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Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger MW stk in MM MhWlmmW M,t« MM MM M Sm MtM p KMM, i. Zä - > -. . «erautwortttche, Mbasteur: Trust Roßberg io Frankenberg t. ka. — Druck und Verlag von L. G. Roßberg tu Frankenberg i. S«. 8« Mittwoch, veu 7. Februar 1»17 7«. Jahrgang Krtegsschretbstube. Der «lbertzweioverein Flöha-Land eröffnet Mittwoch, den 7 Februar, «m Dte«st«ebSud« der Königlichen Ob«rf»rstm«isterei in Plaue-Berusdorf, Sirwestraße, (in der Rave der Amt«- bauvtmannschakt) «ine Die KriehSschreibstube wird zuväckft jrdeu^ä^ttt^ch von Nachmittag 1—6 Uhr und jeden Sonntag vormittag- von 11—1 Uhr aeöffn't sein. Zur kostenlosen Erledigung kommen: 1. Nachtorichungen nach Gefangenen, Vermißten, Verwundeten, Gefallenen. 2. Au-künfte über die Zustande in de» verschledenen Gefangenenlagern. 3. Unfertigen von Schreibwerk, Ueberfeßungen in fremd« und au- fremden Sprachen, Ausnahmen für die Gekangeneusürkorg«. 4. Fertiastellung vou Feldvost- und Gesaugeuevpaketrn. ü. Ueberweilung vou Geld. S. Sonstige Augkunft-erteiluva. Hoffentlich wird diese Neueinrichtung recht viel in Ansvruch genommen I Flöha, den 4. Februar 1917. Ler Albertzweigverei« Flöha-Laud. Johanna Edelmann, Vorsitzende. Wasserleitung bete. Bet Frost ober Schneefall sind die Grundstück-b« fitzer b-,w. deren Stellvertreter verpflichtet, die vor den Häusern befindlichen Schieberdeckel der Hauvthähoe « de» Waffer«»fchl«h- leitunae» durch Kehren, Au streuen von Salz und dergl m. eis- und ichneetr i zu halten. Zugleich wird aut dte de» Hausbesitzern »ivgrhändigten Plakate, Borschrtstrn zur Behandlung der Woffermeffrr Letr., hiugewirien. Frankenberg, am 6. Februar 1917. L« Strrdtrut. At tes LqttlM ins W ntLMttt M oder nach JulaudS-Garnisoueu erfolgt -ünkiltch in allabendlutzer Adttesrrung durch dte Post Bezugspreis rinfchttrßltcv Versand-Spesen für den Monat 110 Mark. Bestellungen auf einzelne Mo ate oder längere Zeitabschnitte können täglich bewirkt werden. Für die bisherigen Empfänger tm MouatSbezug wolle man dte Nachbestellungen baldigst erneuerns Berl« deS Framte-ber«« Tazeblattr». «. G. Roßderg. Var lluttanä «nä äer ««gebrmmte Uvott-fltteg Die Ankündigung des ungehemmten U-Bootkrieges und die Erklärung der Gewässer um England, Frankreich und Italien als Kriegsgebiet haben naturgemäß im ^gesamten Auslande eine außerordentliche Erregung hervorgerusen. Aus allen Aeußerungen der feindlichen Presse geht klar hervor, daß die neue Kampfansage ihre Wirkung nicht verfehlt hat; wutschnaubend ob der neuen „deutschen Barbarei" sucht sie ihre Furcht vor den kommenden Zargen der Seesperre und der wachsenden Nahrungsmittel- und Rohstosfnot zu verbergen. Auch bei den Neutralen hat die deutsche Note tiefgehen den Eindruck hervorgerusen. Aber 1m großen und ganzen versucht ihre Presse, obwohl die Interessen der seefahrenden neutrale» Länder einschneidend getroffen werden, einen ob- sektiven Standpunkt einzunehmen. Dies gilt namentlich für die nordischen Reiche und Holland. Ihnen gegenüber läßt die deutsche Regierung ja auch, wie die Abänderung der Ostgrenzen des