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empfahl die Beteiligung an deni von der obengenannten G« uvMi lisdor Ein schönes vertäust billigst traf Ziel »ach Ueberelnkunst. MonilL SvKmilll, Mühlbach. Riu^sus in don Lümpton vor Laworad Oerbanliztag üe; ZäcMcben äclmdmackei-Inmingz-Oerbsnäez Die Bertreter der Schuhmacher-Innungen im Königreich- Suchsen hatten sich am Sonntag in Chemnitz zu einer Tagung versammelt, die auch von Vertretern der königl. und städti schen Behörden besucht war. Nach der Begrüßung durch den Verbandsvorsitzenden, Obermeister Reichel (Döbeln) hielt zu nächst Stabsarzt Dr. Hering (Chemnitz), der orthopädische Sachverständige der Kreishauptmannschaft Chemnitz, «inenVor- trag, der in dem Wunsche gipfelte, der sachverständige Arzt und der orthopädische Schuhmacher sollten mehr als bisher zusammenarbeiten. Der Redner machte bemerkenswerte Vor schläge. Sodann sprach Herbach (Berlin) über den Anschluß des sächsischen Verbandes an den Bund deutscher Schuhmacher- Innungen in Berlin. Diesem Antrag wurde von der Versamm lung einstimmig zugestimmt. Heber „Neugründung und Aus bau von Schuhmacher-Rohstoff-Genossenschaften berichtete Lo renz (Dresden). Der Redner wies darauf hin, daß die Not lage im Schuhmachergewerbo auch nach Beendigung des Krie ges nicht nachlassen werde infolge der Bedrohung des Hand- iverks durch das kaufmännische Kapital. Nach umfangreicher Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, die dahin ging, daß nach der Art des Vorgehens in Dresden eine Geld sammlung zum Zwecke des genossenschaftlichen Einkaufs in di« Wege geleitet und Geldhilfe zwecks Werbetätigkeit zur Ver fügung gestellt werden solle. Die Frage der Erhöhung der für Schuhmächerarbeiten bestehenden Richtpreise behandelte Ober meister Fritzsch (Chemnitz). Eine entsprechende Entschließung sand einstimmige Annahme. Die denselben Gegenstand be treffende Eingabe des deutschen Bundes soll unterstützt werden. Angermann (Dresden) sprach weiter über die vom Gesetzgeber getroffene Bestimmung, daß die Schuhmacher, die in den Jah ren ld13/14 lveniger als für 3000 Mark Schuhe bezogen anlaßte. Der Berichterstatter Obermeister Fritzsch (Chemnitz) legt« am Schluss« seiner Ausführungen eine Entschließung vor des Inhalts, daß die Verbandsversammlung in den Gemeinde^ Werkstätten einen großen Nachteil für die gesamte VevölkeruD erblicke. Auch diese Entschließung fand einstimmig« Annahme. haben, vom Schuhhandel ausgeschlossen werden sollen. Die dazu augenommE Entschließung erstrebt die Zurücknahme der betreffenden Verordnung des Reichskanzlers. Eine um fangreiche Aussprache rief der Bericht „Ueber Ersatzsohlen" hervor, den das Vorstandsmitglied der Ersatzsvhlengesellschast in Berlin, Herbach, erstattete. Der Redner machte die Ver sammlung mit der Art der.vielen Ersatzsohlen bekannt und sellschaft eingerichteten Ausbildungskurse. „Unsere Stellung irahme zu den geplanten Gemeindemerkstätten" war ebenfalls ein Thema, das viele Tagungsteilnehmer zur Aussprache ver- Cordes «in. Akinister Graf Vitzthum von Eckstädt und von Seydewitz entgegneten dem