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Elonnabenb den 2li. September lblS , v n, >» : He P « i l » > r - i « »tr. L07. »«it« « sion Hütte hingestellt werden können". Marse stellt Dann weiter ausdrücklich fest, daß iin August 1017 die eng stische Negierung ihrerseits die Initiative Hu dem Friedensschritt u n t e r n o »i in e n lwbe. Man habe sich dabei des Vatikans bedient, der Deutschland eine Mitteilung zu machen hätte, und von der Antwort Deutschlands, ihrer Form und ihrem Inhalte, die gleicher weise auf die Stimmung in England hätte Rücksicht nehmen müssen, würde der weitere Gang der Dinge abhängig ge wesen sein. Marse sagt, daß diese Antwort nun leider nicht so ausgefallen sei, daß die englisck-e Negierung darin eine Möglichkeit zu einer Friedeiisannäherung hätte erblicken -können, und er schiebt die Schuld auf die Oberste Heeres leitung und die Vaterlandspartei. Beide hätte» eine Eng land befriedigend« Antwort über Belgien vereitelt. Was nun diese letzterwähnte» Behauptungenen an die ser Stelle des näheren angehen, — eine Klarstellung der bezüglichen Vorgänge wird ja ohnehin demnächst erfolgen müssen —, muß hier festgehalten werden, daß Marse Erz bergers Ausführungen in den entscheidenden Punkten be stätigt, namentlich darin, daß die Friedensannähe rung im August 1017 >, o u England aus gesucht wurde. Diese Erklärung eines ;n den englischen offiziellen Stelle» in enger Verbindung stehende» Publizisten wird zweifellos bei den demnächst zu erwartenden Erörterungen eine recht erhebliche Nolle spielen. Es wäre dringend erwünscht, wenn über alle diese Tinge nicht in immerhin mehr oder minder .problemntiscl-en Bruchstücke», sondern endlich einmal in einer klar zusammenhängenden und in sich geschlossenen aktenmäßigen Darstellung volle Klarheit gegeben würde. Dazu ist freilich erforderlich, daß auch die englische Negie rung ihr Archiv öffnet. Ob sie das zu tun geneigt ist, muß inan füglich bezweifeln, es wird sich aber dennoch ans die Tauer nicht verhindern lassen. Wenn nicht alle Anzeichen trügen, werde» die Strömungen, die augenblicklich die eng lischen linksstehenden Parteien burchziehen, eines T-meS auch die englinhe Negierung zwingen, ihre Kriegsakten be kannt zu geben. Wir fürchten freilich, daß dann no h mel mehr heranskommen wird: Was kein De >> t -> ch e r wn ßte! Zielbewusste Wirtschaft Von unserem volksnürtschasllichen Mitarbeiter Unser größtes Sorgenkind ist gegenwärtig unsere VolkSwirtschaist. Krieg, Friedensvertrag und Nevolntion haben ihr in gleicher Weise schwer mitgespielt. Dringend -notwendig sind umfassende Reformen auf wirtschnftspoliti- schem Gebiete, wenn wir recht bald wieder handgreifliche Erfolge erzielen wollen. Nun ist in letzter Zeit schon viel hin und her beraten worden, wie den Mißverhältnissen ab- -geholfen werde» kann, aber bei diesen Beratungen ist es eben a»ch geblieben. Seit wenigen Wochen erst ist nach der Unterzeichnung des FriedenSvertargeS die Blockade wieder aufgehoben uno her W-irenanstansch mit einem Teile der bisher feindlichen Länder freigegeben, und schon ist der deutsche Markt mit allen möglichen brauchbare» und noch mehr unbrauchbaren Gegenständen überschwemmt. Deutsches Geld wandert in Fülle ins Ausland, und die Waren, die dafür hereinkomme», könnten zu einem sehr großen Teile bei uns selber herge stellt werden, »nun statt dessen für reichliche Einfuhr von Rohstoffen gesorgt würde. Wir sind nicht für das Shstem der Wilsonschen Planwirtschaft, und haben das auch wieder holt znm Ausdruck gebracht. Wir wissen sehr wohl, ivelrher Schaden minner gesamten Wirtschaft dadurch