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Frankenberger Tageblatt MW fit «t MM MMWmW WK »« MM -mklMlst M i>« Wtnt zu JEtl, i. K »«-«M», «M«: -,-, «.,»... d. »-«->°»--- » » -. I- »«1°»-, I. «- Donnerstag, re« 8. Februar 1917 76. Jahrgangs «1 , Zur Erspar«» vo« Brennstoffen und B-leuchtungsmitttln wird im Vnveiständniffe mit den Üellver trete« den Generalkommando» XII und XIX hierdurch avgrordvet, daß vom 7 o. M.av oie Lhe-tr- und 8ichtWte»»«Kr sowie mit An-vvhme der von der Mll'tärverwattuna belegten Säst sL«ttt»r «lle und R»««e, 1» denen Bersnmml»»««^ Borttiwe, W»fik«Usche Darbet«»»« und souftt«, Vrr»ft«u»«oi ftaufindro, im ganzenLande di- auf wette«-zu schließ«« stob. Bom aletche« Tape ab habe» alle Gast», Speise« und Schankwtttlchaften. Kafferdäuirr, Verein» und EelrMchaftäräume, in denen Speise« oder Betränke verabreicht werden, sowie öffentlichen Aero auLuMätten jeder Art im ganzen Lande di- auf wettere- um 10 Mr abend- zu schließen. Ausnahmen sind unzulässig. . . Zuwiderbandluulli« werde« «ach 8 SV de-Ersetze- über den Belagerungszustand vom 4. Juni M1. dew ReichSgrsetze Vom11. Dezember ISIS und der Bekanntmachung de- Stellvertreters drS Reichskanzlers vom 11. De-ember 1V1S brsttatt. .... Dresden, am 5. Kbruar IVI7. Miuifterimn deS Inner«. Eiurichttm» von.An- und Berkanfsftelle» Pir getragene ikleibmt-s-««» Wäschestück« sowie getragenes Schnhwerl. Auf Grund der Bekanntmachungen de» Stellvertreter» des Reichskanzler- über die Regelung . 10. Juni .... de- Bertehrs mit Web«, Wir!« und Strickwann für die bürgerliche Bevölkerung vom^ Dezember und über den Verkehr mit getrogenen Kleidung-« und Wäschestücken und getragenen Schuhwaren vom 23. Dezember 1916 wirb für den Kommunalverband der Königlich«« Amtshauptmannschaft Mha Folgendes bestimmt: 8 1. Im Kommunalverbandr wndm 4 An- und Bnkous-stellrn für g«ttagene Kleidung-- und Wäschestücke sowie für getrogene Schuhwaren errichtet, und zwar . , 1) für die Stadt A-aukeude-, und die zum «mt-gericht-bezirke Fraukenbera gehöriarn Landgemeinden bei der Firma Joheuuee- Wem, el tu Fra^teubera. Marti, 2) für die Stadt Order»» und die »um AmtSaertcheSdeztrte Oederan gehörigen Land gemeinden bei Herr» Favrlkmtt Paul Köppe in Oederan, Markt Nr. 8, 3) für die Stadt Zschopau und die »um AmtSoertchtsbezirke Zschopau gehörigen Land gemeinden bet Herrn Sch»rtder»rscheitt-t»baber Joha«» Ft s ch e r tu Zschopau, Neuwarkt und - 4) für die »nm Autt-aertcht-degirke AuauttuSburg gebör'gen La> dgemet«den sowie die Stadt SuguftusburgbeiHerrn Richard Barthettu Möhn, Ecke Bismarck- und Dammstraße. 8 2. Lediglich an diese Stellen dürfen getragene Aleidungs- und Wäschestücke und getragene Schub waren roch veräußert werden. Der Berkaus derartiger Sachen von Private an Private wie auch von Privaten an Althävdlrr, Trödler u. s. w. ist verboten. Auch der entgeltliche Erwerb im privaten Verkehre ist untersagt. - . . Gewerbetreibende, die mit getragenen Kleidung-- und Wäsch«stücken und getragenen Schub waren Kleinhandel treiben, dürsen die noch in ihrem Besitze befindlichen Kleidung-- und Wäschestücke und Schuhwaren nur noch bi» »um 28. Februar 1Sl7 au Verbraucher entgeltlich vrrüuß rn. Dir Veräußerung darf nur gegen Bezugsschein rrsolgen, autgenommen von solchen Stücken, die auch in nicht getragenem Zustande der BezugSIchewpsticht nicht unterliegen würden. 