Vorredner, daß die Re gierung ehrlich bemüht gewesen fei, den Wünschen entgegcn- zulommen. Es sei aber nicht immer möglich gewesen. Abg. Brodauf (Kortschr.) forderte Hergabe der überflüssigen Kräfte in den Büros der Heeresverwaltung zur Kohlenförde rung und sprach gegen den Antrag Cordes. Abg. Kettner (natl.) wendete sich gegen das llebermatz von Verordnungen und besonders gegen die Verordnung über die Beschränkung des Gasverbrauchs. Er trat für den Antrag Cordes in der Fassung der Deputation ein. An der werteren Debatte betei ligen sich Vizepräsident Dr. Spieß (kons.), Geheimrat Just, Abg. Posern (natlch Oertel (kons.), Dr» Zöphel (natl.), Krause und Sindermann (soz.), Hettner (natl.), Brodaus (Fortschr.) und Dr. Böhme (kons.). Einen breiten Raum nimmt in der Aussprache die in die Debatte geworfene Vater landspartei «in. Darauf wird der Antrag Dr. Cordes in der Fassung des Deputationsantraghs mit 16 gegen 14 Stimmen angenommen. Nächste Sitzung Mittwoch, den 3. Oktober. wsl Dresden, 25. September. Im Verfassungsausschuß der 2. Kammer lag in seiner heutigen Sitzung eine Zuschrift der Regierung vor, durch welche sich diese gegen die geforderte Einrichtung eines Ministerpräsidenten erklärt. Es wurden unter Teilnahme von Regierungskommissaren di« Anträge Fleißner (Unabh. Soz.) und Brodauf (Fortschr.) beraten, die alljährliche Tagung des Landtages mit einjährigen bezw. zwei jährigen Etatsperioden fordern. Die Regierung erklärte sich gc- gen beide Anträge, auch gegen den Vorschlag des Abg. Kett ner, das Etatsjahr vom 1. April bis 31. März zu verlegen. Die Verhandlungen werden morgen fortgesetzt. Uhren aller Art repariert gut und billig Wilt«. Hohe Str. 29,11. Voraussichtliche Witterung für den 27. September: Meist heiter und trocken, keine wesentliche Temperaturveränderung. «Asi'-nauu MmF/sr» Castor alss., «Aeööa WÄrL/a-' §sS. Assmann a/s <§a-, 26. <§opkär. Kirchennachrichten Flöha. Freitag abends 8 Uhr Kriegsbetst. in der Schule z. Falkenau, P. Jäger. Sachsenburg. Donnerstag, '/g9 Uhr Jungfrauen». Freitag, 8 Uhr Kriegsbetst., Beichte und heil. Abendmahl. Lekreiter in einer Sanität«-Komp. Ink. «les kisern. Kreur. 2. XI. uns «ter ksiiedr.-Aug.Ned. Lein xorados unck aukrioktiAou IVesou, seins uovni^e unck ksitors I-oboosauttimsunA, dis ibn auob in sobwersn 8tuvdou nickt verlisK, viril nun kür immer unvorAslZliok bleiben. l Untmllirim, WsWgMts u»ll fskln siM 8Sc!ir. 8snit»ts-!lMp. Fernste Frschsulze Heringssalat empfiehlt VI. L«8M»i»«t«8 kssr kauft Emil Zsckunke, FriseurgeschSft. Pflichtfeuerwehr Gunners-orf. Sonnabend» den 20. Sept., abends 8 Uhr: LI«knugc Sammeln am Spritzenhaus. Der Brandmeister. Mr die überaus vokltuondon Kovome keMielmr Teilnahme, die uns beim üeiwxaux unseres geliebten, uns unvor^eülioken Vaters, Oroü- und 8elrvwZvr- vaters, des Privatmanns Im kr»8t fnÄM Milli» fiM Veteran von 63/64, 66 u. 70/71 in so reivbem Zla6e zuteil Kevordov sind, bitten vir unsern kerzlleben vuob datür votzexonzunekiusn. Oberiioktonau, am 26. September 1917. Vie trauernden Hinterbliebenen: Hermann krSbel. Korttz krSbel und krau Mb. Seidler uud Dooktvr. ISSSISSSsr. bei Bax NnsN, Saxonia. NlMWlW Ivtrd in möglichst freier Lage per 1. April nächsten Jahres, cvcnt. früher, zu mieten gesucht, ebent. Borort. Angebote mit Preis an die Geschäfts?