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e,senkt mnide» und seil Anfang des Krieges 1 2 15» eng- : w eb e Tckii " e mit 2 9 l 7 I 7 7. To II » e ». Er warnt > R>-,-v-'-'ng und das "V'olk duvoi. eine Blockade Englands wuel- U "lw-k- ck - uninöglicb z» verspotten. « » Der Weltkrieg Trr dentschr Abcndbrricht. , u 2«! Iaunae abends. lAmtlich. W. T. B.i ?!>>' nein Weilnjei der Maas wiilden französiielie, cin dec '! oniitk» Geaepaag, isfe abaeiwlagen. S eilerreichisä, nngarischer Kriegsbericht 7.- 7 lk, Wie,,. Amtlich Wied oerlautbart den ' Iwwa l'«l I 'S c s> I i ch e r Kriegsschauplatz ?1u: neu, siidjiiigel der Heeressront des Geneealobeislea T, zlua'.aa /.osepli wurde iw Ea'inu-Tal ein r u m ä u i- > b e r B a r st o ß ; u r ü ck g eschl a g e n Einer unserer Flu-gm 'clioti au, 2!!, d, M. be, .Kimpolung ein russisches Flug Iw. !!» TuiUawpi ab, Sonst bei den österreichisch- warücku-n Ztreittraiten nicbls "Neues. I a I i , n i > ct> c r nud Südöstlicher Kriegs- s ch a n p I a n -ieiiu li ioudereu Begcbenbeitcn. 7e, Stelli eetlelee des Ehess des Generalstabss: a, 7- ö 'er. Feldmarschall-Lentnant. Der türkische Bericht >l. „ s, >, ui,,, o peI , 26. Januar, (La, T. B.« Amt- ni i-, 2b-, ic!U be- <e>eneralslabs vow 21. Januar. Kan- - - u , o „ i '.Ins dein rechieu F-Iüael ivnrde der Angrif, -i u-,,-di,ck,.-„ >!oiilpauic von unseren Vorposten abge aea, :'lu> dem linken Flügel wachten wir i»> Verlause ,-uo: au uns günstigen (Gefechts von Aniklürnngs- , iromlle» «"ü-s ingene. P e r s i s cl, e Front : Der öst- iirb von Devletabaa znrückgVvorsene Feind setzt seinen Rück- .,ii - m bei Richtung nordöstlich von Dizabad und südöstlich -ou 7ul>, so>n kein wichtiges Ereignis von den anderen F, onlen .'laitliebe, 2üa,chl von, 27.. Januar: An den Fronten k<-,u nnchsiaes Ereian,- Dei stellvertretende Oberbesebls- l,> Reurr Vorstoß deutscher Tvrpcdobvvte -a e , ! in 2<>, Januar. lAwIlich.i In der ".'«acht vom -nw 2«i Januar stieße» dent s ch e leichteStreit ' - ai ' e ,n die englischen Kiistcngelvässer s ii d ! i ch E o >v e s- » I »or. uw die nüber dort geuieldelen seindlichen Be -oackmuasiabrzenge und Vorpostenschisse anzngiiisen. Vow ->egwr wurde iw ganzen abgesnchten Seegebiete nichts ge- i.chl-i >>,eriüU wurde der b e i e st igte P I a tl So » tb - meid .an nalie Entserwing durch E'euchtgranaten unserer orvedoboole ganz erbellt und danach unter Artil i.-iiei e u e : g e u o in w e n. Vresser wurden beobachtet. Unsere ?t>eit!rüste, die auch aus dem Nnclwarsche keinen i'seaner aulravw und w o Ii l b e b a ! l e n z n r ü ck g e kl, r > lVö 7 Ba rier Ubei des Aduuralstabs der Vkarine. ^untlnnvld liegt an der englischen Dsttnste in der Elras abail ?nisn!t '.inischen Uieeat-Barniontb und Ipswich an der '",v!--du:'-i der Blvlb Bnn? wcsLttchen .^riea-r.schmwlatz Icr Anstnuscli der eliviliiiteriiirrten. Mil den, Vlii- nua>v Vostdawiner ins Ennlaud sind 77 .livilinternierle an > towinen l^nglisctir Verluste. Die "Blätter vow 21. und 2ü. d. M. cn!!.