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Sonntag den 8. Februar ttstL Theater Wochenspielplan der Theater in Dresden Vom 8. bi» mit IS F drnar 1V.'2 Opernhan« Sonntaa: Znm 100 Ma'e: Madame Bntt-r» fly('/,8). Montaa: Lolrengr n. Kö»'g Hr'n,Ick: Otto H l rr«a. G. (6). Densloa: Boxstellung für den Bereu Dresdner Vott»biU>ne. Welwi- Konett: Anffl-rde ung «>m Tan». Abu Haffm (V,8>. Mtttwoch: De, iliego.de Holländer ('/,8l. Do"ne>Staa: Mignon (V,8) Feeitaa: Die Iüd n (7) Sonnabend: Der Freischütz (71. Sonntag: Hoffmann» SreShstiugen «V,S>. Moistag: Da» Nbemeold C/,8). Schau p elhan». Sonntaa' Cb' stkilid» Schlcler (V,2); Nom«o und I„l'a (7>. Montan: Godstck l'/,8>. ^ ienstaa: Die veum.Pne Glocke (7) Mittwoch: Schnstoer Wibbel (V.8). DonnciStaa: Der Rau'' der Sab nee nr en ^rettaa: Baumeister So'neß (7>. Sonnabend: Romeo »nd Julia C/,7). Sonntaa: Cheistk nd» Sble er (2); Ter Raub der Sad'ne.inn-n l'/i^). Montan: Der V,r'chwevder (7) Ne«l ädtrr Schauspirlhau» Sonntaa: Der Weg in die Cdriiiuacht 8s; De tpanüche Fl ege (>/,8>. Montan; D'e Ek'e ('/,")- DieoStaa: Urauffübrnna: Lo'oS Oiilel l'/^i Mittwoch: Der Weg in die Corstnackt (8): Hannrle» H mmeltabkt sBükne»volkSb»na 2901 — 8100! C/,8) Tonneidiag: Ein VolkSteind sBüi n nvo kSbin d 80t 700j (V»8). Frettaa: Die panttch« fliege C/,8). So' naiend: Der W,g in d e C'',istnacht (8); Lo o» O k l ('/.8). Somtta : Der Weg in di. Cbr stnach ttt>; Neu einstnowr : Im we sie» Röß. ('/»8) Montan: Ein Vo»«te>no fBübaenvolkebund 701—1000) (/,8). A<esiben,»hrater. Sonntag: Schön' dich — Lotte (V,3>. Die anderen T<we abend» V,8 U»r: Die Fra» oline Mann Sonn« taa. Mittwoch. Sonnabend und Ionniaa nawm'ttag» */,4 Uhr: Die Errprnzeistn. Wc hnachtemcirchen (ermäßigie Prei'e) Zentralthrater. Sonaiag bis Donnerstag abend» V,8Uhr: Tie Braut de« Luc ellu«. F..i,ag b S Montag adoids V,8 llhi: Prinz ssin Olala. Miitwoch. Soma end und Sou tag nachmittags >/,4 Uhr: Michel. d;r Nnßst acker. W.ihnachlrmärchen. LtaatSoper Die letzte Fcstaufführuiig in der Reihe der Weber- Tage war „Eurhanthe . in rein musikalischer Hinsicht vielleicht die beste unter den Opern des Meisters. Man muh des Textes, dieses entsetzlich öden und albernen Gewäschs, ver gessen, wenn man zum vollen Genuß des Werkes kommen will. Das ist nicht leicht. Aber nion suhlt, gelingt einem solche Kon« zcnlration, uni so deutlicher, welch Meisterwerk diese Musik ist. Von Weber ist Eurvaisthc die einzige „große" Oper, d. h. die einzige, die durchkomponiert ist. Stilistisch weist sie bereits deut- lich aus Wagner hin. Neuerdings ist der Versuch gemacht wor den. dem Werk eine neue Handlung mit neuen Texten zu unter legen. Ob eS gelingen wird? Bisher kennt man von vielen ähnliche» Versuchen keinen einzige», der Bestand hatte. Unter Kutzschbach wurde die herrliche Partitur wirklich festlich be lebt und die ersten Solisten waren (bis auf eine Notbcsctzrmg) in glänzendster stimmlicher Verfassung, namentlich unser Heros Curt Taucher, der den Adolar zum ersten Male und mir allem Prunk sang. Das schüttelt der begnadete Sänger so mühe« loS aus den