8 3. Die tu 8 1 bezeichnete« An« und Verkaufsstellen nehmen getragene Kleidungs« und Wäsche stücke, sowie getragene Schuhwaren auch «nentaettlich am 8 Der Zeitpunkt de- Beginne- deS v»i^r««e» beziehentlich der Abgabe von getragenen Kleidung-- und Wäschestücken und getragener Schuhwaren durch di« iu ß 1 angeführten An- und Berkouftstellen wird von den Stadträten »u Frankenberg, Oederan und Zschopau hezieheutlich von der Königlichen AmtShauptmannschaft Flöha seinerzeit bekannt gegeben werde». 8 b. A« alle d ejenigen, di« getragene Kleidung-- und Wäschestück« und getragene Schuhwaren, sei es nun entgeltlich oder unentgeltlich, abzugeben in der Laa« stad, ergeht hiermit die Aufforderung, dies« Gegenstände an dir mehrfach bezeichneten An- und Verkaufsstellen gelangen zu lasten, damit dies« bald in die Lage versetzt werden, mit dem Verkaufe brzi-h-ntlich der Abgabe dieser Gegenstände, die von ihnen, soweit das notwendig ist, wieder in gebrauchsfähige» Zustand gesetzt werde» werde», beginnen zu können. Grundsätzlich werben nur solche Kleidung»- und Wäschestücke angenommen, die sich wieder zu gebrauchsfähigen Sachen, wenn auch unter Zuhilfenahme vo» Ersatzstucke» (Flicke» usw ) Herrichten lasten, dagegen werden Schuhwaren in jeder Beschaffenheit angenommen. Die Ablieferung von mtragenen Kleidungs- und Wäschestücken sowie Schuhwaren au die Au« und Verkaufsstellen kann auch durch Vermittelung der Grmemdebrhörde» beziehentlich der Frauen- veretne rrsolgen. 8 6. Im übrige« wird auf die in dieser Angelegenheit einschlagenden und bereit» in Nr. 4 (Jahr gang 1917 dieser Zeitung) veröffentlichten Bekanntmachungen verwiese». Flöha, am 3. Februar 1917. ' Der Kom«mialverba«d der Königliche« Amtshanptmauuschatt MUH«. Meischbezug und Meischhöchstpreife bett. H In der Woche vom k. di« 11. Februar werden auf den Kopf der Bevölkerung LOO L- Jlelschwaren. für Kinder unter 6 Jahren die Hälfte dieser Menge stchergestrllt. Der Kleiuverkaufsprei- für Rindfleisch darf iu dieser Zeit den Betrag von L M. 40 Pfa^ der für Kalbfleisch den Betrag von 1M. 80 Pf«„ der lür Hammelfleisch den Bettag von S Mt. und der Mr Schweinefleisch den Betrag von L M. für da» Pfund nicht übersteigen. Im übrigen gelten di« Bestimmungen der Bekanntmachung de- Unterzeichneten vom 20. Juli 1916. Außerdem gelangt auch in dieser Woche wieder sogenannte» K-teg-fletsch »um Preise von 1 M. «O Pf. Mr da» Psund zum Verlause. Für V« Pfund KriegSfletsch ist nur eine Flrtschmarke abzugibrn. Flöha, den 6. Februar 1917. Der Borsitzende deS KommnnalverbandeS. Verkauf von Hafergrütze und Haferflocken Srettag, den 0. Februar, bei sämtlichen Materialwarenhäudlern gegen LevrnSmittelmarke Nr. 1« Au» eine Maike: entweder 100 Gram» Hafergrütze oder Haserflocken, zum Puffe von je 44 Psg. Mr do» PAnd. Sradrrat Frankenberg, dm 7. Februar 1917. Wilson» Rate au -je Neutrale« a Kopenhagen, 6. Februar. Die Rote Wilson» an die neu- trnlen St^alm iN nach Meldung der AbekdRäUrr äute gleich- »«itia Kopenhagen, Stockholm und «»rtftiania überreicht wor den. Wilson fordert darin di« neutral.» Staaten dem Beispiel Amerika» zu folgen aus und die diplomotttm^, Beziebunam zu Deutschlantz abzubrcchm. «ach sicherem «Lanst» M Milon da» er gewollt Nach allem, was vorangegangen war, hat der größere Teil des deutschen Volkes damit gerechnet, daß der Präsi dent der Vereinigten Staaten den verhängnisvollen Entschluß fassen würde, dessen erste Wirkungen nunmehr durch die Abberufung des amerikanischen Botschafters in Berlin ihren Abschluß gefunden haben. Wilson hat mit seinem Vorgehen — man wird das jetzt immer deutlicher und immer allgemeiner erkennen — nur die letzte Konsequenz aus seiner von Anfang an beharrlich sestgehaltenen deutsch-feindlichen Haltung ge zogen. Ein kurzer Ueberblick über den peinlichen Notenwechsel zwischen den Vereinigten Staaten während des Krieges be weist das unwiderleglich. Die Zusammenfassung muß damit beginnen, daß nicht wir, sondern England begonnen hat, die freie See für alle Welt zu sperren. Am 3. Nooeniber 1914 bereits erklärt« England die Nordsee als Kriegsgebiet. Amerika schwieg dazu vollkommen. Am 9. August 1914 hatte bereits di« englisch« Regierung an die Vereinigten Staa ten das Ansuchen gestellt, die Union solle bewaffnete Han delsschiffe genau so behandeln wie Kriegsschiffe. Die Union solle ferner nicht dulden, daß Handelsschiffe, die auf hoher See zu Kriegsfahrzeugen umgebaut werden könnten, aus amerikanischen Häfen ausliefen. Diesen Forderungen gegen über verhielt sich Amerika dilatorisch. Erst am 4. Februar 1915 erging die Erklärung des deutschen Admrralstabes, nach der die Gewässer rings um Großbritannien und Irland einschließlich des gesamten eng lischen Kanals als Kriegsgebiet angesehen wurden. Und von diesem Augenblicke an hat Herr Wilson sein Bestes getan, um durch das politische Gewicht der Bereinigten Staaten auf der «inen Seit« unseren Seekamps gegen England hintan zuhalten und andererseits den englischen Willkürlichkeiten, Völkerrechtswidrigkeiten und Brutalltäten alle Schonung an gedeihen zu lassen. Die deutsch« Regierung ist in der Nach giebigkeit gegen Herm Wilsons Forderungen bis hart an die Grenze dessen gegangen, was mit dem Leben und der Zukunft des deutschen Volkes überhaupt noch vereinbar war. Um Amerikas Wünsche nach Sicherung amerikanischer Leben und Schiffe, hinter denen sich eine kaum noch neutrale Eng- landfteundlichkeit sehr schlecht verbarg, zu erfüllen, wurden die Dienstvorschriften für unser« ll-Bootführer immer wie der gemildert. Und «»ährend all dies geschah, ging Schiff auf Schiff beladen mit Kriegsmaterial aller Art aus amerikanischen Häfen an unsere Feinde ab. Die Lusitania allein, deren Beseitigung die Zahl der amerikanischen Noten erheblich ver mehrte, hatte kanadische Truppen, Kriegsmaterial und nicht weniger als 5400 Kisten Munition an Bord. Nach langem und unerquicklichem Hin und Her — während England un- entwegt und unbehelligt «etter die amerikanisch« Flagg« miß- brauchte, sahen wir uns schließlich genötigt, in der Denk schrift vom 8. Februar 1916 zu erklären, daß feindliche Kauffahrteischiff«, di« Geschütz« an Bord führen, nicht mehr al» friedlich« Handelsschiff« angesehen «»erden könnten. Diese VerHürsung trat am 1. März 1916 in Kraft. Prompt regnete es abermals Noten au» Washington, deren Ton sich über die Fäll« dar Dampfer Suffe», Englis^nan, Manchester AflgtnW«, Gagl« Point und verwind Bal« bi» zu der am«i- kanischen Drohnote vom 