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Wie au» dem »Heinisch westfälischem Industriegebiet gemel det wird, erfreut sich diese» jetzt außerordentlichen Zulauf» von polnischen Arbeitern, die au» de» polnisch gewor denen Teil von Oberschlefie« stammen und um Einstellung in die rheinisch westfälischen Werfe bitten. E» sind alle» Leute, die dem polnischen Gestellungsbefrhl für den Militärdienst nicht nachfommen und über die polnische Grenz« geflüchtet sind. In Berlin fand am Sonntag «ine K»nfer««z von zirka 200 Betri«b»rät«n aller Richtungen au» allen Teilen Deutschland» statt. Die Konferenz »ar von de» 1ber A«s- schuß der Berliner Betrieb« rät« einberufen. Tie setzt« die He- schlüff« der beiden Berliner B«llversa»»lungeu fort, berief zum 22. Oktober einen Arich»betrieb»rätikongrei ein und gab d«m «. D. G. «. 14 Tage Krist zu einer verbindlichen Er- klärung darüber, ob er sich dieser Einberufung anschließen »erde oder nicht. Lon allen Rednern »urde betont, daß der Kongreß unter Umständen auch gegen den Sillen der Jnstan zen einberufen werden «Sfs«. Zu den Vorbereitungen wurde ein LSzliedriger Reichsausschuß gewählt, der sich in eine» Aufruf an die Arbeiterschaft »endet, sie zur Bildung von Kontrollau»schüfsen auffordert und für den 1. Okiober zu einer Demonstration in den besseren Wohnvierteln im ganzen Reiche aufrust. Drm Rtichraulschuß gehören Betriebsräte aller Parteien an. Halbamtlich wird mitgeleilt: Soweit trotz sehr stark gestei gelten Notenau»gabe feiten» der Reich»» ank auch fernerhin da» dringende Btdürsni» zur Beschaffung von Notgeld sich zeigen sollte, wird der Reich»«inister der Finanzen nach Prü fung eine» jeden Falle» diese Genehmigung auch weiterhin erteilt». Diese wird an die Bedingung geknüpft, daß die Stellen, die die Genehmigung erhalten, nach Maßgabe de» Umfange» der Auggabe und nach Abzug der nachgewiesenrn Hersttllungäkosten einen den Gegenwert darstellenden Betrag an die Reichskredit Gesellschaft «. b. H -Berlin aus ein zinsen tragende» Konto untrr näher festzusetzenden Bedingungen absühren. Bor der Aufnahme der eigentlichen Parteit'ag»verh andlun- gtn auf de« sozialdemokratischen Parteitag in Aug» bürg begrüßt» der Vertreter der russischen Sozialrevolutionäre Semsennoff die bevorstehende Einigung der deutschen Sozial demokrati«. Darauf erstattete Reich«tag»abgeordneter Or. Adolf Braun den Bericht de» Parteivorstande». Der kommunistisch« Part«it«g, d«r in den Tagen vom 1. bi» 3. Oktob«r in Hall« stattfindrn sollt«, ist, wie die »Telegraphen-Union" au» palawentarischen Kreisen »fährt, verschoben worden. Er wird vorau»fichtlich in diesem Jahre nicht mehr stattfinden. Frwwkreich. Sie der „Mat!n" witgeteilt, brachte der französische Ge schtst»träger in London b«i seinem Besuch i« An»»ärtigen Amt der englischen Regierung die Art und Weise zur Kennt ni», wie Frankreich die Regelung de» Frieden» iw Orient beabsichtige und machte England Mitteilung von der Erregung, die sich der öffentlichen Meinung in Frankreich be mächtigt habe, und von »er Unruhe, die die französische Re gierung angesichts der letzten Erklärung der englischen Regie rung empfinde. Er betonte, daß in keinem Falle französische