-!!.-,, Verlustlisten wit den Vawen von U>2 Dfsizieren. --vv!' gefallen, und läl l s!>,ann I>e »ampsc nördlich Milan uw 21, o. M. nalnnen. wie -,e aäwoie westlich und nordwestlich Kaluzeiu ilnen Iorl- a.ina kräsliger Artillerievorbereilnng stürmten nuederuw unsere tavseren Dilbrengwa in beldenwütiger V.Vau- gu- ,-nssischen Dtellnngen, "Bei ibrew iveiteren Vor drmaeu gelangten sie unter "k^enülwng eines feindlichen 2nu naben - bl - 2, uiloweier nöidlicb Vonoe und zwange» ad-urii dil- "'küssen -,nw Ansiveichen narb Vörden. Die Ber lin! der Vniie» waren selir groch Nach Eiesauge»enans- nigen und von ilnen Negimenlein böchstens l! Dsfiziere und MN ".üklinn nnt dein Veben davongekowine». Nechts der Aa vielten nur uuieie Dlellnngen. Der l'-egner griss sie süns> >na! wU gaoper V-eil,gleit an. ivnrde aber wit schweren Ver üben '.'gewiesen Die Uabl der lNnauaenen stieg ans els "7Un-,,e> - und I7lll> Manu -l'UE uir'i,Ns5scha;kvlatk Die „Times" meldet aus Inssu vom 22. Iauuari I NN'- ' uäl! wache militärische Operationen unmöglich. ,nv Ter Kommandant der lüi zlich i» Eadir enigelansenen u . ischen U erslöreii . Telvbin" behauptete, aw ! l öannnr Ulir niorgen.-. l! Deeweilen ivesttieh von nu . uai, deniicl'e II-".'loot ..U 7-n i-eefenli zu lmbe». > -ne ln, .uil ieslienellt. das-, ioeder „U 7>N" noch ein ! v - d. uliel'es ll Beol in Irage koiuwt. 7ee ">!reu-.erlrieg der deutschen tlnterseeboote bat die 'u, .. . ' - -n - Entente beiördernde norwegische Handels- 'Int! ie,! ein I Manual 2,2 die liir riind B Millunu-g i>iensver'ieberl waren. Jas amerikanische ^rieasamt bat versü.it, das', Handels 'el-ilg die lieiilul' !n> die Verteidigung bewaffnet und und den B a n a ,n a k n n a l bennhe». ebenso behandelt taeideii sollen wie andere Handelsschiffe. Das Hamburger Prisrngrricht fällte in einer am 26. Ja nuar abgehaltenen öffentlichen Sitzung über den während der Fahrt von Amsterdam nach England mit Stückgnt- ladnng aiii 24. April 1616 vernichteten holländischen Dampfer „Berkelstrooin" folgendes Urteil: Die Zerstörung ist nicht z» Recht erfolgt, obwohl für die Versenkung des Schiffes aus- ieichende Gründe Vorlagen. Der Schaden soll ersetzt werden. Tie Höhe der Entsclfädignng wird in einem späteren Termin festgesetzt werden. Zn dem Bvrstvsf unserer leichten Seestrcitkräste in die englischen Lküstengewässer schreibt das „Berl. Tngebl.", der jetzige erste Seelord der englischen Admiralität habe noch ani 11. Januar ans einem Festmahl n. a. geäußert, er müsse das Geprallte der Deutschen über ihre Durchsuchung der Nordsee für unbegründet erklären. Es scheine aber doch, so bemerkt das „Verl. Tagebl.", daß die fortgesetzten Vorstöße unserer Streitkräfte den Beweis erbringen, daß die Tnrchsnchiiiig der Nordsee immer noch stattfindet. Bei Llvtzds werden folgende drei Schisse vermißt: „Hildewell" s22!