20. April 1916 steigerte, in der Wilson erklärte, „die Regierung der Bereinigten Staaten werde schließlich zu der Folgerung gezwungen werden, daß es nur einen Weg gebe, den sie gehen könne." Wir kamen abermals entgegen. Zn der deutschen Ant wort vom 4. Mai 1916 wurde zugesichert, daß Handelsschiffe innerhalb des, Seekriegsgebietes ohne Warnung und Rettung der Menschenleben nur dann versenkt werden sollten, wenn sie versuchten, zu fliehen oder Widerstand zu leisten. Doch knüpfte die deutsch« Regierung das Entgegenkommen an die Erwartung, „daß di« Regierung der Vereinigten Staaten nunmehr bei der großbritannischen Regierung die alsbaldige Beachtung derjenigen völkerrechtlichen Normen mit allem Na:- druck verlangen und durchsetzen werde, die vor dem Kriege allgemein anerkannt waren." Herr Wilson hat nichts getan, diese Erwartung zu er füllen. Wir haben vom 10. Niai 1916 bis zum 1. Februar 1917 darauf gewartet, daß Herr Wilson irgend etwas Tat kräftiges versuche, diese Forderung selbstverständlicher Ge rechtigkeit an einen neutralen Staat zu erfüllen. Die deutsche Regierung hat sich für den Fall, daß die Vereinigten Staaten England zur Innehaltung der völkerrechtlichen 'Grundsätze nicht zwingen könne oder zwingen wolle, ausdrücklich jede Freiheit des Entschlusses vorbehalten. Von dieser Freiheit haben wir jetzt Gebrauch gemacht. Nicht wir also, sondern Herr Wilson hat es an dem fehlen lassen, was dem Rechte und der Menschlichkeit Genugtuung verschaffen konnte, und Herr Wilson allein hatte es seit einem Jahr in der Hand, die Abkürzung des Krieges und den Frie den selbst der Welt zu bescheren. Er hätte nur nötig gehabt — wirklich neutral zu sem. Der Abbruch der diplomatischen Beziehungen vo» seiten der Vereinigten Staaten, der, mag er nun den Krieg nach sich ziehen oder nicht, die Parteilichkeit Wilsons unwiderruflich beweist, wird unseren Entschluß, den die dem deutschen Volk Verantwortlichen unter Berücksichtigung aller Möglichkeiten gefaßt haben, nicht um einen Zentimeter verschieben. Und unsere U-Boote, die von den Taten des U 9 bis zu den Riesenziffern versenkter Tonnage in den letzten Monaten ihre Tüchtigkeit so groß und heldenhaft bewiesen haben, werden das englische Volk nun das spüren lassen, was britische Macht gier uns durch den Hungerkrieg zuzusügen gedachte. Und sie werden den Baralong-Geist der englischen Flotte so züchtigen, w« er es verdient. « U-Bootkrieg ist das Mittel, der Fortsetzung des furchtbaren Blutvergießens, die unsere Feinde wollen, ein Ende zu machen, unb zwar ein solches Ende, wie es die Siche- rung von Deutschlands glücklicher Zukunft venangt. Unser Friedensangebot wurde mit Hohn abgewiesen, nun sollen und werden unser« Taten, unser« Waffen das herbeiführen, E das woh wollende Wort nicht vermochte. Und wir haben die Waffen dazu. Antwort der dänischen Regierung auf di« Note Wilson» daraus hagewiesra, daß di« Stellung der Vereinigte« Staaten wie for mell von der Stellung Dä ema-ks vollständig verschtedeu und e» deSdolb unmöglich sei, einen Vergleich auzuftrlleu und laß dir skandinavischen Länder in Stockholm ve>handelten, um gemeinsame skandinavische Borftrllungen aus »völkerrechtlicher Grundlage an- läßltch der d- utichen Sresverrbestimmupgen in Berlin zu erbebt». a Stockholm, 