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mnabend dem 20. September 1919 Sächsische KolkSzettunp Mtuchen. 19, Septen.ber. Di« Verhandlung gegen ltzeu Grasen Are, wegen Mordes a» dem ehemaligen IWnisierprüfidenten Eigner wirb im Laufe de» Oktober IstaUAnden, d« «ach ärztlichem Gutachten Lrco bi« bahtn IderhendlunstSfähig sein wird. Wie die Blätter melden, wurde der Metzger Rind iger, der nach feinem Attentat auf den früheren Minister Ijluer von Müuche« nach Lst'eu geflüchtet war, den batze- Irischen Behörden auSgeltefert. Nach einer seeben bei der hteflgen Polizeidireßtion leingeieufeuen Nachricht sind aus dem Gefängnisse in L!ch> Isädt heut« nacht eine Reihe p«littscher Gefangener ent wichen. Bi« auf drei k,nnte« ale wieder sestgen«mme« Itverden. Zu dem Borwurfe einiger Blätter, daß die bayerische I-iegienrng gegenüber den pelitischen Gefangenen schwäch, »ich» Nachsicht walten lasse, wird amtlich gemeldet, stütz die Justizverwaltung sofort die energischsten Schritte strtan hat, um die Verhältnisse im Stedel-cimer Gesäng- Itiiffe zu untersuchen und schnellten« Abhilfe zu schossen. Sperrung der deutsch-lettischen Grenze Tilsit, 19. September. Die ostpreutzisch-lettlscho Grenze lisr wie die „Tilsiter Zeitung" meldet, nunmehr für in IsLeuhchland geworbene Freiwillige vollständig ge- sp'rrt. Tie Greuztruppen sind angewieiei-, gegebrnei>- Iftlls mit Waffengewalt vorzugehen. sächsischer KelhoLikent«^ Katholikentag — Frauentag Im Anschluß an die Katholikenversammlung am 28. September findet am M. ein Frauentag statt, der alle ka tholischen Frauen Sachsens verewigen will zu gemeinsamer Aussprache über die wichtigsten Fragen, die in dem neuen Teutschland die Fmuen bewegen. Durch die Umgestaltung ster gesamten staatlichen Verhältnisse sind auch die Frauen in ihrer offenrechtlichen und privatrechtlichen Stellung aufs tiefste berührt. Erziehungs-, Bildungs- und Berrissfragcn, Arbeits- und Lohnverhältnisse, Rechtsstellung und Betä tigung im öffentlichen Leben — man lese mir n. a. den Leitartikel von Hedwig Dransfeld in Nr. 211 der „S. L." — ius alles Dinge, die dringend des Studiums, der Aus- Mache und der Stellungnahme der katholischen Frauenwelt sowohl in ihrem eigenen Interesse ,als dem des gesamten Volkswohles bedürfen'. Die Notwendigkeit, diese Umge staltung auf dem Boden einer sittlich-religiösen Weltanschau ung zu vollziehen, legt den Frauen, den Müttern unseres Volkes eine ernste Pflicht und Verantwortung ans. Der katholische Frauentag soll helfen, ihnen die erforderliche Auf klärung zu bringen lind Wegweiser zu sein. Ter Katholische Frauenbund als die größte kaihoiische Fvanenorganisation Deutschlands und die ge- gcbene Vertretring der Fraueninteressen und zur Vertei digung derselben gegen andersgerichtete Strömungen hat die Gestaltung des Frauentages in die Hand genominen. Hat cr in Sachsen auch noch nicht die erwünschte Ansbreitling Munden, so glauben seine sächsischen Zweig- und nng e sch l o ss e n e n Vereine doch mit Recht hier be rufene Führer zu sein. Sie laden daher die katholischen Frauen herzlichst ein, an der Frauentagung tellzunehinen. Hoffentlich folgen recht viele dieser Einladung