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man auch an diesem Abend zu hören bekommen. Er meinte, der Gemeinsamkeit und Gesittung arbeite der Ultramontaniö- mus, der von wahrer Religiosität zu trennen sei. entgegen. Er habe den Schwerpunkt seines Daseins außerhalb des Landes, in Rom. Dem Staate stehe er feindlich, der dent- scheu Rationalität gleichgültig gegenüber. Und feierlich ver kündete er: tz 2 des Jesnitengesetzes „ins; bestehen bleiben. Einem Manne, der den Katholiken in ganz ungerechtfertigter Weise vorwirft, das: sie der Gesittung und Gemeinsam- keit entgegenarbeiten, der uns beschuldigt, dem Staate feindlich gegenüberznstehen. einem solchen Mann wird kein Katholik seine Stimme geben. Wir Katholiken wollen und müssen Männern unsere Stinnneu geben, welche den Katholiken im Parlament gerecht werden, vor allem für den Toleranzantrag eintreten. Ta ist aber Herr Heinze nicht der Mann dazu. Bekämpft er doch öffentlich die Interessen der Katholiken, und hat er doch gesagt, nach seiner An schauung sei es starke Anmaßung der Katholiken, die Erziehung ihrer Jugend in katholischen Schulen zu er streben. es solle dadurch das Volk gespalten werden, indem die Katholiken durch besondere Schulen und Vereine von Anders gläubigen abgetrennt würden. Wer uns die konfessionelle Schule verweigert, den können wir nicht wählen. Kurzum, Herr Heinze ist nicht der Kandidat, dem auch nur eine katholische Stimme am 10. Juni gegeben werden kann. Mühlberg «Elbe). Die Renovierung der hiesigen Klosterkirche, eins der schönsten mittelalterlichen Baudenk mäler der Provinz Sachsen, dürste nach den „Dr. Nachr." im Herbste beendet sein, sodas; das in seiner alten Pracht wiederhergestellte Gotteshaus noch in diesem Jahre feierlich eingeweiht werden kann. Die Kosten der Wiederherstellung belaufen sich ans rund 70 000 Mk.; der Kaiser hat dazu einen Beitrag von Ü0 000 Mk. bewilligt. Die Kirche soll noch einen weiteren Schmuck, nämlich Fenster mit künst lerischer Glasmalerei, erhalten. Tie Kosten für je ein Jenster betragen 1200 Mk. Volksverein für das tatst. Deutschland. t? Leipzig. Am 1.7. Mai findet im Bezirk Leipzig- West, schloß Lindenfels, Versammlung statt, wozu auch die Mitglieder der anderen Bezirke eingeladen seien. — Am 10. Mai ist allgemeine große Vertranensmänuerversamm- lnng im ^aale des GesellenhnnseS. Das Erscheinen aller Vertrauensmänner ist erforderlich. — Am 2-1. Mai findet die große Versammlung im Theatersaale des Krhstall Palastes statt. Alle katholischen Männer von Leipzig und Umgebung sind dazu besonders eingeladen-, Gäste von auswärts werden gern willkommen sein. P. Lea, Obmann. Neueste Nachrichten. Nach cndgilligcr Rechnung sind von den -100 Abgeordneten der neuen spanischen Kammer 232 Negierungsfrcnnde und 17l Oppositionelle. — Nach einer Rentermeldnng ans Caracas ist General Matos in Barguisimeto angekommen. Ivo sich 2000 Auf ständische znsammcngezogen haben. Die Regierung hat vier Trnppenkvrper in einer Gesamtstärke von 75.00 Mann ent sandt. um die Stadt einznschließen. Man erwartet einen Angriff. Matos' Lage wird als hoffnungslos angesehen. — Ein Telegramm ans