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d ums ver- kiM wieder S«700 Touneu » » Hs. front: In der Gegend Reihe von Angriffen Wiederherstellung d«^Lynaftle^durch die chinesische pch Peking, 2. ^»ft^l^^t«.) rschang-Schun, d« Führer der Mtlnarpartei, sucht» an» 1. Juli um S Uhr mar« gen» den Präsidenten ans »nd verlangte keinen Stücktritt. of Russischer der Gegend von ,, tMerielamps. UuWn feindliche auf dem de» Berges La pk London, 3. Juli. (Unterhaus.) Auf eine Anfrage er- klärte Balfour, daß seine» Wissen» irgend welchen Mitgliedern Serans betri «eiter Vor einer nach Tausenden zählenden Zuhörerschaft hat der frühere Botschafter in Berlin, James Gerard, kn Phila delphia angeführt, bah die Folgen des Unterseebootkrieges in Verbindung mit der Möglichkeit, daß Ruhland in abseh barer Zeit die Waffen strecken wird, sehr leicht dahin führen könnten, den Vereinigten Staaten bei der Bekämpfung des preußischen Militarismus die Hauptrolle zuzuerteilen. Der Ausgang des europäischen Krieges hänge heut« wesentlich von dem Verhalten Ruhlands ab, deshalb mühten die Vereinkaten Staaten in erster Linie jede nur mögliche Hilfe Ruhland gut geladen. Der Chef de» Admiralstabe« der Mariae. Ml Aeltkrrieg Deutschem «»eghhertcht wtb Berlin, 2. Juli, abends. (Amtlich.) Im Westen nichts Neues. Im Osten sind bei Koniuchy russische Angriffe zusammen gebrochen und weiter nördlich neue Kämpfe entbrannt. , »upg wuxhen in der Ukraine völlig unbeachtet gelassen. Es ist ein großer Nat gebildet worden, der nach dem Vorbild des alten Parlament» sich aüs M unabhängigen Ukraine zusammen setzt und die vollständige Regierungstängreit ausüben soff. ' ten Versuchs des Gegners, den Angriff in diesem Raum vorzu tragen, brachen äußerst verlustreich zusammen. Westlich von Zborow und im Stochod-Knie konnte sich ein angesetzter Angriff in unserem Artilleriefeuer nicht entwickeln. Dfe Fort- dauer der Schlacht ist zu gewärtigen. An anderen Front- , „ . - stellen nur vorübergehend auflebendes Axtilftrjeseuer und überwinden werden. Weiter aber dürfen wir, wie halbamtlich ! Minenfeuer, der Ukraine immer beunruhigender. Da» ganze Ukrainer Volt Oifterreichlsch-unsgarijcher Tagohericht wtb Wie«, 2. Juli. Amtlich wird gemeldet: i Oeftlicher Kri««»sch»>pl»tz . Gestern hat der Feind zwischen Narajowka und der ' Strypa seine zusammengeballten Jnfanteriemassen in der ihm eigentümlichen Art voll in die Schlacht geworfen. Ungeachtet i der schweren Verluste, die ihm schön unser Artilleriefeuer I zugefügt hat, schob er seine Sturmwellen durch fortwährenden Einsatz dichter-Reseroen in den Nahkampsbereich heran. All- mählich kamen mindestens 20 Infanteriedivisionen zum Ein greifen. An der garten 50 Kilometer breiten Schlachtfront tobte der Jnfanteriekampf mit Luherster Heftigkeit und Er- , bitterung. Hierbei wurde der Feind grühtenteils schon vor unseren vordersten Gräben abgewiesen. Die stärksten Massen- i stühe richten sich gegen die Räume südlich Brzezany und bei - Koniuchy, wo sie in Riegelstellungen abgewehrt wurden. Alle auch in den heutigen Morgenstunden mit Zähigkeit erneuer- S Petex-br«xa, 3. Juli. (Meldung der PetersbUM Tel« grauhenÄaentur,) Eine gkhhr'Kundgetzunq Huf yeig Mgrsseib an den Grabern der Opfer der Revolution wurde vom Arvener und Soldatenrat und gleichlautend von den Märimilisten ver anstaltet. Da die Mitglieder der Mehrheit mit ihren Bannern in den Zügen vorherrschten, hatte d,e