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lektes ans dein Deutschen Reiche, Lesterreich, der Schweiz und Luxemburg gefunden. Mit >000 in Paris lebenden Teutschen zog ich am Trci- faltigkeitssonntage vorigen Jahres »ach Montmartre und konnte in der Krypta der Herz-Jesu-Kirche in deutscher Sprache zu ihnen reden. Es waren hauptsächlich deutsche Dienstboten und Gesellen. Vor drei Jahren predigte ich den deutschen Katholiken Londons in der dichtgefüllten Bonifatinskirche. Meine Zuhörer waren die Abkömmlinge der Schwarzwälder und deutsche Gesellen ans allen Pro vinzen des Deutschen Reiches. Am 20. November vorigen Jahres weihte ich in Mailand die deutsche Elisabethkapelle und das Elisabethheim ein und 80 Schulkinder sangen zur heiligen Messe deutsche Kirchenlieder, fast zu gleichem Teile Sprößlinge reichsdentscher, österreichischer und Schweizer Katholiken. Es sind also unsere deutschen Brüder und Schwestern, denen wir geistige Wohltaten erweisen, die nach deutschen, Gottesdienst, deutschen Priestern sich sehnen und die ohne diese Hilfe elend verloren gehen würden. In Paris, wohin ich mich in, Mai alljährlich begebe, besuche ich regelmäßig die Versammlungen des Jnngfranenvereins der Lieb- franen Mission, die jeden Sonntag nachmittags statt finden. Auf diese Versammlungen freuen sie sich die ganze Woche hindurch, und z» den größere» Feierlichkeiten, die von 300 >00 Mädchen besucht sind, lassen sie selbst stunden lange Eisenbahnsahrten sich koste». Des Abends singen dann im Josephssaale neben der Mission IG) deutsche Gesellen beim Glase deutschen Bieres das deutsche kolvingslicd. Wie liier in Paris, so geht eS in gleicher Weise in London, Brüssel, Marsaille, Mailand und manch anderen Städten. Man muß sich erbauen an dem Eifer der Missionen und der Treue der braven Gesellen wie der wackeren deutschen Mädchen, die in, Dirndel der Weltstadt Glauben und Un schuld mit der Liebe zu Heimat und Elternhaus bewahrt haben. Doch nicht alle sind so eifrig, daß In ohne Antrieb die Kirche und die Vereine anssnchten. Viele» ist die Groß stadt das Grab ihrer Seele »no ihres Le-ensglückes ge worden, Bei diesen bedarf es der großen, hingehenden Liebe des Guten Hirten, um sie ans dein Abgrunde des Verderbens wieder zmn Lichte und zur (Hottversöhnung zu führen. Und leider haben nicht alle das Glück, eine deutsche Kirche und einen deutschen Priester im Ansmnde zu finden. Was von den deutsche» Katholiken in Südamerika erzählt wird, daß sie zwanzig Jahre in ihren Urwälder» ohne den Beistand deutscher Priester leben und sterben müßten, das beklage» noch vielfach die deutsche» Kolonien in gar man chen Städten Frankreichs, Italiens, gar nicht zu gedenken der Deutschen in Rußland. Von den 2000 katholischen Deut schen in Moskau, sagte ihr Missionär, der ihnen leider diesen Winter durch Gewalt entrissen wurde: „Sie sind die ver lassensten Mensche» von der Welt," Es ist also die religiös- kirchliche Not, in der viele Tausende in der ganzen Welt zerstreuter Stammes- und Glaubensgenossen sich befinde», denen durch Entsendung von Missionären, durch Gründung von Kirchen, Heimen, Vereinen geholfen werden »inß, sollen diese nicht dem kirchlichen Leben und Gott für Zeit und Ewigkeit verloren gehen. Dazu kommt auch die materielle Not. Herz