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ver AeMrjes dl« Ml« psim«d« vscdticdl« leit» n« lsiiKäl ms o««il«ä und traav», w«Mer stimmung ankommen lassen, so küimte das Resultat über raschend werden. Die liberale Opposition hat ihren Stand punkt in dieser Angelegenheit noch nicht festgelegt, aber die ein bewaffnete» amerlkcmische« boot sofort feuer», sobald e» a Mr«rD- Aukuuft in H«v«»u« V Basel, 13. Mürz. »Bgevcr HavaS" meldet au» London: Di« Blätter melde» dt« om Sonnabend erfolgte Ankunft de» Botschaft«» Gerard in Havanna. Di« indischen Einfuhr- und Baumwollzölle p Hdag, 13. März. Es ergibt sich mit voller Klarheit/ daß die Regierung nicht die Absicht hat, ihren Beschluß hm- fruchtbar, fei» die verursacht wötchrn seien. Ferner wurde mitgrtetlt, daß t» der Stage der englisch-schwedischen Berhandlungen große AuLsicht vor- oanden sei, «tut Grundlage zu finden, auf welcher sich sämtliche ReatnuulBmitglieder rtuigea könnten. . Nähere Angaben über dtqe Grundlage wurde» jeddch nicht gemacht. Die Aussührunge» der veemtäe Zpiomvgelsdi! Meid«» Sff-»IN«k KesprS«, »der mMtSrls«' ««d «irtschaMche M«ge! I HM, Euba, Columbia «sw. sind Mchche», M kau» auf dg» be- I stimmteste erklären, daß, solange ich den Posten eine» kaiserlichen Bot- I schaster« in Washington bekleidet habe, niemals auch Nur da» leiseste I Anzeichen zu mein« KumMi« gelang« tft,d»ß die katfaltch» Regieomg l die Politik in einem der Union feindlichen Sinne zu beeinflussen ver- I sucht hat. Zn -an» Mittel- «ad Skihmatrsta und taßbesotrd«« auch in I Mexiko habe» wir stet» ausschließlich wirtschaftlich« Ziele verfolgt. I Selbst die Frage der wirtschaftlichen Interessen, di« wir l» dies« Ländern l besitzen, haben wir hintan gesetzt, Um die Euchfitidlichkett der Bereinigten I Stäaten zu schoßen. Selbst im Augenblick, al» dix deutsche Regierung Der türkische Krieg ße» Brite» tesetzt. auf die von Deutschland verkündete Absicht, auf Sicht m bestimmt« Zonen alle Schiffe zu verseulen, einerlei, ob sie neutral oder kriegführend, Reisedampstr, Frachtschiffe od« Beförderer non Bannwaren sind. a «»fterd»». Reuter ueetdet M» «ashtngt»»: Du« Gt«at»detz«rt-»ent Hut «Wchied«, d«f» feemde Handelsschiffe in »«erttaMfche Hilfen einknnfa, ttmn», selbst wen» sie «e Heck mrd B« bewuffnet sind. Dn» Stnni»»«v«te>n«t benachrichthgt «ll« «ertreter fremder Ginnte« tn «nM»—», »aff «neriknnifche «chiffe, die da» deutsche U-«o»t-»«biN dnrchhner««, eine »uff« au »M» »nm Schutz der Schiff« «ud die « Bord teMdlichm Ver- soueu führen würde». Reuter fü»tchi«z», e» sei nicht N«. ob di« Bewaffn«,» obltautorisch wird. La» Marine»«, parte«ent wird jchmh «Ue Schiffe bewaffnen, die darnm ersuchen ¬ der EmMuder die tief nach Persien hinein vorgedrullgrnen türki sch«, Aoloa«» »mn Rück«, sich genötigt sehen sollt«». Die In dustrie dotz Bachab ist fche zurückgegauge», s«t»e Umgebung ist ' ' ' temlich blühech, der Dari» bildet M ihn _ raße. Di« moralisch« Wirkung dieses eng- - lisch«» Erfolg» auf 1 der Muselmanen darf nicht ver- tauut werde». Wie gern würde Album zehn Bagdad» in der Seme pteBchb«, wenn «S bakür de» Todfeind» tu da Näh«, da v Eltockbolm, 12. Mär». (M< Byran.) Au» Anlaß gewiss« Nickst seitens da Reglernag erklärt, daß am Sonnabend de« Führern da H daß di, McktM»,ef«chr zunächst d« wirklich HeaeS bi« , « vertetdigrnde Stadt au» gut« Gründe« geräumt »« habe» schewt. Bagdad gchört zu den heilige« Städten deS Islam, ist ab« wtrtschaMich nur »och ein Schauen sein« früheren Größe, ckzur Abbastden-Zeit 12000 Mühl«, 1000VÜ Moscheen «uh «Milliouen Mwsch« zählt«. Heute weist dir Stadt nur 125000 wohn« a»f und fühl damit vo» de» asiatisch« Städt« d« nicht um Smyrna und Damaskus, sovdern maß Beirut ' Neuadiugt hat an vul« Ort« rin« dt« di« bisher gebräuchlich« Formel« «ad Höflichkeit besonder» t« schttflltcht» «akchr Ret» praktisch genommen, ist diener Kampf a wört« nicht unvaständlich. Dem, we»» je die Besatzung d«S (13» rovnen) 4 Mr von «iw S mesopowÄsche völlig gewiß zu Seite vo, Heber ¬ ten beklagen ausricht mit ganz Deutschland auch dessen in Freud und Lck^ WMHa- bündele österreichisch-ungarische Monarchie erlitt« hab«. Prinz Lobkowitz, Genaolmojor. a Ha^, 13. März. Der „Matin" «fährt aus Neuuork: Wenn von den deutschen ll-Booten «in amerikanisches Han delsschiff torpediert werden sollte, wird die Kri^gserkläung Amerikas an Deutschland sofort erfolgen. Frmckenberg, den 13. März 1917. Der Kampf gegen die— HSstichtett ! ^w-giwg,«i»g«s^st. Lage wird stets bedenklicher für die Regierung. Lesterreichisch-ungarisch« Kabinettslrisis p Wien, 13. März. In hiesigen politischen Kreisen kursiert das Gerücht, daß eine österreichisch-ungarisch« Ka binettskrisis unmittelbar bevorsteht. Es wird bestimmt ver sichert, daß der österreichische Ministerpräsident Llam-Martimtz zu demissionieren gedenke und daß an seine Stelle der jetzige Minister des Aeußeren, Gräf Tzernin, treten wird. Das Portefeuille des Ministers des Auswärtigen ist dem Grafen Stephan Tisza übergeben worden. Trawerfeirr für Graf Zeppelin p Stuttgart, 12. März. Die Stadt Stuttgart ehrte ihren verstorbenen Ehrenbürger, den Grasen Zeppelin, heute nachmittag 5 Uhr noch durch eine besondere Trauerfeier im königlichen Kunstaebäude, zu der die nächsten Angehörigen und eine große Anzahl geladener Persönlichkeiten erschienen waren. Der König und die Königin hatten Vertreter ent sandt. Zugegen waren weiter das gesamte württembergische Staatsministerium, die Spitzen der Militär- und Zivilbe hörden, Abordnungen der Städte, deren Ehrenbürger Graf Zepp« iv war und zahlreiche Vertreter von Kunst, Handel und Wissenschaft. Ein Vortrag der Königlichen Hofkapelle eröffnete die Feier. Sodann sprach d«r Generaldirektor des „Luftschiffbau Zeppelin", Kommerzienrat Lolsmann, ergrei fend« Worte tiefster Trauer um d«n Verlust des Meisters und unvergängliche Dankbarkeit für s«in Wirken und Schaffen. Musikvorträg« bildeten den Schluß der stimmungsvoll ver laufenen Feier. Ueber 35 OVO Tonne« versenkt! s B«lin, 12. März. (Amtlich.) Im Mitteln»«« wurde« weMkt 6 Dampf« Md S Segler mit zusammen über 35000 Lmw«, dnrunter am 17. Februar der bewaffnet« französisch«, »M Znstöper« gesichert« Truppentransportdampfer „Athos" (12644 Tonnen) mit 1 Bataillon Senegalesen, sowie 1000 chinesisch« Munitionsarbeitern an Bord, am 27. Februar ew bewaffnet« begleiteter Transportdampser von etwa 5000 Tann«, am 3. Mürz «in bewaffneter Dampfer von 5000 Town« mit Eisenbahnmaterial als Ladung, am 6. März der italivMfche Dampfer „Porto di Smymr" (2370 Tonneutz mit Mehl und Stückgut von Genua nach Alerandri«, am 7. März ein bewaffneter, von Begleitfahrzeug«» gesicherter Transportdampfer von etwa 8600 Tonn««. Larson über die Tonnen-Verlust« durch