Kundgebung einen regierungsfeindlichen, sriedeiisfreundlichen Anstrich. o Htockhysm, Emer Meldung der Petersburger Tele- grgphen-Ag/nt^ zufolge ist flerensfi seif einigen Lagen am einer Inspektionsreise nach Kasan unterwegs, von wo ans er sich nach den Kaukasus begeben soll. Revolution an, er sprach unter aufdringlicher Betonung der einen Verdienst« um die Erstarkung der englischen Wehrmacht von Amerikas später Hilse und lieh.auch deutlich Vas im ganzen englischen Volke verbreitet« und beständig wachsende Friedensverlangen «rkennen. Auf der anderen Sette aber wiederholte er die Proklamation des gegen D«utfchland durch zuführenden Vernichtungskrieges, billigte die Annerionspläne der übrigen Ententestaaten und stellt« als Kriegsziel Eng lands die Annerion Arabiens, Mesopotamiens, Armeniens und der deutschen Kolonien auf. Wen» Lloyd George, der Dirigent des Entente-Konzerts, trotz aller Zugeständnisse und Bedenklichkeiten sein Annerions- programm aufrecht erhält, dann ist damit allein schon das Urteil über alle Bestrebungen gesprochen, die auf die Herbei führung eines Verständigungsfriedens abzielen, so dankenswert diese Bestrebungen auch an sich sind. Er will nicht, und die von ihm mehr oder minder abhängigen Staatsmänner der übrigen Ententemächte tanzen nach seiner Flöte. Lloyd George und mit ihm der vieledele Herr Wilson vertreten den Stand punkt der Brutalität, während ihr Mund bisher übersloß vom Lobe der von ihnen geübten Humanität. Nicht aus Schwäche, sondern aus dem Gefühl reiner Menschlichkeit ward gleich de» wiederholten amtlichen deutschen Friedensanerbie- tungrn auch die soeben in Frankfurt a. M. ergangene Anre gung zur Gründung eines Volksbundes für einen Verständigungssrieden geboren. Ja, wir könnten Frieden haben, einen Frieden, der die Ehre und Eristenzfähigkeit keines einzigen der Kriegführenden antastete, wen» unsere übel beratenen Feinde, oder bestimmter wer im Herbst zu vertagen. Die Mitglieder der einzelnen Par teien legten ihr« Gegengründ« dar «nd nahmen von den Re gierungserklärungen Kenntnis. Di« Offensiv« apf Beseh« Englands! o Perlt«, 2. Juli. Nach einer Reutermefdung aus Lon do» vom 26. Jun, berichten Buchanan und Henderson, das, ihr« Versuche, eine russische Ossensfor durchzusetzen, von Er folg begleitet gewesen lesen. Russische Kommandeure hätten verschiedentlich gegen diese Einmischung protestiert und ihre Kommandos nied«rg«legt. Englische und französische Offiziere haben dafür Kommandos übernommen. gesagt, wenn die kleine Klique neidgeschwollener, rachsüchtiger englischer Politiker nicht die Fort setzung des Krieges forderte. Und so müssen wir uns mit der harten Wirklichkeit abfinden und uns auf die Wahrscheinlichkeit einer noch unbestimmt langen Dau«r des Krieges einrichten. Aber wir wissen, daß wir durchhalten, daß wir die stärkeren Nerven behalten werden und daß unsere U-Boote schließlich auch die Halsstarrigkeit eines Lloyd George zuwenden und in Ruhland die Ueberzeugung erwecken, dah I - --- ... es sich aus die Vereinigten Staaten verlassen könne, die bereit I sink», für ein freies und demokratisches Ruhland in den I w Bei den fortdauernden schweren Kämpfe» s» Fsgn- Kamps zu ziehen. - ä .... I der» wurde deutscherseits u- a. der englische Haupistqpel Mit Bezug auf Belgien führte Gerard aus, dah die I ^nb Waffenplatz Ppern unter Feuer schwerer und schwerster Behandlung der nach Deutschland deportierten Belgier bwher I Aaliber