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felnLcdmeckef Ä> mucken nocd E vor EK»W LL«WW GOLM ^0,ot 50gsün 60<xonye86lzelt» H"60"5M covaüesüOssf.Codinet l^ii.1.rs —* Katholische Hoskirche, 6. November, vorm. 1l llhr: 6-Dur (Jubeln» ssc) von Weber. Gradualc: O saorum von Kcetichmer, Offertorium: -4vs Lluii» von S-liusttr. —* Rcichawrhrministcr Dr. Geister ist in Dresden ringe- Irosfen und nahm heule Besichtignngen vor. —' .Kapeliutcister Nciner ist anfgesordcrt tvoroen, im De zember in dem Cviistanzie-Theater in Rom die Meistertanger ein- zuftndieren nnd zu dirigieren. —" lieber ^Wirtlchastliche Selbsthilfe" spricht am Diens tag, den 6. November, 7.30 Uhr Herr Dr. Hann» Martin Elster aus B rl>n im KoinerihauS, Reitbahnstraße. Um au? der wirlschast. lieben Not berauSzukomme» milk! unser dcntkchc» Volk danach streben untere Handelsbilanz, di« jetzt stark passiv, ist Mieder aktiv zu machen d. b. e» muß die Ausfuhr gehoben, die Einfuhr erheblich gesenkt werden. Jeder einzelne kann hterbri milhelien, den Wea dazu will der Redner zeigen. Niemand versäume den Besuch diele» wichtigen Vortrag». Rädere» im Anzeigenteil de» h-ntiaen BlatleS- —* Vorgestern vorm- fand in der Ausstellungshalle am Zwinger teich in Gegenwart von Vertretern der staatlichen und städtischen Behörden sowie zahlreicher Ehrengäste die fe erii'che E.öffini»» dex Ausstellima Der Mensch statt. Nack BcarübuiigSanspiachcil de» Ober« bürge«» ister» Bücher als Vorsitzende» de» Verein» Deutsches Hygienc-Mulem nnd de» Miinstc!» LipniSki als Vorsitzenden der Lmgnerstifiniig wurde unter Führung der wissenschaftlichen Mitarbeiter Dr. Vooel und Dr. Engelhardt ein Nnudgang durch die Anr- stcNungrrälime angcüeicil und die Vesichl-gung für die Ocsfcut« lirbkeir freigcgebcn. Die Anrstelliiug ist inglich von 1t bi» 8 Uhr geöffnet. Gemeinde- nnd Vereinsnachrichten tz Dresden. (K. 1k- V. EolumbuS.) Z» dem heute Sonnrag abend 8 Uhr im „rosten Saale der Ausstellung statt- sendenden E-emeii.oeavcud zur Begrüstuug des hochw. Herree Bischofs aulästlich der FirmnngSfeier au der Herz-Iesu-Ge- meiuoe Dresden Iehanustadt bittet der Vorstand um atlseitiges Erscheinen der Ealninhianer liebst werten Angehörigen. Die VortragSfolge nrnni u>,»,haste Künsiler und verspricht der Abend auch dadurch zu einem gennstreichen zu werden. tz Lrevden. SannnelverbanS. Das Winterfest findet Donnerstag, den 26. Januar 1022 im Saale des Ausstellung?» Palastes statt. Tie Leitung de-s Wohllätigkcits-Konzertcs hat wieder Herr Kapellmeister Pcmbaiir giitigst libernommen. Der guten Sache zu nützen, bitten nur alle Vereine, diesen Tag von festliche» Veranstol'una-n frei zu lassen. § Dresden. (M arianische Jüngling?