>> Brnttoregisteitonnen) und „Westbertle- Povl" von Varrolv. Auch von der „E'ouise Anna" ans Lan- nion, die am ID "November von Swansea aiisch'fabren ist, bat man seitdem nichts gehört. Deutsches Neich Nach einer Mitteilung des Königlichen Ministeriums des Kultus und üffentlichrn Unterrichtes hat das stellver tretende Geiieraltvininando die Zurückstellung sämtlicher noch im Schuldienste befindlichen garnison- oder arbeitsverwen dungsfähig geumstei ten L e b r e r bis ans weiteres, längstens Der Nasser sprach Der Raiser sprach. (Und alle Hirzen schkugen Dem Äußrer zu, der einst des §"^"6 (Und die am Mall die guten (Waffen trugen. Die nickten grimmig kächeknd seinem (Wort. So reckten, die von -Rkierskast Gekuckten Sich auf in längst vergessener Rampfeskust; (Und an den (Wiegen ökonde (Mütter drückten (fn stillem Trotz die Rinder an die lKrust. Der Raiser sprach, auo seinen (Worte drohte, (Rache dem Hohn, das gute deutsche Srz: Der Raiser sprach, in seinem Vorne koßte (Und pochte wikd des ganzen (Dokkeo Herz. Das mar kein eitekschwükstig (Wor1versch,vend-"n, Das war ein Gkitz, der auo den (Wokken fährt; (Und Deutschland sah in seines HuKrero Händen. Äkammcnd zur Tat, dao sieggewohnte Schwert. Der Reuser sprach. So flog von (Wacht zu (Wachten Sein (Wort vom Meer Lio zu der Llpen MuK: (Und himmelhoch, dem alten Gott der Schlachten Trug eo des Schneesturmo weißer Altich zu. (Und alle Rrafte, die in Deutschlands Gauen Hur Tat erwachten, sangeno trotzig nach: Die SchwuröanL hohen. Männer, Greise, Hrauen: ..Der Sieg soll unser sein" . . . Der Rarser sprach. (ffudskf (preskcr vbe> nn> dir Dniwr ilnvr Kiiegsverwenidnngsfähigke'il ver fügt. Nneh Eintritt der kriegsveNvendnifgsfähigkeit wird diese ijnrückstellnng ohne weiteres hinfällig. Feiner heit dns geiwnnte Ministerinm uns die Eingabe des Verbandes Sächsischer Lehrerinnen betr. die Belasjnng kriegsgetranter Lehrerinnen in ihrer Stellung und Besoldung dem Vor hände des genannten Verbandes mitgeteilt, daß es nicht in der "Tage ist, die ausdrückliche Bestimmung des Bolksschnl- gesetzes über die Entlassung verheirateter Lehrerinnen in be- aess der kriegsgetranten Lehrerinnen in der gewünschten Weile außer Kraft zu setzen. DaS Ministerin»! behält sich vielwehr vor, ans Gesuche wletzer Lehrerinnen nm vorüber gehende weitere Belastung in ihrer ständigen Stellung in jedem einzelnen Falle nach Gehör der Bezirksschnlinspektio» und der Schiilgriiieindevertretiing Entschließung zn fassen. Der Kaiser hat dem General d. Inf. Lndendmff das Verdienstkreuz sin Kriegshilfsdienst verliehen. Der Kaiser hat dem Vorsitzenden des Vereins deutscher Zeitungsverleger, Dr, Robert Faber in Magde- hnrg, das Eiserne kreuz 2. Klasse am weiß-schwarzen Bande verliehen. Dcr König vv» Württemberg erlüelt den Drden Banr l>> nitrite mit einem eigenen kaiserlichen Handschreiben. Icsko vv» Piittkamrr ist der „B. Z." zufolge in einem Berliner Hotel im 6l. Lebensjahre plötzlich g e st o r b e ». Iesko von Pnttkainer spielte seinerzeit in nnserer Kolonial- lolitil eine große Rolle. Bon 1291 bis 1297, verwaltete er als Landeshanplwann das Schutzgebiet Togo und von 1297, bis l!