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gewiß zu gegebener Zeil — ebenso wie in Oberschlesien — eher bereit sein, den eigenen Volksgenossen im Augen blick der Gefahr in den Rücken zu falle'», als ihnen gegen den gierigen Feind beizusteben Bei einer großen Volksversammlung in Allenstein, die von allen politischen Parteien, mit Ausnahme der Um abhängigen, berufen worden war, und an der auch der Reichskommissar Obelpräsident Winnig teilnahm, wurde die Zurückstellung jedes parteipolitischen Kampfes bis zur erfolgten Abstimmung in den strittigen Gebieten be schlossen und dem Reichskommissar die willigste und tat kräftigste Unterstützung aller Parteien zugefagt. Wird diese Einigkeit aller Deutschen in den Grenzgebieten auf- rechtcrhalten und nicht zu sehr durch unverantwortliche Umtriebe der Unabhängigen gestört, so ist sie die beste und sicherste Schutzwehr gegen alles Begrhren der Polen, denn die Mehrheit des Volkes in den altpreußifchen Ge bieten ist kerndeutsch und wird nur dann den Einflüste rungen der Polen Gehör schenken, wenn cs durch die ewige Uneinigkeit seiner Führer verwirrt und durch die skrupellose Hetzerei der Unabhängigen in seinem Glauben an die deutsche Zukunft ganz und gar erschüttert worden ist Auch in Oberschlesien ist eine bedeutsame Einigung erzielt worden, die erhoffen läßt, daß auch in dieser gefährdeten Stelle des deutschen Besitzes die Notwendigkeit erkannt worden ist, daß in der Not alle Deutschen ohne Rücksicht auf ihre innerlichen Verschiedenheiten geschloffen gegen den äußeren Feind zusammenstehen muffen, und daß nunmehr nach dieser Erkenntnis gehandelt werden wird. Bei der Konferenz zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern deS oberschlesischen Zentralindustriereviers ist eine Entschließung angenommen worden, in der erklärt wird, daß der Arbeitswille und die Arbeitsleistung un bedingt gehoben werden und die Ordnung in den Be trieben und Gruben schleunigst wieder hergestellt werden muß. Ganz besonders ist zu beachten, daß einer unerhört hetzerischen Propaganda der Unabhängigen und ihrer spartakrsttschen Brüder zum Trotz beschlossen wurde, alle Maßregelungen gegen Angestellte, die sich dem Grenzschutz zur Verfügung gestellt hatten, aufzuheben und sie in ihre alten Arbeitsstellen wieder einrücken zu lasten. Die Tatsache ist gewiß traurig, daß es schon als ein Erfolg gebucht werden muß, wenn Männer, die sich opferbereit der Verteidigung der Heimat zur Verfügung gestellt hatten, erst gewissermaßen eine Erlaubnis abwarten mußten, um zu ihren Arbeitsstellen zurückkehren zu können. Aber die verbrecherische Agitation der Unabhängigen im idealen Verein mit der der Polen halte es tatsächlich zu Wege gebracht, daß der rote Terror allmächtig war Ganz plötzlich aber in der Stunde höchster Gefahr ist den deutschen Arbeitern Oberschlesien» die Besinnung zu rückgekehrt; sie erkannten schaudernd, bis an welchen Abgrund sie von ihren falschen Freunden geführt worden waren, und schwenkten entschlossen von dem verderben bringenden Wege ab. Die Dunkelmänner, die sich um den Erfolg ihrer Bemühungen betrogen sahen, werden sicher mit allen Kräften versuchen, den verlorenen Boden zurückzugewinnen, aber e» ist zu hoffen, daß die in Ober schlesien errungene Einigung