« d. Zeitung erbeten. ZScdlilcder rsndtag 2. Kmiimer wl Dresden, 25. L«pt«mber. Hack nur kurzer Trankdsit versobied Dimustax naokwittax meins kerzeosAnts 6attin, unsere liebe Sobvester, LodväMrin und Tante stil tlmlie tl«g»»lr lnizili K iM» lnk. de» kkrenreioken» lllr leone in der Arbeit im 69.1-vbenssabro. Livs zeigt in tiokvm 8odmvrz,s an der trauernde Klatte krankenderg, 26. September 1917. Lio LeerdiZun^ erkolxt Tioita^, den 28. 8vptbr., naobmittaxs Ldr von der MiodkoksdaUe aus. ^b§anx der LvidtraAondoo von der LedausunM Innere Klteubaioor 8traüo 34, 4 Lkr. Geschäftsmann sucht 2000 Mark Darlehen zu 6 Prozent. Offerten unter K. ü 109 in die GeichäftSst. d. Bl. erbeten. belrier 6ruö! ^m 15. 8optbr. Lei naeli 38 Nonaten sob vorsn Lan-hesuS oder kl. Wirtschaft kaust «'rekel-, Chemnitz, Wartburgstr. 2. Lertretkl gesucht für mein gesetzt, erlaubtes, fretver- käusliches gewerbliches Reinigungs mittel „PiägrloS" (slüjs. Sodaersap). Assner, kiras s.L. Fernspr. 2806. Zr. GtvrtiN, Veotist KLIt vaaaai»»»ag, von 2—7 Ukr und Soaackag von g—1 Ukr SflvvokaKaadla. Von dsm IVorLs dvs krüliorsn Ksiskskanzlsrs k'ürst N. v. LAosiv ladlltlla Orixinal-^usKabsn in xr. 8 ° zu 7.— Uß. und 10.— UL., das in übvr 100060 Krvmplarsn vsrbrvitst ist, orsokisu nsusrliok noob eine VoLIraauazxak» in kleinerem b'ormat, dis zum kreise von 3 Nk. 50 ktz. Mr das ßvbuoävnv kxemptur zum Vorkauf auklioxt in dvr Vuvkkanillung von O. 8» koookonßß. (oßlnerot Güterbahnhos gestern uvulnaavl verloren. Bine abzug Aeust. Freiberger Straße !2. Aitsver, Ans. 40er, r. gut. Char., mit »och 3 schulpslicht Kindern, toünscht Be kanntschaft niit Dame gleichen Alters zwecks Heirat. Offerten unter K 1050 in die GeMstsst. d. Bl. erb. werden Donnerstag von früh Uhr an aus KohlcnkarteRr. « AnnovInKon, Mühlgraben. Zur Bevatung stehen die Jnterpellattonen Günther, die Versorgung der Bevölkerung mit Hausbrandkohle und Preis treibereien auf dem Kohlenmarkt« bett-, und Dr. Philipp und Gen., di« Förderung von Braunkohle usw. betr.» sowie der Antrag des Superintendenten Oberlirchenrat Cordes und tsten., die Benachteiligung des häuslichen und kirchlichen gebens der geistigen und handfertigen Heimarbeit sowie der idealen Bestrebungen aller Art zugunsten des Betriebes in den Wirts- - Häusern und Vergnügungsstätten durch di« geplanten Heiz- und Beleuchtungsbestimmungen betr. Abg. Günther (F. Vp.) begründet seine Interpellation., Er beklagt sich, daß entgegen den Versicherungen des Ministers des Inneren die , . .- - . - . Bevölierung sich vor Eintritt der kalten Jahreszeit nicht mit I Zu Beginn des zweiten Verhandlungstages erstattete zu- der nötigen Hausbrandkohle habe versorgen können. I nächst der Vorsitzende Reichel (Döbeln) den Jahresbericht. Sachsens berechtigt« Interessen inbezug auf die Zuteilung I Er gab darin ein umfassendes Bttd von den Nöten des Schuh- von Kohlen würden in Berlin nicht genügend berücksichtigt. I machergewerbes und der zu ihrer Linderung unternommenen Unsere Regierung sollte hier mehr Energie zeigen. I Schritte. Bei der sich anschließenden umfangreichen Aussprache Staatsminister Graf Vitzthum v. Eckstädt beant- kamen auch die Heereslieserungen wartet die Interpellation. Die Regierung verkenne nicht, daß I -E?