ergreifend sind die Schilderungen der k'anrigen Lage der sibirischen Kolonien des Turgaigebietes. die von vier auf einanderfolgenden Mißernten heiingesucht wurden, er schütternd die Leidensgeschichte der vor 80 Jahren nach Jamaika verschleppten Deutschen, welche in schmachvoller Abhängigkeit von den schwarzen Grundbesitzern kümmerlich ihr Lebe» fristen müssen. Selbst ihre Existenz war bei uns , vergessen, bis ein schottischer Missionär uns auf ihre Lage aufmerksam machte. Und wo der leibliche Hunger verbannt ist, da quält der geistige Hunger, das Entbehren der Seelennahrung, der Verzicht auf anregende, belehrende Teilnahme am Geistes leben der deutschen Glaubensbrüder, welche in der Einsam keit der Wildnis von den deutschen Glaubensgenossen so bitter empfunden wird. Laut habe ich geweint, so klagte auf dem vorigen Earitastage in Essen ein deutscher, in Südbrasilien wir kender Geistlicher, wenn ich von den Katholikentagen in Deutschland las und nun fühlte, wie ich hier von aller deutschen Geistesnahrung, von aller Verbindung mit dem frischen Kulturleben des Mutterlandes abgeschnitten war. Ta muß also durch Uebersendung von Büchern, Anlage von Bibliotheken der geistigen Not in etwa abgeholfen wer den. Dieser Grund gab dein Caritasverbande Anlaß zur Gründung einer Sammelstelle für die katholischen Aus ländsdeutschen, welche Bjtcher und Zeitschriften, belehrenden und unterhaltenden Inhalts, auch Schulbücher und Jugend- schrifteu entgegenninimt, zu geordneten Beständen zu- samniensügt und den Ausländsdeutschen unentgeltlich zur Verfügung stellt. (Schluß folgt.) Aus Stadt und Land. (Ks.r'etzrmq au» dem Haaptblc'.ttO * Tie Pohlandsche Erbschaft, die der Stadt von dem am 4. November 1910 verstorbenen Frl. Auguste Elisabeth v. Pohland zugefallcn ist, soll nach einem Beschluß des Rates und nach den Bestimmungen des Testamentes zur Errichtung von vier Stiftungen verwendet werden, nämlich zu einer Legationsrat-Dr.-Karl-Gustav-Freiherr-v.-Pohland- Gedächtnis-Stiftnug zugunsten würdiger und bedürftiger Frauen ans hiesige» Bürgerfamilien, zu einer Bürger meister - Karl - Christian - Pohland-Gedächtnis-Stistung zu gunsten würdiger und bedürftiger Dresdner Bürger, zu einer Elisabeth-v.-Pohland-Stift»ng zur Errichtung eines Genesungsheims und zu einer gemeinnützigen Zwecke» bienenden der Stadt Dresden. Die erstgenannte Stiftung wird mit 20 000 Mark ausgestattet, die zweite mit 30 000 Mark, die dritte mit 150 000 und die letzte mir einer Million Mark ansgestatlet. * Einen Mietzuschuß für städtische Ar beiter und Arbeiterinnen, die der allgemeinen Arbeilerordnung unterstehen, hat der Rat, wie bereits mit- geleilt, bewilligt. Dieser Mietzuschuß wird nach der Zahl der Kinder unter l(> Jahren bewilligt und beträgt bei ein oder zwei Kindern jährlich 52 Mark, bei drei oder vier Kindern 10! Mark, bei fünf oder sechs Kindern 150 Mark und bei sieben oder mehr Kindern 208 Mark. Dieser Miets- Zuschuß soll im allgemeinen in Perioden von je vier Wochen ausgezahlt werden und am 1. Oktober 1911 beginnen. Der für dieses Jahr entfallende Mehraufwand beträgt 51 766 Mark. Im nächsten Jahre dürfte die Gesamtsumme des Mietszuschusses sich auf über 200 000 Mark beziffern. —* Die Winterkurse an der Klemichschen Handels- und höheren Fortbildungsschule (Moritz- stratze 3) beginnen Anfang Oktober in allen Abteilungen und zwar in TageS- und Abendklassen für Kausleute, Gewerbetreibende, Beamte usw. zur Ausbildung für selbst ständige Tätigkeit, als Gehilfe im Kontor- und Kanzlei dienst, sowie zur Vorbereitung für Prüfungen zum Eintritt in den Staats- oder Gemeindcdienst für Frauen und er wachsene Mädchen zur Vorbereitung für den Kontor und Kanzleidienst, für Stenographie und Schreibmaschine, auch für allgemeine Ausbildung in Literatur, Sprachen usw.; für Lehrlinge und FortbildungSschuIpslichtige in mehrjährigen und einjährigen Kursen. — Meldungen zur Aufnahme kläglich 11—1 Uhr) müssen alsbald erfolgen. Aufnahmen für Ostern 1912 werden ab 1. Oktober entgegengenommen. Chemnitz, 26. September. Das Badeverbot wieder aufgehoben hat der Rat in seiner gestrigen Sitzung. Gleich zeitig sind auch die städtischen Brausebäder wieder geöffnet. Gittersee, 20. September. Das erste sächsische Jugend heim ist hier vor einigen Tagen eröffnet worden. ES wurde mit einem Kostenauswande von 20000 Mark, die durch freiwillige Beiträge ausgebracht worden sind, errichtet. Durch das Jugendheim sollen die jungen Leute zwischen Schule und Wehrpflicht im christlichen und vaterländischen Sinne erhalten werden. Schwarzenberg, 26. Sept. Ein obererzgebirgischer Verein für Lufisahrt mit dem Sitz in Schwarzenberg wurde hier begründet. Zum Vorsitzenden wurde Kommerzienrat Breitfeld (Ella) gewählt. Aus der Geschäftswelt. Der Herbst ist ein gar uwreund icher Geselle, Gefolge sind mcist Giürme und o> hallende Regengüsse. Um nicht unvor bereitet der vollendeten Talsache plötzlich gegenüber zu stehen, ist es notwendig, daß man sich rechtzeitig mir neucm Schuhwerk ver sieht, das den herbstl'chen Unbilden wirksamen Widerstand entgegen setzen kann Die rübmlichst bekannlen Ealamind, r-Elirftl» die aus nur guten Roüstcsfen hergestcllt sind, find in erster Linie als wrltersest ru d strapazierfähig zu bezeichnen. N.chl grundlos werden Solamander-Stief l von allen jenen bevorzugt, die auf eleganten Sitz, H llburkeit und billigen Preis Gewicht legen. Lpielpian »er Theater in Dresden. Kilntgl. Opernhaus. Donnerstag: GvUerdämmeruug. Anfang 8 Uhr. Fcciiag: Der Nosenkuvalier. Anfang 7 Uhr. ttiinig!. Schauspielhaus. Donnerstag: Eine Frau ohne Bedeutung. Anfang L28 Uhr. Freitag: Der große To e. Anfang Lz8 Uhr. Restdknzthealrr. DonnccSrag: Polnische Wirlfchaft. Anfang 8 Uhr. Freitag: Der Spz-adm rul. Anfang 8 Uhr. Nvnzerie. Vikloria-Salon Ans. 8 Uhr. König!. Belvedere (Elsen) V-8 U Tivoli-Kabarett Ans. '/xS Uhr Internat. Hygiene > Ausstellung Reichshof-K.(Waisenhausstr.)'/,S (Herimanu, Göhler) Ans. 4 U. Kon gshos(tz-trrh>en)Sv'.»/.S U. Bartels«'. Musenhalle Löbtau. Ans. 8 Uhr. Zentral, Theater Ans. 8 Uhr. TymianS Thalia-Theater 8,2V ü Spielplan der Theater in Leipzig. Neues Theater. Donnerstag: Der Kardinal. Freitag: Der Leibgardist. — Altes Theater. Donnerstag: Wiener Blut. Freitag: GaSparcne. — Schauspielhaus. Donnerstag: Wallen steins Tod. Freitag: Die Büchse der Pandora. — Neues Ope- retlen-Theater (Zentrat-Theater) Donnerstag: Die keusche Susanne. Freitag: Die schöne Galathö; hierauf: Bcüdcrlein fein- — 22 — Kurz darauf kann?» die Gäste angesahren: Freiherr von Sternfeld, ein alter, Deißhaariger Herr, stets