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iS. wie 20 n Felix Lehrer zenaunt ergelt'S ißen. Ihr. . 7 Uhr. nitz. — hauS: Zring: .WtO r.'> Baum- ückler. N. 0N Nkm eiten. geführt. icnenstöcke gShalbe» d. LU. erb KN achstrr bi» > Schuh«, nste Mich» Mist atze «. Beilnge zn Nr. der ..Sächsische» Volkszeitung" vorn KO. März IVOS. Zum Befähigungsnachweis im Handwerk. Von einer süddeutschen Handelskammer wird uns ge schrieben : „In einem großen Teile der deutschen Presse wurde kürzlich ein Passus aus einer Rede des Staatssekretärs des Reiäjsamtes des Innern, Grafen Posadowsky, von» 28. Februar wiedergegeben, in welchem derselbe die Stellung der verbündeten Negierungen zur Frage des Be fähigungsnachweises näher darlegte und erklärte, alle süd deutschen Kammern hätten sich der Kundgebung der in Er furt versammelten Handtverkskamniern gegen den Befähi gungsnachweis „ohne weiteres" angeschlossen. Demgegen über erlauben wir uns darauf hinznweisen, das; von den acht bayrischen Handwerkskammern in Erfurt nur die Kam mer Augsburg vertreten war und dem dort gefaßten Be schlüsse zugestimmt hat. Wir und mehrere andere bayrisclte Kammern erhielten zu dieser Konferenz gar keine Ein ladung, weil wir als Freunde des Befähigungsnachweises bekannt sind und haben uns auch dem Erfurter Beschlüsse nickF angeschlossen, ebensowenig wie beispielsweise die Kam mern München und Nürnberg. Es ilt also unwahr, wenn in» Reichstage behauptet wurde, daß alle süddeutschen Kammern den Erfurter Beschlüssen zugestimmt hätten." Formell hat Graf Posadowsky unrecht, materiell dürfte er aber insofern das Richtige getroffen haben, als in Eüddeutschland die Mehrzahl der Handwerker lediglich für die Form des Befähigungsnachweises ist, daß das Recht, Lehrlinge zu halten und auszubildcn, auf diejenigen Meister beschränkt wird, welche die Meisterprüfung bestanden haben. Mit dieser Tatsache, daß fast die Hälfte aller Handwerks kammern Gegner des Befähigungsnachweises in der Form ist, daß von dem Nachweis der Befähigung die Ausübung eines Handwerks abhängig gemacht wird, sowie vor allem mit dem strikten Widerstand der Negierung gegen den Be fähigungsnachweis in dieser Form muß jeder Politiker rech nen. Wir haben das wiederholt betonen zn müssen geglaubt und halten es im Interesse der ganzen Handwerkerbe- wegung für am nützlichsten, wenn möglichst sämtliche Hand werkskammern sich aus den Standpunkt der Mehrzahl der süddeutschen Handwerker einigten. Zu unserer größten Ge nugtuung nimmt nunmehr auch die große Düsseldorfer Kammer diese Stellung ein. In dem neuesten „Korrespon- denzblatt" <Nr. 6) der Kammer wird ailsgefübrt, es sei ungemein wichtig, jetzt die gesetzlichen und maßgebenden Vertretungen des Handwerkes auf eine bestimmte Forde rung iweitergebende Rechte für die Handwerksmeister mit Beziehung auf die Lehrlings-Haltung) zu einigen, um wenig stens diese zur Durchführung zu bringen. Sei das gelun gen, dann werde sich weiter schrittweise Terrain erobern lassen, auf dem die Organisation des Handwerkes weiter aufbauen könne zur Stärkung und Erhaltung des Standes. Das eine steht unumstößlich fest: Wir befinden uns an einem Wendepunkt in