Truppen an der Seit« der Griechen ktmpsen könnten, und teilte mit, daß um einen Konflikt zwischen französischen Truppen und Türken zu vermeiden, Frankreich beschlossen habe, innerhalb 24 Stunden seine Truppenabteilungen, di« Der Wächter. Humoristischer Roman von Archibald Eyre. Frei bearbeitet von Helmut tan Mor. 1b) (Fortsetzung) Ich sah von allen Seiten spöttische Blick« auf mich gerichtet, hatte zum Unglück auch kein kleines Geld, konnte nicht ivar.en. bis er mir auf meinen Taler herausgab unö ließ ihm zwei Mark und neunzig Pfennige als Lrüstgcld. Nicht gerade sehr vergnügt landete ich in der Droschke bei meiner Großmutter. „Du mußt uicht so verstimmt sein/ sagte sie als Begrüßung, denn sie hatte natürlich die ganze Szene mit angesehen. „Du nimmst solche Kleinigkerten viel zu schwer." „Ich bin durchaus uicht verstimmt," gab ich im Grabeston zur Antwort. Sie lachte. „Ich hoffe, du bist mir nicht böse, daß ich dich von deinem amüsanten Freund getrennt habe?" „Von was für einem Freund?" „Ist der kleine Mann da oben nicht dein Freund?" Sie deulete auf den Sommersprossigen, der daraufhin abermals den Hut schwenkte. „Gan; gewiß nicht." Sie sah, daß ich nun ernstlich beleidigt war, und schob ihre Hand in die meine. „Ich fühlte mich so einsam in Marialinden, akS du fort warst," sagte sie schmeichelnd. „Und dann dem Brief — ich konnte es nicht mehr aushalten. Als dn mir schriebst, daß du dich in Schwierigkeiten befändest, mußte ich kommen. Ich wollte dich in deinem Hotel aufsuchen, und ich hoffe, daß du mit mir zu Mittag ißt." Ich war nun doch von dieser Fülle warmer Liebe bewegt. „Wie leid tut es mir, daß du die weite Reise fast umsonst gemacht hast, Großmutter!" sagte ich herzlich. „Wir werden kaum eine Stunde zusammenseiu können. Ich fahre mit dem Mittagszug nach England — das heißt, gleich nach Schottland weiter, nach Oban." > „Wie! Ist das Mädchen in Oban? — Und du hast es herausgefunden? — Das ist sehr, sehr geschickt von dir, Oswald." „Ich habe nicht viel Verdienst dabei," sagte ich etwas gegenwärtig »erschirdene Punkte der neutralen Zone besetzt hielten, zurückzuziehen. Italte». Al» erste» schwerwiegende» Ergebni» der alliierten Be sprechungen hat sich die Abkehr Italien» von der englisch» Türkin Palitik herau»gestellt. Di« öffentliche Mein««» strht rin«ütig hintrr d«r Rrgitrung. I« d«r g«s,»t«n Preßt zeigt sich eine womöglich noch größere Annäherung an den türkischen Standtpunkt al» e» in der französischen Preße zu« Ausdruck kommt. Italien ist entschieden für die Rückgabe Konstantinopel» an die Türkri. »«»erkennbar spielen da bei die Befürchtungen eine Roll« über da« Erwachen der alten russischen Pläne nach Beherrschung der Meerengen, an deren Freiheit d» Srientverkehr Italien» erheblich inter essiert ist. Italien scheint den Schritt, mit England in der Orient- Politik zu brechen, nicht ohne Fühlnngnah»e mit Frank- reich getan zu haben. Die italienischen Truppen in der neu tralen Zone sollen »«reit» den Rückzugsbefehl erhalten hab«». In London hat der nach Stambul gtgebene Befehl der Pariser Regierung, innerhalb 24 Stunden mit der Rück führung der französischen Truppen auf da» europäische Yser zu beginnen, größte» Aufsehen