U-Boote s LtzMW», 13. März. Der englische Marineminister Larson erklärte im Aldwich-Llub: Die deutsche U-Boots- gefabr ist »och nicht beschworen. Im Februar wurde eine Kalbe Million Tonnage von den Korsaren versenkt, wovon etwa die Hälfte englisch ist. Wenn dre Torpedierungen so weiter gehen, werden wir 6 Millionen Tonnage im Jahr verliere». Ich weiß nicht, ob die Dinge genau so liegen, aber wir hab« die Pflicht, das Schlimmste anzunehmen. G G G SU Atzchm 12. März. Die niederländisch-indische Tant- stoonboot Maatschappij hat aus Lissabon die Nachricht er halten, daß der Dampfer „Ares" 40 Meilen von Lazcaes in der Tajomündung von einem deutschen Unterseeboot tor pediert wurde. Die Besatzung wurde gerettet. Der hollän disch« Dampfer „Pstroom, von welchem das Gerücht ging, daß er torpediert worden sei, ist gestern wohlbehalten in Pmuiden angekommen. su Ehristtanin, 12. März. (Meldung des Norwegischen Telegramm-Büros.) Der Haugsunder Dampfer „Lars Feste- näs" wurde in der Nordsee außerhalb der Gefahrzone versenkt. Die Mannschaft wurde in Pembroke gelandet. Das Grims- tader Segelschiff „Silas" (750 Bruttoregistertonn«) wurde versenkt. Der Lhristiansunder Dampfer „Asbjörn" (3459 Bruttoregistertonnen) wurd« in der Nordsee außerhalb der Gesahrzon« versenkt. Ein Schiffsoffizier wurde Letötet, drei Leute find krank oder verwundet, das Schicksal der übrigen Besatzung ist. unbekannt. Das Tvedestrander Segelschiff „Sparan" (2287 Bruttoregistettonnen) wurde außerhalb des Nordsresperrgebietes versenkt. Di« Mannschaft wurd« in Jr- land -«landet. »u Gaa» 12. Februar. Da» fforrttvondrnz-Büto «'fährt, tzsh tzas Sischnfahrzrng Maardingen Nr. 100" in Hoek van Holland Mt»tfterkrtse t» Kr«Uretch Petit Journal" au» Patt» der Sammer zwrftrllo» darüber entscheid« wird, ob ibt, oder ob dem Präsidmtm _ .amten Sabiurtts unterbreitet «Mati»" imkolaecheabsichtia« «tu, Anzahl Mitalitder vor Beat»» der Dlenitag. Sitzung die Ab« ag Nacht, die zu einer RegievmtzUrisW grfühtt zu bringe«. unerwartet am 11. November 1915 äader bei Stesipho» und in der der Festung Sut el Amara; Britt» wandert« mtt ihr t» die Gefaugruschast. Gewaltige .muneotlich au» wurden btttischerseit» hab«, um dies« Scharte a u»d dick ist unleugbar 1 In der Heimat ruh«, au der Front « wwMÜdlich« Flieger hab« statt Sonntagsruhe heiß« Luft kämpf« au»zufrchtrn gehabt. Brfondrr» au dett Westfront gwg e» k» d« uufer« Lime». Außerdrm wurdr durch unsere treffsichere» Flug» > dorff-Rantzau begab sich abwWao»« r^^icht^l«o»«°Vdlich sandtschaft sofort an Bord zur Begrüßung des BotWter- grßoU. Lmtvaut Freiherr vo» Richthofe» schoß bet.Bmy l Paares. Gegen 1 Ishr begab sich diese» zum Fntyftück sein« 20, Leutnant valdamu» östlich Rouvroy seinen 12. und l nach dem Hotel d'Angleterre und unternahm darauf eine ÄuttlLvt Pf e t ff er öWtchBerfieuy srtn« S. Grauer ab. Wäbr«d Spazierfahrt durch die Stadt und Umgebung. Ab«ds 7Vs nm S«b Graf Bvockdorff-Rantzau zu Ehren des Boffchafter- «I Paares «ine Festtafel. Die Abreise nach Berlin mtt Sonder- » ift f«, M» 7./. Uhr Ed.». la PerLe durch Obnflugmetster Schönfelder vernichtet. Die I Grkitzruune» Btrustprff» Jagdstaffel Boelcke hat am Sonutag da» 1YG Flugzeug abgr- l . . s.» «offen. Der Geist Boelcke» lebt noch weiter unter sein« pb Hamburg, 13 März. v«bu Emp^ng de, E-efttdakttm« de» Sanierade». I Hamburg« Fremdenblattes, v. Eckardt, tu