erhalten bleibt und daß Arbeitnehmer wie Arbeitgeber geschlossen gegen alle Spreng versuche Front machen. Ist aber der Wiederaufbau des geregelten Wirtschaftslebens in Obecschlesien in die Wege geleitet, Ruhe und Ordnung zurückgekehrt, so werden alle Versuche der Polen, ihren imperialistischen Zwecken gün stige Bewegungen hervorzurufen, an der festen Einigkeit der Deutschen zerschellen. dkinrdschau Deutsches Reich. Das Reichsfinanzministerium hat eine Denkschrift über die Finanzgebahrung der Arbeiter- und Soldaten räte bis zum 31. Mär; 1919 ausgegeben. Die Svldaten- räte verursachten eine Ausgabe vvn 92 Millionen Mark, bei der Marine werden die Ausgaben auf 10 Millionen geschätzt. Die Reichsbankstellen mußten sich Eingriffe der A.- und S.-Räte gefallen lassen, so in Braunschweig (3 Millionen), Kolmstadt, Nordheim, Posen, Neukölln, Stolp, Freiburg i. Br., Bruchsal, Aschersleben und Weinheim. Bei anderen Anstalten haben, zum Teil unter Gewaltandrohung, Abhebungen stattgefunden; so mußten in Spandau Schecks des A.- und S.-Rates in Höhe vvn 200,000 und 600,000 Mark honoriert werden, ferner in Lübeck, in Osnabrück (70,000 und 85,000 Mk.), in Hanau (30,000 und 70,000 Mark) In Saarbrücken wurde eine Million vom sogenann ten Intendanten des A- und S. Rates „beschlagnahmt". Der Betrag wurde später durch die Korpszahlungssielle Straßburg überwiesen Aehnliche Vorkommnisse werden aus Wittenberg, Marienburg, Mülheim a. Rh. (74,637,33 Mk. erpreßt), Köln, Grätz (Posen) gemeldet. Der Bericht zeigt, daß die Gelder größtenteils den bei Heeresteilen eingerich teten Soldatenräten zuflossen und die Abhebungen späterhin durch die zuständigen Militärbehörden verrechnet worden sind. Zur Beseitigung der Steuerhinterziehungen ist auch die Einführung einer eidesstattlichen Versicherung in Aussicht genommen, die also bei Mißbrauch Zuchthausstrafe nach sich ziehm würde. So nötig scharfe Maßnahmen gegen die „Drückeberger" sein mögen, denn die angedrohten Geld strafen sind noch kein Allheilmittel, so wird man doch sehr zu überlegen haben, ob die Einführung eines Steuereidcs wirklich zu billigen ist. Es ist zu befürchten, daß die Heilig keit und die Bedeutung des Eides, die in diesen bewegten Zeiten so wie so schwer gelitten hat, nicht noch mehr herabgesetzt wird, wenn jeder Steuerzahler mit weitem Gewissen sich von seiner Steuerpflicht losschwören kann. Die zwischen dem Zentralverband der Handlungsgehilfen, dem Verbände der Bureauangestellten und dem Verbände der Versicherungsbean ten geführten Verhandlungen haben auf einer Tagung am 8 und 9. d. in Weimar zur Vereint gung zum Zentralverbande der Angestellten geführt. Damit ist die sreigewerkschastliche Einheitsorganisation für alle in Handel, Verkehr, Industrie, Gewerbe und Landwirt schäft tätigen Handlungsgehilfen und Bureauangestellten so wie für die in der Sozial- und Privatverficherung, bei Be hörden und Rechtsanwälten beschäftigten Angestellten geschaffen. Der neue Verband steht beschlußmäßig auf dem Boden strengster parteipolitischer Neutralität und ist mit über 350,000 M tgliedern der größte Angestelltenverband der Welt. Tie Uebersiedelung der Nationalversammlung von Weimar nach Berlin ist beendet. Das Reichstagsgebäude ist wieder vollständig hergestellt worden. Am 