erregt. Einzelne Blätter, wie „Daily Expreß", erklären, daß kein Ereigni» von solchem Ernste seit Beendigung de» Weltkrieg» die europäische Politik gestört habe. E» werde von einer Bombe au» Pari» gespro chen. Trotzdem fordern einzelne Blätter Festhalten an der bi»herigen englischen Politik und die „Time»" berichtet z. B. au» Konstar tinopel, daß da» Suffe> Regiment in Tschank ge landet sei und sich mit starken Landung»abteilung«n der Ma rine verschanzt habe. Nach weiteren Meldungen sollen auch neue Verstärkungen unter Befehl de» Marschall» Allenbey au» Aegypten herangezogen «erden. Serbien. Der Ministerrat veröffentlicht die Einberufung der bei den südlichen Korp». Die Belgrader Behörden fordern die Einberufung de» Parlament», um zu der von der Entente angekündigte« Aushebung der Besetzung Konstantinopel» und der Wiedtrauslieferurg der Stadt an die Türken Stellung zu nehmen. Da» Regierung«»rgan spricht von eine« bevor stehenden Ultimatum der Balkanmächte Jugoslawien, Rumä nien, Griechenland und Bulgarien an Kemal Pascha, den Verzicht auf Thrazien durch die Nationalversammlung in An gora au»sprechrn zu lassen. Aste«. Da» japanische Nachrichtenbüro meldet, daß die letzten ja panischen Detachement» die Nordmandschurei geräumt und sich eingeschifft haben. Am» de» Wt»lde«tale. * Sald«»t«rg, 2». September. Am 23. d., Nachmittag» 9 Uhr 10 Minuten, üderschreitet die Sonne in ihrem schein baren tauf den Aktuator und tritt damit auf die südliche Himmel-Hälfte über. Um diese Zeit ist auf der ganzen Erde Tag und Nacht gleich lang. Auf der nördliche« Erdhalb kugel beginnt damit der Herbst, auf der südlichen d«r Frühling. * — Die S. Klaffe der 181. Sächs. Lande»lotterie wird vom 4. bi» mit 28. Oktober gezogen. Die Lose find bi» zum 25. d. bei den Staatölotterie-Einnehmern zu erneuern. * — Ist in Verträgen „Preise freibleibend" vereinbart, so bedeutet da» nach einer Entscheidung de» Reichrgericht» vom 14. Februar 1922: der Bert», ist bindend, der Käufer muß unbehaglich. „Unsinn. Ich bin ganz sicher, daß du sehr viel Ver dunst dabei hast, vierzehn Tage lang hat sich der Gras vergeblich bemüht, die Adresse in Erfahruna zu bringen — und dir gelingt es in ein paar Stunden? Ick sjnve cS geradezu wunderbar." Das war immerhin recht ano.„ehm zu hören, und ich wurde zweifelhaft, ob ich nichi wirklich etwas Tüchtiges ge leistet hatte. „Wie, .ommt sie nur gerade nach Oban?" fuhr meine Großmutter nachdenklich fort. „Was niag sie wohl veran- raßt haben, ausgerechnet dorthin zu gehen?" »Ich vermag es nicht einmal zu ahnen " „Der Graf geht mit dir?" „Ich glaube, ja," erwiderte ich nachlässig, wie man über etwas ganz Nebensächliches spricht. „Oban!" »Sie schien über irgend etwas zu grübeln. „Mir ist doch — der Name Äh, jetzt fällt mir's ein. Gewiß, ich kenne dieses Oban. Mein älteuer Sohn hat ein Landgut m Dalavich — das kann nicht mehr als vierzehn oder fünfzehn englische Meilen von Oban entfernt sei». Ich war einmal dort, auch in der Stadt. Bei dem Landgut ist ein kleiner Fluß und See, in denen man vortrefflich fischen kann — wenn dn einmal nicht wissen solltest, wie du dich da unten beschäftigen kannst." „Ich vermme, wir werden uns