen. Westlich von Plainesci nähert sich die Kampfgruppe des Generals von Krafft den Bergfüßen. Oesterreichilch-ungarische Bataillone nahmen hier dem Feind zwei 10-Zentimeter-Haubitzen ab. Der Südflügel der Heeresgruppe des Generalobersten Erzherzog Joseph hat trotz dem zähen feindlichen Widerstand erneut beträchtliche Fortschritte erzielt. Russische Vorstöße wurden abgeschlagen. 10 Offiziere, 650 Mann und 7 Ma schinengewehr- als Tagesbeute eingebracht. Nördlich des llztales scheiterte ein schwächerer russischer Angriff. Da» Königlich Sächsische Lerordnungsblatt veröffentlicht folgenden Allerhöchsten Erlaß: Sein« Majestät der Kaiser, König von Preußen, haben Mr am SS. 12. 16 mit nachstehendem Allerhöchsten Handschreiben den Orden paar Io märt» überreicht: Durchlauchtigster Großmächttaster Fürst, freundlich lieber Letter und Bruder l Am heutigen Tage in Eurer Majestät Haupt- und Residenzstadt Dresden wellend, möchte ich diesen willkommenen Anlaß wahrnehmen, um Euer« Majestät auf» Neue meines aufrichtigsten DankeS »u ver sichern für dir wanne Anteilnahme und landeSväterliche Fürsorge, sowie da» lebhafte Jntrreffe, daS Dieselben allezeit Ihren Truppen und dem Gang der militärischen Operationen entgegendringen. Ins besondere möchte ich aber auch bei dieser Gelegenheit der zähen Tapfer keit und hingebenden Treue gedenken, mit der Euerer Majestät LandeS- kinder aus dm verschiedensten Fronten gefochten habm. Erst unlängst in dm schweren Kämpfen in der Pikardte Haven Sächsische Regimenter durch ihr heldenmütiges Ausharrm neue unverwelkltche Lorbeerm er rungen und durch ihr siegreiches Standhalten mitgeholsen, die unerläß liche Vorbedingung zu schaffen für dm erfolgreichen Verlaus der kriegerischen Ereignisse in Rumänien. Der Wunsch, meiner unetnge- schränkten Anerkennung aufs Neue einen sichtbaren Ausdruck zu ver- leihen, veranlaßt mich zu der Bitte, Euere Majestät möchten dte Ab zeichen meines Ordens xour 1s wörito annehmen und anlegen. Mit der Versicherung der vollkommensten Hochachtung und wah ren Freundschaft verbleibe ich Euerer Majestät sreundwilliger Vetter und Bruder Wilhelm R. Grobes Hauptquartier, dm LS. Dezember 1S16. An deS Königs von Sachsen Majestät. Rimniml Sarat und Focsank, die Donau-Armee in den Königlichen Hauses, den stellvertretenden kommandierenden . Vrückenkovf von Braila zurückgedräugt. i General des 12. Armeekorps usw. ergangen. Nach aufgeho- ! In der Dobrudscha engten die Erfolge deutscher und s bener Tafel sand Cercle im Stucksaal statt. Gegen s/z3 Uhr bulgarischer Truppen die russisch« Brückenkopfstellung östlich l verließ Seine Majestät der Kaiser, von Seiner Majestät dem von Macin beträchtlich ein. Gestern wurden dort 1000 Ge° ! König begleitet, das Schloß und reiste um 3 Uhr vom fangene gemacht, 4 Geschütze und 8 IMaschinengewehre erbeutet. I Hauptbahnhof wieder ab. Im Mündungsgebiet der Donau mach» die bulgarisch« ' Flußsicherung etwa 50 Russ«» nieder, die den St. Georgs- Arm in Kähnen überschritten hatten. im Besitz von Aktenstücken, welche beweisen, daß unser« Gegner I unser