entstehen könnte, wenn unseren Unternehmern und Kanslenten von der Negierung die Hände gebunden würden, aber sür eine zielbewusste Gemeinschasl einzntrelen, halten nur für un sere Pflicht. Unsere Negierung sollte endlich doch anerkenn -», was für nnS alle auf dein Spiele steht, wenn bei uns nicht nach einer ganz bestimmten Richtung hin gearbeitet und ge- sclfasst wird. Es muß ihre erste Sorge sein, unterer In dustrie wieder zu helfen, sie mit Rohstoffen zu versorgen, baß wieder Lüerte gesck-asft »»erden können, die unserer Fi- nanzlvirbschftt anfhelsen können. Wenn ziel- und planlos jede Art Waren bei uns eingeführt wird dann bereiten wir uns den sckjwersten Schaden, unsere Industrie kommt aus ihrer Not nicht wieder heraus, die ausländische Kon kurrenz verdrängt unsere eigenen Produkte vom inländi sche» Markte, unsere Arbeiter werden arbeitslos, und uniere Finanzen bleiben auf immer in dem trostlosen Zustande, in dem sie sich heute befinden. Selbstverständlich treten auch wir dafür ein, daß solche Gegenstände herbeigeschafft wer den, die am notwendigsten bei uns gebraucht werden, und die unsere eigene Industrie jetzt noch nicht sti dem Maße schlaffen kann, wie das notwendig iväre. Es muß aber auch für Einfuhr der Rohstoffe gesorgt werden. Schm heule finden wir in Deutschland Kleidungsstücke, Schuh».me», dre Die Wahlen im Januar und Februar dieses Jahres habe» gezeigt, daß auch im politischen Leben S a ch s e n S die Zentrnrnspartei ein bedeutender Faktor ist. Der Ausbau der Organisation ist daher unbedingt notwendig. ' ZenlrumSanliänger, ver geht daher nicht, Eure Zentrninsorganisation zu unter stützen und dadurch für eine ersprießliche Tätigkeit des Parteis ekretariate s der Sächsischen ZentrimiSPartei, das am l. Oktober d. IS. eröffnet »»erden wird, zu sorgen. Ebenso nötig ist »ber auch die Erhaltung und der Ausbau der sächsischen Zen- trninspresse. Für das einzige Organ der Zentrmnspartei in Sachsen, die Sachs. Bolkszeitmrg zn werben, dafür ist jetzt zum Onartalswechsel die günstigste Gelegenheit. Zeiitriiiiisaiihänger! Werbet unermüdlich für Organi sation und Presse, damit auch in Sachsen weithin sichtbar die Fahne unserer Partei wehen kann! MW. FlWt M Wl! in kürzester Zeit bei uns hergestellt werden könnten und die noch bedeutend billiger auf den Inlands:» irkt gebracht werde» tonnten, als wenn wir sie aus England oder Ame rika jetzt beziehen. Man sollte an maßgebenden Stellen doch nicht vergessen, wer denn eigentlich den Schaden dwon za tragen hat. Wir habe» wirklich keinen Grund, den aus ländischen Kvnknrrenten in Deutschland in jeder Weise ent- gegenznkvmmen. Zuerst muß mal wieder nnstre -ieiie Wirticli-afl ans die Höhe gebracht werden, damit unser Volt wieder arbeiten und leben kann, daß wieder Gelder ins Lund kommen, sonst bleiben wir ans immer dem AuSlande gegenüber ini Nachteile. Am« Ende ves Ge»erkschiftsstreites «Sonnabend den schreibt Die „Germania" (Nr. 427) folgendes: Die Mitteilung über den einstimmig gefaßten Beschluß der Fuldaer Bisclwfskonferenz betr. die gewerkschaft- liche Organisation der katholische,» Ar- beiter (siehe Nr. 213 der „Sachs. Polkszbg.") ist im cie- 'amten katholischen Deutschland als eine Erlösung empsm!