-- K o » g r c- gation.) Sonniag den 0. November früh Monatskommunion. Abends V Uhr Andacht in der Kapelle der Granen Schwestern, Kaufs« rjlrnße 2. tz Leipzig. Der kath. Franenbnnd, Zweigvcrein Leipzig, ladet für Montag den 7. November nachmittag? Hz 5 llhr zu einer Versammlung »ich der Königstrnste 10 ein. In Anbetracht der Wichtigleit der Tage-ordnung'ist möglichst vollzählige? Erscheinen erwii'.lschk. Viane» i. V. Am 0t. Qttober sanden sich die Mitglieder des !a!h. Elleruansschusses. der Schnlorganisation nnd der Zen- trumspartei zcif.iminrn, linr zu dem Verbote de? Kuttusnün'ste- rinmL betreffend Abhaltung von Reiigionsprüfnngen an de>> kattwlische» Schnien durch den hochmürdigsten Herrn Bischof Stellung zu neinnen. Die Versammlung wurde geleitet von Pfarrer S e i d l e r. In einein kurzen Referate beleuchtete zu nächst Herr Kaplan Schwarzbach das Verbot vom Stand punkte de? kanonische» Reebies. der Reichsverfnssung nnd der HPschichto der wrisrüchrn Schule. In der Diskussion ergriffen das Wort der Vorsitzende der Schnlorganisation, Herr Fabrikant Johannes Singer, Herr Direktor Schindler, Herr Zahn arzt Dr. Melier, Vorsitzender dec Zcnirumspartei, Herr Oberlehrer Bergmann. Herr .Kaufmann Biedermann nnd der Ortspfarrcc als Vorsitzender des Elternausschusses. Referat und Dicknsiion mnndeie» ans in folgende Resolution, die dem Reichskanzler, dem Vorsitzenden der Zrnlrnmsparlei im Reiche, dem Ministerpräsidenten Buck und dem Kultusmini ster in Sachsen zngestcllt werden soll: ..Die am Ol. Oktober im „Frankfurter Hof" versammel- ien Katholiken der Sladt Planen V. erheben einstttnmig schärfsten Praiesl gegen da? zunächst erlassene Verbot des sächsischen Krilin-.-minisieririm? betreffend den Besuch katho lischer Schulen und der damit verbundenen Religionsprüfun- gen seiten? tlncs Bischof? Dr. Schreiber. Sie erblicken in de:» Vorgehen de? KnttnSniinislerinmS einen gewaltsamen Eingriff in -brr Geivissrn-.-freiheil und eine unerhörte Miß achtung und Verleiumg der ihnen durch die Reichs-Verfassung gewährieisleiei! üiechte. Tie verlangen, das', dicses Verlor unverzüglich z n r ü ck g c n o m m e n werde. -- 7-.ii dieser Zeit der Zerrissenheit und Verwirrung, wo dem dinttsche» Volke Einigung und Zusammenschluß so Hitler nottu!, >vo seine heiligsten Gitter und die ihm berblicbcnen kärglichen Rechne von veranlworltichen Staatsmännern kraft voll vertreten und gescuützt werden sollen, bedauern sie da? Diktat de? <ln':n:.»N!i!sieri»i»S nm so schmerzlicher." tz Oe'enjtz i. Greg. Am Sonniag, den 30. Oktober, hielt der O>t»vnbaiid der kallio'. Vereine von Oelsnitz i. Erzp. lcine Jal'resbauvivcr'amlnlinig ab. Dabei wurde mit scharfe» Worten die »eneste Reck.ttvcilehnna de? KnltiiSmiiiistcrlnui» dcni kath. Volts keil gcgcnnbrr zur Svrache gebracht. Folgender Protest wurde dem 1killl»rnn»isiern»ii ziia-sandl: „Die dietsähiig: l>!e:,cralvclsaii>mliiug de? OrtSverbandS der kathok. V reine von OelSnitz i. Eng. erhebt schärfsten Protest gegen das vom .KillttiSiinilisteriin» erlassene Verbot, da» unser»! hochwUrdi'ggcii Herni Viscbof den Besuch der kathol Schulen »nd die Abhaltung von Religioittprnfniigen untersagt. Da» Verbot entbehrt jeder rechtlichen Grundlage und steht im krassesten Widerspruche zu 8 110 der Reichsverfassuni. E« wird erwartet, daß von seilen der iächsiichen Regierungsbehörden die Frei» h neu, die den Religionsgemeinschaften durch die Netchrverfassung gewährleistet wurden, nicht durch willkürliche