23. September beginnen die Beratungen der Ausschüsse im Reichstagsge bäude zu Berlin Zum Land rat des Saalekreises ist der Mehrheitssozialist, Mitglied der deutschen Nationalversammlung, Friedrich Adolf Thiele, Redakteur und Schriftsteller in Halle a. S., be rufen worden. Ein neuer Landarbeiterstreik ist in der Provinz Pommern ausgebrochen. Auf zahlreichen Gütern der Insel Usedom sind sämtliche Landarbeiter in den Streik getreten. Die Streikursache liegt in Lohndifferenzen. Der Belagerungszustand über Bremen, der am 4. Februar nach der Entsetzung Bremens durch die Division Gerstenberger verhängt worden war, wurde durch die Reichs regierung aufgehoben. Bei der Einschreibung der Schulkinder in die Volks schulen in München wurden von den Erziehungsberech tigten Stimmen abgegeben: für die Konfessionsschule 52,128, für die Simultanschule 15,040 Stimmen. In München wurde die Erzberger Nummer des Witzblattes „Phosphor", die am 19. d. erscheinen sollte, in der Druckerei beschlagnahmt. Es ist dies ein neuer Eingriff in die Preßfreiheit Im Weserhafen Brake wurden große LebenSmittel- schiebungen entdeckt. Der Arbeiterrat zeigte an, daß mehrere hundert Zentner Speck, Schinken und Marmelade verdorben seien. Die Vorräte wurden beschlagnahmt. Die Eigentümer sind nicht bekannt. Die deutsche Regierung hat am Mittwoch in Versailles ein Note gegen die polnischen Umtriebe in Oberschlesien überreichen lassen. Von der Reichsregierung ist beschlossen worden, den Kriegsgesellschaften, um ihre beschleunigte Liquidation zu fördern, mit sofortiger Wirkung jeden weiteren Waren» einkauf zu verbieten. Ausnahmen kann der Reichsfinanz- minister zulassen. Die Kriegsgesellschaiten verfügen noch über Bestände an Rohstoffen usw. im Betrage vvn 2,3 Mil liarden Mark. Da diese Bestände größtenteils sehr teuer eingekaust sind, und jetzt die Preise zu sinken beginnen, wächst mit der Hinauszögerung des AbstoßenS der Bestände die Gefahr der Verluste, für die dann das Reich aufzu kommen hätte. Das gewaltsame Vorgehen des Publikums gegen die hohen Obst- und Gemttsepreise auf dem Glogauer Wvchemarkte führte am Dienstag Nachmittag zu blutigen Ausschrei tungen. Eine Anzahl von auswärts gekommenen Leuten und Bahnarbeitern rotteten sich vor dem Geschästslokal von Niemann, einem der größten Lebensmittelgeschäfte Glogaus, zusammen. Bis zum Abend gelang es, die Menge von Ausschreitungen zurückzuhaltcn. Als die Haltung immer drohender wurde, wurde Militär aufgeboten, das von der wütenden Menge angegriffen wurde. Einem Soldaten wurde das Gewehr entrissen und er selbst erschossen. Darauf wurde der Befehl zum Scharfschießen gegeben. Mit Maschinenge wehren und Handgranaten wurden die Straßen gesäubert, wobei es nach den bisherigen Feststellungen 10 Tote und 11 Verletzte gab. Oefterretch-Nnga rn. Im Prager Stadtkollegium wies der Bürgermeister dar auf hin, daß der Beamte der Prager städtischen Sparkasse Kestck Wer eine Viertel Millionen Kronen unterschlagen und ii^^asardspiele verloren habe. An dem Spiel be teiligten sich auch zwei aktive tschechische Minister. Der Bürgermeister erklärte, daß die Regierung gegen diese beiden Minister Vorgehen müsse. In einigen tschechischen Blättern wurden als diese Minister der Ackerbauminister Praschek und der Eisenbahnminister Stribruy genannt. Letzterer hat nun Um des Kinües Glück. . Novelle von Fritz Gantzer. 