- den worden. Tenn der unglückselige GewerkschastSstreit, der beinahe 20 Jahre hindurch die dentsclfen Katholiken in Atem gehalten hat, ist durch die Fuldaer Verlautbarung ans der Welt geschifft. Und das ist gut so. Durch den Gewerk schaftsstreit n»ar die deutsche katholische Arbeite-rsci-aft zu nächst nicht nur geistig gespalten, ivaS jahrelang heftige Po- lemiken unter den katholischen Arbeitern wie unter den deut. scheu Katholiken überhaupt zur Folge hatte, sondern wurde die katholische Arbeiterscl-ast zweifellos auch Wirtschaft- l i ch empfindlich gesclzädrgtt. Es hätte sicherlich manches mehr an wirtschaftlichen Verbesserungen im Lohn- und Ar- beitsverhältnis für die in den beider, Lagern stelzende» katholischen Arbeiter und Arbeiterinnen erreich werden könne», wenn der unheilvolle Streit nicht bestanden hätte. ES hat unter dem Gewerkschaftsstreit auch die deutsche ka- tholisch Jugendbewegung, die katholisch Arbeiterinin-ube- wegniig »nd die Organisation der Handwerksgeselle» in, katholischen Gesellenverein gelitten, Es wnrde namentlich die Bildung einer b i n h e i t I i ch e n Front der katholische n A rbei 1 ers ch a st grgenüber de r So z i a l d e i» o k r a t i e g e hindert, und so die Macht der Sozialdemokratie gesteigert. Der Zwiespalt hatte auch hiuiibergegriffen auf die po litische Einigkeit, ipas schon deshalb zn bedauern inar, weil die Katholiken in Tenlschland in der Minderheit sind. Auch die Einigung der katholischen Presse l>at dar unter gelitten. Der Gewerl-schaftsstreit hat ferner die Sammlung aller deutschen Katholiken in dem von Windi horst ins Leben gernsenen so überaus notwendigen Volks- v e r e i n sür das katholische Deutschland gehemmt. Er hat endlich die k i r ch liche Einigkeit gestört. Der eine Geistliche hatte diese, der andere jene Stellung in der Ge- N'erkschaftSfrngc. Freude hatten darin alle Gegner der Katholiken, nainentlich die Sozialdemokraten. Die katho lische Kirche selbst und das katholische Leben l-atten datum den größten Schaden. Mit Recht sprach sich darum die Fuldaer Bischofskonferenz dahin ans-, die Einigung nnter den katholisthen Arbeitervereine» (Sitz Berlin) und den christlichen Gewerkschaften sei drin g e n d e r w n n s cht im Interesse der Einigkeit unter den deutschen Katholiken und im Interesse der katholischen Arbeiter. Wem die deutsche katholische Sach und nainentlich das Wohl der deutschen katholischen Arbeiterschaft am Herzen lag, war sicherlich sehr erfreut, als vor einigen Monaten bekannt wurde, daß ernstlwfte Versuche gemacht nmrden, den unheilvollen Gewerkscl-aftSstreil ans der Welt zn schiffen. (Unsere Leser »»erden sich daran erinnern, daß Nur damals darüber berichtet haben. Wie sich jetzt zeigt, Ware» wic jchon damals richtig informiert. Red. der „Sächs. Volks- zeitinig".) Vertreter des Verbandes katholischer Arbeiter vereine (Sitz Berlin) und der christlichen Gewerkschaften be sprach» in inehre reu Konferenzen die gegenseiti gen Mißverständnisse und MeinnngSverschiedeicheite», wo bei sich denn schließlich eine Basis der Verständi gung evgab. In hervorragender Weise ivar an de» Be sprechungen »nd an den Versuch», zn einer Einigung zn gelangen, der Zentnimsablgeordnete Dr. Fleischer be teiligt, der seit 10 Jahren im Vordergründe der Berliner Nichnng gestanden hat und. der neben dem verstorbenen Baron v. Savignh zweifellos als der eigentliche geistige Träger der katholischen OwwerkschaftSidee in Deutschland bezeichnet werden muß. Durch seine Bemiühiingen um die Beilegung des Gewerkscliaftsstreites hat sich Dr. Fleischer ein nicht hoch genug a » z n s ch l a-g e n b e S Ver- dien st n m den dents ch e n KatholiziS m n S er- wölben. Daß die unter führender Mitwirkung von Dr. Fleischer Endlich knin der Tag, an welch», die gute Mutter be graben werden sollte. Da konnte man sehen, was eine gute Frau zn bedeuten hat in einer (hegend. Gar viele legten in lauter Wehklage Zeugnis ab, daß sie nackt gewesen, von ihr gekleidet, hungrig und durstig, von ihr gespeiset und ge