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Aber die Worte, die er an dem schönen Abend zu ihr gesprochen hatte, brannten in seinem Herzen And jetzt, wo stc al» Krankenpflegerin an seinem Bette verweilte, sprachen seine Blicke deutlicher zu ihr, al» alle Worte e» gekonnt hätten. Franziska und Max standen jetzt einander gegenüber. „Ich will Dir Lebewohl sagen, i k muh an «eine Arbeit gehen," sagte er. „Sie wird mir nicht leicht werden, denn ich muß mir in« solge der Erkrankung meine» Baler» so manche Einschränkungen «uferlegen, aber e» wird mir gelingen Weiß.ich doch, daß Du auf mich wartest." Ein lebhaftes Not glitt bei seinen letzten Worten über ihr schöne« Gesicht. Aber sie ging nicht darauf ein, sondern hielt sich nur an den Anfang seiner Mitteilung. »Wenn die Erkrankung Leine« Bater» Euch finanziell« Schwierigkeiten auferlegt, so wird mein Papa sicher gern bereit sein, Euch beizustehen. Es kostet nur ein Wort." Eie hatte dabei den heimlichen Gedanken: Spricht Max mit Deinem Vater, so kann er nach Erfüllung seiner Bitte sich nicht beklagen, daß ich anich noch nicht über unsere Zukunft entscheiden kann. Und da» kann ich nicht, Erichs wegen! Aber die Zustimmung, die sie von ihm erwartete, erfolgt« nicht. Er lehnte ab. „Das Wort, auf welche« Du hindeutest, wird nicht gesprochen werden," erwiderte Max fest. „Ich könnte nur dann Deinen Vater um eine materielle Hilfe angehen, wenn ich in Eure Fa« milie eingetreten wäre Das wirst Du selbst begreifen, Franziska!" Merkwürdig, daß er diese förmliche Wendung gebrauchte. E» war ja doch eigentlich selbstverständlich, daß er sagte: „Ver loben wir uns. Dann darf ich Deinem Vater auch meine finanziellen Verhältnisse offen klarlegen." Aber diese natürliche Antwort hatte nicht über seine Lippen gewollt. Es war al» ob eine unsichtbare Hand stch auf seinen Mund legend ihm verwehrte, die» auszusprechen. Hatte er insgeheim wohl doch noch gehofft, Franziska werde jetzt erwidern: „Gehen wir Beide zu Papa und Mama und bitten wir sie um ihren Segen," so sah er sich von neuem getäuscht. Sie sagte nur: „Wie Du willst. Go wollen wir denn alle» der Zukunft überlassen." Sichtlich erkältet trat er zurück. Keiner von Beiden wußt« mehr so recht, wa» er sagen sollte. Da fiel ihm sein gestriger Entschluß ein: Kämpfe um Deine Liebe!" ;tz>iu ;änvh22gn hii 21V212H su2i»cuk qun u2;v2i2H mnk Sunl nk )2ia tzwu chl Ulg SU2lj2E äljlSlIW SU12 hl! 2h)NV2g28 Kvai 22gM Ivtz ltzwM22a ifiölM 2221väi SIV tz>jpv1U2Mv;j21 21M 2211N« -tz«2K 2U?2M 2iq uiSzi; u222>ävä;22W Ul zroW ooo'ok tp! sqvtz »2ljUVA M2UI2 i2K ^Ulg snjqaU 22chl)j2lat M2 tpl tzoq ';tz)IU UU2q 2IZ U2jjM' UV utzi 2tz 2;tz>VI „'tzwjuw kuv8 tzl sor" „zv2tpvw tplcham ,vq 2lH U2igo« ;<2W 22gv m SM" I22qunm22a 22 2iSv2j „^2oa u»2q U2gvtz «VW 22qir" „I»2 ;h2b aj wl WL" :2lj j2>2 qu>B srhaij u,2 2lU qu2h>j,o;z 2quv4 2lq UI qun