der.Handwerkerbewegung. Wie diese sich in der nächsten Zukunft gestalten werde, das hänge vor wiegend von den Handwerkern selbst ab. Wenn sie sich auf die vorläufige Forderung des erweiterten Rechtes des Mei stertitels einigten, dann werde nian einen Erfolg ertvarten dürfen. Dieser Standpunkt ist politisch klug und praktisch, und wir möchten nur wünschen, daß alle Handwerkskam mern ihn sich zu eigen machten. Das dürfte auch nach außen hin und auf die Regierung im Interesse der Hand werkerbewegung einen guten Eindruck machen. Ans Lmdt «nd Lans. —* Auf der Tagesordnung der Stadtverordne te n s i tz u n g am näMten Donnerstag stehen unter ande rem die Gesuche der Lehrer an den städtischen höheren Unter - richtsanstalten um Gleichstellung im Gehalte mit den Leh rern an den staatlichen höheren Unterrichtsanstalten, und Eingabe der Vereinigung der seminaristisch gebildeten Leh rer und Fachlehrer an den hiesigen höheren Unterrichtsan stalten, in der sie das Stadtverordnelenkollegium bitten, bei einer etwaigen Ausbesserung der Gehalte der wissenscliastlich gebildeten Lehrer seinen Einfluß dahin geltend zu machen, daß auch den seminaristisch gebildeten Lehrern und Fach- lebrern eine entsprechende Gehaltsaufbesserung zu teil werde. -* Ter Reinertrag der Tr. Güntz scheu Stif tung lKönigl. Sächs. Adreßeomptoir und vormals Bloch- manni'che Buchdruckerei) aus dem Iabre 1001 beträgt 107 207 Mark 08 Pfennig. Ter Rat beschloß nach dem Vorschläge der Stiftungsverwalter, von diesen» Reinerträge 80 000 Mark der Tr. Güntz-Asylstistung, 80 000 Mark dem Bürgerhospital, 10 000 Mark dem Maternibospital. 5000 Mark dem Armenamte zu Armenspeisungen, 122 207 Mark 08 Pfennig dem Verschönreungsfonds (hiervon 75 000 Mark für die Zwecke des Stadtbades) zu überweisen. —* Tie p r i v i l e g i e r t e B o g e n s ch ü tz e n g i l d e hielt am 27. d. M. in den „Drei Naben" ihren diesjährigen Generalkonvent ab. Dem Jahresbericht ist folgendes zu entnehmen. Tie Frage des Fortbestandes der Dresdner Vogelwiese aus dem jetzigen Platze hat den Vorstand intensiv beschäitigt. Durch den Abschluß eines diesbezüglichen Ver trages mit dem Rate zu Dresden sei jedoch auch diese kür die Gilde hochwichtige Angelegenheit zur Zufriedenheit zu Ende geführt worden. Die Mitglicderzahl blieb die gleiche wie im Jahre 1008. Es schieden 22 Mitglieder ans und 22 wurden neu ausgenommen. Unter den Ausgeschicdenen be fanden sich neun, welche der Gilde durch de» Tod entrissen wurden. Zwei Mitglieder des erlauchten Königlichen Hau ses, und zwar 2e. Majestät den König Georg und Ihre Königliche Hoheit die Frau Prinzessin Johann Georg ver lor die Gilde ebenfalls durch den Tod. Tie Versammlung erhob sich zum ehrenden Gedächtnis der Verstorbenen von ihren Plätzen. Tie Gilde zählt jetzt acht Mitglieder des Königlichen Hauses, ein Ehrenmitglied und 828 ordentliche Mitglieder. Ter ansscheidende Vorsteher Hoflieferant Stadtrat a. D. Weigandt wurde durch Zuruf wiedergewählt, ebenso die ansscheidenden Deputierten Oberpostsekretär a. T. Haase, Hosjuwelier Iähne und Privatus Büttner. —* 5 0 0 0 0 0 F a h r k a r t e n der T r e s d n c r S t r a ß e n b a h n g c s e l l s ch a f t, die sie