genommen. In de» Stadt, in der, wie bekannt,! nur für Sklaven üblich war. Mrt Hunger und mkt Pegeln I englische Reserven liegen, wurden zahlreiche Erplojionen werden die verbann»«« hennatlosen Belgier m Deutschland I and Brände beobachtet. Im übrigen wurde dse Bekämpfung zur schwersten Arbeit gezwungen. Nur den energischen Pro- I hx,- englischen Artillerie fortgesetzt. In zahlrrichen Batterie- testen des Präsidenten Wilson, des Königs von Spanien I stettungen konnten Erpkosionen und die Fmcht der Geschütz- und des Papstes sei es zu verdanken, wenn die Belgier zum I hedienung beobachtet werden. Teil wieder nachhause abtransportiert worden seien. Zwar I Am Morgen des 1. Juli um 4 Uhr 15 Min. griffe» die verbuche Deutschland, diese Emsprüche zu verleugnen, doch I Engländer mit 2 Divisionen zwischen der Strohe Bethune— könne es damit kemen Erzolg haben, denn er i-bstse- ;«mer- I Lens und am Souchez-Bach qn. Porteile, welche die zeit der Ueberbrmger der diesbezüglichen amenkanlschcn Ern- > .... -c. - - spruchnote gewesen. — Und dieser Mann spielte sich in Berlin als ehrlicher Deutschenfreund auf! betont wurde, das Vertraue« haben, dah von seit«» der I Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplatz Mitternächte nichts versäumt wird, brauchbare Anlässe zu I Außer einer kckr ' " - ' benutzen, um zu zeigen, dah sich an ihrer Friedensbereitschaft I Landsturmbataillons nichts Ändert hat. Ater ^ran ikNn noch wenigerer^ I dem feindlichen Graben geholt wurde», ist nichts Wesent- " sem, dah, wenn die Feinde den vierten Krregsw unter dran- I. ü-ricktteii ' . setzen wollen^ alle Vorkehi ungen getroffen sind, dah ste auf ihr« I . i Kosten kommen. I , Deserteure verhaften Vertreter der Regierung o Pie russische Zeitung „Nowsti" meldet: Deserteure ... hafteten in Lubnv im Gyuvexnemeyt PaUaWa die Vertreter der provisorischen Regleruna und des Arbetterrates. Äe rieseii eine unabhängige Republik der Antimilitaristen aus. vom l. Juli. Westsrvvt: Ar S> Brzezany fthrheftiger Ur- Ereignisse zur See Verluste der norwegischen Handelsflotte s Christiani«, 3. Juli. Vom 17. bis 23. 6. verlor die norwegische Handelsflotte durch kriegerische Einwirkung drei Schiffe mit 4780 Bruttoregistertonnen. Schiffahrtseinstellung »egen Ausbreitung der englischen s Amsterdam, 3. ^jli. J^föltze der ichvj, gemeldeten Ausbreitung der englischen Gefahceyzöne in der Nordsee wei gern sich dse holländischen Versicherungsgesellschaften, bei evtl, flnglycksfällen di« Versicherungssumme gyszuzahM Gestern ist sn Rotterdam kzm einziges Schiff agsgefährep. Sin griechisch« Zerstör« »ft französischer Besatzung » Pari». 2. Juli. (P^el^mg^der Agence Haoas > Der griechische Torpedozerstörer- Dora ist am 28. Ium mit französi schem Stab und französischer Besatzung nach einer Doppelerplo- sion im Mittelmeer untergegangen. Er befand sich 100 Meter von einem Handelsschiff entfernt, das geleitete. Es werden 29 Mann, haxusste» Alle Vk^iere, vermißt. s Amst«Ä?2.