Melilla givt das dort kursierende Gerücht lvicder, der Prä tendent sei in seinem Lager bei Seluan ermordet worden. — Aus Peking wird gemeldet, die französische Gesandtschaft habe der chinesischen Regierung angeboten, bei der Bekämpfung der Revolte in der Provinz Klvangsi behilflich zu sein, um zu verhindern, das; dieser Aufstand auf die benachbarten französischen Besitzungen übergehe. lieber 1000 Schuhmacher sind am Montag in Berlin in den Ausstand getreten. Die Forderungen derselben wurden mit der Begründung abgelchnt, das; kein Meister sie bewilligen könne, wenn er seine Existenz behalte» wolle. Auch sozialdemokra tische Meister erklären die Forderungen als übertrieben. — Die Meldung von der Begnadigung des Prinzen Prosper Aren- berg ist unrichtig. — Das Ermittelungs-Verfahren gegen den Fähnrich z. S. Hüsscner ist abgeschlossen, die Anklage jedoch noch nicht erhoben worden. — In Güttingen spaltete der geisteskranke Arbeiter Broscheid seiner Frau mittels eines Beils den Schädel. — Ans der Zeche „Margaretha" bei Sölde gerieten vier Bergleute unter herabstürzende Gcstcinsmassen. Alle wurden verletzt. — Acht Segelschiffe sind in den letzten Tagen in der Ostsee gestrandet. ES ist wenig Aussicht auf Bergung derselben vorhanden. — Der Reichsposldampfer „Preußen" halte ans der Reede von Spilhead mit dem Dampfer „Marguelte" eine Kollision. Die Beschädigung der „Preußen" ist unerheblich. — Auf der Schiffswerft des Bremer „Vulkan" sind Lvhnstreitigkeiten ansgebrochen. Es wurde 110 Arbeitern gekündigt. — Die Banernnnrnhen im Bezirke Kreutz in Kroatien haben sich wiederholt. Die Gendarmerie mußte von der Waffe Gebrauch machen. Mehrere Personen wurden schwer ver wundet. — Ter Kaiser genehmigte die Ausstattung des deutschen Hauses ans der Ausstellung in St. Louis mit Möbeln, Gobelins und Tafelaufsätzen ans kaiserlichem Besitz. Theater, Kunst und Wissenschaft. — Als nennte Volksvorstellnng wird Sonntag, den 10. Mai. im König!. Schauspielhaus Schillers fnnfaktiges bürger liches Trauerspiel „Kabale und Liebe" gegeben. — Residenztheater. Heute Abend beginnt Herr Joseph Kainz vom K. K. Hofbnrgthealer in Wien sein Gastspiel. Heute wird das Drama „Galeoito" gegeben: morgen Sonnabend spielt der Künstler den „Willy Jainkow" in dem Ludcrinannschen Drama „Sodoms Ende". — Frau Gertrud v. Kieter veranstaltet Freitag, den 15» Mai mit ihren Soloschülcrinnen und ihrem Damenchor unter Mitwirkung künstlerischer Kräfte ein Konzert im großen Saale des Konzerthanses „Zoologischer Garten". — Fräulein Gerda Rom bell, Konzertsängerin ans Dresden, hat in Berlin mit schönem Erfolg gesungen und namentlich mit Liedern von Bungert und Neinhold Becker reichen Beifall gefunden. — Eine Umwälzung ans dem Gebiete des Klavicrspielens durfte ein Instrument Hervorrufen, welches mit dem Rainen „Pianola" bezeichnet wird. Von namhaften Klaviervirtnosen, wie Arthur Rikisch, Moritz Moszkowski, Emil Paar, Josef.Hof mann, Ignaz PaderewSki, Morit; Rosenthal. Einil Sauer usw. bereits mit Empfehlungen bedacht, erscheint es insbesondere ge eignet, nicht nur den Dilettantismus zu bekämpfen, sondern all gemein veredelnd auf den