Aermelnl Ihn zu hören, ist immer Gewinn. Dazu die Goldstimme der Nethberg und der ne-ue Lusiart Burgs: welcher Ohrenschmaus! (Wenn Burg nur in der Maske Sächsische BolkSzettung mäßiger sein wollte!) Auch Maria Keuschnig, die schöne und so fleißige HortHramaiische, umr interessant. Freilich ist die Eglantine zweifellos nicht für ihresgleichen geschrieben. Die Walküre liegt ihr entschieden näher. Schließlich sei noch Pein - baurs Chor-Wundern ein Bravissimo zugerufen! — — In Staegemann besitzen wir einen mustergültigen Darsteller des Nigoletto. Arthur Fleischer, der den buckligen Hof narren gestern zum ersten Male gab, hatte deshalb einen schweren Stand. In der Darstellung herrschte Sentiment über Temperament. Das ist gefehlt. Auch die Maske war ungünstig. Stimmlich ist sa Staegemann ebenfalls kein Held, aber Fleischers Tonbildung ist ein recht zweifelhafter Genuß. So verblieb nur Routine nur Intelligenz. — — Eine ganz schlimme Enttäu schung erlebte man in der gestrigen „Zauberflöte". Erstens war man gekommen, »m den fülligen, wundervollen Baß d.'s Herrn Helfers zu hören. Zweitens interessierte man sich für den Tenoristen Max Hirzel, der auf Engagement den Ta in ino singen sollte und schließlich wollte man sich doch auch von Mozart wieder einmal drei Stunden bezaubern lassen. Aber erstens kommt es anders und zweitens HelgerS hatte ab gesagt. Hirzel hatte abgesagt und das übrige Ensemble war bis auf Liese! v. Schuch, Büssel und die Stünzner Not behelf. Was soll der Fremde von solchen Besetzungen denken? Wie muß sein Urteil über die Dresdner Oper daheim lauten? Ich hörte in der Pause vernichtende Urteile. „Man sei doch nicht znm Knödelschinnusi gekommen." Und so. Daß bei solchen Be setzungen auch die Musik verliert, ist doch klar. So waren dies mal die Höhepunkte: die süße Stimme der Schuch und die präch tigen Terzette der „Damen" und „Knaben". (Eigentlich sollte es wohl anders sein.) Angegeben, die Intendanz hat seht manchmal schwere Soroen. Sollte aber im oestrigen Falle nicht eine andere Oper im letzten Moment möglich gewesen sein? Zck. Konzerte DaS am t>7. Januar stattfindei'd' VollS-Sirckoniekonzert brachte neben BeetbovmS B ollnkonzert Vachs Konzert für 2 " iolineu mit Orchester und die 0 - Moll - Sin'onte von B>ahmS. In den beiden ersteren waren Iandabrlen. der Konze><meister der Berlsi er Phil harmonie. und Kon ertmeistrr F anz Haldel die Solom twirkenden. Besonders b rvornihrben verdient auch in der Ausführung die Brabmssche 0 . Moll - Sinfonie Der Abend verlief in, ganzen zu friedenstellend, u-enn man auch die Ausführung nicht im» er als erstllassig bezeichnen lonn e. — Am 28. Januar batten wir M. legen- beit. eine unbekannte dcu iiche Koloratursängerin Milhelnüne Hagt o« Veters n im großen Gewerbeliai-Ssaale zu hören. Man war er st'»nt. bei e uer unbe'onnte,, Künstlerin ein so aroßes Publikum zn st den. was jedock wohl auf »n ere Pbi'harmvmkrr unter L »dnerS Leitung znrückzn'ühren sein dürste. Immerhin wurde man nicht durch die Kü stlerin enttäuscht Sie besitzt ei" anßero de>ttlich gutes St'mmaterial. was recht