>l»i kamen,». Schwere Klagen, die gegen ihn a»S Kamerun eingelaiisr» waren, führten zn seiner Abberufung und zn seiner Pernrteilnng z» einem Verweise durch den T isziplinargei ichtsboj in Leipzig. In> Jahre 1992 wurde Vnttkauier seine Pension, die er durch seine Verurteilung verloren balle, gnadeinveise wieder gewährt. Neue Wühlereien. Wie wir dem „Vorwärts" eul nehmen, wird eine Schrift versandt, die angeblich vom rlaiidpimkt altvrenßischer BevölkernngSschichtcii aiisgebt und sich in schärfster Weise gegen den Reichskanzlei lichtet. .Die „Deutsche Tagesztg." bemerkt dazu: «Uns ist auch diese Schrift nicht zugegangen: daraus erhellt wob! schon zur Genüge, wie »venig ihre Verfasser oder Hinter »länner sich mit dcr sachlichen Gegnerschaft gegen die Politik des Reichskanzlers eins wisse», wie sie von uns unk den uns befreundeten politischen Gruppen vertreten wird/ Der Nationalsammlung von Kunst- und Wertgege» ständen hat der Kaiser ans seinem Privatbesitz sehr wertvolle Bilder, kostbare Möbel, Kupferstiche, Kunst- und Deko rationsgegenstände ans den Berliner Schlössern gestiftet, d>» demnächst zur Ausstellung gelangen werden. Aus dem Ausland Frankreich Der Heercöausschuß der Kammer hat alle bis iekt geprüften Anträge zum NachmlisteriingSgesetz verworfen. — Im Senat brachten Poirier und Strauß einen Inter pellatioiisantrag ein über die Kahlennot, die selbst Krieg: Werkstätten zum Feiern zwinge. In der französischen Kammer wurde von mehrerei Abgeordneten ein Antrag eingebracht, nachdem alle nicht Ei» berufenen der Jahresklassen 1918, 1919 und 1920, soweit si, tauglich sind, zum Landesverteidigungsdienste in den Bureaus, Magazinen und Werkstätten herangezogen werde, sollen. Dcr Schnellzug Montflueon—Bourges stieß un 2 Uhr morgens bei Ehateauneilf-Silr-Cher mit einem Güter zuge zusammen. Die Lokomotive und 10 Wagen des Schnell zugeS entgleisten. Zehn Personen wurden getötet und vier zig verletzt. Spanien Nach einer Erklärung des spanischen Ministers des Innern wurde ans den Zug, mit dem Graf Romanones von Sevilla nach Madrid fuhr, durch Legung von zwei Quer scheiten kurz hinter Sevilla ein erfolgloser Anschlag verüb! Zum Geburtstag des Kaisers Dresden, 27. Januar. Ans Anlaß des Geburtc- teiges des Kaisers haben die staatlichen und städtischen Ge bände sowie zahlreiche Privathäuser der Stadt Fahnenschniiiü angelegt. Die Wagen dcr städtischen Straßenbahn verkehrten im Schmucke von Fähnchen in den sächsischen und deutschen Farben. In den Schulen und Lehranstalten fanden Gedcnl feiern, ans dem Altmarkte mittags ein Festkonzert des All gemeinen Mnsikervereins statt. Heute mittag 12i/„ Uhr fand ans dem Theaterptatzc cm. Anlaß des Geburtstages des Kaisers feierliche Pa roleanSgabe statt. Die beteiligten Truppenteile nab men in einen: offenen Viereck Aufstellung. Ans deni rechten Flügel stand die Generalität. Daran schlossen sich das ka deltentorps, die Offiziere und Unteroffiziere der hiesigen Ga'iiison, die Militärdeamte» und Abordnungen