Recht und da-, wa» wir verlangen, anerkennen. Die Er« I MI» p vi -»>1 A^m»*N»4 llärungen Rado-lawow» wurden mit lanaanhaltendem Beifall l ausgenommen und sodann da- Budget des Ministerium- deS Ä«S« I Gis Asi iH^VT-ilGiiM wärtigen bewilligt. I bg Piräus, 1. Januar. Dl« Agence Havas meldet: Die I Gesandten der drei Schutzmächte haben der griechischen Regie- I rung «ine Note überreicht, in der es heißt: Ml» iXäll^i IN I Di« Gesandten Frankreichs, Großbritanniens und Ruß- wtb Dresden, 30. Dezember. (Amtlich.) Sein« Majestät I lands als Vertreter der Schutzmächte Griechenlands haben der Deutsche Kaiser traf zur Erwiderung der Besuche Seiner I die Ehre, der griechischen Regierung im Auftrag ihrer Re- Majestät des Königs im Großen Hauptquartier am Freitag I gierungen folgende Bürgschaft-- und GenugtuungssorderungeN mittag V»1 Uhr zu einem kurzen Besuch in Dresden ein. I zu unterbreiten: ! ..., Seine Majestät der König war mit Ihren Königlichen Ho- I Bürgschaften heilen den Prinzen Friedrich Christian und Ernst Heinrich I 1. Die griechischen Streitkräfte auf dem griechischen Fest- und dem Prinzen Johann Georg zur Begrüßung am Haupt- I lande und im allgemeinen in allen Gebieten außerhalb des bahnhof erschienen und geleitete den hohen Gast nach dem I Peloponnes werden auf denjenigen Mannschaftsbestand herab- Schloß, wo in der Vorhalle die Herren vom Dienst zum I gesetzt, der unumgänglich ist für die Ordnung und den "Polizei- Empfang anwesend waren. Ihre Königlichen Hoheiten die I dienst. All« Waffen und Munition, die das diesem Stand Prinzessinnentöchter Seiner Majestät des Königs, sowie Frau I entsprechende Maß überschreiten, werden nach dem Peloponnes Prinzessin Johann Georg und Prinzessin Mathilde «rwar- I gebracht, wie auch alle Maschinengewehre und die gesam» teten den hohen Gast in Allerhöchstdessen Gemächern im ersten I Artillerie des griechischen Heeres mit ihrer Munition, sodaß Geschoß. In der Allerhöchsten Begleitung befanden sich Ee° I nach Beendigung der Uebersührung außerhalb des Peloponnes neraloberst von Messen, Kommandant des Hauptquartiers, I kein« Maschinengewehre, Kanonen und Material verbleiben. General der Infanterie Freiherr von Lyncker, Chef des I 2. Verbot aller Vereinigung«« und Versammlungen von — ' ' " Chef des Marine- I Reservisten in Griechenland nördlich der Landenge von Ko- , des Verbotes für all« Zivil- Nordwestlich von Zaloqe fühlten unsere Offizierspatrouil len mit Erfolg gegen die feindlichen Stellungen vor. . „ — .. . MaMao^Ä^ Hailer unü Hallerin Mr Watdtager ostnch von Sadow mit Bomben belegt. I « , » » , , —. .. ... . , I Sleujahrs-Te!egrammw«<yf«> ^ ^talieni^er und südöstlicher Kriegsschauplatz I Ihrer Majestät der Kaiserin, Potsdam, Neues Palais. Nichts von Belang. I Unsere braven Truppen von allen deutschen Stämmen ' . .. . . ... - ! und unsere wackeren Verbündeten haben unter bewährter, vom Sonntag > vom Feinde gesäubert. Starke russische Hilse reichte nicht wtb Wir«, 31, Dezember. Amtlich wird gemeldet: I tatkräftiger Führung Rumänien bis an den unteren Sereth