für den Monat März unter anderen Fahrscheinen ansgab und die ans der Rückseite eine Anpreisung hygieuisck>er Bedarfsartikel eines bekannten Tresdner Versandtbauses enthalten, wurden po- lizeilich beschlagnahmt. Bis zur Mitte dieses Monats wur- den diese Fahrkarten an die Fahrgäste abgegeben, dann aber trat plötzlich die Polizei dazwischen und konfiszierte den Nest. Tie Fahrscheine werden jedermann in die Hand gegeben, daß der Rellameausdrnck daher vollkommen ein- wandsrei sein muß. ist selbstverständlich. Tie.Maßregel der Polizei finden wir vollkommen in der Ordnung. —* Ter Rat bat den Apotlrekenvenvaltern bei den S t a dt k r a nk e n h ä u s e r n den Amtsnamen „Oberapo theker" und deir dort angestellten Apothekergehilfen den Amtsnauien „Apotheker" verliehen. X Wie wir aus zuverlässiger Ouelle erfahren, haben die bisherigen Ermittelungen in der Angelegenheit des T resdner M u s e u m s d i r e k t o r s D r. M eyer be lastendes Material gegen den letzteren fast gar nicht zu tage gefördert. Insbesondere soll bereits mit Sicherheit festge stellt worden seilt, daß der Direktor sich selbst bei den ver schiedenen von ilnn gepflogenen Verhandlungen über An- nnd Verkauf von Muscumsgegenständen keinerlei persön liche Vorteile verschafft Ixit. Man beabsichtigt, um den aus- gezeichneten Geleln-ten der Wissenstest zu erhalten, ein Gesuch tim Niederschlagung der Angelegenheit an die Be hörde gelangen zn lassen. * Ter Verein Volkswohl gibt in seinem 16. Jahresberichte Rechenschaft über feilte Tätigkeit n>ährerld des Jahres 1001. Zur Erreichung seines Zweckes, fern von jeder politischen oder kirchlichen Parteibestrebnng die Wohl fahrt aller Vollsklassen zn fördern, hat der Verein bisher sieben Volksheime, sowie ein Lehrlingsheim und Mädchen- Heim begründet. Ferner sind die VolksunterhaltungSabende weiter ausgebant worden. Eine der Stadt Dresden eigen tümliche Einrichtung sind die sogenannten Kinderfahrten, durch die seit dem Jahre 1808 in den Sommermonaten wöchentlich zweimal und in den Ferien dreimal durchschnitt lich 1200 Kinder mit Tampfschiff oder auf Wagen nach dem vom SLaatsfiskns erpacbtete» Heidefxrrk Innaiisgefahren und dort im Wald in je zwölf Waldrevieren mit allerlei Spielen unterhalten werden. Ein Naturtheater bietet der Kinderwell und auch den Erwachsenen an Sonntagnachmit tagen ebenfalls Unterhaltungen. Unter den sieben Volks- Heimen, die allmählich sich zn geselligen Mittelpunkten obne Trink- und Verzehrnngszwang mit Lesezimmern für alle Volksklassen hcrausentwickelt haben, findet namentlich das Volksheini im Heidepark im Sommer den größten Zuspruch. Leipzig. Im dritten Leipziger Landtagswahlkreise haben sich die Liberalen aller Schattierungen ans die Kandi datur des nationalliberalen Kaufmanns Gontard geeinigt. Tiefe Kandidatur ist eilte gemeinschaftliche aller Scktattie- rnngen, von den Nationalliberalen bis zur freisinnigen Volkspartei. Im liberalen Lager hegt man den lebhaften Wunsch, daß ein solches Vorgehen auch in anderen sächsischen Wahlkreisen Nachahmung fände. Wir glauben jedoch noch nicht, daß diese Einigung selbst in diesem Falle von Dauer sein wird. Srbnib. Am 28. d. M. fand man in ihrer