der Be ziekskommandos l und ll Dresden, ferner eine Anzahl "Bei wmideter. die i» den hiesigen Lazaretten oder in Privm pjtr'ge iintergebracht sind. Das Musikkorps hatte vor dein König - Johann - Denkmal Aufstellung genommen. Die Paroleansgabe stand unter dem Kommando des Stadl tommandanten Generalleutnant v. Schlicken. Pum'l l2>/„ Uhr erschien Seine Majestäi der König, ge schmüclt mii dem Bande des Schwarzen Adlerordens, zn F-nß vom Grünen T-ne des Nesidenzschlosses ans in Beglei tnng des Genenil und der Flügeladjiitanten. Der König nahm die Meldung des stellvertretenden kommandierenden Generals General der Kavallerie v. Broizem entgegen und trat dann am König-Johann-Denkmal vor die Mitte dei Aufstellung. Se. Majestät richtete eine kurze, die Bedeutung des Tages hcrvorhebende Ansprache an die Truppen und brachte ein dreifaches Hurra auf Se. Majestät den Kaiser aus. Die Truppen stimmten begeistert ein, woraus da: Miisilkorps die Nationalhymne spielte. Nach dem Abschreiten der Front gab der stellvertretende kommandierende General die Parole an die Adjutanten ans. Der König nahm noeb mehrere militärische Meldungen entgegen. Die militärische Feier, der anch der Kronprinz und Prinz Johann Georg beiwohnten, wurde mit einigen Musikstücken beendet. Auel' in den übrigen Garnisonen Sachsens fanden aus Anlaß de: Geburtstages des Kaisers Paroleansgaben oder militärische Feiern statt. Seine Majestät der König haben an Seine Majestät den K aiser ans Anlaß Allerhöchstdcsscn Geburt: tages gestern nachstehendes G l ü ck >v u n s ch t e l e g r a ni m gerichtet: „Sr. Majestät dem Kaiser, Großes Hauptquartier Zum dritten Male während des Weltkrieges beginnst Du morgen ein neues Lebensjahr. Wenn das ganze deutsche Volk diesen Tag mit besonders innigen Wünschen und in brünstigeil Gebeten begeht, so geschieht es in dem Bewnßl sein, daß wir von diesem Jahre wohl noch harte Kämpfe un!" ichwere Opfer erwarten, aber auesthoffen dürfen, in ihm dm Ziel zu erreichen, mn das wir unter Gottes sichtbarem Bei stand bisher gerungen und das wir zu erkämpfen gewiß« sind. Non ihrem Hasse verblendet, haben unsere Feinde Deine Friedeiwhand zurückgestoßen und damit jede Brücke der Verständigung zerstört. Nun soll das deutsck)e Schwer! den Frieden erzwingen. In der festen Zuversicht, daß die-: Gottes Wille ist. stehe ich z» Dir mit allen Sachsen im Felde und in der Heimat, stahlt,art und fest entschlossen zu jedem Opfer an Gut nnd Blut bis zur Entscheidung. Führe nn: znin Siege, wir folgen Dir in unerschütterlichem Vertrauen Gott aber sei mit Dir »nd den deutschen Waffen! Friedrich August." Wien. 26. Januar. (W. T. B.) Ans dein De»! ickien Große» H a n p t q n a r t i e r wird gemeldet: Se. k. ». k. apostolische Majestät sind am 26. Januar im Deutschen Großen Hauptquartier eingetroffen, nm Sr. Maje >tät dem Deutschen Kaiser anläßlich seines am 27. Januai stattfindenden Geburtstages zn beglückwünschen. In Be gleitnng Sr. Majestät befand sieb der Minister des Aenßeren