O«ftlich«r Kriegsschauplatz °"s und kam zu spät LAWung zu wenden Heer«sgtupp« des Generalfeldmarschalls von Mackensen Dankba^ g-gen G?tt und stolz auf Deu?schla'nds Kraft Der Feind weicht schrittweise gegen die Linie Braila— I blicke Ich aus die zurückliegende Kriegszeit, sowie voll Ver- Focsani zurück. Während er sich östlich des Buzauflusses I trauen in das kommend« Jahr auch weiteren Kämpfen und schon gestern im Rückzug befand, leistete er westlich des ge- l mit Gottes Hilfe neuen Siegen entgegen! Wir halten durch! nannten Flusses und nördlich von Rimniml Sarat noch er- I Wilhelm, bitterten Widerstand, der an mehreren Stellen in heftigem I Seiner Majestät, Großes Hauptquartier. Kampfe gebrochen wurde. > Wie dankbar und stolz bin ich mit Dir auf unsere braven H«er«sfront des Generalobersten Erzherzog Joseph I Truppen, denen Gott beigestanden hat, bis an den Sereth Im Gebirgsland östlich und nordöstlich von Kezdi-Vasar- ^eich vorzudringen. Auch im Rückblick aus das verflossene hely arbeiten sich die österreichisch-ungarischen und deutsch«» s 2«hr1916 kannst Du dankbar und stolz sein. Schwer, ja Truppen des Generals von Gerock auf rumänischem Boden s-hr schwer war es, aber Gott hat b.sher durchgeholfen, er vorwärts. Nereju und Tulici bei Paulesci sind genommen. I helfe auch werter und gebe uns schließlich den Sieg, der Mem Beiderseits des Casinu- und Oitoztales ist Raum gewonnen Neuiahrswunsch für Dich ist. Der Herr erhalte Dich und worden. Im Grenzgebirge westlich von Ocna wurde die I und dre Kinder und unser teures Vaterland. Höhe Solymtar gestürmt. Auguste Viktoria. Front des Gtneralseldmarschalls Prinz Leopold von Bayern - Nichts von Belang I 1)^ WÄ I Berlin, 30. Dezember. An Mein Heer und Meine vom Montag Marin«! wtb Wien, 1. Januar. Amtlich wird gemeldet: l Wiederum liegt «in Kriegsjahr hinter uns, hart an Oestlicher Kriegsschauplatz Kämpfen «nd Opfern, reich an Erfolgen und Siegen. S,«Mn,«n »nd haldw-g- st-d Ä, zwr chen Rimmml Sarat und Focsani zuruckgedrängt. I In den oberen Tälern der Zabala, Naruja und Putna SAn« ^"beeren an Eure Fahnen sind die österreichisch-ungarischen Truppen des Feldmarschal-, I leutnants von Ruiz in fortschreitendem Angriff. Im Raume l Meiner Marin« Nnbm und Rewundernna kür all« 4,i, von Harja stürmten unsere Bataillone mehrere hintereinander """ ««vunvrrung für all« Z«» Bodens Der Feind verteidigt jeden Fuß breit I ftj'd siegreich auf all«» Kriegsschauplätzen zu Land« Streitkräften keme l Mtt^u^schiitterlichem B«rtrau«n «nd stolzrr Zuversicht Ereignisse von Belang. l da» dankbare Vaterland auf Euch. Der unvergleichliche Italienischer Kriegrschauplatz I krtegerische Geist, der in Euren Rethen lebt, Euer zäher, In der Silvesternacht unterhielt die feindliche Artillerie nimmer ermattender Siegeswill«, Eure Lieb« zum Bitter, zeitweise ein sehr lebhaftes Feuer gegen die Karsthochfläche. I land« bürgen Mir dafür, daß der Sieg auch im neuen Jahr« s,»,ü„ch.. Ls, Nichts Neues. I Groß«» Hauptquartier, den 31. Dezember 1916. Der Stellvertreter de, Lhef, »«» SeueraWtt»«^ I Wilhelm.