q«2ktz,nvljno qun „'»2428 ;uuvj2g spju2tza4 uoa M2inoaL 11m Sun4ap2K22tzL' 'chv2äj22il2M tz>oq uuvq 2ij «14 'U2mmaz u2ää>F 2jq 224N mnvj 2tzi «2;riow 2120N s>q qun '2ipa;j 2lj „'tz>nv uuvq «2uugz 2iZ> qun U2chjunm s» »>T »M 'U2uugz U222jqnfl qi2K -mmntz>; svq uv U2zUvq2H 2Uya qun U2g,2I4 U2Uhaai SUN 124 221Y SlK tzvq M2H2VM tz>n6gui z, gia, chtz U!2j 2vgjUvq H,I mm 2yj «vq qun ';Sl2k2ö U2NV2122stz !2ia 2lM U2qvh 2IZ> 'UU2q unrk" Slltzliajnv 22 2I2120M1UV „ IUIT Uj2jNV2L 'U2Utztz 124 2IM U2MM0I U2?22^ uoa 2^ UU2M 'ichju 22gltz" „ SNVUlh 22421m U222quo MN? qun UI2Ulh 2H0 U2UI2 MN? 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Mir geht nicht» ab, und Sie brauchen sich keine Sorgen weiter zu machen." In seinen selbstbrherrschten Zügen blitzte eine tiefe Rührung auf. Da« war echte, menschliche Teilnahme; aber e» war zu viel. Den «otgroschen, den sie für alle Lebensmöglichkeiten besaß, durfte er ihr nicht rauben, ihre Herzensgüte nicht so auSnützen. Und das sagte er ihr: „Liebe» Fräulein Tini, Sie wissen gar nicht, wie wohl mir Ihre Worte getan haben. Aber ich kann, ich darf nicht» annehmen, was Sie mir so großherzig dar bieten. ES ist unmöglich " „Aber warum denn nur nicht?" ries sie „Ach gehen Sie! Denken Sie. solche» kleine» dummes Mädchen, wie ich es bin, darf Niemandem gefällig sein? Glauben Sie, daß ich nur Jhnrn einen solchen Gefallen erweisen würde? O nein, da sind Eie auf dem Holzwege, Herr Leutnant. Und wenn Sie mein Geld nicht für sich verwenden wollen, nun so werde ich schon je mand anders finden." Bor Eifer und Erregung traten ihr die Hellen Tränen in die Augen. BrandhauS führte sie zum Sopha hin und nahm neben ihr Platz. „Liebe», kleines Fräulein Tini " sagte er dann, „Sie wollte« zu mir so gut sein, wie eine Schwester zu ihrem Bruder. Und wie ein Bruder zur Schwester will ich jetzt zu Ihnen reden. Sie kennen das Leben nicht und auch nicht die Gesetze. Ueber ei« solches Kapital dürsten Sie gar nicht eigenmächtig verfügen, dazu gehört die Genehmigung Ihres Vormundes." „Mem Vormund ist die Tante, und die tut alles, was ich will," rief Ernestine ungestüm. „DaS glauben Sie, aber Ihre Frau Tante kann nicht einfach tun, wa» sie möchte, sie hat al« Vormündin gewissenhnit Ihre finanziellen Interessen zu wahren Darum darf Sie Ihr Ver mögen nicht ohne weiteres jemandem zuwenden, dem Ihre HerzenS- güte helfen will. Dann kommt aber noch etwas anderes in Be tracht, und da» ist das Wichtigste." Sie sah ihn gespannt an. „Ich wüßte nichts." „Hören Sie mir nur zu. Nehmen wir den doch sehr wahr- scheinlichen Fall, Ihr Herz schenkte einem jungen Mann seine Neigung, sie ständen vor der Möglichkeit, sich glücklich zu ver heiraten. Dann würden Sie auch das Geld benötigen zu dem Zweck, für den es der letzte Wille ihrer Großmutter bestimmt hat." Zu wahrem Glück ist kein Geld notwendig," unterbrach sie ihn schnell.