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Für mich ist dies Kapitel in meinem Leben unwiderruflich abgeschlossen." Sie verneigte sich zum Abschiede. Der Baron Lothar wollte noch eine Frage stellen, aber er sah, wie in dem schönen, blaffen Gesicht die Lippen zuckten. Da verneigte er sich tief, wie vor einer Königin, und schritt zur Tür hinaus. » Klara Brandt war wieder allein. Auch diese Szene in dem letzten Akt des Drama's war überstanden Also hatte Or Heller wirklich die Abficht gehabt, seinen rechten Namen wieder anzu nehmen, und stö als Baronin von Hellberg seiner vornehmen Familie, die sich seit Jahren von ihm abgewandt hatte, ohne zu wissen, was aSeS geschehen war in seinem Leben, zuzuführen. L : DaS war ein stolzer Vorhaben gewesen, aber Klara glaubte nicht, daß e» zu einem vollen Erfolge gekommen wäre. Denn au» «Lem, wa» sie gehört hatte, ersah sie ganz deutlich, daß vr. Heller in seiner Vermählung mit ihr und in der Wiederauf nahme der Beziehungen zu seiner Familie einen letzten Versuch unternehmen wollte, sich vor sich selbst zu retten, sich vor dem Abgrund und der Schande zu bewahren, der er bereit» halb und halb verfallen war. Das wollte er, aber e« war vorauSzusehen, Klara war fest davon überzeugt, daß es ihm nicht gelingen würde. Er «ar, da» hatte sich zu deutlich gezeigt, von seinem wilden Leben so fest umstrickt, daß er sich nicht mehr würde darau» befreien können. Er hätte sie nur selbst mit in den Abgrund gerissen, und ihr Opfer wäre vergeblich gewesen Er war dem Dämon der Finster nis verfallen. Der Kriminalinspektor Brandt kam zum Mittagessen wieder nach Hause. Klara hörte ihn mit dem Mädchen sprechen. „Du hast Besuch gehabt?" ,Ja, Herrn Baron Lothar von Hellberg." „Das Mädchen erzählte e» mir brühwarm. Solcher vor nehmer Besuch kommt ja auch zu un» nicht alle Tage. Ist da» der Baron von Hellberg, der in der „Eisernen Krone" so oft Bast ist? Was wollte er denn von Dir? Doch weht etwa gar Dir ein Trinkgeld herausbringen?" schloß er lachend. Klara ging nicht aus den Scherz ein. „Es war sein Bruder. Er sprach aber von ihm." Herr Brandt schaute erstaunt auf. „Und dazu kommt er zu Dir? Höre mal, Klara, das sieht ja fast so au», als wenn der Baron von Hellberg in der „Eisernen Krone" unwissend wieder gut machen wollte, was dieser Or. Heller an Dir gesündigt hat." sqs,F asrh, ,-qgvv-T r,q -s,vgl «sshs iquvLH VSVI8 »utzvdrs rsövL srjsch qusyk MA asgs4 qavhussK uo hmo tzuj quvj^q ususzunL^D usq as?uN avm ustzotzsbusmwvjn? sössgsiD MZUI, 1IM ssq ^„szmvbiK" sssjltmvT -sq buvörsiuu maa tzoäzuspzitpT siq moz uslpogx söiuiZ znosK schupp,ö ava, sasuiM Mg chvu rrwkL slbuvaqsg asq gvS vq qu^ ar„nM ssrch qun l??iz asu,sj uoa sju4„,,tzis rqsvhWstz rsyH chij ,,qnvr^ r-SlUM 0SF „ quv4 sMlF mn 'utzaz usuism um ,,pq qun rjg,rb sqvbjny suisu, unu ch, sgvtz 'srsmM srs- "SllvjusqrL" ;qavch,0W qsichjius „'rsgnavq sm sicu uzchsittz" KNVVltz SZMMlF mn? ömS qun qusstzscugo ,izu>cu iquv-K vsv,N rsuuvM sq»sg «r;8vrj „zusSoj ;mm,tzsg oj zvq siZ uruugj sim -SM" „ qsicu urihsz -rsq»;« s»u g, rrz uoa risch Lrjriq tzvq 'usschtzara usuhL uuoz ch; 'sqnv,ö chi" w»v,N s;k>vj „'ushnrrg chlj jnv »vq asm urjjvJ" — 005 — — SS7 — Klara mußte mühsam schlucken, bevor sie antworten konnte „DaS mag schon sein, Vater!" Brandt schlug mit beiden Händen in einander, daß es klatschte. „Du bist ja ein Glückskind, Mädchen. Wenn Du sagst, es mag wohl sein, dann ist eS auch so. J h kenne Dich doch, Mädel! Also sei fidel, laß den Or. Heller laufen und nimm den Baron. Das ist ein schneller Tausch und kein schlechter!" Seine Tochter sank stöhnend dem alten Herrn an die Brust. „Ich kann jetzt wirklich nicht davon sprechen, Vater, später, bald, wie ich Dir schon gesagt habe, sollst Du Alles wissen. Aber'jetzt sprich nicht mehr davon, er geht wirtlich über meine Kräfte." Sie eilte hinaus, um, wie sie hinzusetzte, nach dem Mittag essen zu sehen. Brandt blickte ihr kopfschüttelnd nach, er stand wieder vor einem unlösbaren Rätsel. „Da werde einer aus den Weibern klug," polterte er in grimmig, „wenn der Verstand schon bei der eigenen Tochter versagt." Unruhigen und gleichmütigen Gesichts fuhr Klara am Nach mittage zur Stadt. Sie traf in der „Eisernen Krone" Herrn Allmer» und Lizzi nicht bloß, sondern auch das ganze Personal der ersten Etage in lebhafter Ausregung. „Denken Sie, Fräulein Brandt," klagte Leo Allmers, „der Baron von Hellberg ist bereits wieder abgereist. Mein liebens würdigster Gast! Und wer weiß, ob er jemals wieder kommt. Ec sagt, er sei nach Ostafien berufen worden und er könne viel leicht Jahre hindurch dort in Anspruch genommen sein. Es ging ihm nahe, sehr nahe!" „Er küßte mich auf die Stirn," setzte Lizzi hinzu, „und weiß Gott, er weinte Ich fühlte eine Träne auf meinem Kopfe. Ich hätte beinahe aufgeschluchzst." Klara verzog keine Miene. „ES schien ihm hier sehr zu gefallen, da wird er gewiß nicht gern abgereist sein. Aber wen« es nicht anders geht, so hilft e» eben nichts." Da» klang sehr überflüssig, aber was svllte sie weiter sagen? Al» Herr Allmer» seinen Geschäften nachgegangen war, fuhr Lizzi auf Klara lo», al» ob sie ihr den Kopf abreißen wolle. „Kannst Du Dich aber verstellen! Ich wußte schon diese ganzen Tage nicht, wa» ich von Dir denken sollte, aber jetzt weiß ich, daß Du ein Geheimnis vor mir hast. Schön ist da» nicht!" „Sei froh, daß Du nicht alle» weißt, was ich mit mir herumtragen muß," sagte Klara still. „Ach, so meine ich e» nicht," ereiferte sich Klara weiter. „E» handelt sich um Dinge, die Du nicht vor mir geheim zu