musikalischen Geschmack zu wirken. Das Pianola, welches mit einige» ähnlichen Instrumenten, wie „Sim pler", „Phonola", „Apollo" konknriert, ist ein Instrument, welches jedermann befähigt, ganz individuell jede gewünschte Komposition auf dein Klavier mit vollkommener Technik und persönlicher Auf fassung zum Vortrag zu bringen. Das Pianola paßt vor jedes Klavier, es hat 05, kleine, mit Filz belegte Finger, welche auf den Klaviertasten ruhen und pneumatisch in Tätigkeit gesetzt werden. Die außerordentlich elastischen Eigenschaften der Luft verleihen den Pianolafingern, wenn sie die Kläviertasten betätigen, die Fähigkeit, all die verschiedenen Schattierungen im Anschlag vom leisesten Pianissimo bis zu dem stärksten Fortissimo, welche sonst nur durch die menschliche Hand erzielt werden können, genau wiederzugeben. In allein jedoch, Anschlag. Tempo, Pedalisiernng, Akzentuierung, Phrasierung, kurz allem, ivaS zu»; künstlerischen Klavicrspiel gehört, ist es unter vollkommener, absoluter Kontrolle des Spielenden, welcher mittelst dreier kleiner Fingerhebcl alle Nuancen erzielen kann. Auf diese Weise ist der Spieler imstande, jede Phase seines kalk. Marino (ilttüau. 8omltsg, Sen 10. Mi. ildenlk 1-7 Nr i» Pveils Gnsthof, Leubnitz (ILIolllON >»»»>) i Oapstseier wozu alle Katholiken Werdaus und Umgebung frenndlichst hierdurch emgeladen werden. Um zahlreiche Beteiligung bittet Die besten und sichersten Lehr mittel für Klniflcute, Beamte und Fachlehrer zur Selbst,uisbilduug für Kontor- und Kanzlei-Dienst oknv k-eknei» 8« <1 sind die feit -10 Fahren in hnndert- tansenden v. Bänden verbreiteten Lehrbücher vom .Handelsschnl- direktvr Klemicb. Man verlange Schriftenverzeichnis vonK len,ich's Verlag, Dresden A!>, Moritzstr. 3. ganz frisch, Stück 4 Pf. Kleine Eier 5 Stück 10 Pf. kffiselis Kutter Stück von 55 Pf. an. I I 5V« ttin« i >tt, »MM«» 1 I gegenüber dem „Tivoli" 114 II»II>»t 8<I»MM«» 114 lRathansseite.» 122-1 von knioi-tigung kUnnskmungen von killioi-n äußerst billig zu Fabrikpreisen. Dresden, DürerNr. l:r, III. 037 rer. 2-a. ^4 »unkttu/ L>. 1.1 >5, Iil«vt«I>«nKik«cr ^ !p«e>,I>k»tvi,n I.elimsnn vircsocn ^rtznserrtr.^2 erü. Zchmiir « « « üuwrlirr küngenNkie»« >. W rkftatt s. «oll- r. Zuwklkiiardtiikv. Reparaturen prompt u. billig. Altes Gold und Silber nehme zu höchsten Preisen in Zahlung. Frau N02 kil. IV>anfi'oni-öl'06l'mann Mhnerauaenoperateurin »«nltMtr. o. l. — Mph,« zzzg. MttttenvcUagm-' für ttle frauenwelt- Hur ttcr Zeit Mr ttle reit- vcr Naiuttrcunü- wochmnummcr- riurgadc- ! ousnal Mk I ro- beN-stursadk- >» nette »io rtg- s Kompletter jahr- gang Mk- 7-ro- franko in; Nu;- lantt Mk- II »o- Iogliek»v6^^ico.^si^««co5«uir<:-ttoti-nc^vdiri<.! persönlichen Gefühls zum Ausdruck zu briimen. — Mir dicie», Instrument wurde am legten Sonnabend im Dresdner Musenhause von der Firma F. Ries ein Konzert veranstaltet. Herr H. P. Schaad aus Chicago führte dasselbe vor, indem er de» I. ^ der KanMa apiEmonatn von Beethoven, die Rhapsodie in op. 70 Rr.