^eve Bezahlung erzielt worden so«. Berthold (Dresden) die ausreichende Versorgung der Bevölkerung mit Hausbrand- I berichtete über die beabsichtigte Zusammenlegung der kleinen kohle für den kommenden Winter jetzt noch nicht in jeder Weise I betriebe. Ohne Aussprache wurde eine Entschlwßung angenom- gesichert sei. Deshalb habe sie .auch eine ernste Mahnung an I men, die sich gegen diese Zusammenleaimg richtet, da sre eme die Bevölkerung zur Spärsamkeit mit Hetzstoffen gerichtet. I Beeintnichttgung des Handwerts m sich schließe. Die Lage Den Vorwurf, daß die sächsische Regierung dü- sächsischen In- d-- Schuhmachergewerbes wahrend der Uebergangswlrtschaft teressen nicht mit Energie vertreten habe, müsse er als unberech- I Jüptner (Dresden). Ueber die Ausbildung des tigt zurückweisen. Heute sei ihm von der sächsischen Gesandt- I Nachwuchses im S^lhmacher-Handwerk sprach Fleischer aus schäft in Berlin die Mitteilsung gemacht worden, daß der Reichs- Dresden. Eine Entschsießung, die verschieden- Vorschlage enl- kvniiirissär n-icht beabsichtige, in di- bisher der Kohlenausgleichs- I fand Annahme. Eine r«ge Aussprache folgte dem Vor stelle zu Dresden zustehenden Befugnisse hemmend einzugreifen. I trage von Schaaf (Lc^zig) über d« heutigen erhöhten Än- Was die Preissteigerungen für Kohlen anlange, so werde die I ^^erungen an die orthopädische Schuhmacherei. Die rin An- Regierung in den nächsten Tagen «ine Verordnung ergehen I ^tuß daran angenommene Entschließung lautete: Der Ver lassen, wonach der Werkpreis über den derzeitigen Stand nicht l ^and wolle auf dem Handwerkskammertag in Hannover dahin erhöht werden dürfe, bevor nicht die Regierung ihre Geueh- I wirken, daß den Verbanden mid Jnnungeii .Mttel bewilligt migung erteilt habe I werden, um di« befähigten Schuhmacher durch Lehrkurse und Abg. Dr. Philipp begründet die konservative Inter- geeignete Vorträge auf dem Gebiete der orthopädischen Arbeit pellation und weist auf den Mangel an Arbeitskräften be- I bi Iden. Ruf Antrag des Obermeisters der Dresdner sonders in den sächsischen Braunkohlenschächten hin. Finanz- I Schuhmacher-Innung wurde sodann der gesamt« Vorstand Minister v. Seydewitz beantwortet die Interpellation. Die I einstimmig wredergewahlt. Mit emem Schlußwort des Vor- Förderung der Braunkohle sei bereits gestiegen. Es sei zu I sißenden fand dr« Tagung ihr Ende. — .vtrt dem Verbandstag hoffen, daß ein« weitere Verschärfung der Kohlennot vermieden I war ein« sehr rntewssante Ausst«llung sowohl von Ersatzstoffen werdeii könne. I für die Schuhmacherei, als auch von orthopädischen Schuh- Abg. Mangler (kons.) berichtet sodann über den An- I 'nacherarbeiten verbunden, trag Dr. Cordes. Er beantragt namens der Mehrheit der Ee- I — setzgebungsdeputation