und bringen das Opfer, außer an dem Katholikentage noch einen zweiter. Tag ihrem Heini fernznbleiben. Also, Ihr katholischen Frauen und Jungfrauen Sachsens, ans, nach Dresden am Montag, den 29. September! An die Mitglieder der kath. Arbeitervereine in Dresden richte ich die dringende Bitte, bei der Unterbringung auswärtiger Besucher des Katholikentages mitzuhelse». Ich kenne ja die beschränkten Wohnungsver- IMnisse der Arbeiter in der Großstadt und ahne, daß dieses und die Lebensmittelbeschränkung die Gründe der Zurück haltung sind, dis wir jetzt überwinden müssen. Aber die euch auf euer etwaiges Wohnungsangebot Zu-gowik-enen sind auch Arbeiter, leben in denselben Verhältnissen wie ihr, sind daher gar nicht verwöhnt und anspruchsvoll, kom- men auch nicht nach Dresden in Erwartung großer Begnem- lillcheiten. Nur Opferbereite kommen von auswärts. Wollen wir denen an Opserwilligkeit nachstehen? Die große Masse der Arbeiter kommt erst am Sonntag früh und fährt Sonntag abends ab. Einige Hundert aber aus den abgelegenen Gegenden müssen infolge der Ver kehrsverhältnisse bereits Sonnabends reisen und für diese müssen wir irgend ein Plätzchen besorgen, wo sie nach lan ger Eisenbahnfahrt (oft auch Fußtour) ihr müdes Haupt hinlegen können. Wer es kann, möge (für oder ohne Be zahlung) die Verpflegung des Gastes übernehmen, andern- falls wissen sich die von auswärts Kommendsn auch hier in Rat. Also, Kollegen, tretet sofort aus eurer Zurückhaltung heraus. Die Sache eilt. Wohnungsangebote und -Nach fragen erbeten an das kath. Arbeitersekrctariat Tresden, Waltherstraße 26, 1. Stock oder direkt an Herrn Postsekretär Sprentzel, Chemnitzer Straße 55. 'Arbeitersekretär Hoff mann. »iiol 1»js«t Inkkdvr Li«»»»»,» «soliaiLiäes LLIroL«, vn»pL«I»Lt sein« :: n fvindsvIsoi'Gi unil konMflo,»»« Vttv k>VNLV> Vi»«»eI«>iSS0«>»»I»«NA!»fl>'.LSSS kchnnnul 16 483 empüvdlt ckoa «aakrtoo Hsrmobs.lt«!> äsr 2s>t «»taprsobsvä vsmüslisb«, W«AZ»»SA«Ie»U«dL«Ie uaä ÜS»»U«i»I»«»t. äloäora« vlvbtrisobsr Lotrivb uüt ärslksobsm vswpkdsobokso. — Volksvereiu für das katholische Dcutschlaud. Am s Montag den 29. September 1919 soll im katholischen Gesellenhaus Dresden eine Versammlung allen Geschäftsführer des V. f. d. k. D. stattfinden. Da bei soll verhandelt werden über: „Das Verhältnis des Volksvereins zum Elternrat!", ferner: „Unsere kommende Arbeit für die konfessionelle Schule", ferner über die „Bes sere Organisation in Sachsen" und „Die weitere Ausdeh nung des Volksvereins". Beginn der Beratung vormit tags 9 Uhr; Ende 12 Uhr Fahnendrplltativnrn sind beim Pontifi kalamte in der Hvskirche am Sonntag, vormittags 8 Uhr, sehr erwünscht. Von den Dresdner katholischen Ver einen wird erwartet, daß ihre Fnhnendepntntivncn in der Hvskirche vollzählig vertreten sind. Das ausführliche Programm für den 1. Sächsische» Katholikentag wird im Inseratenteil der heutigen Nummer (2. Blatt) veröffentlicht, worauf wir auch an dieser Stelle Hinweisen. Nachrichten ans Sachsen — Leipzig. (Einverständnis in der Reichs- e i s e nb a h n f rag e.) Unter dem Vorsitze des Reichs verkehrsministers Bell wurde hier die bereits gestern an- geküuidigte Besprechung mit sämtlichen