^2 von Brahms, sowie Stücke von Chopin, Ed. Grieg nnd Moszkowski spielte. Das Programm enthielt dcS wcilcrei, ein Violoncell-Solo „Air" von Seb. Bach, von Herrn Johanns- Fleischer einpfindimgsschon voraetragen. Ferner wirkte eins junge talentierte Sängerin Frl. Doris Walde mit, welche i„ drei Schiimannschen Liedern Beweise ihres künstlerischen Könnens bot. Beide Vortragende wurden von dem Pianola begleitet. - Die Firma F. Ries hat den Verkauf für Dresden nnd Ebemnii; übernommen nnd wird das Instrument Interessenten täglich von ll—12 und 4—5» Uhr bereitwilligst vorgeführt. Klasse 143. Lotterie, 4. Tag 7. Woi 1!W. LOOOO Mk.: 02007 Rehfeld § Sohn, Dresden. ,5000 Mk.: ,<»<»01» Mt.: IOOOO Mk.: 5000 Pik.: 5000 Mk.: 70213 001X0 22000 Gebr. Nebel, Planen i. V. 5,088 l Wimmer, Potschappel. 02307 Jnvalideiidaiik, Dresden. 28174 Förster, Reichenau. 325,38 4471 32172 4077«! 2381 7212 010-0 48738 80137 0110 87004 145, 5,0302 00470 845,10 8!,5.41 03833. 2000 Mk.: 8418 43137 3001 2X000 0073 83317 15,140 70805, 8321«! 03718 73004 5,4013 0477!» «>0104 08872 7085, 02872 00225,. (Ohne Gewähr.) Milde Gaben. Eingegangcn bei Herrn Prälat E. Maaz von einem un.,, nannten Wohltäter: 1000 Pik. für die Kirche in Johaiumad:: 2000 Pik. für den Preßfonds. Für den Ashl-Ncubau des VinzentiusvcreinS: o Äs. Direktor Effekt. Beim Wahlvcrcin der Zcntnimspnrtci in Dresden sind für dcn Wahl-Fonds bei Unterzeichnetem eingegangcn: Von Hrn. Galcrieanfseher a. D. Reimann l Pik.: von Hm. Grün, Poststempel Herrnhnt, l,5>0Mk.; 37 Pik. durch Hrn. Arwiir Timmroth und zwar: 5 Pik. von Hrn. A. Br-: je 2 Pik. vonHr». Peucker und Hru. Zieger; IM Mk. von Hrn. Swi; je I Pik. von Hrn. R. B., Hru. I. Sp-, Hru. Koßok, Hru. Rietscher, Hrn. ,h. Brettschueidcr: je 5,0 Psg. von Hru. Welzel, Hru. Weucba, Hr». Baron, Hru. Stiller, Hrn. Kreiser, Hrn. Henke, Hru. Kopprv. Hm. Zieschauk, Hrn. Grell, Hru. K. R., Hrn. E. R-, Hr». R. E.: iouis 15,5,0 Mk. von „Ungenannten Herren". Um weitere Beiträge wird gebeten. Sammellisten liegen euch in der Redaktion der „Sächsischen Volkszeituug" auf. lieber m gegangene Spenden wird in dieser Zeitung quittiert. Otto Weber, Geueral-Ageut, Drcsdeu-A., Günestrr. E. Briefkasten. K,I. Kp. Ihr Schreiben ist unklar. Besonders nnifis Unterschied zwischen „imsittlicheu" und „nicht ganz lauteren" Mne!» ausgcführt werden. Eine Schlußfolgerung fehlt ebenfalls, ü wir nicht beurteilen können, zu welchem Zwecke Sie die VorXöaizs also zurecht legten. Tpielplan der Theater in Dresden. Königl. Opernhaus. Freitag: „Die Walküre." Anfang 0 Uhr. «Sonnabend: „Der Freischütz." Anfang >/„8 Uhr. Kvnigl. Schauspielhaus. Freitag: Zum ersten Male: „Wienerinnen." Anfang > 8 lür. Sonnabend: „König Heinrich Vk." 2. Teil. Anfang 7 Ilbr. Theater in Leipzig. Freitag: Neues Theater: „HanS Hciling." — Altes Tbcann „Pariser Leben." — Schauspielhaus: „Forstmeister Hartung. Liebe kescrin, lieber Leser! Hilf Seelen rette»! Hörst Du! Eier in Vclsnitz im Lrzaeb. im Königreich Sachsen sind über 5,»«> katholische Schulkinder, die keine eigene Schule haben! Du kannst Dir nicht vor- stellcn, wie schwierig der Acliaionsmitcrricht hier ist; ein einziger unzureichender Uanm! Du Haft keine Ahnung, wie viele von diesen Rindcrseelcii schon durch Gleichgültigkeit unserer heiligen Kirche ent