feierlich in Schwarz gekleidet, mit den ernsten, vornehmcu streng korrekten Formen eines Ar'slokrat-'n ans der alten Schule, -- und leine Tochter Ada, rin überschlankeZ. etwas verblühtes Mädchen von nahezu dreißig Jahre», in cnganlieaendem, kaffeebraunem Tnchkleide mit einer Weipcntaille und einem mächtigen Busch wehender Federn anf dem un heimlich graßen Hute Sie war als Schöngeist ebenso gut bekannt als ge fürchtet »nd batte bereits zwei Bändchen Gedichte veröffentlicht, die nie mand las, und von denen klingenbergs boshafte Zunge behauptete, sie wären noch wässeriger als Adas wasserblane Augen. Man begrüßte sich höflich und nahm den Kaffee ans der Terrasse, wobei es sich ganz von selbst fügte, daß Ada von Sternfeld und Erich Nach barn wurden. Diesem ward schwül bei Adas- Nähe; cs war bekannt, daß Fräulein Ada von Sternfeld sich im Gespräch stets in höheren Regionen be wegte, und da es nicht jedermanns Sache war, ihr dorthin zu folgen, so war ihre Nachbarschaft gefürchtct. Richtig ritt sie auch sofort ihr Lieblingsros; und machte einen Strciszng durch die neueste Literatur, von Sudermami angefniigkii bis auf Oskar Wilde und Maeterlinck. Sie unterzog die Auto ren und ihre Werke einer vernichtenden Kritik. Erich wagte einzuwenden, daß die neueste Zeit doch auch verschiedene hervorragende, sittenreinc, ernste und tiefe Werke hervorgebracht habe. Aber da kam er übel an. Fräulein Ada bewies ihm haarscharf, daß die ganze Literatur der Neuzeit keinen Schuß Pulver wert sei und daß das er lösende Wert nicht erst geboren werden müßte. Sie setzte ihm dann dis Grundsätze auseinander, anf denen dieses Werk aufgebaut sein müßte und ließ etwas verschämt dnrchblicken, daß sie bereits einen Plan ausgearbeitet habe, der in strenger Folgerichtigkeit Ursache und Wirkung auseinanderhalte und in logischer Entwickelung die Idee der neuen Zeit in einer dramatisch bewegten Handlung plastisch zur Darstellung bringe. Es sei ein Welt-. Lebens- und Schicksalsbnch, und führe den Titel — der übrigens nur unter dem Siegel tiefster Verschwiegenheit verraten würde —: „Die Erlöserin"'. „Ah," machte Erich. „Die Erlösen»! — Und wer ist diese Erlösen» der Menschhnt?" „Das Weib!" sagte Ada von Sternfeld mit Emphase und mit großen iveilgeäfineten Augen, die daS Licht und die Weisheit aller verschwundenen Jahrhunderte widerzuspiegeln sich bestrebten. „Das Weibl" „Das Weib?" sagte er mit offenbarem Zweifel im Ton. Er war ein prinzipieller Gegner aller extremen Fraiienemanzipation, weil er in der holden und reinen Weiblichkeit, in dem stillen, trauten Walten der Frau in der Familie, im kreise ihrer Kinder, deren höchste Aufgabe und scl imste Würde erblickte. Ada schüttelte zu Erichs Worten mißbilligend das Haupt und hielt ihm einen Vortrag über die Stellung der modernen Frau im zwanzigsten Jahrhundert . . . Unaufhaltsam rauschte der Redestrom. Erich ließ ihn über sich ergehen wie ein zum Tvde Verurteilter die Replik des StaatSanwalteS. Er blickte hilfesuchend umher, aber alle waren mit sich selbst beschäftigt. Sie sprachen — 23 — roin Rennen, von der Jagd, vom diesjährigen Wein und von der kommenden Wintersa-son in der Residenz. Wolf warf in seiner blasierten Art hin und wieder eine Bemerkung hin über seinen Besuch auf Windsor und von der