Nordsee-Sperrgebietes zugunsten Hollands und das Angebot, die Funkenstation Nauen für die Benachrich tigung ihrer auf hoher See befindlichen Schiffe zu verwen den, bewiesen hat, die größtmögliche Rücksicht obwalten. Die Stimmung in Dänemark wird im allgemeinen als ruhig geschildert. „Politiken" und „Sozialdemokraten" heben hervor, daß diese letzte fürchterlichste Kriegsphase nach der Ablehnung des deutschen Friedensangebotes kommen mußte, daß sie aber kaum lange andauern könne. Viele Blätter er blicken in der Verschärfung des U-Bootkrieges einen Gegen zug für die englische Minensperre, erwarten aber dadurch eine Abkürzung des Krieges. Die Haltung der schwedischen Blätter zeigt ebenfalls zum größten Teil Ruhe und Fassung, wenn auch vielfach das deutsche Vorgehen als eine Verzweiflungstat dargestellt wird. „Stockholms Dagblad", „Tidende" und „Dagens Ny- heter" mahnen die nordischen Reiche zur größten Kaltblütig keit und Einigkeit; die Anordnung sei eine unabwendbare Tatsache und kein Bluff. „Dagens Nyheter" hofft, daß für Skandinavien noch ein modus vivendi zu finden sein wird. „Afton-Bladet" ist der Ansicht, daß der rücksichtslose U-Boot- krieg England an die Hungergrenze oder noch darüber hinaus bringen, Frankreich auf Ration setzen, Italien der bittersten Not ausliefern könne. Auch in Norwegen, das von den neutralen Staaten infolge seiner verhältnismäßig sehr starken Reederei-Inter essen durch die neuen Maßregeln am schwersten getroffen wird, hat die große Press« Haltung zu bewahren versucht, An der Börse brach kein« Panik aus. „Aftonposten" fordert zum Abwarten aus, „Morgenbladet" hofft auf die Frei lassung einer 'Zufahrtsstraße nach England, während aller dings „Norges Handelstidende" den schärfsten Protest der Neutralen gegen di« Völk«rr«chtsverletzung und d«n Eingriff in die Rechte des neutralen Handels verlangt. Der halb amtliche „Intelligenzsedler" schreibt, man müsse sich mit Ruh« ' und Fassung in die Entbehrungen und selbst die Not, die di« nächste Zukunft bringen könnt«, find«», wenn aur Norwegen oor dem Schlimmsten bewahrt bleibe, nämlich in d«n Krieg hineingezogen zu werden. Die Beurteilung des ungehemmten U-Bootkrieges in Holland ist im allgemeinen für Deutschland ungünstig. Ab gesehen von „Allgem. Handelsbl." und „Telegraas", die sich in den üblichen wüsten Schimpfereien ergehen, erklären auch sonst ruhig urteilende Blätter, wie „Nieuwe Rotterd. Cour." und „Moasbode", das Vorgehen Deutschlands als völkerrechtswidrig und abscheulich. „Nieuwe Courant" und „Nieuws v. d. Dag" erhoffen ein« Abkürzung des Kriege» Die Folgen des verschärften ll-Bootlrieges werden ver schiedenartig beurteilt, allgemein dagegen ist die Befürchtung, daß Holland dadurch vom "Uebersieverkehr und seinen Ko lonien vollständig abgeschnitten werde und daß es in den Konflikt hineingezogen werden könne. Die ostschweizer Blätter zeigen viel Verständnis für Deutschlands Lage, dagegen schließt die westschweizerische Press« in ihrer Mehrzahl sich vollständig der französischen Auf fassung an. Die bisher aus Spanien vorliegenden Stimmen geben kein klares Bild. Die Haltung d«r Vereinigten Staaten