nicht lauge in Oban aufhalten," erwiderte ich und lächelte ein wenig. Der Ge danke, daß die Art meimr Beschäftigung mir zum Fifchen Zeit lassen würde, belustigte mich. „Das Gut wäre ein vortrefflicher Platz, ein junges Mädchen unterzubringen, falls sie sich widerspennig zeigen sollte," fuhr meine Großmutter fort. „Es ist ein Schlößchen inmitten eines riesigen Parks, au den sich auf allen Seiten der Wald anschließt; mit dem größten Komfort eiugerich et, wenige, aber treue und zuverläsffpe Dienerschaft, und zelm Meilen in der Runde weder menschliche Ansiedelungen noch Polizei. Alles Wald, nur Wald." „Wie konnte sie nur iy eine solche Gegend gehen!" meinte ich. „Was wird mast in der Oeffentlichkeit, in den Zeitungen dazu sagen?" »„Gar nichts. Meinst du, die Zeitungen warten nur auf Neuigkeiten über die fürstliche Familie? Du fängst vielleicht schon an, sie mit den Augen des Grafen auza- sehen. In Erlheim, wo sich das Schloß des Fürsten und die Sar« abn«h»«n, der B«rkt«s«r sie liefern — nu» der Prei» steht noch nicht fest; er ist »»« Verkäufer festzusetze». Der Käufer hat nicht da» Recht znrückzntreten, w«nn ih« der nachträglich festgesetzte Prei» nicht paßt. *— Die Niederschlag»«,»»« betrug i« zweite« Drittel de» Monat» vepte«brr «ach den auf hiesiger Sekterwarte vor- ge«»«wenen Messungen 48 m». *— Mittwoch, den 27. d. vormittag 9 Ahr, findet «ine Bezirksausschußsttzung ia Saale der Amt»h«upt«annschaft Glauchau statt. *— Die Herbstferien an den höheren Bolköschulen werde« in di«sew Jahre in die erste vktoberwoche fallen. Letzter Schultag ist Sonnabend, der 30. Septe«ber, erster Schultag nach den Ferien Montag, der 9. Oktober. Für di« ländlichen Schulen wird »egen drr Kartoffelernte «ine örtliche Regel««» erfolgen. *— Auf de« «argen Don««r»tag Abend i« Goldenen Löw«« statlfindenden Elternabend über die Einrichtung eine» Oberfchulzuge» am Seminar Saldenburg sei nochmal» auf- mrrksam gemach«. *— Am 21. d. haben wir Neumond. Mit ih« ist eine hier unsichtbare Sonnenfinsterni» verbunden. Vie beginnt um 3 Ahr 4 Minuten und endigt u« S Ahr 13 Minuten. Sichtbar ist die Ainsterni» im östlichen Afrika, Südasien, dem Indischen Ozean, in Australien und Polynefi««. »oltenburg, 20 September. Herr Bezirk»tierarzt Or. Fambach ist wegen Erkrankung beurlaubt. Die Stellvertre tung für die Amt»gericht»bezirke Rochlitz und Penig ist dem Herrn Bezirkrtierarzt Or. Weißflog in Glauchau übertragen worden. dem GachsemlaA-e. — Lie demokratischen Spitzenkandidaten für dieLandtag»- wahl in Sachsen werden dieselben sein wie 1920, also für vstsachsen Or. Dehne, für Sestsachsen Or. Seyfert. Auch die Abgg. Clauß und Jähnig werden wieder ausgestellt. Der Listenführer der Demschnationalen Abg. Hofmann kandidiert wieder. Die Kommunisten werden in vstsachsen voraussicht lich Lehrer Schrapel an erster Stelle bringen, ferner den Ver trauensmann drr Moskauer Abg. Renner. Dagegen dürften Siewert und Ebert von der Bildfläche »erschwinden. In Westsachsen »erden sie Böttger al» Listenführer aufstelle«. — vier junge Burschen stahlen dieser Tag« die etwa drei Zentner schwere bronzene Brunnenfigur au» den Anlagen de» König-Georg-Symnafium» in Dry-de«. Sie vergruben