unter Streichung der Worte, die sich I gegen die Vergnügungsstätten richten, den Antrag Cordes an- I zunehmen. Abg. Nitzschke, Leutzsch (natl.) wendet sich gegen I * Kaiser und Kanzler. Der Schriftsteller und Bismarck- den Antrag Cordes. Man könne die Gottesdienste zusammen- I Biograph Mar Bewer verzeichnet im „Düsseldorfer Generalan legen und die verschiedenen Konfessionen veranlassen, ihre I M^ eine bemettenswerte Aeußerung des Kaisers über das Gottesdienste in ein und derselben Kirche abzuhalten. Abg. I ihm und dem Kanzler, s einem TM M e h n e r t wünschte Monopolisiemng der Kohlenproduktwn, I Mchaelig mit ^>en Sorten: „So organisch wie Hindenburg und um E Besserung in der Kohlenversorgung herberzufuhren. I Ludendorff müssen auch wir beide jetzt zusammenwachsen" Fmauzimmster v. Seydewitz wies zahlenmäßig nach, wie I ' Die Kirche als Hamsterlager. Einige Landwirte im viel« Mannschaften die Heeresverwaltung für den Bergbau I Kreise Hünfeld (Bayern) hatten 16 Sack Hafer und 2 Sack Korn hergegeben habe. Abg. Hofmann (kons.) beklagte sich dar- I aus den Boden der Dorfkirche gebracht, um diese Menge den über, daß die Regierung die Anregung seiner Parteifreunde I Augen der Nachschaukommission zu entziehen. Da ihr Vorgehen über die Beseitigung des Arbeit«rmangels in den Kohlenberg- I ruchbar geworden war, beschlossen sie, das verheimlichte Ge wesen nicht beachtet hab«. Dann trat Redner für den Antrag I nnm ' > diesem Beginnen wurden sie vom Ortsoberhaupt betroffen, das Anzeige erstattete. Die Strafkammer Hanau bedachte die Land wirte mit je 500 M. Geldstrafe. * Eine peinliche Angelegenheit, die in den letzten Tagen in der Westschweiz nur gerüchtweise verlautete, wird jetzt in aller Form bestätigt. Die Frau und die Tochter des französischen Generalkonsuls in Eens, Pascal d'AK haben sich in einer Pen sion in Ouchy bei Lausanne mit Sublimat vergiftet und liegen m einem Krankenhause in Lausanne in hoffnungslosem Zu stande. Fräulein Pascal d'Mr unterhielt mit einem französischen Internierten ein Liebesverhältnis und griff, um dessen Spiel schulden zu zahlen, die unter der Verwaltung ihrer Mutter sie ! hende Kasse des französischen Hilfsvereins in Genf an. Die unterschlagenen Beträge sollen 15000 Franken erreichen. Als die Mutter die Verfehlung ihrer Tochter entdeckte, suchte sie zu erst die fehlenden Summen nach und nach abzuzahlen. Die Geschichte wurde aber ruchbar, und so schritten die beiden Damen in ihrer Verzweiflung zum Selbstmord. r-mW kiM stellt bet hohem Smudenlohn ein kirengissMSl KoMöll AnilölW. Ein jüug. Dienstmädchen zu leichter yauslichrr Arbeit gesucht. Offerten bitte unter li. Ll. HO in der Geschtistsst. d. Bl. niederzulegen. U^iMWMn al« Lausmädchen und Aufwartung für den ganzen Nachmittag gesucht Markt 10, I. -s- kanißsgsn in zvsLtcwLssigsr ^uskübruvg KAI am I-axsr 7»I. m. Ssndsgen- u. ZanMskgus, Lkomnlkep Strasse IS. Iii. M. Kssoeislion, e K m ß ff Wir bitten um Abgabe der Marken und Dividendenbücher bis 30. dss Mts. 8itKil»IlIMI I7LLL"'! AnfstaUschwrin Lerchenstraße 1. s zu verkaufen Lerchcnstraße Großer Transport