deutschen Eisen bahnverwaltungen über die Uoberführung der Staatsbahnen ans das Reich abgehalten. Hierbei wurde hinsichtlich aller zur Erörterung gestellten Fragen ein erfreuliches Einver ständnis erzielt. — Leipzig, 19. September. An der Zusammenkunft von Regierungs-Vertretern znr Feststellung der Grundzüge für das Verkehrsministerium, das am 1. Oktober d. Js. er richtet werden soll, nehmen n. a. teil: Verkehrsminister Tr. Bell, der preußische Minister der öffentlichen Arbeiten Oeser, der bayrische Stacklsininister Franndorfer und der sächsische Finanzminister Nitzsche. — Nossen. (B ü r g e r m e i st c r w a h l.) Von den städtischen Kollegien wurde Bürgermeister Dr. Schenk (Schö neck i. B.) einstimmig zum Bürgermeister der Stadt Nojsen gewählt. — Auerbach. Tie A r -b ei t c r r ä t e der AintS- hanptmannsclstift baten in einer Entschließung das Ge sa in t in i ni st e r'i n m um den Schleichhandel in: gro ßen und kleinen zu unterbinden, ein Verbot zu erlassen, daß Erzeuger nur an -amtliche Verteilnngsstellen Kartoffeln abgeben dürfen. Tie Arbeiterräte sind außer 'den staat lichen Organen zur Ueberwachnng mit zu betrau- n. — Zwickau, 19. September. Auswüchse im Wohnungswesen sind auch hier in -der letzten Zeit beobachtet worden. So wurde in einer hiesigen Zeitung eine Wohnung angebotcn, die nur an kinderlose Leute ver mietet werden sollte. Die Angelegenheit wurde im Stadt- verordnetonkollegium verhandelt, bei welcher Gelegenheit Bürgermeister Münch erklärte, daß demnächst ein Woh nungsnachweis iw Funktion treten solle, sobald die landes behördliche Genehmigung -hierzu cingeg-angen fei. — Hohenstein - Ernstthal, 19. September. Die Be kanntmachungen über L e b e n s m i t t e! v e r >< kaufe wurden hier auf Antrag -der Kommunisten seitens des Lebensmittelamtes nicht mehr durch die bürgerlichen Zeitungen, sondern durch Anschlag veröffentlicht. Hiergegen erhob sich ein derartiger Entrüstnngsstnrm der Hausfrauen, daß sich das Amt nach drei Tagen entschließen mußte, wieder zur Veröffentlichung der Bekanntmachungen in -den Tages zeitungen zirrückzukehren. — Falkcustein, 19. September. Eine Steigerung der Mietpreise um 20 Prez. ist vom hiesigen Hans- besitzereerein infolge der steigenden Lasten und Unkosten für die bauliche Instandhaltung der Häuser vom 1. Januar 1820 an beschlossen worden. — Freiberg, 19. September. Sein 76jähriges Bestehen beging der Gewerbeoerein mit einem Festaktus und KemmerS im Tivoli-Seale. Die Festrede hielt Studienret Prof. Bündel, der eine« intereff-niten Neberbltck über die Gründung und Entwicklung des Vereins gab. Vier verdiente Mitglieder wurden zu Ehrenmitgliedern er- nannt. Oberbürgermeister Haupt überreichte eine Spende vo« 1000 Mark namens der Stadt Freiberg. Meerane, 19. Sept. Ueber Unregelmäßig, ketten in der L e b e « S m i t t e l b e s ch a f f u n g in Meerane wurde in der letzten Glauchauer Stadtverord- »etenfitzung Beschwerde erhaben. Während in Glauchau am letzten Sennabend kein Fleisch »erteilt werden konnte, habe es in Meerane Blutwurst, Leberwurft. Bratwurst und Hammelfleisch in großen Mengen gegeben. Auch wurde augefragt. wie e« möglich sei. daß in Meerane Hammel