von Nord-Amerika ist durch den Abbruch d«r diplomatischen Be ziehungen gekennzeichnet, wenn auch dieser Abbruch nicht ohne wetten» den Krieg bedeutete Ein Zurück gibt es nicht mehr a Berlin, 5. Februar. Der Staatssekretär des Innern, Exzellenz Helfferich, hat dem Vertreter der norwegischen Zei tung „Tidens Tegu", Herrn Fjellbu, folgende Erklärung gegeben: Wir haben zum uneingeschränkten U-Bootkrieg gegriffen, weil wir in ihm ein sicheres und wirksames Mittel sehen, den Krieg abzukürzen und der Seetyrannei Englands ein für allemal ein Ende zu machen. Gewiß werden di« Neutralen unter dem U-Bootkri«g zu leiden haben, aber leiden sie nicht schon heute unter dem Wirtschaftskrieg Englands in einem geradezu unerträglichen Maße? Fragen Sie bet Ihrer eigenen ! Regierung und bei Ihren Landsleuten an, durch welche s Mißhandlung und Erpressung England die norwegischen > Schiffe zwingt, in seinem Dienste Bannware zu fahren, wie j es Ihre Fischerei erdrosselt, Ihre Industrie durch die plötz- ! liche Vorenthaltung von Kohle lahmlegt. Sie dürfen über- zeugt sein, daß die Schwierigkeiten, welche Norwegen aus , dem neuen U-Bootkrieg erwachsen, gering sind gegenüber ! den Leiden und Schädigungen, die Englands Wirtschaftskrieg Ihnen bisher zugeführt hat. Wir werden unsererseits alles tun, was in unserer Kraft steht, um die Ihnen aus dem U-Bootkrieg entstehenden Schwierigkeiten abzumildern. Ich weiß, daß die Kohlenfrage für Sie im Vordergrund« steht. Wir haben selbst augenblicklich infolge der starken Inanspruch-- nähme unserer Eisenbahnen gewiss« Schwierigkeiten in der Kohlenversorgung. Wir w«rd«n Ihnen trotzdem aushelsen können. Wir haben unsere Kohlenausfuhr nach Schweden, das von England seit Kriegsbeginn im Stiche gelassen worden ist, von 718 000 Tonnen im Jahre 1913 auf rund 4 Millionen Tonnen im Jahre 1916 gesteigert. Dies zeigt Ihnen, was wir trotz des Krieges leisten können. Ein Zurück gibt es für uns nicht. Wir gehen unseren Weg bis zum Ziel. Ich bin überzeugt, daß die Neutralen uns das noch danken werden. Die deutschen Schiffe in Amerika a Nach einer vor zwei Jahren von der „Newyorker Staatszeitung" veröffentlichten Liste hat die Hamburg- Amerika-Linie im ganzen 35 Dampfer mit zusammen 248 301 Tonnen in Amerika liegen, darunter die „Vaterland" mit 54282 Tonne», der Norddeutsche Lloyd 12 Dampfer mit 147 000 Tonnen und die Deutsch-Amerikanische Petroleum gesellschast acht Dampfer mit 48 728 Tonnen. Einer der interessantesten Dampfer ist die „Kronprinzessin Cecilie" des Norddeutschen Lloyd, die sich bei Beginn des Krieges durch eine abenteuerlich« Fahrt den englischen Verfolgern zu ent ziehen wußte. Sie war zu Kriegsbeginn mit einer Ladung Goldbarren im Werte von 40 Millionen Mark auf dem Wege von Neuyork nach Deutschland und wurde schon in Plymouth erwartet. Die Engländer begannen sofort große Jagd aus das Goldschiff, und der englische Sportgeist er hitzte sich sofort in hohen Wetten. Am 5. August 1914 mor gens kam die Nachricht, die „Kronprinzessin Cecilie" sei nach Falmouth aufgebracht worden, und London geriet ge radezu ins Delirium. Aber drei Stunden später stellte es sich