tränkt worden. Indessen, wem die Klage am tiefsten ans dein Herzen floß, waren dach Joggeli und Vreneli. Joggeli -fühlte, daß man seinen Stab und Stütze zn Grabe trug; ein düsteres Ahnen der Tage, die seiner warteten, beschlich ihn. Solange sie lebte, klagte er Uber ihr Meistern, bitterlich-, jetzt, da sie tot Nxir, vermißte er dieses Meistern noch viel bitterer; er fühlte, daß er den Halt im Lebe» verloren. Vreneli ging es fast ebenst'; es war ihm, wie es dem Schil fer ist, den, ans wild bewegtem Meere das Ruder ent,steiler, Der Kahn der Willkür der Welle» Preis gegeben ist. Wen» einer geht ins bessere Land, entsteht wohl ein: Lücke in der Welt, kleiner oder größer, je nach des Menschen Stand und Bedeutung; aber schnell ist die Lücke zngewnchstn in der Welt, schneller noch, als das Gras lväckstt auf dem Grabe. Nur die Lücken in den Herzen wachsen nicht zu; Nxnin sie anfhören zn bluken. blüt ein frenndlichei' Gedanke auf, schlier, als je Rosen auf einem Grabe geblüht. So verschvand auch die Base. Die Arbeit, welche sie noch getan, verrichcten andere; der Lauf der Welt blieb Ser gleiste; aber die, Nxstche sie geliebt, vergaßen sie nim mer, und' lange wird kaum ein. Tag vergangen sein, daß ihrer hienieden nickst in Liebe gedacht wurde von denen, denen sth wohlgetan. Sie rnlste im Grabe im Herrn, und darum sicher auch sanft. Desto weniger Ruhe hatte Joggeli. Beide Kinder, oder statt Elisi vielmehr der Baiiinwoll- Händler (denn nxis srng Elise dem Vater und allem übrigen nach, seit es der Mutter Schitzc geerbt!) stritten sich um ihn schrecklich; jeder wollte, er solle zn ihm ziehen, m» ans den Händen getragen zu werde», daß sein Fuß an keinen Stein mehr stoße, wie der Teufel es dem Herr» verhieß, als er ihn tvrleiten wollte, von der Zinne des Tempels zu sprin gen. Hier könne er nicht bleiben, so verlassen, wo »iemaiiö zu ihm sehe, ihm begegnen könnle, was da wollte, ohne daß sich jemand dessen achte. Nun wollte ihn- aber jeder zu sich; darüber entbrannte der Streit. Jeder wußte, was mit Joggeli zn machen nxir, wenn man ihn in Händen Halle ungestört; darum wollte ihn jeder, aber »m alles in der Welt nicht, daß er zum andern ziehe. Johannes stellte ihm vor, wie kurzweilig es bei ihm ici: da habe er den ganzen Tag Gesellschaft, »nd zn esse», was ihm nur in den Sinn komme; er habe eine Köchin, wo er ansbieten wolle, sie mache gebackene Fische und saure Leber trotz dem Koch beim Falken. Ter Baiimwollhändler dagegen schilderte gräßlich die Unruhe in einem Wirtshanse, wo fast kein Schlaf möglich sei, inan auch nie das Essen zu der Zeit habest könne, son dern wenn es der Köchin gelegen sei, und oft Nichts als die Tellerräiimeten »der Fremden. Bei ihm Hüfte er goldene Ruhe und ausgesuchtes Essen, welches er befehlen könne nach Belieben: wolle er (stesellsck>ast, so könne er nnslesen nach Belieben: im Orte, Ivo er wohn«) seien nennnndd-reißi-g Wirtschiften: allenthalben finde er ausgezeichnete Gesell- schift, und wolle er Ruhe, so finde er sie dechiin; da solle'er Herr sein und koinmanäiere» wie er wolle; gehorcht s-lle ihm iverdcn, wie er der Napoleon iväre'. Das waren die Präliminarien; von denen kamen sie irstwer tiefer in die' Materie hinein, zerrten erst die Weidet, gegenseitig iir» Maule herum, daß ivcnig gute Fetzen an' ihnen blieben, dc-mii sich selbst, und fast wärir es zum tätlichen Abschluß ge- kommen, wenn Joggeli nickst selbst genrahnt hätte: ivas die Leute sagen würden, wenn iimn sich, sozuststein über der Mutter Grab prügle. Das endlich' Resultat ivar, -aß Jvggeli tsttiben durfte, so gleickstain auf neutralem Bodc-N, und so wag" >>8 