6. Februar. Der König von Schnöden em- pstna heule, am Tage «ach seiner Rückkehr au» Dänemark, de« deutschen Gesandten Baron vou Luciu» in Privataudirn». Witt «un-geb»», der «»träte a» die Neu1r«le« a Die „Reuen Zürcher Nachrichten" melden aus Pari-: „Matin" kündigt eine gemeinsame Kundgebung der Entente an die Neutralen in Sachen der von dm Mittelmächten erklärten BnschLrfuug de» U-Boot- krirgeS an. Gd»»ie»S stritte Neatr-lttitt a Die „Frankfurter Zeitung" meldet au» Madrid: „Diarlo Uni versal", da» Organ de» Grafen Romanone», beglückwünscht die spanisch« Regierung, daß sie alle Gefahr adzuwendm gewußt hab«, indem sie dt« Friedensnole Wilsons nicht unterstützt habe. Da» erspar« Spanien, jetzt die Geste de» amerlianischen Bölke» nachmachm zu müssen. Wdc hoffen, sagt da» Blatt, daß der Takt und die Borsicht unserer Regierung un» erlauben, die stritte Neutralität, di« wir seit Kriegsbeginn beobachtet haben, ausrecht zu «halten. Die Ansfassuvz tm vstik»» a Die .Kölnische Volkszeitung" «fährt au» d« Schweiz: Der „Oservatorr Romano" schreibt: Der Abbruch der diplomatischen Be ziehungen Amerikas zu Deutschland überrascht nicht, da er bedingungs weise in d«m vorhergegangenen Notenwechsel vorgesehen geweten sei. Ein« Kriegserklärung dürste wohl ouSbletben, schon wegen der matertellm Unmöglichkeiten d« Kriegführung zwischen zwei voneinander zu wett «tt- serntm Parteien. Dte Ne»tr«lttüt Mmie», a Rott«-«», 7. Februar. Einer Melbuna d«s „Dailtz Telegraph" au» Madrid zufolge find der Präsident RomanoneS und der Mintkrr de» Aeußeren, Gimea. «intg gewordt« über dte allgemeine Tnden» der spanische« Antwort auf die deutsche Note. Di« Regierung wird in der Rott betonen, daß Spanien da» Recht hab«, Sch ffahet und Handel mit andere« Länder« »u treiben »ich daß trgendwte ein Staat nicht »a einer industriellen und kommer ziellen Adschließung verurteilt werde« dürfe, dte Spanien« Unter gang zur Folae habe« könnte. „Rteuwe Rotterd. Courant" meldet au» Pari»: Ja politischen Kreisen Madrid» sei der allgemeine E »druck, daß svan r» sich lldtglich aus einen Protest beschränken, ober die Neutralität auilechttrhaltr» werde, und »war mtl Rück ficht aus die spanisch«« sowie aus die Jvteressendrr KliegsührrnLe». „Wat würde -esche-e«, wen« dte vereint,tea Vt-ste» 1» de» Orte, et»,rtffe«r" a Diese Frage eröitert m recht de'o> ne rr Weise da» Stock holmer „Aftonbladet" E« behandelt im Leitartikel die Möglichkeit >ür die Bereinigten Staate«, Lei dnc g-arnwältigen politlich«« Lage ttae entscheidende Rolle zu spielen. Der B-rkvff-r de» Auf« lotzr» betont zunächst, daß Wilson al» FrtedenSmaklr eine mäch tige Stimme s«i« könnte und imstande wäre, stch dir Dankbalkeit der ganzen W«lt zu erwerben, wenn er tm rechten Augenblick dir Kämpfenden zum Fri'den bkwegen würde. Was abrr werde ge- ichtben, wenn er an der Sette der Entente in den Krieg etngrelfe? Die Mittelmächte seien sicher auf diese Möglichkeit vorbereitet, denn. Io hrtßt «L weiter, leichtsinnig hat ihr« Leitung nicht den schicksalsschwere« Schritt getan. .Lange und sorgfältig hat fie überlegt »ad »ach einjährigem Erwäg»» und Meinungsaustausch war man stch »weis« Itos über die Bedeutung der denkbaren Folgen seines Beschluss«» vollkom men klar. Gan» gewiß wnrdrn die weilestgthende« Borderet-