geschlachtet worden seien, während in Glauchau die Ge- nehmigung hierzu von der Amtshauptmannschust verweigert werde. Hierzu wurde ausklärend mitgeteilt, daß die Unter suchung der sür Glauchau bestimmten Fleischmengen nach Trichinen nicht rechtzeitig abgeschlossen werden konnte. Im übrigen habe die Stadt Meerane kürzlich 100 Schafe auf eigenes Risiko gekauft. Aus Dresden —* LebeaSmittelkartenbelreferung für die Stadt Dres den siehe „Amtliche Bekanntmachungen". —* Nenphilologische Ferienkurse. Der auch für diesen Herbst (29. September bis 4, Oktober) an der Technischen Hochschule zu Dresden geplente Neuphilologische Ferienkurs muß zu unserem lebhaften Bedauern aus- fallen, da Herr Geh. Hosrat Prof. Dr. Walzel und Hrrr Pros. Dr. Brotanek erkrankt sind und sich unter den obwaltenden Berhältniffen kein Ersatz beschaffen läßt. Auch ist ohnehin zu befürchten, daß auswärtige Interessenten durch die großen VerkehrSschwierigkeiten. die Preissteigerung sür Aohnurg usw. sowie durch die einzelnen Gegenden drohende >erleg«ng der Michaelisserien vom Besuche des Kurses abgehalten würden. Nr. 817, SM g —* Ter an die Stelle des Gcheimrats H a a ck in. die Nationalversammlung eiwgetretene Schriftleiter der „Dresdner VoUszeitung" Franz Holzapfel hat das Mandat angenommen. Er ist 1870 in Ealw in Wärt- temberg geboren, w- r zuerst Schriftsetzer, dann Korrektor nnd seit einer Anznhl von Jahren Schriftleiter. Gemeinde- und Vereinsiiüchrir^en 8 Dresden Kathol. B Urflervercin. Mittwoch, den 24. September, abends S Nhr im Eesestenhause Aorirag dcS gcist. lichen Beiräte» Herr» Pfarrer Seidlcr. Um zahlreiche» Erscheinen der Mitglieder wir» gebeten. 8 Dresden-Löbtau. Der Kathol. Arbeiterverein hält im Restaurant „Goldener Anker", KcssilSdorser Dlraße s, seine Monatspcrsammlnng mit Bortrag d-s ycrra Pfnrrcr Schindler ab Es werden daher alle Mitglied,: vebeia» mit Angehörigen recht zahlreich zn erscheinen. Gäste sind herzlich «illkommen. 8 Bresben-Pieschen. Der Kathol. Aibeiterverriu hält mit dem Kathol. Jünglingspereiu am Sonntag, den 21. September, abends 8 Uhr eine »srs«m«lü!:g ab, in der der hochw. 1?. Missionar Sen len spreche» wird. Alle Gemeiuhenist- glieder sind dazu herzlich eingeladcn. Besondere» Dank noch »»für, daß für diese Veranstaltung der Schulsaal, Leisuiger Straß, 7S, zur Vcrfitinn« gestellt worden ist. 8 Dresdeu-Ttrelcken. Moraeu Ssnotag iriib S Uhr Gottes dienst in der Turnhalle, M»ckritzer Straße, mit Grstkowmiinionscier. Veichtgelegenheit v»n 8 Uhr au. A«ßerdem werde» die Gemeinde- ruilßliede- auf die Lchlußs.ier der Mission abend« 6 Mir >n der Hoskirche erneut hingewicseu. Nächste Versammlung des Kathol. Verein« um lü. O't»ber. 8 Kemrenz. Morgen, Sonntag, abenda 7 Nhr im Saale der „Strdt Nrerden" Versammlung der kath,!-schen G.meinde. j» der «lle wnhlderechtigten GiaubenSgenessen, vor alle»! aber die Eltern einzcladen sind. Herr Chefredakteur Heß lein-Dresden wird üdcr die a»»emeine Lage, »mer besonderer !Serncksichtig»»g der Schulfrage, spreche». * Oelvttitz 1. Erzg. (ftlrm»n,> Am S-wn-Ieiid, den 13. September, tras hier der h»chwste Herr Bisch »f ein zur Spendung der hl. Aiwnung. 