Wohnung — 88 87. „Pater Antonius ist in Castlerea," antwortete der Pfarrer, „und du mußt jetzt mit mir vorlieb nehmen, mein Sohn . . . Verlaßt alle das Zimmer," fügte er, zn uns gewandt, hinzu und schickte sich an, seinen Ueber- zieher ansznziehen, ans dessen Tasche er erst noch ein Paket hcrvorholte, worin seine Stola und die heiligen Gerätscliafteii!, denen er zur Erteilung der letzten heiligen Oelung benötigte, enthalten waren. Das Feierliche in dem Benehmen des kleinen Pfarrers ergriff mich tief. Er war nicht mehr der Manu, als den ich ihn früher gekannt, der mit seinem polternden Humor fast komisch wirkte. Jetzt war er in jedem Zoll ein Priester, der mit ehrfurchtsgebietender Würde seinen erhabenen Beruf ausfüllte. Kathleen und ich verließen das Zimmer. Ich nahm meinen alten Platz am Herde wieder ein, Kathleen. die heftig weinte und sehr bewegt war, setzte sich mir gegenüber. Im Hause war es ganz still, und nur aus dem Kranken zimmer draitg das leise Gemurmel der Stimmen zn uns herüber. Eine halbe Stunde mochte so vergangen sein, als die Tür sich austat und Pater Johannes, mit der Stola über seiner Kleidung, auf der Schwelle er schien. Er war augenscheinlich in größter Aufregung und sein sonst so rotes Gesicht war ganz blaß . „Kommen Sie hereinI" rief er uns in ernstem Tone zu, und wir be traten das Zimmer. Ter Sterbende hatte sich im Bette aufgerichtet und sah ganz verstört und mit einem bittenden Ausdruck auf dem Pfarrer, der zu ihm ans Bett trat. „Herr Doktor," redete der Pfarrer mich an, indem er dabei auf das Bett zeigte. „Herr Doktor, haben Sie dem Manne hier gesagt, daß er im Begriff steht, vor seinen Sckiöpfer zn treten und nur noch kurze Zeit zu leben hat?" „Das weiß er," entgegnete ich. Der Pfarrer sah dem Manne in die Augen und fuhr mit leiser, aber durchdringender Stimme fort: „Tu hast es gehört, Rory Bournes. Die Hand des Todes liegt auf dir und du weißt es. So sprich denn, im Namen Gottes, und rufe die Anwesenden zu Zeugen, daß du die Wahrheit sagst." Der Angeredete seufzte laut aus und beugte sich nach vorn, als wollte er die Hand des Priesters erfassen, der jedoch einen Schritt zurücktrat. „Ich habe gebeichtet, Hochwürden, und Sie müssen mir jetzt Abso lution geben." „Ich soll dir Absolution geben! Dir?" schrie Pater Johannes und zeigte dabei mit dem Finger auf ihn. „Kann dir wohl Gott verzeihen, Rory Bour nes, wenn du jetzt stirbst, und hast noch alle deine Sünden auf deinem Ge wissen? Ich gebe dir noch die letzte Gelegenheit, dich mit Gott und deinen Mitmenschen zu versöhnen." „Sagen Sic cs ihnen, Hochwürden. Ich werde Ihnen nicht wider» sprcclien." „Ich soll es ihnen sagen?!" rief der Pfarrer empört. „Du wagst es. von mir zu verlanigen, daß ich das Siegel des heiligen Beichtgeheimnisses ver letzen und dadurch meine eigene Seele ins Verderben stürzen soll? Was du bekannt hast, bleibt für immer im Herzen des Seelsorgers begraben; aber als Mensch und als dein sündenvoller Mitbruder bitte ich dich, öffentlich und mit willfährigen» Herzen die Wahrheit zu bekennen . . . Rory, lieber Kerl," fuhr er in sanfterem Tone fort, „der Reuige findet innner Verzeihung und Er- barmen, aber für