^7 ^Ä^en^?aÄsblad" meldet aus Löndofi, Wilson hahe 37 internierte Schiffe, welche fast alle durch die Besatzungen beschädigt worden leien, dem Feheröl Shipping Buarh «verwiesen. Vie^anderen Schiffe seien bereits früher von der Fsotfe beschlagnahmt 'wörheN Und würden als Hilfskreuzer verwendet werbe«. sp Rotterdam, 2- Juli. „Magshode" meldet, dah her englisch« Dampfes ,^>rtolo«ü ^1^5 BruttosegjsterloiWn) ver senkt wgrd». ' s Haag, Die englische Postyerwgltung teilt mit, dah dse ganze Post, die am 24. Mai und S. Juni von London an die Saloniki-Armee abging, von einem U-Boot zerstört wurde. >en) zMmmen. »in machten die T eine _ .. gegen unfere Stillungen bet Histan. Nordwestlich von Send« griffen unsere Vorhuten, welche die Türken kräftig verfolgten, beim Zevibarse« an und verwickelten den Feind, d«r die Eisenbahn nach Pendzoinschk schützt, in einen Kampf. Flugdienst: Nördlich von Postawy schossen unsere Flieger Gojebunow ein feindliches Flugzeug ab,'das in die feindlichen Linien abstürzte; es wurde von unsere» Batterien zusammengeschossen. In dem Luftkampfe, welcher jüngst von uifferen Flugzeugen einem deutschen Geschwader geliefert wurde, kam unser tapferer Flieger-Unterleutiwnt Orlow, der von 2 feindlichen Kampfflugzeugen angegriffen wurde, ums Leben. In der Umgegend der Stadt Pnevi schoh unser Fliegerleutnant Jwanoff ein deutsches Flugzeug «b. i Britisch» Generale in Rumänien I 0 „Daily Telegraph" meldet aus Jassy, dah General Ballard, der neue Vertreter der britischen Armee in Rumänien einge- ttoffen ist, um den Posten des englischen Brigadegenerak Thomason zu übernehmen. Ferner befindet sich der britische ! General Pyvl in besonderer Sendung in Rumänien, Auher einer schneidigen Unternehmung des österreichische« ! ' 0 „Savas'^ meldet"'aus London-"^owolA das^ Publikum, »sturmbataillons 4/2 westlich Riva, bei welcher 1ß Älpfujs al» auch M - ---- --- -- dem feindlichen Graben aebolt wurde», ist nichts Wesent- * erwartete rus . SMn noch Ruhland wil ifiewe polMkede Nscdttcdleu D« Sachsenkönlg in Wien ' v Wien, 2. Juli. ^Meldung de» Wiener K. K.. Telegr.- Korr.-Bur.) Kaiser Kafl und Kaiserin Zita haben.nachmittag» im Augartenpalais^ dem hier «Menden KÜNG von Sachseh einen Besuch abgesiaiiel. p BesNtz. Der Dcrfalsungsailchhllß des Reichstages hielt heute eine furze Sitzung gv, fn per beschlossen wurde, sich auf Mittwoch vormittawz« versagen. Die Verhq«dlunge« des Arw schiches würden! nachdech der Staalssekretät einen kurzen Ueber- bllfl über die finanzielle Lage gegeben und di« Kriegskreditvor lage perkünpef hafte, für vertraulich erklärt, p Amfterda»^Eg^Al,^Ukx^,,W Un ¬ garn für den Getreidedrusch 10000 Tonnen Kohle überlassen. Die Verteilung per Kohle besorgt dse ungarische Krngsproonf- Engländer zwischen der Vorstadt Leys und dem «ouchez^Bach anfänglich errangen, wurde« ihnen durch die schumngvölien Eegenstöhe eii^s oberschlestschen Regiments wieder entrissen. An der Aisn «- Fr 0 nt erhöhte» dse mehrfachen fran- I zösischen Gegenangriffe gegen die Gesamtheit der hier i» dl» L.ÄI1Ü1ÄÜ I letzten Tagen verlorenen Stellungen die französischen Verlust« " I erheblich. Vom 28. bis 30. Juni wurden 868 Mann, dar- Z*>ene ^«inn«r » ,»1-, I unter 15 Offizier«, gefangen, 12 Maschinengewehre, 7 Schnell- wl Dresden, den 2. Juli 191/ I ladegewehre, 6 Minenwerfer, 3 Grabenkanonen, sowie unge- Das Haus nimmt zunächst den Titel 4 a des Nachtrages I zählte Min«sWMition und zahlreiches Material erbeutet, zum auherordentlichen Staatshaushaltplan auf die Jahre I K«rresderickt« 1916/17 betr. die Erwerbung des Vermögens der Braun- I . 