di« Figur in der Nähe, um sie später zu zerschlagen »nd al» Altmaterial zu »erkaufen. Die Diebe wurden aber beim Abholen der Figur festgenomwen. — Mehr al» 7000 Naturforscher und «erzte haben sich in Leipzig eingefunden, um die hundertjährige Wiederkehr der 1. Natmsorscherversawmlung am Orte ihrer Gründung mitznfeiern. Montag Bormittag 9 Uhr wurde die Tagung in drr Alberthall« d«» Kristallpalostr» in Grgenwart von Vertretern der Reichs-, Staats- und städtisch«» Behördrn durch den 1. Geschäftsführer, Geh. Rat Profeffor Or. von Strümprl, eröffnet. In- seinem geschichtlichen Ueberblick über die ver gangenen Hundertjahre gab er ein Entwicklungsbild nicht nur der Gesellschaft, sondern auch der deutschen Natursorschung. Auch in der. neuen politischen Gestaltung, die sich unser Volk gegeben hat, ist sein höchste» Gut, seine Einheit, gewahrt ge blieben, und wenn un» sonst noch etwa» in dieser trüben Zeit trösten kann, so ist e» ein Blick auf die geistigen Güter un sere« Bölkes, die wir uns trotz aller Gefahr nicht entreißen der größte Teil seiner Fabriken befinden, hat er natürlich große Bedeutung und großes Ansehen, ja, erfreut sich einer Verehrung, wie sie das Volk sonst nur für einen Souverän hat. Sonst aber — du lieber Gott! Ich bin überzeugt, im übrigen Deutschland weiß von hunderttausend Menschen gerade einer etwas von ihm. Die Presse weiß nichts von einer Flucht der Prinzessin, und sie wird vermutlich auch nichts davon erfahren." Sie schwieg einen Augenblick. „Der Gras wird ja jedenfalls wissen, was er zu tun hat. Du magst ihm. aber immerhin bei Gelegenheit von dem Landgut sprechen. Das rebellische Mädchen muß wenigsten» für einen Monat aus Brot und Wasser gesetzt werden." „Ich werde es ihm sagen," erwiderte ick etwas zweifel haft. Ich wußte nicht mehr, wann sie im Ernst und wann sie im Scherze sprach. Das tu nur Jedenfalls will ich meinem Sohn schreiben — er soll den Schloßverwalter davon in Kenntnis fetzen, daß ihr möglicherweise kommt. — Ist der Mann mit ihr in Oban?" „Welcher Mann?" » «n „Nnn, den sie heiraten will? Wegen dessen sie fort- gelaufeNhis^n -- Ich brach plötzlich ab. „Ja, ja, wie heißt er?" Es war etwas in dem Blick, mit dem sie mich ansah, das mich vermuten ließ, sie ahne die Wahrheit. Umsomehr musste ich ans mciwr Hut sein. Die Offenherzigkeit des Grasen geg n sie hatte offenbar ganz bestünnue Grenzen, und ich war nicht bcsugt, diese Grenzen zu überschreiten. „Der Graf hat mich noch nicht in alles cingcweiht," erwiderte ich vorsichtig. „Vielleicht sagt er wir später mehr." „Du kannst mich nicht tauschen," sagle sie lächelnd; „aber ich bin es zufrieden, daß dn vorsichtig bist. Du hast ganz recht damit — nur darist du mir glauben, daß deine Großmutter schweigen kann und dein Vertrauen verdient." Sie wartete ein paar Augenblicke, wohl in der Hoffnung, daß ich sprechen würde, aber ich dielt es für meine Pflicht, zu schweigen. Sie schüttelte den Kops, drängte mich aber nicht weiter, sondern sagte: „Ich Hosse, dn wirst das Mädchen vor dem Unheil bewahren können. Verliebe dich nur nicht selbst in sie — und sei aus der Hat, daß sie sich nicht in dich verliebt.* „Das letzte ist noch unmöglicher als das erste." ,