neuesten Hcrrenmode, die der Prinz von Wales aufgebracht Hobe — und Susi langweilte sich zum Sterben. Erich sah, daß man ihn an Adas Seite lanciert hatte, um deren Ein fluß ans c ie allgemeine Unterhaltung, der entschieden ein äußerst ungünstiger gewesen wäre, zu negieren. Er war gewissermaßen der Prügeljunge und empfand darüber solchen Zorn, daß er sich gar keine Mühe gab, auf das zu hören, 1 ,.,s seine Nachbarin in Hochweisem Tone dozierte. Asiatisch saß er da. blickte gerade ans und dachte an den grünen Wald, an das stille Forsthaus und an das schmncke Kind des Försters. — Morgen wollte er zu ihr gehen und den goldenen Ring an die Weiße, schlanke Hand stecken. Erich war so sehr mit seinen Gedanken beschäftigt, daß er die Frage gar nichc beachtete, die Ada an ihn richtete. Nun erst gewahrte Ada, daß sie tauben Ohre» gepredigt hatte. Ihre Eitelkeit war aufs tiefste verletzt, ihr Stolz bäumte sich auf. Sie war sich plötzlich ihrer reichsfreiherrlichen Ab stammung bewußt, fühlte die sicbenzackige Krone auf ihrem Haupte und wandte sich mit niederschmetternder Entrüstung an Erich, indem sie mit der ganzen Dchärfe ihres Diskants hervorstieß: „Sie haben wohl inzwischen eine Reise gemacht, Herr Leutnant . . . .?" Erich fuhr jäh empor. „WaS meinen gnädiges Fräulein?" „Ich meine," sagte Ada mit Nachdruck, „daß Sie eben auf dem Kasino ball beim Walzer waren, statt bei Ihren Gästen." Das letzte Wort war dreifach unterstrichen. Erich war sich seiner Schuld bewußt. „Verzeihen Sie," sagte er, „ich war etwas ermüdet. Der Wein, der Kaffee, die starken Zigarren — das bin ich nicht gewöhnt." Es klang sehr trivial, aber im Augenblicke fiel ihm nichts Besseres ein. Ada von Sternfeld nahm seine Entschuldigung sehr skeptisch anf und spielte die Gekränkte. Erichs Vater hatte das unerquickliche Intermezzo beobachtet und warf dem Sohne wütende Blicke zu. Es war nur gut, daß gleich darauf Graf Waiigenheim und Klingenberg ankamen, sonst wäre eS ohne Zweifel zu einem scharfen Zusammenstöße zwischen Vater und Sohn gekommen. Die beiden wurden stürmisch begrüßt und Susi stieg sogar so weit herab, daß sie ibnen höchst eigenhändig den Kaffee aufgoß, was beide in einen ge linden Rausch des Entzückens versetzte. Herr von Sonnenberg bat Erich, ein Kistchen Zigarren aus seinem Zimmer zu holen, folgte ihm aber auf dem Fuße, indem er vorgab, Erich würde die Schlüssel nicht finden. Erich suchte auch vergeblich, als sein Vater eintrat. Dieser aber schloß zunächst die Tür und pflanzte sich dann in seiner ganzen reckenhaften Größe vor seinem Sohne auf. „Zumm Kuckuck nochmal," fuhr er ihn an, „WaS fällt dir denn ein? Bist du verrückt, daß du Ada von Sternfeld vernachlässigst —" „Verzeihe, Papa," sagte Erich. „Ich war etwas müd > — und dann Adas lange Rede. — Aber ich werde eS gut zu machen suchen." — D Carita Eindrr deren auslöst verklui rufskr, ersten Beweis großes Leben! Ermll! den bc es ein die de, hatten N des Cc vielen trächtp guten Durch tativer schiede Neue stehen! Verein lande wir, a den ca Lobsär folgen. T grüßt samml Ren 1 vorget Freibi T erhabc Lahm, Johan Armu los ge Abstin dieser Unglii trgster die de Kirche Annal heiligi Auch streife und c der A 1909: glicde ringe, Gott halb Speis Nahri Seele Veisp sie vo zu Mi Faun die C sucht Helsen