heraus, daß man nur einen gleichnamigen kleinen Damp fer der Hamburg-Amerika-Linie gefangen hatte. Vom Eold- schiff war dann nichts zu hören, es wurde zwar überall gesichtet, aber nirgend gesehen, bis es plötzlich in — Boston auftauchte. Die „Kronprinzessin Cecilie" war tatsächlich schon vor der irischen Küste angelangt, als sie drahtlos die Nach richt vom englisch-deutschen Krieg ausfing. Im Kanal gab es für ein so großes Schiff kein Durchkommen. So löschte der Kapitän augenblicklich alle Lichter und fuhr in ganz unregel mäßigem Zickzackkurs über den Ozean zurück nach Boston. a Rotterdam, 5. Februar. (Priv.-T.) Nach einer Reuter depesche aus Neuyork sollen sämtliche deutsche Schiffe in Neuyork-Hoboken, darunter auch der große Dampfer „Vater land", beschlagnahmt worden sein. Man erfährt, daß die Bemannung der deutschen Schiffe, die in den Häfen der Philippinen eingeschlossen sind, versucht, die Maschinen zu zerstören. Die Behörden ergriffen darauf die nötigen Maß nahmen, um auch an 22 in den Häfen der Philippine» liegenden deutschen Schiffen Beschädigungen zu verhindern. — Reuter meldet weiter aus Philadelphia: Die deutschen Hilfskreuzer Kronprinz Wilhelm und Prinz Eitel Friedrich, i die in der Marinewerft eingeschlossen waren, sind auf Befehl des amerikanischen Marinedepartements beschlagnahmt wor den. Die Besatzungen sind in den Marinebaracken unter gebracht worden. (B. T.) Amerikanisch« Schlachtschiff« mach«« sich seefertig a „Daily News" meldet aus Washington: Der ameri kanische Minister hat nach Guatanao auf Lttcba, wo sich «in« Schlachtschisfdivision der Atlantischen Flott« befindet, dringe» den Befehl gerichtet die Schiffe gebrauchsfertig zu halten. Ein Milizbataillon ist Freitag früh aus Balitmore in Wa shington angekommen, um die Gebäude und di« Monumente zu bewachen. Telegramme aus verschiedenen Landesteilen melden, daß noch anderweitig gleichlautend« Maßregeln ge troffen wurden. Auch in den Geschoßfabriken sind die Wachen verstärkt worden. „Daily News" meldet: Nachdem der Dampfer „Nieuwe Amsterdam" zurückberufen wurd«, beabsich tigen viele Amerikaner in England aus Schiffen d«r White- Star-Linie zu reisen. — Amerika kann nicht Truppe« «ach Europa schicke« a Kopenhagen, 5. Februar./ Ein Neuyorker Telegramm der „Politiken" aus London bestätigt, daß Amerika auch im Falle eines Krieges nicht beabsichtigt, Truppen nach Europa zu schicken, weil es dazu vor 1918 gar nicht in der Lag« wäre. Dagegen bestehe di« Absicht, die amerikanischen G«- schoßfabriken bedeutend zu vergrößern und die Lieferungen zu vermehren. » » » ad Manila, L. Februar. (Meldung dc- Reuterlche» Büros.) Die Zklloeamlen, welch« di« hier liegenden d,uttchkn Dampfer ua« terkuchtea, fanden, daß dte Maschinen von 9 Dampfer» zerstört waren, »"d daß bet den übrigen Schiffe» dl« Feurr unter de« leeren löffeln brannten. ad London, S Februar. Der»Sorrespond«nt de» «Daily Ebrooic,«- r-l g-aphtett, daß maa versucht-ab«, den Dampfer «Sronprimrsstn C e lie" unbrauchbar zu machen. Dl« Bel^tzaug wurde nach dem E nwaoberuug-düro gebracht. Polizeibeamt« bewachen j tzt da» Schiff. Bet der llntertuchuna des