gut und gleichmäßig geschult erscheint. Durch ikne Kolorati» stücke, die ihr eigenstes Gebiet lind und die in der AnS übrnng hervorragend sauber waren, erlang sie sich be- geisteiten Bestall. — Ein ganz besonderer Genuß wurde »nS am Dienstag den S1 Januar durch die Veranstastnng der Dresdner Woche g boten. Der bmühmte Kritiker »»d scharfsinniger Denker Bau! Bester aus Frankstirt a. M svroch über unsere Musik in der Gegenwart. Allerdings war dieser zweistündige Vortrag kein seichter Rr. SO, Seite « Genuß im Sinne Austastung unseres Dnrchschmttspubl kumS. Nesti, dieser Vortrag war eine alänzende wnstlwisseiischastliche Vorlesung, welche zu intensivem Nachdenken aniforderie Man mußte de» Aus führungen Bcklcr« in der Hauptsache -ust nime», wenn ich auch .per sönlich nicht mit ihm übereinstimme, daß wir in Arnold Schönbergs eitthnrmoni'ierler Melod k einen Weg in die Zukunft erblick n Anßer- ordeiitl ch bedauerlich w,r der geringe Besuch, der in grellstem Widerspruch stand zu der anderorts üblichen Austnstnng. daß wir hier in Dresden ein besonders musikgebildebs und musikintcrelsierte» Publikum baden. v. 0. Edith von Eck-renck führte-om Sonnabend km Verein»« karste ihre Tänze und Tnn.zdlctttungen vor. Man muß sogen, daß s e zn den wenigen Talenten gei ört, die nicht nur Technik zeigen, sondern auch aus sich l erouS lausten. Die Mist k kam Flügel; Nelly NeulcheI) war lei r gut gewält und jeder einzelne Tanz originell mot''v!ert. Zu wnistchen übrig bliebe etwa« mehr Bewegtheit in der Mimik. AI« besonders ante Leistungen wären zu ermähnen das Menuett von Bach, fünf Malier von BrnlnnS, Gebet von G.ieg, „st'ef, sse t" und „Wellen" von C opln. „Schmeichelei" von Ski stabin dürste wobt dem Publikum unverständlich geblieben sein. — pb. — Ruth Klug ist rin- äußert gewandte Beherrschest» de« Klavier«. Dazu bat st« den Eh: geiz, Eigene» zu a b n. Da» ist. wenn die techrstichen VorauSschnneen t» tadel'oS e-süllt we'den. immer elwa» Ertr-uliche» Auch dann, wenn man nicht ell »Gali en einer Meinung m l der Künst'eiin sein kann, wie z. B bei ihrer Aastgstma der 16 kl'in n Wal-er von Bim niS. d> rstch'icb gestickt schon. Dsttlr hat ab>r R>tth Klug tür Schul erl und Chop » volle» B^iständn'». 2otc. — Annemarie Land tust nn« wedesto't dnich ihren innigen Vor'raa »»freut. Diesmal un tponnte >hr Piogcamm da» Lied von der Mttte de» 18. Jahrdundeiis b'S zur N uzett. In 4 Abtettunren aob die San enn cinen llcberbltck, nicht über die Entw ck nna des Liede», ob r iider die Simmiinoen mekrer Epochen. Sie >ang mit tbrer tiißcn Stmme d!e L> der e nd nck'voll zur bewährten Begletturg Pro'essor Vr: tzsch». vr. — Else Langmann batte in ihr.m crstin Lcdcrolend cin tt'stoches Bragroinm gewäblt- Schccmann — Woaner— R.Stranß — M Schilling wann mit b'kannt n, in mcibm aantz hübiche Ankoidening n beUe> tun Liedern vestrelen Die Sim me ist edclttes Materia', bedarf höchsten« noch einer Beireiuna vom leichl- aanm c>ii Ansatz. Im Vor'rag ist Elle Langiiiaiin ctre Aiiserwälilte. Wir hoffen, tkr bat» w «der im Koazertiacst begegnen zu lönnen. — D>e Tnonereinieung