2s (Fortsetzung.) W! 8W Fritz Cornberg hatte sich satt geschaut. Er wandle seinen Blick seitwärts nnd sah das wenige Schritte von ihm entfernt stehende liebliche Mädchen. Auf seinem Gesicht wechselten in rascher Folge Ncberraschung und Bewunderung. Er hatte sich hier in weiter Runde allein geglaubt und nun zeigte ihm die Heide das vom scheidenden Strahl der Sonne übergossene schöne Bild. Das Mädchen errötete liest als es die bewundernden Blicke des Fremden auf sich ruhen fühlte. Dornberg zog seinen Hut und rief der in holder Ver legenheit dastehenden lachend und heiter zu: „Das nenn' ich Glück, daß mich beim Eintritt in das Land der Heide tue Königin dieser Einsamkeit empfängt.' Der fröhliche Ton und das herzliche Lachen des Mannes verbannte alle Befangenheit des Mädchens, und freundlich lächelnd antwortete sie Fritz mit einer ungemein wohllautenden Stimme: „Nun, wenn auch nicht die Königin, so doch ein Kind ver Heide!" »Das daher auch gewiß Weg und Steg weit und breit kennt," ergänzte er heiter, „und so gütig ist, dem landfremden Fritz Dornberg," beim Nennen seines Namens verbeugte er sich leicht gegen sie, „freundlichst zu verraten, wie weit es noch bis zum nächsten Heidedorfe ist." Bei seinen letzten Worten war er einige Schritte näher getreten und stand nun dicht vor dem Mädchen. „O, bis dahin wollten Sie noch heut?" fragte sie erstaunt, „bis Lüttenhagen sind noch zwei Stunden tüchtiger Marsch. Aber die Sonne ist untergegangen, bald wirds dunkel sein und unmöglich können Sie weiter wandern. Sie würden sich ganz sicher verlaufen." „Ja, aber, was soll ich denn tun, ich kann doch unmöglich auf der Heide nächtigen?" „Nein freilich, das geht nicht," entgegnete sie lachend, „da würden Sie sich schön erkälten. Doch will ich Ihnen einen Vorschlag machen:*Wenn Sie meines Vaters Gast freundschaft annehmen wollen, so steht Ihnen sein Haus zur Verfügung. Sehen Sie dort drüben jene Baumgruppe? Dort ist's, in etwa zehn Minuten sind wir dort." Fritz Dornberg war der Bewegung ihres Armes gefolgt und erblickte die ungewissen Konturen einiger Bäume. Er überlegte, sein Blick ging von der freundlichen Einladcrin zur immer mehr in der zunehmenden Dunkelheit ver schwindenden Baumgruppe. Gewiß, er wäre gern den, schönen Mädchen gefolgt, um den Zauber ihrer Nähe noch länger auf sich wirken zu lassen, aber es deuchte ihm doch zu unbescheiden, Fremde zu belästigen. Entschieden, immerhin aber mit einer aufrichtig bedauernden Nüancierung im Ton, sagte er deshalb: „Sie sind sehr gütig, aber das wäre doch ein wenig zu viel verlangt, daß Sie mir wildfremdem Mann, der, wenn er nicht seinem eigensinnigen Kopfe gefolgt wäre, jetzt wohlaufgehoben in L. sitzen könnte, — aber dennoch nie den so leichtsinnig angetretenen Weg bedauern wird —, die Gastfreundschaft Ihres Hauses angedeihen lassen sollten." „Nun, wildfremd freilich, aber was tut's? Sie befinden sich in einer unangenehmen Lage, und Sie dar aus zu befreien, ist doch nur Pflicht. Uebrigens wird sich mein Vater sehr freuen, wenn ich ihm einen Gast in seine Einsamkeit führe. Doch — lapns in läbnla — dort kommt der Vater. Er ist um seine Tochter besorgt und sucht