8» waren seftliche, erhebende Tage DaS väterlich gütige Wesen unstie« Qderbirtcn, die Liebe und tzschschöyung der Ge meinde zu seine» Bischm wirkten znsamme.., das! «w Aiemungsseicr zu einer großen Kundgebung kathal. Glaubens und knchol. Ueberzeugungs- trene sich gestaltete. D«-Z SvUeshaus hatte reichsten Schmuck angelegt dank lagelanger Bemühnng zahlreicher MVaiieder des Feaacn- und N agwauenuereins. Bel der kirchlichen Begiützung am Sonnabend war bereits die Gemeinde nebst Fahncnabaednn»-'-'» der Vereine zahlreich verireic», abends brachte der Kircheind^r „väei'ia" dem Herr» Bischof i» Lied und Wort eine besondere Huldigung dar. Die Firmung fand Sonntag vorm, nach vorausgegaugcnern Hochamt und der Predigt des Lisch,!s statt. Die Zahl der Firmlinge betrag 218. Nach der Nach» mittagsondach! war die Vorstellung für Vertreter der kathol. Gemeinde nud der Vereine. Abends ^ ,8 Uhr vereinigte sich die Gemeinde noch einmal mit ihrem Bischof inl Saale des .Bellevue' zu einer würdigen Fcslfeier. I» Massen waren sie erschienen, all die Getreuen, und lauichicn in Andacht den mahnenden Worten ihres Oberhirten, der d Gemeind' besonders die Erhaltung der katholischen Schule warm aus Herz legte. Montag sriih war Schulwege, hieraus Festaktus i» der Schulturuhalle. a» den sich die Religiouspi üiuug in <i Klassen «uichios; Alles in allem: Eine herrlich verlaubme Feier, die noch lange i,n Gedächtnis der Ge meinde und hoffentlich von bleibendem Nutzen sein wird. Inniger Dank allen, die zum Gelinge» «ii beigetragen haben. Kirchlicher Wochenkaleirder Hvskirche. °/«1v M., Pr, der übrige Gottesdienst wie schon gemeldet. Wochenspkelplan Aor Theater in Dresden dem 2l. bis mit 28 September Dperrrhens- Toxntag: Fidelis (7). Montag: Die Bohöme <7). Dienstag: Rienzi (k>,. Mittwoch: Tiefla. d (7,. Donnerstag: Carmen s7). Freitag: Die Gezeichneten (^7). Sonnabend: Der Wasfcnschinicd (7). Sonntag: Don Jüan (7). Mo»tatz: Theo- phano (7.) Dchaus«iclh««8. Sonntag: Der Reooiutionär (7s. Mon tag: Kollege Lra»»pton (7). Dienstag: Ghgcs und sei» Ring (7). Mittwoch: skcmnia (V,8)- Donnerstag. Der Revolutionär M Frei tag: Kabale und Liebe 0/,?). Sonnabend: Der Bibliothekar (7). Sonntag: Faust I (5,. Montaa: F mina (7). Mefivenz«Theater. Täglich abends Vr« Uhr: Jungfer Sonnenschein. Semttags: Gin Walzert-aum OzO- Zeatral»Theater. Montag bis Sonnabend: Eine Ball nacht <7) Sonntag: Die CsarduSsiirstiil (8), abends und Montag: Line Ballnacht (7). Für die Bezieher der „Sächsische« Bolks»M«»g" Ausgabe ^ liegt heute di« Illustrierte UnterhM,««gK- beilage Nr. S5 bei. Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Hanptschriftlciter Paul Hcßlein; für den Inseratenteil: Peter Schräder. — Druck und Verlag der „Saxonia-Buchdruckerei S>. m b. L" zu Dresden gVMtIINg!-»E Bitte ablchneiden! Die KkW-KkjlkllllllgkN auf die SSWe UcksskililH sind sofort bei der Post zu erneuern, wenn beim Vierteljahrswechsel in der Zustellung keine Unterbrechung ein- treten soll. Wir bitten, sich des um stehenden Bestellzettels zi: bedienen und diesen ausgesnllt dem Briefträger zu übergeben oder unfrankiert in den nächsten Postkasten zu werfen. Der Betrag wird ohne Kosten sür den Besteller eingezogen.