Pointak-Dema n -Techer t 'Kamnnrviituosen der Beutner Swat-rper) tzai in DceSten nbeiratch'Nd schnell testen Fuß gefaßt Uever>a'chend — weil man in Dresden in puuoto Kan meiinusik auß rordci tlich kon'e,valiv ist. Daß die Beniner Herren nattirttch solch n Erfolges wittdig sind, siebt außer Zwetf.l. S>e habcn sich diroriig ring, spielt uns sind traoloS so glänrende Mustler, daß man ilmcii gern u,d mit Begeisterung sogt Bra m» 8-Dur-Tiio war em Hockgenuß in d e em Sinne, die Laosaoaxli» iür V o tne und Cello über ein Thcma von HSnvel zummdest ein ObriN'chmau». Der Höhcpunlt mnßie scibnvuständllch da» Fo.ellcir-Qu nlelt lein, zu dem man noch zwei Milzlieder der Berliner StaaiSlap lle zn« gecogen hotte- . — 2vk. — Unsere heutige N,immer umfaßt 3 Seiten Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Rudolf Linzen; für den Inseratenteil: Josef Fohmann. — Druck und Ver lag der „Saxoiria-Buchdruckerer G. m. L. H. in Dresden. VüsrrknuG! ^krvkcksm 6>v irckikosts Lülls unnsrsg 2>r früsi vsi-- 8tc>rbastso veilen psarrSrn, cks» Herrn XrrnonillUll psul kiektsr 6sr ürcle übsrt>sbon xvorcken istz, rußen vir ilrm novstmLln ein derLlivlrs» Lall" in rlis Lvielrsitz naak, mit 6sm Versprsotre», seiner im Ovbsts oßt ^sefenksn nu vollen. Lr vrrr unser ssfutor, unormückliostor Lsslenkirt, uns unck unseren I?s,milisn ein aukrsositsr vLtzsrliostvr k'reunck. Das ^ncisnlren »n iirn vireZ in uns un6 unseren Kindern in Lirrsn vsitsrlsbso. K. i. p. IIrv8l!on-^rivl!riokrtLlIt, SM 30. Fsnusr 1922. g„ Oiv 81. IA,rrksvI->^§si'i»geinsHniI«. Xstkvl. rvvnein 8onn»r>«, ile»« S. adeuäs 8 Ukr im lilt'ißkers'rallo 4 308 ürsoiismon attor dliteliväga ist klllrrsnvstiotrt. V«I» Vor»4»n«t. Sonntag den K. Februar im kath. GeseNenhnrise SI. Sllllimlnt - MM-MlL Einlaß 6 Uhr. Anfang 6 U-r. ^ Volkvelölll liil i!gz KMürclig llellküiilsiill N^esckvn - Uvuslsür kpo!ag«1>svksn Kui»» ^etrslten vom Novlrvüi di'^on Herrn OKIrrtvn- pstsr Kupsrior ö. I-anqvn im Ukrllstnus- 8-urIo, sisut^nvr Ltrsks 3ö, abends ^8 Okr .HlM«l! fMWll W lüSWlil! M idlt SMlliiülis s. lAontag «len L. fedrusr .,17mKo»toItuu-x acler klllt- lsttnox- äor Olaritiousslttre". t vienstag den Id. Februar „Hoti^ioir oirno Lirotro". 5. Dienstag d. 21.l^edr«iar„dl>rtiou»I oclsr Iutsrn»t,ioo»I". Der Saal ist stets gut gekeilt! Illiutrittslrorton «u 4.00 HIß. kür alls 5 VartrSz-s »ad ru 1.00 itt:. kür joden vin-wlooo Vortrax bei b'r. LrLiier. ^Idortpletr 2, und »n der ^dsod^scoso. -HIIs tro»L0sinvtou Lirllralikvn Isdst, ksrrliobst ein vor OoeotrLktskakrsr. 888 v»kll.ll.lf...vilMbi«'llmile» feiert om kosensonntog den 26. fedraar 1S22 so n divsjSkrißes 806 l'Mliiiiis-llei'siillüeii ln den oberen KLuinen der Dresdner Kautmnnnsekatt. Rtlbere, sietie kinladunxen. Karten bei den Herren lob. Mokr, v3tr«r-^l!ee 10, II. und l.eo Dakimann, perdinsndrtrLÜv 7. Die käit^Iiocler verden kökl. gebeten, die Adressen der einrnlodenden Ollste dem Vorstand umgebend detcanntrugeben. II. ii.V.,,6olumdu»". ^n der Stelle de» Icattiolischen Lehrerseminars errichtet Ostern 1022 die sllchsisclre ike^ierung eine neue Lclrnlrrrt, die deutsche