üfterrrichilch- un«ar4ch»n Frachtdawpfer» «Hindenburg" rntdkckl« maa, daß di« Maschinen teilweise zerstö t worden waren. E» verlautet, daß auch der Dampier .Batriland" ta Hobokea beschädigt seu ad Loudon, b F biuac. Da» Rcuteische Büro meldet au» Wakhtnglun. daß die R-werung nicht beabftchtlge, dte deulscheu Handelsschiffe, di« tn omerikavt cheu Häfen liegen, zu beschlagnahmen, weil do» rin« TriegShandlung wäre. D r Dampfer «Kronprinz W'lbelm", «Prinz Ei «l Friedrich", „Appam" uao «Kroonrurzeifta C eil e" stünden bereit» umer Au sich der Regierung. Boa amt licher Seite werde erklärt, daß d«' Mühlig la der Behörveu von Panama zweifellct zeitweiliger Natur und nur in der abficht gr« troff n wv'den seien, um zu verhindern, daß vir Besatzung«» dl« Schiffe in die Lu t sprengten und dabei den Kanal geiahrdeiea. ad Washmaiou, 5. Febr. «Sir verlauirt, habe» di« deulscheu B sitzungr" an Bord der in den Philippinischen Hasrn liegenden Schiffe versucht, dte Maschinen zu zerstören. Die „Deutschland" »aßet« ad Lo«do«, k F dru »r. Da» R«ute»fche Büro meldet au» Washtng on, daß beinahe sofort nach der amtlichen Mittetluno, daß dte divlomattschen Bezü hangen abgebrochen seien, la der tu Reu- london für da» Unlerseedoot «Deutschland" aufgeftaprlte» Ladung Feuer auSaebrochrn lei. Wir beme-ken hierzu, daß die „Deutschland" dte dritte Ausreise nach Amerika nicht angetreten hat und iu ihrem deut sch:« Hasrn liegt. Wilson an die Neutralen an Bern, 5. Febr. Präsident Wilson hat an die schwei zerische Regierung ein« Not« gerichtet, in welcher er sie «in- lädt, sich dem Vorgehen Amerikas gegenüber Deutschland anzuschließen. Der Bundesrat hat heute in einer besonderen Sitzung sich mit dieser Note befaßt und di« Antwort an den Präsidenten festgestellt. Diese Antwort der schweize rischen Regierung wird erst veröffentlicht werden, wenn Prä sident Wilson in ihrem Besitze ist. Di« aus Amerika stam mende Nachricht, nach welcher die Schweiz mit der Vertretung der deutschen Interessen in Ainerika betraut worden sei, ist verfrüht, dagegen besteht »ach Erkundigung der Schweize rischen Depeschen-Agentur kein Zweifel darüber, daß die Schweiz gegebenenfalls einen solchen Auftrag annehmen wird. an Amsterdam, 5. Febr. Ein Pressebüro veröffentlicht eine Depesche aus Washington vom 5., daß Präsident Wilson eine Note an die Neutralen abgesandt habe, in welcher er si« auffordert, seinen Potest gegen das Auftreten Deutschlands gegenüber dem neutralen Seehandel zu unter stützen. Dieser Schritt sei ein« Vorbereitung für den Plan, gemeinsam auf die Beschleunigung des Friedens und auf die Beschützung der Rechte der Neutralen hinzuarbeiten. an Ber«, 5. Febr. Zu dem Vorschlag des Präsidenten der Vereinigten Staaten an die Neutralen, sich seinem Vor gehen anzuschließen, schreibt Berner Tageblatt, die Schweiz werde wohl dankend ablehnen. Der Abbruch der diploma tischen Beziehungen mit Deutschland würde auch «ine Ein stellung des wirtschaftlichen Verkehrs zur Folge haben. MMud sucht sie Reutruleu tu Krieg zu ziehe« a Berüu, b Febr. Wie zu erwarten, ist England b'wüht, aus Anlaß d«G ungehemmt«! Unterseebootkriege» Gtteüfäll« zwischev