Kopenhagen äußette Graf I Bernsso'ff: Alle amerikanischen Behauptungen üb« deutsche Intrigen in w Ageme Hava» Müdet: Lie WepftoM scheint cm« ihr« Erstar rung herau«treten zu wollen. Die Anzeichen von Tätigkeit mehren sich und kündigen Ereignisse an, die man mit dem, größten Vertrauen er, wartet. «K »mische i« Weste« » Li« italienischen «orrrspondenten schicken noch lange Bericht« vo» der englischen Front. Der Korrespondent der „Stampa" schildert da« furchtbar« ZrrstörungSstld, da« di« Deutsch«» htntrrließm, so daß nicht«, ab« auch r«t» gar nicht« übrig bürb. J«d« Zoll d«« G«lände« sei «in Krater, kein« Hohle, kein Unterstand mehr von den englischen Truppen benutzbar. Dir Korrespondent de» „Secolo" schreibt: E« gelte jetzt HtMbert« von ri«figm Kanonen viele KUomet«r wett durch schlammige« E«bt«t zu schlepp«», worin Menschen und Dinge versinken. Dit eng lisch« Arm« «rwartet tu d«n nächsten Tag« an der Ancre mid der Gomm« unerhört schwrre Arbeit. Wenn die Deutsch« mit ihrem un- leugbar wohlvorbereiteten geschickt durchgeführten Mckzug» hauptsächlich Zett zu gewkmm mrd Armee auszuhalt« vrrsuchen, dann Lhiuu wirst tzte Bezirh»u-e« «tt Deutschlautz «dßrecheu pM-da» ''R-ut-rscheBür^ « wcarz. „ununn -eeuyv« llch de« Abbruche« d« Beziehungen zu ^)eutschl°ud mit «in« Mehrheit I die Bewaffnung der amerikanischen Handttsschiffe^SoMl- von 300 Stimmen gutgeMen. I abend begonnen. Nach «iner Neuyorker Depesche des „Matin" Milliarden-Anltth« Spanien, p Madrid, 13. März. Die von der Regierung angekün- I diate 5prozentige Anleihe von 1 Milliarde ist zur Wirtschaft- I - lichen Entwicklung des Landes bestimmt. Ein Erlaß bestimmt, I E? steht fest, daß dte amenkamsche Ueberseefahrt diese Woche daß die Fremden Spanien fortan nur noch mit einem Paß I °"^r ausgenommen mrd. - ihres Konsulates betreten können. i Dt, AmertlOtk W»Ü«N zuerst st«tr» a Sleuyork, 11. März. (Reutermelduug) D« Korrespoudmt der „Affociatrd Preß" meldet, daß nach Ansicht de« Staatsdepartement« «tn bewaffnete« amerikanische« Handelsschiff berechtigt s«t» würde, bei d«m sichtlich der "indischen Einfuhrzölle und der Baumwoilzölle zu I Ma^^u"se^"«ertÄ^m zu^m^w^r^mwhm», daß da« ändern. Wenn die Verfechter der Regierung es auf eine Ab- l dmtsche Unterseeboot feindlich« Absicht« habe. Nach dlesrr «uflcht kSmtt« Bernstorff« Heimkehr p Kopenhagen, 12. März. Dos Emtreffekl des Dampfers „Fredettk VIII." im hiesigen Freihafen wurde von «iner großen Der deutsch« Gesandte Graf Brock- > mit Damen und Herren der Ve« »em »mrd« durch unser« treffsicher«» Flug- I oorsi tw, v Lv^o», 12. März. (M«lduva d«» Reutnsch« Büro».) I sich entschloß, drn uneingeschränkt« U-Boot-Krieg zu b^imim, und wo General Samt« ist hmt« früh au», Südafrika tn Plymouth au» l sie nach der bisherigen Haltung d« amerikanischen Regierung mit Ber- bka«UAa*konsnrnz bttMvohNA.... l wirkllchung der amerikanisch« «ritgSdrohung rechnen mußt«, hab« thr vom IS^ch^^gANrdEg A» «L?