Oberschule in der?orm der seeksbiassigen ttutdau- sckul^ (D/pus 8> mit Internat. vle neue 8chule so» gut des-rrkten Kristien, die In der ßtesel dss lZ. I.ebens- und mlndesiens dss 7. Schuljiilir erkülll und das 15. ßedenrjahr nicht überschritten haben, aut einem verlcürrten und bUli'Aeren >Vej-o den ^»lstie^ in die stöberen kernte, kür die die sttslurttllt vorsns^eselrt vird, vernii teln und besonders auch der Vorbildung tür «len t-ekrerbe-«ik dienen Anmeldungen kür die Vl. Klasse sind möglichst bald bei der virelcl on ru bewirken, die auch ru jeder weiteren Auskunft gern bereit Ist. 750 ItiÄma»k.IH!M' imln-kkltllkirÄi»! t Mittwoch de« 8. Februar abends 8 Uhr im katholischen Gefellen ause, Käafferstraße 4 Usupt-Vsrssmmluno- Alle ak.iorn und passiven Mitglieder werden hierzu höflichst eingeladen. Der Vorstand. M,L Sonntag den 12. Februar nachm. 5 Uhr in ZischungS Restniiranl, Dürerplatz 77» Smr»nVI -VG r-4 rs IS»»SHsK. Anträge sind bis zum 6. Februar beim Präses oder Bö-sitzenden einzirrcichcn. Eischciaen aller Mitglieder ist Pflicht. (seMen-Versm i.«SprSL-6okLSL ktNlsriuNg TUN, "28 Roslü mksri lüW öil MM") KUttvoek den 8. februsn !m ,.OoI«ienen ttetm" l„.-Lutcil^sck, Orssestr. (blsbo kulril/scl>. lVtarkt), Ltrallond.: I.im'e 16 kexnrn wirblick pünktlich 7 klirr, kintrilt 3,60 lAK. (einsclrl. Lteuer) I ü !. I. htusikallselro und hrimorislische vachietunxen Vkoaton u « uu ^ Uiicige Ueberrasckungen - s»nir»ski» lägliob 7,IS Udr, Sonntag auvk 3 Mir, navbmittagr bald« strsisa kllr Xinilor. Vorrvrkauk: Lireualcsss» und Kasictenr-Kauldau» Var ffodruar-Spiolplan unerioickt an ltllmiik: knul tcliWSiiii ait 15 stepM-PIntn «imtlnnll-kiiflii >1« den«-ßeüec Illnim-IllM. lliegemle tieimli» )e« llemml. ist lirm-kiriM kecnlell« r« ßlenle, »aWt-lwpiii 5ll»iie>Ie, -1wzi>i. llegtzche »iirtec-lillilel« orvksrtigksit VSvlLeStiDkeit Mädchen welche» Ostern die Schule ver läßt, findet oute Stellung bei Wild. Koibe. Bäckerei, DrrSden-Coticr, Ockerwitzer Straße 35. zu 7 jährigem Töchterchen zuni !. März gesucht Selbige» muß sich auch im Haushalt betätigen. Nenner, DreSden-A., Wasastraße 8, l. hebr. Arnkolil, Lsnitlts«! 6>n/ope ^konkieK von /eve^- «,nok 5<aH//Sc/>e57» Lreräen-A.. VsizenliMZlrsße 20 22 » LdeMitr« Slrsp« SO 790 tür ruhigen BillenhanShalt von ka hol. Familie gesucht. Antritt 15. März o'er 1. April. Dresden, Wiener Straße 69. AelteieS, sehr zuverlässige» Mädchen zur Führung des Han«hatte» »nd zur leichten Pst ge eine« leiderrien Dame gesucht. Ange bote sind zu richten an Stesko. ttamenr, Ostnraße 7. oOpLiSN * »88811 klNlll. »SMM8V8«. liSMl, VNSöLN-I. vborgeadsn 3, K»m«nrer dtr»vo2?,»mmon»lrav»27 (Uonneek baeßk.) !!N»liel.MkSMrll «8881- IMl V88!0MM! Lin oiokaoko», vuockordaiss Uirlot toil« lcostvnlos mit. Doaau aogodon, kür vosoksa gohöllksitskablorl I^rau IN. potont, kannoear 8 S7, Seklislllaek 10k. klievms. 6M. laekia». SilaetorroiSen, 8«uea>gl» (8orrsnaehm«rr«n) Lostvole» teil« iok ^orao mit, r»io tan» savdo kaiionton äurob via «ia- kaodo» Uirrei in lnrrasr 2oit voiiuog kanckon. Xranleonaehnsatod Myne», 9096 Vliaadaiton 8. 20.