Joggeli wirklich auch <mi liebsten; denn rvsnn er auch üdstt niemand »»ehr zu klagen wußte, als über Vreneli, so v-ststMuite er sich ihm. doch am liebsten an, er w>Me, er hatte etst hier am besten und ruhigsten. Sein Aufbegehren ivar eigeistlich nichts als der Aergcr ist»rüber, daß er der höheren Natnr »ntertan sein müsse, während nach der äußeren Stellung das niiigekehrte Verlstiltnis slattfinden sollte. Indessen traute weder Johannes noch der Tockstermann dem Handel; jeder dachte, sobald er glaube, der aridere sei fort, so komme er wieder her und mach mit Joggeli, was er gut finde. Begreiflich aber dachte er zugleich, der andere werde es auch so inachn; der verfluche Schlm sei nickst zn gut dafür. Jeder such« daher bei Vreneli eine Privat- andienz so versteckt als möglich, versprach ihm, man nvrde ihm daran denken, wenn es aiifpasse, was der Andere nnrch, wenn er koimnen sollte. Sobald es was Verdächiges merke, solle es schult Bescheid geben, fein Schade solle es nickst sein. Vreneli aber wollte sich mit solchen Aufträgen nickst be fassen; znkn Vetter »voll« es sehen, daß es es einmal verant worten könne -bei dev Base, wenn sie wieder zufammen- kämen, sagte es. Daneben würde es ihm übel anstehen, n»eim es bei ihm den Landjäger machen ivokle. ES iverde ein jedes Kind das- Reckst habest, mit dem Vater zn reden, ohne daß jemand anders dabei sei; einsknxilen sei er bei gutem Verstand, und trauten sie nickst, sollten sie ihn bevogten lassen, da seien sie KnmEvS ledig. Aber das wollte keiner, dieweil jeder von ihnen Privrstabsichcil hatte, welche unmlsfüh-rbar »nicken, sobald ein Vogit oder Vormund Joggeli beschrmte itnd selbst '.«rantlvortlich ivar. Ob aber den Leuten hier zu trauen seist' stug den Bauinivvlleniiäird- ler, dem diese Abferchsung verdstckstig v-rrkam und der Ver bäckst anftauckste, sie Aäinsten Joggeli selbst melken »»ollen. Outfprechen ivollte est sür niemand, sagte Johannes; in- dessen traue er den Heulen m-stst. als den nächsten Ver wandten; denn bis bahtU hatte er noch nichts Schlechtes von ihiten gehört, klebrige« würde iter Datei es bald genug khHeir» wenn sie an il.sk rupfen wollten. Der Schon ge r nahm die Prise. „Also - crüfgepaßtl"' knickste- er; „jedenfalls tue "ich den ersten Zug) dünn nrckWt jeder) was er kann." leiiisseleitetei, Ves. Iter Frage ausv laus dem Wortlr I gehen. Di« B« I glaubt, das Rest I stvlnciieii Stuhl i I Mistenden der I richtet In dem Imm: ..Eine erm I tieser Angelegen I denken gegen ei Ichmllich» Gewe I webte entspreche, Iguadam einen I liegen demnach Islreit unter de j Lci'g.nigeiiheit o Tie Eistichei !ln»ignng ei lum-len ivar, voi ftione», d. h. ssen. Diese kö I gimg erfolgen, a lSewerkschaft zn das; die beiden ' begeben, aber >. mengehen. Tie Weg entscheiden, dewerkschaftsbet liche» Lage, erre vorgieifen. Abc in einer Zeit, N lind größten Or lediglich eine A scheu den katk ichaflen. Ein- eher den Wirts Turch einen rest >eii christlichen ^ unbedingt notw- demokralie errei >' p l i t t e r n n g die katholischen Ker bandsd ungesäumt der deutschen k> Katholiken endli und jetzt so nn sc»r Einigk eise des deutsch tischer und nat l»arts- und Z, Hunderten nicht reickk ItSD - N«UI-,N „lins» unll silll und Thüri am Ans, nach uns seit langen die (.christliche giertentagnng, Sonnabend na> Hitze langte ich Lstg ging znnc sci^s Unterkon angewiesen w» Hille des Urin össnet nxrr inst sgsckM Natio die wickstigster derte den Eint nähme des F gegen Erzberg mit der Bitte zu sorgen. T man ftir Die Organisation läge, Schulun, die Einiführun ..Westfälischen imirde verurte vonr 1. Ottobc rickstet im Wi