^» L I °l» wichtigste« politische« Ziel nur dte Aufrechterhaltung der Reukalität iubustrte iu Lcmcashke beim Staatssekretär für Judt«, Aust« Tham- I der Bereinigten Staat« vorgeschwebl. b«latn dorsprach. Dieser teilte der Abordnung mtt. daß die Regierung l Gchltzttzek ibrrn Wünsch« nicht nachgeben und bei ihrem Beschluß bleiben werd« I „ ig lMeltmua Le» Morgrn kommt d«r »«genstand tm Unterhaus zur Sprache. E« steh. I B^».) Au» Anlaß gewisser AtckMhnmae» l» den schon jetzt fest, daß Asquith die Lage sür die Regierung rett« wird. ' «v«. p 12. März. Dem Abgeordnetenhaus tst nachstehender Antrag Dt. Friedberg (natt.) zugegangen: Da« Abgeordnetenhaus wolle brschließm, die königliche StaatSreglerung zu ersuch«, einen Gesrtzent- I «am«» Ahstimmnna dr» Wurf voizulegm, durch welch« eine Veränderung tn der Zusammen- I ' - - setzung d»S Hrrrtnhausr» tn der An herbetgefühn wird, daß unter Aus- I -- rechterhaltung des Königlichen BerufnngsrechteS, ober unter Beseitlgung I aller Familien- und Staude-rechte, welche bisher dte Mitgliedschaft deS I < Herrenhauses begründ«, allen größer« Kommunalverbänden, sowie all« I ».»,» „7 7, ,, ^uch Bttrut I >ür da« wirtschaftliche und kulturelle Leb« unseres Bolle» wichtigen I MM, dieser Frag, stim le«« Bermutung«».'- UtL «Äb ift chr eWe^bttoLm strattaisch« «W ! Be«,«kreisen -ine aus Wahl« hrrvorg-hende, ihrer Bedeutung mt- I " -vrrmuru.ru«. bttzMwff«».«, seid««, daß belwtttamBo«ückm t sprechende Vertretung im Herrenhaus gewährt wird. Am«u« , ch« »« tttt vach P«ste» htoei» vorgrdrullgra« tüttt-1 Der »»-etzttche „Zjmmerm-up-Brief" I Aufklärung üb« die widerspruchsvollen Meldtzi^en ! I p Dte »Nordd. «llg. Zig." schreibt zur ui-xlkantsch« Angelegen- > Ml» Washtngto« , I hett- Obwohl auS dem Bericht über die BerhondllmgeN de« Hauptaus- I a Genf, 12. Mürz. Aus dem Gutachten des General- e»L- I dEkannt ist, daß die Instruktion für unseren Ge- I staatsanwalts zitiert Radio folgendes: Dem Präsidenten d«r n»v. I in MkM ^.Ersr^' Wrs ung nach iMshington geg^^^^^ I Mpublik ist gestattet, auch vor der Entscheidung des Kongresses daher erneut ausdrücklich feststen«, daß dte Instruktion überhaupt nicht i treffen; aber «s grbt «m Gesetz, welches der Regierung untev- aus brieflichem Wege abgegangen «st, und zwar weder von hier nach I sagt, chr Krregsgerät Pnvatperfotten oder privaten Anter- ^Washington, noch von Washtngton nach M-xlko. I Nehmungen zur Verfügung zu stellen. Deshalb ließ der Ge- Greigutss« M Gst« I »«»kN,.,-, «Man, MU»»«.« xSSKNE L EL LADLft?«?! Au»s»nß va Itamm« für de» Serktttg vahm a« Monta, etnen > Tages etntge unvorsichtige «eußerunaen de« englisch« Gesandten, welche I UEr dttz^n erriärl m Er Vorschlag Gonde» an, welch« dte Rett«uog auffordett, uuv«zügltch I sich aus die gegenwärtige polttlsche Laqe in Schweden bezieh« und die I Washingtoner Meldung in Lyoner Blattern «rwähttt« Verzöge et»« Öberlettung zu schaffe», welche damit becmstraat wird, o»«n 1 i^ denjenigen Kreisen or« Landt«, die sür Unabhängigkeit nach allen I tung m der Bestückung der Handelsschiffe, dl« nicht ohne aus- " " " ^iaung»- »ob AuattffS-Uuterfrebootkriea in» I Seiten hin eintreten, lebhafte Beunruhigung Hervorrufen. Der Gelandte I drückliche Zustimmung des Kongresses vorgenommen werden »aMrücklich zu führe». I bat sich u. a. vor der letzten KrtsiS dahin geäußert, daß er in der Kam- I könne. ' 12. März. Nm Donuer»ta, wird ei»e An- I wer die Majorität habe und Hammrrftjöld in der nächsten Woche stürz« I Nach der Torpedierung eine» amerikanische« Handelr- f«u von hin «ach Newyork abfahre», um I würde. I bi, K^«-Nä««« Gmkttel kür dte Reylerun, z« hol-n « St«B»lM, 12. März. Wie Stockholms Dagblad aus Gotenburg «fährt, werd« beabsichtigt, dre Schiffahrt Mischen Schweden und Holland wieder ausPtnehmen.