fremdet werden, wenn nicht Hilfe kommt. Hilf Du doch! es sind ja unsterbliche Seelen! Gicb Dein Scherflcin, — und sei es auch gering, — zum Mclsnitzcr Schulhansban, der so bitter not tut; selbst wenn Du schon einmal gegeben hättest — gib nochmals! Gott bezahlt es Dir tausendmal, und die Schutzengel der Kinder, denen Du hilfst, bitten für Dich. Uach jeder heiligen Ukcsse beten wir für unsere Ivohltätcr. Mclsnitz, Lrzgeb., Königreich Sachsen. ZSendetin Lrenkker, Kaplan. Dorlicgenöe Litte empfiehlt zu gütiger Lerücksichtigung uns das Wärmste Dresden, L. Maaz, d. z. Administrator den 2«>. Juni l')02. des Apost. Vikariats im Königreich Sachsen. Vlivkes liefert billigst und sauber IM W)ri»nt KKvsnoiilsMelie tnrlztt u. KmM Orniiaer ktr. 2.3, Iltli. pari. — Telephon I, 805,!». VerloduM- unü ViZttenkartell weräen in kürzester Heit gesekmsekvoHrt sngeferligt. 8sxoM-3uMruekerei Lrerüen-H., sillmtrer 5trs§ze »r. VVVVVVVVVV Man trinke daheim uni» im Restaurant nur <8eldschlößchen Bi« Kammvi jiikir l->73 Weilvahn-Slr. 5, III. empfiehlt sich zur Pcrtilguug von Schwaben, Russen, Wanzen, Ratten, Mäusen re. -bonnemvnt gsnrer LrunctstUoka gegen sämtliches Ungeziefer. stMeliktiklilikitsii! Rcisckochcr u. Frisicrlampcu für Hartspiritus, nanz gefahrlos, sehr bequem, da Auslaufen oder Explodieren ausgeschlossen ist. Petroleumkocher S.S5 Mk. emaillierte, best.Fabrik. m.Walzcn- brenner !4.75 Mk. (Ehampion- öfcn), Glühstoffplättcr 5.50 n. 5.— Mk. 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Dresden bevocwP Offerten erbeten: poglaqcrnS ,.8. 8. 20" Mittichenau. >-'0-> HLei Merüchstchtigung der angekündigten Jirmen ivolke man sich auf dieses Wtatt beziehen. Druck: Saxonia-Bnchdrnckcrei. Verlag des katholischen Preßvcreins, Dresden, Pillnitzerstr. 43. — Verantwortlicher Redakteur: Philipp Rauer in Dresden. Lricheint täglich na, Bezugspreis r Vier Po! Sei außerdeutschen Ei»z> Nr. 108 Tie Tie Presse a! unablässig mit dc Nährend sie die bereits nbgeschlos leiten, Paraden i ausialtet wurden, Pelikan und sein Haupte der kath achtnng. Her I) honoris oanoa, d iit. ein ganzes . widmet, und bec dem im Evcmgel das war nicht a ärgerten Bundes schadenfrohe den Man stellt der Kaiser das L mit einem Besu lein anderes M die frenndschastl deutschen Kaiser l,m. Ter Besu des Friedens auäi nicht mit d Pes»che eine P auch das Verh Italien nicht Gegenteil im L gern zu sehen; erhalten, daß d Keinen Pessim der Verdacht den streit zr Lavopen eimn die Fortdauer zwischen beider Papst ehrt, ei des Papsttums zwischen den > Reiche iortzups Kalbolikeii mit fessicmellen Fr diese kaiserliche Tie „cmt Lügen gestraft entgegen gehe: passe, sie soll verderben. Pa ins Feld gesn Protestantism mm zollt de Dei Roman von « 0». Forlsctz»», Allein g kommen anß Tie Erinnern und die nngl Hilflosigkeit il der Falle zu dies schien ' die Vernunft ihre Lage r> Tormann zi er es, der ^ ganzen Plan Tuval so v Madge am K dem Gelde Herzen haßt, To eri in der sie melodranrati ans Erfolg s dcstoweniger ernsten Ge zweifelsohne konnte sich enden wnrd« um Hilfe n mann hatte Gastes, der gewiß sie i lichen Erzäh gegenwärtig nnd es la; cinzilgehcn.