den, der in seinem Laster dahinfährt und seine Sünde auf Das Schwurgericht hatte bereits seine Sitzungen begonnen und noch immer trieb ich mich in Mylrea herum. Tie Zeitungen brachten den Bericht über die Eröffnungssitzung, und ich las, daß der Richter in seiner Begrüßungs rede an die Geschworenen in deutlichen Ausdrücken auf den bevorstehenden Mordprozeß angespielt hatte. Er bezcichnete ihn als eines jener abscheulickien Verbrechen, wie sie leider noch initiier so häufig in Irland vorkämeil und welche mit rücksichtslosester Strenge zu unterdrücken Aufgabe des Gesetzes sei. Tann fuhr Sir James Eleary fort: „Tolch hinterlistige und grausame Morde gereichen diesem unglücklichen Lande zur Schmach. Sie aber, meine Herren Geschworenen, werden binnen kurzem Gelegenheit haben, zn beweisen, daß solck>e Taten in den Herzeit der besseren Irländer nur Ekel und Abscheu erregen. Sollte einer von diesen Verbrechern vor Ihnen erscheinen- und seiner Schuld überführt werden, so bin ich überzeugt, daß Sie, meine Herren, vor ihrer Pflicht gegen ihr Vaterland nicht znrückschrecken werden." Es wurde mir ganz sclpvarz vor den Augen, als ich diese schrecklick-en Worte las und an Ellen dachte, die in ihrer furchtbaren Verzweiflung diese un heilverkündende Rede lesen würde. Jetzt durste ich nicht mehr länger warten und bereitete mich vor, nach Eastlerea abznreisen. Tort wollte ich gleich nach meiner Ankunft den Per leidiger beiiicben- und ilnn alles, was ich ansgekundschastet hatte, auseinander - setzeu. Es war bereits spät am Nachmittag und der Wagen stand schon vor meiner Türe, als meine Wirtin ganz aufgeregt ins Zimmer trat und mir meldete, daß eine Frau mich zu sprechen wünschte. „Wer ist es?" fragte ich ungeduldig. ..Ties verrückte Geschöpf Kathleen Bournes ist es. Und sie 'agt, sie müsse Euer Gnaden unbedingt sprechen." Aus der Türe tretend, gewahrte ich Kathleen. Sie hatte einen Mantel umgeworsen. die Kapuze war ihr über die Schulter gefallen, so daß ihr Kopf unbedeckt war und ihr schönes Haar wild über iln fahles (Besicht fiel. Sie zog mich zur Seite und fragte mich in ängstlicltem Tone: „Euer Gnaden wollen nach Eastlerea fahren?" „Jawohl," antwortete ich. „Was haben Sie mir zu sagen?" „Ich möchte bitten, mit zn meinem Bruder zu kommen, ich glaube, er stirbt." — „Er stirbt?" wiederholte ich. „Er tnar ja so wohl und munter, als ich ihn gestern besuchte. Was ist denn vorgefallen?" Das Mädckten erzählte mir, daß sie am gestrigen Abend ihren Bruder kurze Zeit allein im Hause lassen mußte. Bei ihrer Rückkehr fand sic Hielt und Zimmer leer, und eine verschlossene Büchse, in der sie ihr Geld aufbe wahrte, war aufgebrochen. Uelterall suchte sie dann ihren Bruder, bis es gaüj finster wurde und der Regen in Strömen heruntergoß, und ganz verzweifelt kehrte sie nach Hanse zurück. Um Mitternacht wurde sie durch einen heftigen Schlag gegen die Türe erweckt und als sie öffnete, fand sic ihren Bruder be wußtlos am Boden liegen. „Er war sinnlos betrunken. Euer Gnaden, und bis auf die .Haut durch näßt. auch blutete er aus seiner alten Wunde. Ich schleppte ihn an den Kamin, und da kam einer von unseren Nachbarn und erzählte mir, daß er am