Verfügung:» beschniiten werden." -si tz Werdau. Wieder bicter der Volk» verein seincn Mit« gliedtlii und allen Glaubensgenossen vo» Werdau und Umgebung eine» lehrreichen Volksdildn» grabend und zwar Sonntag, den 13. Novcmb-r, nachmittag» 6 Uhr im .Pleißentat". Herr Pfarrer Seidl er, der siegreiche Führer der Katholiken vo» Planen im Heiken Kampfe um ihre Schule, wird über seine Erlebnisse nnd Er fahrungen cincn Kriegsbericht liefe«! Vom großen Tag in BaNtzr» unb seiner Nntzaiiwendnng will Herr Rickauer wrechen. Die Cacilia grdenki an» ihrcm Liederichatz z» spenden: Das hentiche „Hebe deine Ängeii ani" una da? wnnderliebliche „Ruhclat". Aus der katholischen Welt Der -Heiline Vater an die Teil« eümer der Fuldaer VischofS- konferenz Fulda, 2. November 1021 Die am Grabe de? hl. Brmistttin? zur B i s ch o s s k o n se ren z vcrsamincltcn Bischöfe Deutschlands hatten am 23. August an den Heiligen Vater Papst Benedikt XV. eine Er- gebenheitSadressc gerichtet, auf die jetzt unterm 15. Oktober das nachfolgende Antwortschreiben de? Heiligen Vaters ein- gelaufen ist: Unseren geliebten Söhnen Adolf Kardinal Bertram, Bi schof von Breslau, Michael Kardinal Faulhaber, Erzbischof von München und Freising, Kar! Joseph Kardinal Schulte, Erzbi schof von Köln nnd unseren übrigen Ehrwürdigen Brüdern, den Bischöfen Deutschlands. Benediktu? XV., Papst. Geliebte Sohne nnd Ehrwürdige Brüder, Grust und Apo stolischen Segen! Vcrschiedcuariigc Gefühle weckte in uns das gemeinsame ErgebenheitS''cbreibcn, da? Ihr bei Beginn der Fuldaer Iah re ?- konfcrenz jüngst an Uns gerichtet habt. Seine Inhalt stimmte Uns freudig und weckte zugleich kummervolle Sorge. Vor allem war U»S willkommen die Knndgebnng Eurer Dankbarkeit für die Bemühungen, die der Avosiolische Sttibl mit Gottes Hilfe sowohl dec Versöhnung der Nationen nud der Mensche» gewidmet hat. wie der Linderung der furchtbaren Leiden, die auf den Völkern lasten. Wenn doch nur der ge meinsame Vater aller die Mittel häkle, die ausreichten, um alle- Unglück seiner .Künder zu heilen! Was Ihr aber saget von der tiefen, ernsten Sorge, mit der die Frage der christlichen Jugenderziehung Euch erfüllt, so tragen Nur gemeinsam mit Euch diese Besorgnis, und wir bitten nnd beschwören zugleich alle Gulgesinnten, daß sie Eure trefflichen Bestrebunoeu wirksam unterstützen. Hat dock die Erfahrung cs genugsam bestätigt, namentlich in dieser Zeit allgemeinen Umsturzes, wie sehr da-? Heil aller und jeder Siagirn davon allbängt, daß nicht eine der Religio» entfrem dete Jugend anfwachse, die von Tag gn Tag die ^Scharen ver dorbener Menschen vermebren würde. Darum, geliebte Sohne und Ehrwürdige Brüder, höret nie auf, die heiligen Rechte der Kirrbe nnd der christlichen Familie zu schützen und zu verteidigen. Doch cs ist kaum nötig, Euch dazu noch mehr zu ermuntern.. Denn längst wissen Wir, wie Ihr alle, jeder an seinem Posten, nur nm so entschiedener für die Liechte der 2 r .g,on eintretct, je heftiger der Kampf gegen Ehrisii Kirche wüiet. Drum wollen wir unablässig ist innigem Gebete an Gott uns wenden, auf daß ec Eure