sie." Dornberg erblickte aufschauend in geringer Entfernung einen gebückt einherschreitenden Mann. Die zunehmende Dunkelheit verhinderte ein genaueres Erkennen. „Vater," rief das Mädchen, „hier bin ich." Dieser hob den Kopf und blieb erstaunt stehen, alS er die Gesuchte in der Gesellschaft eines Fremden gewahrte. Die Tochter schritt schnell aus den Vater zu und Dornberg folgte. „Ich ängstigte mich schon, Dora, weil Du so lange aus bliebst," hörte Dornberg den Vater sagen. Doch vernahm er aus dem Klang der Worte keinen Vorwurf. „Ja, und nun mußtest Du mich Langebleiber noch suchen, Väterchen," sagte entschuldigend Dora, liebkosend den Arm um den Hals des Vaters legend, „doch habe ich mich ohne meine Schuld verspätet." „Herr Dornberg," fuhr sie fort, auf Fritz weisend, „erkundigte sich nach dem Weg ins nächste Dorf und da es bis dorthin noch weit ist und der Weg kaum für Eingeweihte in der Dunkelheit erkennbar ist, habe ich Herrn Dornberg eingeladen, bei uns über Nacht zu bleiben." Der Vater war beim Nennen des Namens Dorn berg zusammengezuckt, als empfinde er einen körperlichen Schmerz. Er richtete sich hoch auf und musterte den bisher nur flüchtig betrachteten Fremden vom Scheitel bis zur Sohle, als wollte er ihn mit seinen Blicken töten. Fritz trat unwillkürlich einige Schritte * zurück und die Tochter griff angstvoll nach dem Arm des Vaters. - Der aber schüttelte sie schroff ab und sagte langsam, jedes Wort betonend: „Ein Dornberg tritt nicht über nieine Schwelle." „Vater, Vater, was hast Du?" rief Dora erschreckt, ihn mit fragenden, ungewissen Blicken betrachtend. „Was ist's?" „Das wirst Du später erfahren, jetzt komm heim, Dora, e» ist dunkel geworden und der Abend ist kühl; ich friere." „Sie werden über meine Unhöflichkeit erstaunt, empört sein, mein Herr," wandte er sich schon halb im Gehen noch einmal kurz zu dem sprachlos dastehenden Dornberg. „Vielleicht sind Sie in der Lage, sich später mein Verhalten erklären zu können. Damit Ihnen dies leichter werde, ich neune Ihnen meinen Namen. Ich heiße Erich Karstens. Nun gehen Sie. Dieser Weg führt Sie in einer kleinen halben Stunde zu einer alten, von einem Imker bewohnten Lehmkate. Der alte Jensen wird Sie für diese Nacht ivohl beherbergen. Rechts vom Wege liegt das Hans, Sie können unmöglich fehlen." Damit drehte er sich kurz um und sagte nur noch: »Dora komm!" Diese wußte nicht, was sie von dem sonderbaren Wesen des Vaters denken sollte und stand noch einen Augenblick zögernd. Dann aber nickte sie Fritz Dornberg mit einem um Ver zeihung bittenden Lächeln freundlich doch bedauernd zu und folgte dem Vater. « Dornberg stand wie betäubt. Erich Karstens, Erich Karstens?? Er ließ alle ihm bekannten Namen Revue passieren. Doch war unter ihnen nicht Erich Karstens. Kopfschüttelnd schaute er dem Paare nach, er sah nur noch seine Silhouetten; — jetzt waren auch diese verschwunden. Fritz stand allein. — Ueber die weite Heide senkte sich die Nacht, über Nähen und Weiten breitete sich die Dunkelheit. Hier konnte er unmöglich bleiben; es blieb nichts anderes übrig, als die Lehmkate aufzusuchen, von der Doras Vater gesprochen. „Sonderbarer Kauz," murmelte er, sich zum Gehen an schickend, „scheint Marotten im Kopf zu haben, der Alte." (Fotstgung folgt.)