0 wi» Parteien legen ihr Bedenken gegen verschiedene Punkte des I ledochsch« .' i be Kaufvertrages dar, stimmen all dem D-putationsäntrag- zu. I U frischen T^aekend« maÄ tation einstimmig bei. Weiter werden bewilligt zu Titel 9 I YEUszuwe se i. . betr. die Vermehrung der Personen-, Gepäck- una Güterwagen I 6 476 000 Marl und für die Erweiterung der Werkstätten- I P-ttt Parrsien anlaaen in Dresden-Friedrichstadt 347 000 Mark, «odann I A je, am 27- An^ bewilligte das Haus im weiteren Verlaufe der Sitzung noch I 182 000 Marl für den Bau einer dem Persomn- und Güter- I E V»" verkehr dienenden elektrischen Bahn mit 1 Meter Spurweite I vom Bahnhof Klingenthal nach llntersachsenderg, ferner I morden, fteber de» Sachschaden werde mchts 200 000 Mark für die Herstellung einer vollspurigen Neben- > vetannt geg«ven. . , , bahn von Ralibor (Sachsen) nach Kamenz (Sachseü), sowie I eine veränderte Linicnsübrung dieser Bahn- Zur Schlusche- I Ernahrungsschwierigftiten hei» englffchen He« ralung stand sodann der Änträg Günther, Dr. Roth und Gen. I . . wi «°penhage«, 5. Jul, D-rGetre,de^ D«' Devuwttön D?'NÄt'b 7m meh^Mais'Ünd Gerste Zührh das M.a..aen-Ke Einwirkung Der Berichterstatter der Deputation Abg. Dr. Nretham I ^f den Magen ausübn Trotz der Streckung wird die gug- mer (Natt.) beantragt, den ersten Teil des An.rages, der Er- I reichende Verpflegung der Truppen mit Brot auf Schwierig- Hebungen wünscht über die bisherige Beteiligung Sachsens I ketten stotzen. an Heereslieserungen, nicht weiter zu verfolgen, und den zwei- I * s t«n Teil der Regierung in dem Sinne zur Berücksichtigung I zu überweisen, datz für die Zeit nach dem Kriege Sachsen I entsprechend seiner Leistungsfähigkeit in Handel, Industrie und I 0 An der Ostfront hat zweitägiges Trommelfeper die Handwerk an den Heeres- und Marinelieferungen Beteiligung I Stellungen von Brzczan) bis zum Dnjestr in «in Trichterfeld findet. Nach kurzer Aussprache fand der Anttag der Depu I nach westlich»,» Muster verwandelt. In ihr,« wieder frisch ge- tation Annahme. I nährten We.len stürmten die Russe» b«; -um späten Ab«nd rer- » , * I gebldch an. Die gesamten Strllmrgen blieben in der Hand der wl Dresden. Der Verfassungsausschus, der 2 Kammer I Verbündeten oder wurden im Gegenstoß wieder genommen, hatte zu sei,«,r heutigen Sitzung zur Erledigung der Frage I Nur an eiittgen wenigen Stellen vermochten sich im vordersten der ^Umwandlung der außerordentlichen Deputation in eine I Graben Russennester zu halten. In der Nacht flaute der Zwischendeputation Regierungsvertreter «Ungeladen. Als solche I Kampf ab. Seit dem Morgen des 2. Juli ist er wieder im waren erschienen Staatsminister Graf Vitzthum v. Eckstädt I Gange. Nördlich Stanislmi und in der Gegend von Zloczow und die Ministerialdirektoren Geh. Räte Dr. Schelcher und I kam es trotz heftiger Artilleriekämpfe nicht zu Infanterie- Just. Der Minister legte di« Bedenken der Regierung gegen I gesechten. Als Erfolg der rücksichtslos angesetzten Angriff« und «in« Zwischendeputation dar und schlug zur Herbeiführung I als Breis für ihr« unerhörten Opfer errangen dir Russen einer Verständigung vor, die Sitzungen des außerordentlichen I lediglich das Dorf Koniuchy; Versuche, von dort aus weiter Ausschuffes bis 14 Tage vor Wiederzusammenttttt der Kam- I vorzudringen, scheiterten verlustreich. wtb (Amtlich.) Berftn, 2- Juli. Ne«« Ubootserfolge auf ' »---« M Ä H -«ii-SL-S» S-H«« SEndig. Bruttoregistertonnen mft Kvhlenläöung, 1 sehr großer, ge« sichert«, bewaffneter englisch:, Dampfte, dessen Kapitän ge fangen genommen wurde und 1 gesicherter, bewaffneter, eng lischer Dampfer vom Aussehen Dover-Castle (8200 B,utto- registertonnen), 2 versenkte Segler hatten Fische U»d Sttzck»