Arbeiten mit der Ma-cht seiner Gnade zu glücklichem Erfolge führe nnd bessere Zeiten für das Heil der katholischen Sache und der bürgerlichen Gesellschaft verleihe. D-aS ist die freudige Hoffnung, in dec Wir als Unterpfand hiinmlisrhcr Gaben und als Zeichen Un seres väterlichen Wohlwollens Euch, geliebte Söhne und Ehr würdige Brüder, und alle» Euch anverlranien Diözesanen den Apostolischen Segen vo» ganzem Herzen erteilen. Gegeben zu Rom, bei St. Peter, am 15. Oktober 1021, lm allsten Jahre unseres Pontifikats. Benedikt ns XV., Papst. Zur Neubesetzung der Münchner Nuntinttir Ans znperlässigcr Quelle Perlantet, daß die Wahl de-S Nachfolgers Msgr. PaeclliS a!S Nuntius in der laue rischen Hanpisiadt durch den Heiligen Stuhl bereits getroffen ist. Dem nach scheinen die Konkordatsverhandlungen mit der bäuerischen Regierung, welche neben den Schwierigkeiten der Beschaffung bezw. Beziehung des- Nnntiatnrgehä'.ide? in Berlin die Lösung jener Persvnalfrnge bisher verzögerst hatten, soweit gediehen zu sein, daß die Anwesenheit Msgr. ParelliS, der die schwierige Maicrie voll beherrscht und zurzeit wobst dev einzige päpstliche Diplomat sein dürste, der in selbständiger Tätigkeit die schwie rige Aufgabe zu lösen imstande ist, nick! lange nicbr als nner- läßllch notwendig erachtet wird. Msgr. Vassa ! lo di Torr« Gross«, bisher Apostolischer Nuntius in Argentinien, seil seine Ernennung bereits in Händen habe», er ist der lüiiftige Vertreter des Papstes in München. Zum Nachfolger Msgr. VajsalloS in Buenos Aires wurde dec Benediktiner Msgr. Ioaqnim Beda Cardinal«: ernannt. An» dem Vatikan. Die Verhältnisse «gvischen der Tschecho slowakei nnd dem Heiligen Stuhl, die in letzter Zeit sogar zu einem offenen Bruch zu führen drohten, haben sich gebessert. Der tschechoslonxikische Gesandte beim Heiligen Stuhl erklärte gegenüber einem päpstlichen Vertreter, daß seine Regierung alle? daran setzte, alle schwebenden Fragen in Uebereinstimmiing mit den. Heiligen Stuhl zu lösen. Es könne von einem Kcmslikt zwischen beiden Mächten gar nicht gesprochen werden, denn ein solcher existiere nicht. — Die Sammlung des Heiligen Stulillst- für das hungernde Rußland, für die fortgesetzt Spenden an) allen Teilen der Well im Vatikan einlanfen, hat bi? jrh! die Höhe von 318.'!st!),A> Lire erreicht. — Nach and Japan einge- lrofsciicn Berichten brciiet fick dort da? neue GlaiibenSwer! der Marianisten sehr rasch an-?. Die 'avaniscke Neaiernng Hai stnen s-war den Ilnterr'-cht in der französischen Sprache an der I! '.'.-r- sität und an anderen Hochschulen übertragen. >-0 -V Wocherrspielpl^rr der ?I,?K*er kn Dresden Vom 7. bi» mit 14. Nobkinl'cr. Opernhaus- Montag: 3. Vo>'svorstell»»o: Der Evcwp mann ftt-8). D>c»»taa: Die Baböne (V-8>. M'tlwoch: Die Hnae. »otten (7). Donnerstag: D'e v-rka»ftc Braut (tt,8). Frestaa: D'e Jüdin l7). Sonnabend: D-r Tro»l>ado»r (V,8>. Samstag: Die Meiste! siiiaer von Nürnberg C/zb). Monlag: Violrtia ('/^st Schauspielhaus. Moniaa: Die versunkene G>ocke (7). TicnS- tag: Armand Earell (ttzky. Mittwoch: Rausch k'/,8). DonnerKafl, z» Sckstll-'r? Gcbunstap: Die Braut vo» Meistna (7>. Frcitam Schneider Wbbel (Vz8). Sonnabend: Da» Käthckien von.Heilbronn l7>. Sonntag: Der Kronprinz (7). Montan: Minna von Barnbelni j7>. Ncustädtcr Schauspielhaus. Montaa: Dcr Wetttaist mst ttm Schatten (V,8). Dienstag: D'e zweite Jugend Mittwoch: Die Orieistrei'e (V-8). Tonnersiag: Ein Bankrott sVnbnenvost»- bund 1—600j E/oS) Freitaa: Kö"'a Nstolo sBiihnenvolk-bni! ' 1 Etz bi« LstOtzj Sonnabend: Ein Bankiott sBäbnenvolttbuiid 601—1300s (V?8j. Sonntag: Die zweite Jugend (V»b)- Montag: Jahrmarkt in Pulsnitz Residenztheater. Täglich abend» 7 llhr: Die Spltzrnkenigl». Sonniag 13. II. nachm. 3 llhr: Unbestimmt. Ientraltkiratcr. Montag bis mit Freitag: Die spanllchc Nachtigall. Sonnabend, Sonnlag nnd Montaa: Dcr Zigeuner primas (7). — Sonntag 13. 11. „ackm. 3 Ubr: Die Tanzg'öfui. Briefkasten F. 6.» Leipzig. Briesnmschlagfabrike» in Dresden: 6,'oldschnüdr ii. Co, Daheimstcaßc 4; N. Herrlich Filritrnstias!-: 70: Herzog u. Co., Holbeinplatz 4; Ed Hir-ch Griluacr Straße lst: Alex. Ketzer. S'eptzanieiiplatz 3; Joh. Lronkardt, Gr. Brüderaalst' Ll »nd'23: Ernst Mcycr, värcnstcincr Straße 30; Tbicmig n. Mölliu-i, Jggdweg 10. Dia IVIonrttzzalai'lfl 8««» tzülnpft cken IvuUfudeNlkioU tür c-rria nauercvoclctc; clirrstlicstis OowiZseriskuIliii' H.ilbjälnNcIi 40 8a,i7.js!ir-Uc1i 60 ^I.irk Durck ttnOkiiLnrlluiis um! ?ost Lu berielieii VvrI»uxHn 81v gokort l'kokvnuniMLr Dvtt Ikri.» 1!t1Ell!»2kt<Nl1llx oclEN VOiN Vttr.' ^osokXösttl äi I'l iotli iel, l'uztvt, K.-O. VerlaxsadtvUuntt ki:rtipleu Unsere heutige Nummer umfasst 8 Seite». Veranlmortlich: Für ve» redaktionellen Teil: Ar-edr'ch Koring; für den Inseratenteil: Josef Foh mar.,,. — Druck und Verlag der „Sarunia-Bnchdrnckerei" G. m. b. H zu Dresden. rZIKüIIung ff stz l > Ix'rloli ciLin.XuLArmg cler ttLkliiiLr OemeiliclLV.'pI>lLli bllllZt ileini lupinski mit kecilt lim cleli sP Istttp- btllttel cier svrilllistiscllett rVIIeittlieivLclttüt ili (soll glokLN Ltütiton. 6 «sks 8 d iibenstsclis er ciie Or.-sseniiirPItt.stt mit ..LiillniIIiili^elO. l>is keine sincl. LS«skAIii, Iint er es «.Inmit so eiü;;. cinl?, er, enttve^cn sistpts- mtimliscliLlii lirlttiLlie, nic!ü einmol eins lmwedius vier §erielitlic!ien Outersue!ttiil<; ulzzvllrtet. ISStSM »UM 181 mu6 ilim j^äer ciie einxiA rie'iüt-'ü/uitzvort erleilen: XVeg' mit der/VsieiniisriLLtilllt cler lioten, ciie mit p.Frtlc.i IMtein aulreLlit erlullten zverclen so». ?cin 13. November »UiUZZZOi» sr-V« mc!it ciie lstste cler Zo/ttülclsmokrsttie. cieren ^ommunuIisielttnrzSjP.üne ctem /lUtteistcmcl cm uie V-'rusttü! grllen; clie in Lerlili eine Moiclllete 8tllcltvervz'3ltutt§ ruiniert tiaben; LtL8lS Ävr ILom ns SA rr Z wtO«I- cleren ^Wirken" (sielis Iiu!ZI:mä!) jecles Oemeinvc'eseii in 1'riimmer sc!iUi.i;t: sonclern nur ciie kvilslislv! ^ersjilitterunZ' ist net'ülttlielil Oie Ormätas;svvllIiIen in 8llclisen uncl HiürinLeu Iikiden cios clentiieli -;enl'g ZLirei^t. llssksld «uvklcsiine 81»inni« Füi» «in« Lomßeniis»«! ^Ile Ltimmen müssen sic!» vereinigen rmk Gs Oiste I - «Mid - rilmlii - Will - im lldüin